PIT - PRÄVENTION IM TEAM -

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Transkript:

PIT - PRÄVENTION IM TEAM - Informationsveranstaltung 2014/15 PIT - Informationsveranstaltung 2014/15 Folie 1

AUFTRAG DER SCHULE 1 SchG von Rheinland-Pfalz (1) Der Auftrag der Schule bestimmt sich aus dem Recht des jungen Menschen auf Förderung seiner Anlagen und Erweiterung seiner Fähigkeiten [ ] (2) [ ] erzieht die Schule zur Selbstbestimmung [ ], zur Anerkennung ethischer Normen, zur Gleichberechtigung von Frau und Mann, zur Gleichstellung von behinderten und nicht behinderten Menschen, zur Achtung vor der Überzeugung anderer, [ ] zum gewaltfreien Zusammenleben [ ] Sie führt zu selbständigem Urteil, zu eigenverantwortlichem Handeln und zur Leistungsbereitschaft [ ]. Folie 2

SCHULISCHE PRÄVENTIONSARBEIT Schule als Lern- und Lebensort ist eine wichtige Sozialisationsinstanz im Leben der Kinder und Jugendlichen. Aufgabenfeld heutiger Schulen ist neben der Vermittlung von fachlichen Inhalten auch die Stärkung der Schüler hinsichtlich sozialer und emotionaler Kompetenzen. Daraus ergibt sich die Verantwortung der Schule, Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung der Schüler zu nehmen und somit schulische Prävention zu leisten. Das Programm PIT Prävention im Team leistet einen Beitrag dazu, Lehrkräfte bei der Umsetzung dieses Auftrages in ihrem schulischen Alltag zu unterstützen. Folie 3

- WAS IST DAS? Konzept zur Primärprävention gewalttätiger suchtbedingter fremdenfeindlicher Verhaltensweisen von jungen Menschen Folie 4

- DAS MODELL IN RLP Das PIT-Konzept für Rheinland-Pfalz wurde in Anlehnung an Materialien aus Schleswig-Holstein entwickelt. PIT ist ein gemeinsames Projekt von PL, LKA und MBWWK. 1999/2000 wurde PIT erprobt und wissenschaftlich begleitet. Seitdem wird es rheinland-pfälzischen Schulen landesweit angeboten. 2013 wurde die 2. Evaluation abgeschlossen. Folie 5

- DAS MODELL IN RLP PIT ist ein Bestandteil der Primärpräventionsprogramme der Schulpsychologie in Rheinland-Pfalz und richtet sich vorwiegend an Schüler der 6. bis 8. Klasse. Das Konzept baut idealerweise auf dem Programm zur Primärprävention (ProPP) - Schülerinnen und Schüler stärken - Konflikte klären auf (5. und 6. Kl.). Beide Programme können aber auch unabhängig voneinander durchgeführt werden. Folie 6

- DIE ZIELE Persönliche und soziale Kompetenzen werden gestärkt, wie z.b.: Normenbewusstsein, Eigenverantwortlichkeit, konstruktive Problemlösung, Verantwortung für andere und Zivilcourage. Schüler werden für Gefahren und Konsequenzen der Jugendkriminalität sensibilisiert. PIT zielt auf die Prävention von Sucht, Gewalt und Fremdenfeindlichkeit. Folie 7

- DIE IDEE PIT setzt auf folgende Prinzipien: Teamarbeit Gemeinsamkeit und Zusammenarbeit modellhaft praktizieren Ganzheitlichkeit der Person Anspruch an Kopf, Herz und Hand Schwerpunktsetzung Themenwahl statt Themenqual Offenheit Das Rad nicht neu erfinden PIT ist nicht nur ein Unterrichtsmaterial, sondern auch ein Prinzip! Folie 8

- DIE DURCHFÜHRUNG in Mitverantwortung und Zusammenarbeit mit der Schulgemeinschaft, insbesondere Schulleitung, Lehrerkollegium und Eltern ein auf die Klasse abgestimmtes Einstiegsthema wählen: Gewalt Sucht Fremdenfeindlichkeit sowie den Einbezug von Kooperations- bzw. Teampartnern planen Folie 9

- TEAMPARTNER POLIZEI Bei schulischen Präventionsmaßnahmen ist die Polizei neben weiteren Fachleuten und Institutionen ein wichtiger Kooperations- und Aktionspartner. Sie verfügt über bedeutsame Erkenntnisse und Erfahrungen bzgl.: verschiedener Erscheinungsformen und des Begehens strafbarer Handlungen, Konsequenzen aus begangenen Straftaten sowie des Umgangs mit Kindern und Jugendlichen als Täter und Opfer. Folie 10

- DAS PROGRAMM Einstiegsthema durch Lehrkraft (+ Schulsozialarbeit) Erarbeitung des Themenfeldes Vertiefung durch Polizei und/oder andere externe Partner Erfahrungswissen, Konsequenzen Handlungskompetenz Übungen zur Stärkung der Persönlichkeit und sozialer Kompetenzen Ggf. Fortsetzung im weiteren Unterricht und/oder durch andere Schulkonzepte und Projekte Folie 11

- EINSTIEGSTHEMA Einstiegsthema durch Lehrkraft (+ Schulsozialarbeit) Erarbeitung des Themenfeldes Je nach Problem- und Interessenslage der Klasse erfolgt die Bearbeitung eines Themenschwerpunktes, andere Themen können ggf. zu einem anderen Zeitpunkt anschließen. Zum Einstieg und auch für die Weiterarbeit bzw. Vertiefung der drei Themenschwerpunkte finden sich im Ordner Vorschläge für verschiedene Unterrichtsentwürfe, Methoden, Arbeitsblätter, Texte, Literaturhinweise und Filmempfehlungen etc. Folie 12

- POLIZEITEIL Vertiefung durch Polizei und/oder andere externe Partner Erfahrungswissen, Konsequenzen Anknüpfend an die durchgeführten Unterrichtseinheiten des gewählten Bausteins und im Beisein der Lehrkraft vermitteln die Polizeibeamten weiteres Wissen zu den möglichen negativen Folgen der jugendtypischen Kriminalität für Täter und Opfer sowie über die wichtige Rolle von Zeugen. Folie 13

- HANDLUNGSKOMPETENZ Handlungskompetenz Übungen zur Stärkung der Persönlichkeit und sozialer Kompetenzen Methodisch werden mit Interaktionsübungen, die für alle drei Themenschwerpunkte (Gewalt, Sucht und Fremdenfeindlichkeit) übergreifend geeignet sind, Erfahrungsräume geschaffen, in denen folgende Teilaspekte einen herausgehobenen Stellenwert erhalten: Differenzierte Wahrnehmung des Umfeldes Angemessene Kommunikation Gegenseitiges Interagieren Gemeinsames Kooperieren Folie 14

- - DIE UMSETZUNG Angebot für 6. bis 8. Klassen aller allgemeinbildenden Schulen Zeitansatz: möglichst innerhalb von 4 Wochen, mindestens 12 Unterrichtsstunden (idealerweise mind. 2 Doppelstunden pro Woche) mind. 4 Stunden Unterrichtseinheiten mind. 3 Stunden Einbindung der Polizei mind. 5 Stunden Übungen zur Handlungskompetenz PIT ist auch geeignet für mehrtägige Projekte oder fächerübergreifenden Einsatz. Folie 15

- DAS FORTBILDUNGSTEAM Analog zum Teamgedanken bei der Umsetzung von PIT in der Schule setzt sich auch das Referententeam der landesweiten PIT- AG aus Vertretern verschiedener Institutionen zusammen: LKA Schulpsychologie Polizei Lehrkräfte Folie 16

- DIE FORTBILDUNG 2-tägiger Kurs zur Einführung in das Programm Ordner mit Trainingsmaterialien schulische Begleitung durch die landesweite PIT-AG Reflexionstag Fortbildungstermin 1x jährlich mind. 2 Lehrkräfte und/oder Schulsozialarbeit nehmen an der Fortbildung teil Folie 17

- DER KURS Inhalte des 2-tägigen Kurses: Kennenlernen des Konzepts von PIT Einführung in die Unterrichtseinheiten zu den Schwerpunktthemen Gewalt, Sucht und Fremdenfeindlichkeit Vorstellen des polizeilichen Parts bei der schulischen Umsetzung von PIT Kennenlernen des zuständigen regionalen Polizeipartners und Möglichkeit zur individuellen Absprache Erleben und Trainieren der Durchführung von Übungen zur Handlungskompetenz (IAÜ) Folie 18

- SCHULISCHE BEGLEITUNG Bei Bedarf erfolgt eine Begleitung der in PIT geschulten Lehrkräften und Schulsozialarbeiter während der Umsetzungsphase von PIT: Austausch Beratung Hospitation bei PIT-Unterrichtseinheiten Folie 19

- DER REFLEXIONSTAG Etwa ein halbes Jahr nach dem Kurs findet ein weiterer gemeinsamer Fortbildungstag zur Reflexion statt. Themen des Reflexionstages: Prozess der Implementierung an den jeweiligen Schulen weitere Anregungen für die Umsetzung ggf. Trainingseinheiten Folie 20

- DIE IMPLEMENTIERUNG Entscheidung der Schule für das Programm PIT Information des Gesamtkollegiums und der Eltern Regelmäßige Durchführung in der gewählten Klassenstufe durch eine in PIT ausgebildete Lehrkraft + Teampartner Schriftliche Bewerbung Folie 21

- DIE BEWERBUNG Folie 22

- FORTBILDUNG 2014/15 10./11. November 2014: 2-tägiger PIT-Kurs in Boppard 11. Juni 2015 in Speyer: Reflexionstag in Speyer 08. Oktober 2014: Bewerbungsschluss Bewerbungsunterlagen hier und heute erhältlich Folie 23

- HOMEPAGE http://schulpsychologie.bildung-rp.de/ landesweite-fortbildungsangebote/ praevention-im-team.html Folie 24

Fragen??? Folie 25

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit PIT - Informationsveranstaltung 2014/15 Folie 26