Die erfolgreiche Beantragung öffentlicher Fördermittel



Ähnliche Dokumente
9 Schritte zur erfolgreichen Unternehmensübernahme. mit öffentlichen Fördermitteln

Das erste Bankgespräch - Vorbereitung und Erwartungen

Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen! - Hermann Hesse -

BUSINESSPLAN Ihr»roter Faden«zur Erstellung eines Businessplans

Elternzeit Was ist das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance:

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse Liestal ATG

Testen Sie die Besten! Service. Beratung. Termintreue. Qualität. Kreditwunsch. Neue Medien

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna

- DFBnet Spielverlegung Online - Leitfaden für die Beantragung einer Spielverlegung im Onlineverfahren

Sichere Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere . der

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Die Umwandlung eines Heisenberg- Stipendiums in eine Heisenberg-Professur

Konzentration auf das. Wesentliche.

Kanzleientwicklungsdialog, Stand 04 11, DATEV Seite 1 von 5

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus

Gemeinsam neue Wege gehen

Vorsorge, die mitwächst.

Was ist das Budget für Arbeit?

Die Inhalte dieser Arbeitshilfen dürfen zum ausschließlichen Gebrauch innerhalb Ihres Unternehmens heruntergeladen, gespeichert und gedruckt werden.

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Selbstständig mit einem Schreibbüro interna

Gründungszuschuss 93 SGB III

Mehr Wissen spart Geld.

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht.

Kurzinformation Wirtschaft

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Wir sprechen. mittelständisch!

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Workflows verwalten. Tipps & Tricks

INNER WHEEL DEUTSCHLAND

BUSINESSPLAN ASPEKTE UND BERECHNUNGEN FÜR EXISTENZGRÜNDUNGSVORHABEN. RKW Bremen GmbH

Anleitung über den Umgang mit Schildern

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

Dienstleistungen rund ums Haus

Günstiges Geld für die Existenzgründung

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem?

Erfahrung und Weitsicht. SÜDWESTBANK Immobilien.

GEMEINSAM BEWEGEN. Der Schritt nach vorn. Besser mit einem starken Partner. argenus

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung

denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v.

Getting started with GymGlish Wichtige Informationen zum Trainingsbeginn

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Die Zusatzleistungen erbringen auch noch viele Beratungsunternehmen. Hier lohnt sich aber schon die detaillierte Nachfrage.

Unternehmensplanung Fallbeispiele, Vorgehensweise

Arbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch

Unternehmensübernahme die Gründungsalternative!

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Der Gastroexperte Gastrocoach & Sommelier - BENNO WURSTER

Auf den Schlussspurt kommt es an!

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

CountryDesk. Das internationale Netzwerk der Sparkassen-Finanzgruppe

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Darum geht es in diesem Heft

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

lernen Sie uns kennen...

Beschreibung der Umstellungsschritte für moneyplex (neue Benutzerkennung und Kommunikationsadresse)

Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe

Palme & Eckert Web-Marketing

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

das neue Kindergeld Mama und Papa tragen mich jetzt leichter durchs Leben. mehr Geld für die Eltern Zeit fürs Baby Das Kinderbetreuungsgeld

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Kulturelle Evolution 12

Modalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen

Abschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin:

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Keine Angst vor dem Bankengespräch

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Zertifizierte(r) Fördermittelberater(in) (FH)

Projektantrag CHILDREN-Kinderbeirat Hamburg

Förderprogramm für Nachwuchsführungskräfte

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r Betriebswirt/in HwO Seite 2 von 5

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

Online Bestellsystem Bedienungsanleitung

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

Transkript:

Die erfolgreiche Beantragung öffentlicher Fördermittel NRW.BANK/ BVMW Düsseldorf 8. Oktober 2013 Seite 1 Erfolgreiche Beantragung öffentlicher Fördermittel 08.10.2013

Referentin Dipl.-Volksw. Gabriele Kaufmann, MSc. TEREMA Unternehmensberater GmbH Vorstand IBWF Seite 2 Erfolgreiche Beantragung öffentlicher Fördermittel 08.10.2013

Philosophie Dem Geld darf man nicht nachlaufen, man muss ihm entgegengehen. A. S. Onassis Seite 3 Erfolgreiche Beantragung öffentlicher Fördermittel 08.10.2013

Grundlegendes zur erfolgreichen Beantragung Finanzierung von Vorhaben, die einen nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg erwarten lassen, d.h. Finanzierungsvorhaben von wachstumsorientierten, stabilen Unternehmen. Sie benötigen erfolgversprechende Unternehmensstrategien, sowie deren Dokumentation, abgestimmt auf die aktuelle Unternehmensphase und Marktsituation. Seite 4 Erfolgreiche Beantragung öffentlicher Fördermittel 08.10.2013

Überblick: Schritte einer erfolgreichen Beantragung 1. Erstgespräch zw. Unternehmer und Unternehmensberater 2. Erstellung Projektskizze 3. Erstes Bankgespräch 4. Beantragung Beratungskostenzuschüsse 5. Gemeinsame Erarbeitung des Unternehmenskonzeptes 6. Begleitung zu Bankgesprächen und Betreuung während der Beantragungsphase Seite 5 Erfolgreiche Beantragung öffentlicher Fördermittel 08.10.2013

Schritt 1: Erstgespräch zwischen Unternehmer und Unternehmensberater Seite 6 Erfolgreiche Beantragung öffentlicher Fördermittel 08.10.2013

Inhalte und Ergebnisse eines Erstgesprächs Vom Unternehmer benötigte Unterlagen: - Jahresabschlüsse der letzten 3 Jahre - aktuelle BWA - ggfs. Darstellung der erstellten Produkte/Dienstleistungen Unternehmer erläutert Unternehmenshistorie, Geschäftstätigkeit und insbesondere Problemstellung bzw. Beratungsbedarf Gemeinsame Ist-Analysen und Aufdeckung der Schwachstellen Seite 7 Erfolgreiche Beantragung öffentlicher Fördermittel 08.10.2013

Inhalte und Ergebnisse eines Erstgesprächs Unternehmensberater - skizziert mögliche Lösungen - erstellt ersten groben Investitions- und Finanzierungsplan - klärt die grundsätzliche Finanzierbarkeit durch öffentliche Fördermittel ab Gemeinsame Festlegung der weiteren Vorgehensweise Seite 8 Erfolgreiche Beantragung öffentlicher Fördermittel 08.10.2013

Schritt 2: Erstellung einer kurzen Projektskizze durch den Unternehmensberater Seite 9 Erfolgreiche Beantragung öffentlicher Fördermittel 08.10.2013

Projektskizze für das erste Bankgespräch Inhalte: Unternehmenshistorie, Geschäftstätigkeit, Problemstellung Ergebnisse der Ist-Analyse Beschreibung möglicher Lösungsansätze Ergebnisse weiterer Vorklärungen und Recherchen (z.b. zu Marktaussichten) Seite 10 Erfolgreiche Beantragung öffentlicher Fördermittel 08.10.2013

Projektskizze für das erste Bankgespräch Inhalte: erster grober Investitions- und Finanzierungsplan Dokumentation des Telefonats über grundsätzliche Finanzierbarkeit durch öffentliche Fördermittel (damit die Hausbank das Vorhaben nicht von vornherein mit der Begründung ablehnen kann, die geplante Finanzierung sei nicht möglich) Zeitplan bis zur Fertigstellung des vollständigen Unternehmenskonzeptes Seite 11 Erfolgreiche Beantragung öffentlicher Fördermittel 08.10.2013

Schritt 3: Erstes Bankgespräch Seite 12 Erfolgreiche Beantragung öffentlicher Fördermittel 08.10.2013

Die richtige Bank für Ihr Vorhaben Der erste Weg führt zu Ihrer Hausbank, weil Sie und Ihr Unternehmen dort bekannt sind. Will diese Ihr Vorhaben nicht finanzieren oder beantragt diese grundsätzlich keine öffentliche Fördermittel, muss eine andere Bank ausgewählt werden. In den meisten Fällen werden öffentliche Fördermittel durch Sparkassen sowie Volks- und Raiffeisenbanken beantragt. Seite 13 Erfolgreiche Beantragung öffentlicher Fördermittel 08.10.2013

Sinn und Zweck des ersten Bankgesprächs Ihre Hausbank erwartet von Ihnen u.a.: Mehrbedarf an Finanzmitteln rechtzeitig ansprechen und anhand von plausiblen Unterlagen begründen Transparenz, Offenheit, Verantwortungsbewusstsein und Eigeninitiative im Umgang miteinander freiwillige, umfassende und zeitnahe Informationspolitik aussagefähige Berichterstattung und nachvollziehbare Unternehmensplanung Seite 14 Erfolgreiche Beantragung öffentlicher Fördermittel 08.10.2013

Schritt 4: Beantragung der Beratungskostenzuschüsse Seite 15 Erfolgreiche Beantragung öffentlicher Fördermittel 08.10.2013

Beratungskostenzuschüsse im Überblick B U N D Gründercoaching Deutschland - Existenzgründung bis 5 J. nach Gründung Zuschuss alte BL max. 3.000 EUR (50% von 6.000 EUR) - Gründung aus Arbeitslosigkeit bis 1 J. nach Gründung Zuschuss max. 3.600 EUR (90% von 4.000 EUR) Unternehmensberatung für KMU sowie Freiberufler - ab 1 J. nach Gründung - Allgemeine u. spezielle Beratungen - Zuschuss jeweils max. 1.500 EUR (50% von 3.000 EUR) Seite 16 Erfolgreiche Beantragung öffentlicher Fördermittel 08.10.2013

Beratungskostenzuschüsse im Überblick N R W Beratungsprogramm Wirtschaft - Gründungsberatung - Betriebsübernahmen max. 1.600 EUR max. 2.400 EUR (50% von 3.200 EUR) (50% von 4.800 EUR) RWP.NRW Beratungsförderung RWP Umstrukturierungsberatung - KMU ab 5 J. nach Gründung - Neuausrichtung der Finanzstruktur, grundlegende Umstrukturierung, Belegschaftsinitiativen, Vorhaben im Zusammenhang mit Landesbürgschaften - bei Belegschaftsinitiativen: 2 x 4 Tagewerke á 1.250 EUR Zuschuss 80% = 8.000 EUR - bei den anderen Beratungsthemen: 2 x 4 Tagewerke á 1.250 EUR Zuschuss 50% = 5.000 EUR Seite 17 Erfolgreiche Beantragung öffentlicher Fördermittel 08.10.2013

Schritt 5: Gemeinsame Erarbeitung des strategischen Unternehmenskonzeptes Seite 18 Erfolgreiche Beantragung öffentlicher Fördermittel 08.10.2013

Grundlegendes zur Konzepterstellung Das Finanzierungsvorhaben und die Zukunftsperspektive Ihres Unternehmens müssen allgemeinverständlich dargestellt werden, - denn Banker sind in der Regel Kaufleute und nicht Branchenspezialisten und - die Entscheidungen über die Finanzierung Ihres Vorhabens werden überwiegend von Personen gefällt, die weder Sie noch Ihr Vorhaben kennen. Unverständliche Konzepte führen zu Ablehnungen oder zu langwierigen Nachfragen. Jede Nachfrage verzögert die Finanzierung und damit den Liquiditätszufluss mitunter um Monate. Seite 19 Erfolgreiche Beantragung öffentlicher Fördermittel 08.10.2013

Ihr Unternehmenskonzept Dokumentation der strategischen Unternehmensplanung Bildet Grundlage für: - Entscheidungen von Ihnen über den zukünftigen Weg Ihres Unternehmens - Entscheidungen Ihrer Hausbank zur Ratingeinstufung und Finanzierung Ihres Unternehmens - Entscheidungen öffentlicher Förderinstitutionen über die Vergabe von öffentlichen Fördermitteln und Bürgschaften Seite 20 Erfolgreiche Beantragung öffentlicher Fördermittel 08.10.2013

Schritte der strategischen Unternehmensplanung Liquiditätsplanung Rentabilitätsplanung Kostenplanung Finanzierungsplanung mit öffentl. Fördermitteln Investitionsplanung Betriebsorganisation Umsatzplanung Vertriebsaufbau Marktanalyse Unternehmenshistorie, Ist-Analyse, Finanzierungsvorhaben Seite 21 Erfolgreiche Beantragung öffentlicher Fördermittel 08.10.2013

Arbeitsteilung bei der Konzepterstellung Seriöse Unternehmensberater erarbeiten gemeinsam mit Ihnen das Unternehmenskonzept. Der Unternehmer liefert insbesondere das fachliche Know-How. Der Unternehmensberater liefert bzw. ergänzt das betriebswirtschaftliche Know-How und hat insbesondere folgende Aufgaben: - bisherige Geschäftsprozesse zu hinterfragen/zu überdenken, - Verbesserungs-/Lösungsvorschlägen zu erarbeiten, - die Marktchancen aus Ihrem Unternehmenspotential zu erkennen und Branchen-/Marktdaten zu beschaffen, - neue, erfolgversprechende Unternehmensstrategien zu entwickeln. Seite 22 Erfolgreiche Beantragung öffentlicher Fördermittel 08.10.2013

Schritt 6: Begleitung zu Bankgesprächen und Betreuung während der Beantragungsphase Seite 23 Erfolgreiche Beantragung öffentlicher Fördermittel 08.10.2013

Gut vorbereitet ins Bankgespräch Und wieder gilt: Es ist Ihr Unternehmen! Also tragen Sie das Finanzierungsvorhaben bei der Bank vor! Grundlegende Voraussetzung hierfür: Der Unternehmensberater erarbeitet zuvor gemeinsam mit Ihnen Ihr Unternehmenskonzept! Seite 24 Erfolgreiche Beantragung öffentlicher Fördermittel 08.10.2013

Ablehnung der Finanzierung Was nun? Zunächst: Lassen Sie sich nicht verunsichern! Denn: - Ob Sie die Bank von Ihrem Vorhaben überzeugen können, hängt oftmals von der Chemie zum Sachbearbeiter ab. - Manchmal passt das Vorhaben oder die Branche nicht in die aktuelle Geschäftspolitik der Bank. Klären Sie die Gründe für die Ablehnung und versuchen Sie es erneut bei einer anderen Bank! Der Unternehmensberater unterstützt Sie dabei! Seite 25 Erfolgreiche Beantragung öffentlicher Fördermittel 08.10.2013

Dauer der Vorbereitungen Antragstellung stets vor Beginn des Vorhabens, d.h. vor dem Abschluss verbindlicher Verträge Planen Sie genug Zeit ein! Nach Erfahrung aus unserer Beratungspraxis: - 3 Monate für die Planung des Vorhabens - 3 Monate für die Finanzierungsentscheidung Seite 26 Erfolgreiche Beantragung öffentlicher Fördermittel 08.10.2013

Kostenlose Erstgespräche für BVMW-Mitglieder Für Mitglieder des BVMW führen wir Erstgespräche kostenlos durch. Gerne vereinbaren wir mit Ihnen kurzfristig einen Gesprächstermin! Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite! Unseren Vortrag zum Download finden Sie unter www.terema-unternehmensberater.de Rufen Sie uns an! Seite 27 Erfolgreiche Beantragung öffentlicher Fördermittel 08.10.2013

Kontakt Gabriele Kaufmann TEREMA Unternehmensberater GmbH Am Lingenkamp 17, 40789 Monheim Telefon: 02173.691421 Telefax: 02173.65319 Email: Internet: gk@terema-unternehmensberater.de www.terema-unternehmensberater.de... vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 28 Erfolgreiche Beantragung öffentlicher Fördermittel 08.10.2013