Gesundheitsförderung aktuell. Newsletter der Suchthilfe Aachen



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Gesundheitsförderung aktuell Newsletter der Suchthilfe Aachen Nr. 17/2015 März Suchthilfe Aachen Betriebliche Suchtprävention Yvonne Michel Hermannstr. 14 52062 Aachen Tel.: 0241/ 41356130 www.suchthilfe-aachen.de http://blog.suchthilfe-aachen.de michel@suchthilfe-aachen.de Depressionsatlas: Unterschätzte Volkserkrankung Depression Die Techniker Krankenkasse (TK) hat den neuen Depressionsatlas veröffentlicht. Demnach sind Depressionen eine der häufigsten Volkskrankheiten, die aber häufig immer noch unterschätzt werden: o Sie sind der zweithäufigste Grund für Krankschreibungen. o Von 2000 bis 2013 nahmen die Fehlzeiten in Unternehmen aufgrund von Depressionen um fast 70 Prozent zu. o Die Erkrankung ist langwierig, d.h. Betroffene fallen lange aus - im Schnitt 64 Tage. o Nicht jeder, der an einer Depression leidet, wird krank geschrieben. Viele greifen zu Medikamenten: Der Anteil der Erwerbspersonen, die Antidepressiva verschrieben bekamen, um ein Drittel auf sechs Prozent. o Jeder fünfte Bundesbürger erkrankt im Laufe seines Lebens an einer Depression. o Betroffen sind laut TK vor allem Berufe mit einem hohen Stresslevel und einer großen psychischen Belastung wie im Callcenter, in der Altenpflege, in Erziehungs- sowie Sicherheitsberufen. 1

o Frauen sind rund doppelt so häufig betroffen wie Männer. o Das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung hat ausgerechnet, dass durch den Arbeitsausfall wegen Depressionen der Wirtschaft zwischen 16 und 22 Milliarden Euro verloren gehen. o Eine Depression senkt die Lebenserwartung um 10 Jahre. Die Gründe für die Entwicklung einer Depression sind vielfältig. Dazu gehören aber sicherlich auch steigender Stress bei der Arbeit, Termindruck sowie die ständige Erreichbarkeit. Dazu kommt, dass echte soziale Netze wegfallen. Viele werden nicht mehr von der Familie aufgefangen. Bild- und Textquelle: Pressestelle der TK, 28.01.2015 Handlungsleitfaden für Führungskräfte: Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz Die Barmer GEK hat gemeinsam mit dem Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. den einen leicht verständlichen und übersichtlichen Handlungsleitfaden Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz Eine Handlungsleitlinie für Führungskräfte herausgegeben. Zum Inhalt: o Beschreibung der Ausgangslage und Hintergründe o Gestaltungsebene 1: Erkennen o Gestaltungsebene 2: Handeln o Gestaltungsebene 3: Einbinden o Gestaltungsebene 4: Vorbeugen o Beschreibung der Krankheitsbilder Besonders hilfreich sind beispielweise Checklisten zum Erkennen von psychischen Erkrankungen oder zur Vorbereitung auf Gespräche, Handlungsempfehlungen sowie eine Übersicht des Helfer-Systems, das Unternehmen und Betroffene unterstützen kann. 2

Wer viel arbeitet, trinkt oft zu viel Alkohol Forscher einer groß angelegten internationalen Studie haben herausgefunden, dass Menschen, die viel arbeiten, auch häufiger riskant Alkohol konsumieren und zwar so, dass Leber, Herz und Psyche Schaden nehmen können. Demnach steigt die Wahrscheinlichkeit zum hohen Alkoholkonsum ab einer Wochenarbeitszeit von 49 Stunden und mehr. Die Gründe hierfür liegen auf der Hand: Viele nutzen Alkohol, um sich zu entspannen, das Gedankenkreisen um den Job zu stoppen und als Übergangshelfer in den Feierabend. Textquelle: Spiegelonline vom 14.01.2015 Lexikon In diesem Newsletter ergänzen wir unser Lexikon um den Buchstaben P. PAUSE Gemäß Arbeitszeitgesetz (ArbZG) sind bei einer Arbeitszeit von sechs bis neun Stunden 30 Minuten Pause verpflichtend. Bei einer Arbeitszeit von mehr als neun Stunden sind 45 Minuten Pause vorgeschrieben. Aber: Arbeitswissenschaftliche Studien zeigen, dass es notwendig ist, häufiger (zusätzlich) fünf Minuten Pausen zu machen, um die Leistungsfähigkeit über den Arbeitstag hinweg zu erhalten. Optimal ist ein hierbei ein Rhythmus von 55 Minuten Arbeit und fünf Minuten Pause. Damit eine Kurzpause besonders effektiv ist, ist es wichtig, die Pause als Kontrast zur Arbeit zu gestalten. Bei sitzender Tätigkeit, also aufstehen und sich bewegen, bei Bildschirmarbeit weg vom Bildschirm (und auch vom Smartphone) und z. B. aus dem Fenster schauen oder kurz die Augen schließen. Bildquelle: www.pixelio.de/ Lupo 3

PROMILLE Das Maß Promille ist die Einheit für ein Tausendstel. Bezogen auf Alkohol wird damit die Blutalkoholkonzentration angegeben, d.h. wie viel Gramm Alkohol pro Liter Blut im Körper enthalten sind. Die Blutalkoholkonzentration ist in erster Linie von der Menge reinen Alkohols abhängig, aber auch vom Gewicht und Geschlecht des Konsumenten. Schon kleinste Mengen Alkohol wirken im Gehirn und bringen Folgen für die Arbeitssicherheit mit sich, wie folgende Tabelle (Richtwerte für Erwachsene) zeigt. Daher gilt am Arbeitsplatz das Konzept der Punktnüchternheit auch bei Geburtstagen und Jubiläen während der Arbeitszeit. ab 0,1 Promille ab 0,3 Promille enthemmende Wirkung von Alkohol wird spürbar, Kontaktfreudigkeit nimmt zu oft gelöste Stimmung Entfernungen werden bereits falsch eingeschätzt leichte Verminderung der Sehleistung Nachlassen von Aufmerksamkeit, Konzentration, Kritik- und Urteilsfähigkeit, Reaktionsvermögen Anstieg der Risikobereitschaft ab 0,5 Promille Verminderung der Sehleistung um ca. 15 % Hörvermögen herabgesetzt Anstieg der Reizbarkeit Fehleinschätzung von Geschwindigkeiten ab 0,8 Promille ausgeprägte Konzentrationsschwäche Einschränkung des Blickfeldes um 25 % (Tunnelblick) und verminderte Sehfähigkeit Reaktionszeit um 30 bis 50 % verlängert Euphorie, zunehmende Enthemmung, Selbstüberschätzung Gleichgewichtsstörungen 1,0 bis 2,0 Promille: Rauschstadium weitere Verschlechterung der Sehfähigkeit und des räumlichen Sehens gesteigerte Enthemmung und Verlust der Kritikfähigkeit Reaktionsfähigkeit erheblich gestört Gleichgewichtsstörungen Verwirrtheit, Sprechstörungen Orientierungsstörungen 2,0 bis 3,0 Promille: Betäubungsstadium starke Gleichgewichts- und Konzentrationsstörungen Gedächtnis- und Bewusstseinsstörungen kaum noch Reaktionsvermögen, Muskelerschlaffung Verwirrtheit Erbrechen 4

ab 3,0 Promille ab 4,0 Promille Bewusstlosigkeit Gedächtnisverlust schwache Atmung Unterkühlung Reflexlosigkeit Lähmungen Koma mit Reflexlosigkeit unkontrollierte Ausscheidungen Atemstillstand und Tod PSYCHOPHARMAKA Als Psychopharmaka werden Medikamente bezeichnet, die eine überwiegend psychische Wirkung haben. Psychopharmaka beeinflussen das Denkvermögen, die Stimmung, die Wahrnehmung, den Antrieb und die Wachheit. Es gibt unterschiedliche Klassen von Psychopharmaka: o Antidepressiva: werden hauptsächlich bei Erkrankungen mit depressiven Symptomen eingesetzt o Neuroleptika: werden zur Behandlung von Psychosen eingesetzt o Anregungs- und Aufputschmittel o Appetitzügler o Schlaf- und Beruhigungsmittel (zum Beispiel Valium) o Schmerzmittel (Analgetika) Psychopharmaka werden zwar überwiegend zur Heilung oder Linderung von psychischen Krankheiten eingesetzt, sie werden aber auch gezielt und ohne medizinische Indikation zur Stimmungsveränderung benutzt. Einige dieser Substanzen können psychisch und/ oder körperlich abhängig machen. PSYCHOSE Es gibt vielfältige Formen und Ursachen psychotischer Symptome. Damit einher geht immer ein Realitätsverlust, der durch Wahnvorstellungen und/oder Halluzinationen gekennzeichnet ist. Charakteristisch sind dabei ein starker Selbstbezug und die unkorrigierbare Überzeugung von der Richtigkeit der eigenen Sichtweise. Es findet also keine Realitätsprüfung mehr statt, bei der man abwägt oder seine Wahrnehmung mit der anderer Menschen vergleicht. 5

Wahnvorstellungen bezeichnen Überzeugungen oder Ideen, die sich nicht mit der Wirklichkeit vereinbaren lassen. Fühlt sich beispielsweise eine Person ständig von allen Menschen, mit denen sie in Kontakt kommt verfolgt, so leidet diese vermutlich unter Verfolgungswahn. Halluzinationen beziehen sich auf das Wahrnehmen von Dingen, die nicht vorhanden sind. In allen Sinneskanälen sind Halluzinationen möglich. Das heißt man hört zum Beispiel Stimmen oder spürt Berührungen oder sieht Dinge, die nicht vorhanden sind. So kann es Alkoholikern beispielsweise passieren, dass sie weiße Mäuse sehen. Chronische Kokainkonsumenten können an dem sogenannten Dermatozoenwahn leiden. Dabei sind die Betroffen davon überzeugt, dass kleine Insekten auf oder unter ihrer Haut krabbeln. Textquellen: www.drugcom.de; www.kenn-dein-limit.info Bildquelle: www.pixelio.de/ Uta Herbert Medien-Tipp Napo-Kurzfilm zum Thema Stress: Stress am Arbeitsplatz macht krank und kann gesundheitliche und finanzielle Folgen haben. Leider steigt die Zahl von stressbedingten Arbeitsausfällen stetig. Das weiß auch Napo: In Stress lass nach! identifiziert er auf seine humorvolle Art und Weise die häufigsten Auslöser von arbeitsbedingtem Stress, wie zum Beispiel überhöhte Arbeitsanforderungen, ungenügende Kontrollmechanismen, ständiger Druck, respektloses Verhalten, Veränderungen und widersprüchliche Anweisungen. Das kann zu Burnout, schlechter Motivation und verminderter Arbeitsleistung führen und damit viel Geld und Nerven kosten. Bildquelle: www.pixelio.de/ Jorma Bork Bezugsquelle: www.dguv.de, Webcode: d989380 oder www.napofilm.net/de (auch als Download) 6

Termine Workshop Erfolgsfaktor Resilienz 22.05.2015, 16 bis 19.15 Uhr, VHS Aachen, Peterstr. 21-25, 52062 Aachen Referentin: Dipl.-Psych. Alexandra Miethner Informationen und Anmeldung: http://vhs-aachen.de/vhs/vhs/kurse/am21480.detail.htm?suchez3=eq Erfolgsfaktor Mitarbeitergesundheit 23.09.2015, 17 20 Uhr, Theaterstr. 6-10, Aachen Zu guter Letzt Und schenkt Dir das Leben Zitronen, mach Limonade draus! Verfasser unbekannt Bildquelle: www.pixelio.de/ I-vista 7