Lernplattform Modell Burgenland. E Learning Strategiegruppe Stegersbach, 16.3.2010

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Transkript:

Lernplattform Modell Burgenland E Learning Strategiegruppe Stegersbach, 16.3.2010 1

Herbert GABRIEL Wirtschaftspädagogik WU Wien HAK/HAS Lehrer im Burgenland seit 1992 IT Kustode an der BHAK/BHAS Eisenstadt Projektbetreuer Notebookklassen an der BHAK/BHAS Eisenstadt 6 Jahre Lehrbeauftragter an der FH für Internationale Wirtschaftsbeziehungen Leiter der ARGE Informatik HAK/HAS im Burgenland Mitarbeiter an der Pädagogischen Hochschule Burgenland Lehrbuchautor MANZ Verlag (Multimedia und Webdesign) Mitglied der IT Expertengruppe (HAK/HAS) des bm:ukk Leiter bundesweiter Akademielehrgänge (Webdesign, Digital Business) Projektleiter LMS elearning Mit System 2

Modell Burgenland Ausgangspunkt: 3 kritische Erfolgsfaktoren Das große Ziel Bausteine einer modernen Lernumgebung Rahmenmodell essentielle Systemkomponenten Lernplattform Inhalte Schulungskonzept didaktische u. technische Unterstützung 3

3 kritische Erfolgsfaktoren 1. Implementierungskonzept anhand des 3 Säulen Prinzips nach Euler/Wilbers: Lernplattform Schulungskonzept Unterstützung 2. Berücksichtigung aller Stakeholder und deren Anforderungen und Bedürfnisse Schulinterne und externe Stakeholder, z.b. Landesschulrat, Pädagogische Hochschule, Bildungsnetzwerk Burgenland, bm:ukk, LSR, DirektorInnen, Administrator/innen, LehrerInnen, LSIs, Eltern, usw. 3. Integration von Promotoren in den Innovationsprozess Machtpromotor, z.b. bm:ukk, LSR, DirektorInnen Prozessmotor, z.b. engagierte LehrerInnen Fachpromotor, z.b. anerkannte Lernplattform ExpertInnen 4

Das große Ziel Lehrer/innen sind die gate keeper (Euler/Seufert 2004) sie entscheiden, ob die Lernplattform im Unterricht eingesetzt wird oder nicht! Rogers (2003) innovators early adopters early majority late majority Laggards Das Ziel muss sein, die majority zu erreichen. Bisher wurde mit fast allen IT-Innovationen im Schulbereich nur die innovators oder max. die early adopters erreicht. 5

Bausteine einer modernen Lernumgebung Kommunikation E Learning Unterrichtssteuerung Organisation Schüler/in Selbstkontrolle: Überprüfen des Wissens Selbstlernen: Selbständiges Nachholen von Lehrstoff Zugriff auf alle Unterrichtsmaterialien (kranke/fehlende Schüler/in) Notentransparenz Abgeben von Hausübungen Portal für Projektarbeiten Lehrer/in Unterrichtsvorbereitung Unterstützung beim Unterrichten, das Verteilen von Lernunterlagen Unterrichtssteuerung durch das Verteilen, Einsammeln von HÜ/SÜ Unterrichtsdokumentation Durchführung von Tests Beurteilung Notenbuch, Projektbetreuung und bei länderübergreifenden Projekten Schulleitung Schulinterne Portale für Lehrer/in Fachgruppen Sekretariat Schulübergreifende Portale Direktoren Administratoren, usw. Formularwesen (Lehrer/in/ Schüler/in/Eltern) Supplierplan Terminmanagement Informationsverteilung Ein Login für die elektronische Lernumgebung von Schüler/innen/Lehrer/innen und Schulaufsicht 6

Rahmenmodell essentielle Systemkomponenten Bereitstellung Innovativer und zielgerichteter Lernumgebungen Lernplattform Inhalte Schulungs konzept Didaktische & technische Unterstützung Gesamtdidaktische Zielsetzungen In Anlehnung an Euler/Wilbers, 2002 7

Lernplattform dotlrn...the world's most widely adopted enterprise class open source software for supporting e learning and digital communities. (http://www.dotlrn.org) Permanenter Härtetest an der WU Wien Laufende kundenorientierte Weiterentwicklung durch Technologiepartner KM Knowledge Markets (http://www.km.co.at) jährlich 40 bis 50 Personentage Serverhosting im Bundesrechenzentrum über Bundesministerium (Abteilung Dr. Kristöfl) 8

Rahmenmodell essentielle Systemkomponenten Bereitstellung Innovativer und zielgerichteter Lernumgebungen Lernplattform Inhalte Schulungs konzept Didaktische & technische Unterstützung Gesamtdidaktische Zielsetzungen In Anlehnung an Euler/Wilbers, 2002 9

Inhalte strukturierte Ablage in Inhaltsbäumen Informatik 10

Inhalte strukturierte Ablage in Inhaltsbäumen Englisch 11

Konzept Inhaltsbaum Schultypenübergreifendes Content Repository Lehrplanbezug Einfache Übernahme von Lernressourcen für Lehrer/ innen in ihre Kurse Contentpools Systemweit Schulintern Community Pools (Fachkolleg/innen verschiedener Schulen) 12

Lernressourcen im Inhaltsbaum Weblinks Dateien (Download für Dateien aller Art, wie Word, Powerpoint, Excel, MP3, PDF Dateien, uvm.) Kontrollfragen (Aufgaben zur Selbstkontrolle für Schüler/in) Multiple Choice, Lückentext, Zuordnungs, Reihungsaufgaben, sowie offene Aufgaben Textbücher (Online Textinformationen mit Navigation und PDF Druck) Glossarbegriffe Online Tests Zusammenführung von Kontrollfragen eigenes Beurteilungsschema Zeitvorgaben für die Durchführung Lernpakete Kombination aller Lernmaterialien zu didaktisch/thematisch/organisatorischen Lernpaketen 13

Lernressourcen Online Offline Lernressourcen offline / PDF online / WBT 14

Lernressourcen online erstellen 15

OTP Opportunity To Practice 16

OTP Opportunity To Practice 17

Rahmenmodell essentielle Systemkomponenten Bereitstellung Innovativer und zielgerichteter Lernumgebungen Lernplattform Inhalte Schulungs konzept Didaktische & technische Unterstützung Gesamtdidaktische Zielsetzungen In Anlehnung an Euler/Wilbers, 2002 18

Entwicklung der Lehrkompetenz Basisschulung Vertiefungs Fachdidaktik Content 3 4 HT schulung workshops workshops In den letzten 5 Jahren wurden knapp 1600 Lehrer/innen über die Pädagogischen Hochschulen mit mindestens einem LMS Seminar versorgt! 19

Onlineseminar Pädagogische Gründe Schulungsbedarf ist meist kurzfristig vorhanden Schulungsanforderung ist oft nur gering verpflichtende Übungsphase im Unterricht erhöhen den Output individuelles Arbeitstempo möglich individuelle Betreuung durch Tutor/in Zeitunabhängig / ortsunabhängig durch Lehrer/in selbst organisierbar Organisatorische Gründe kein Unterrichtsentfall keine Supplierkosten keine An und Abreisezeit keine Reisekosten überregionale Vernetzung der Lehrer/innen einfach möglich im Leistungsbereich C anrechenbar 20

KITE reines Online Seminar 5 12 Teilnehmer/innen Zeiteinteilung: o fixer Start und Endpunkt (Mittwoch) o Dauer: 4 Wochen (KITE light: 2 Wochen) o flexible Zeiteinteilung, 5 10 Stunden/Woche Seminarende: o Teilnahmebestätigung PH (24 UE) o Abschlussarbeit KITE elearning Zertifikat kooperatives Seminar o Kooperation mit Tutor/in o Kooperation unter Teilnehmer/innen 21

Aktuelle KITE Seminare KITE 1.0 - LMS - elearning mit System lernen KITE 1.1 - Testen und Bewerten mit dem LMS KITE 2.0 - LMS goes Web 2.0 KITE 3.0 - Das gehört besprochen: Podcasting KITE 4.0 - Bildbearbeitung am LMS 22

Prof. Dr. Hartmut von Hentig Pädagoge Darum ist eines wichtiger als alles andere: prüfen, was die Neuen Medien uns sinnvollerweise bringen; dies von unbedachten Erwartungen befreien; beides von ungewollten Nebenwirkungen scheiden und last, but certainly not least die Grenzen des dem Menschen zumutbaren Wandels bedenken. vgl. Hentig, H.; Der technischen Zivilisation gewachsen bleiben, S. 122 23

Rahmenmodell essentielle Systemkomponenten Bereitstellung Innovativer und zielgerichteter Lernumgebungen Lernplattform Inhalte Schulungs konzept Didaktische & technische Unterstützung Gesamtdidaktische Zielsetzungen In Anlehnung an Euler/Wilbers, 2002 24

Didaktische u. technische Unterstützung 25

Chat MYLEARN PORTAL Feedback Dateiablage Fotoalbum Foren epool Notenbuch Wiki / Weblog Aufgaben (Schul /Hausaufgaben) Rundmails Lernmaterialien Aktuelles (News) Kalender Kursübersicht Mitglieder verwaltung Ausbildungskonzept 26

Notenbuch Notentransparenz für die Schüler/innen Übersichtliche Darstellung der Stärken und Schwächen Individuelle Rückmeldung durch die Lehrer/innen an die Schüler/innen Eigene Kategorisierung mit Unterkategorien und eigener Gewichtung der Leistungskategorien 27

Notenbuch 28

Notenbuch Nachname Vorname Nachname Vorname Nachname Vorname Nachname Vorname Nachname Vorname Nachname Vorname Nachname Vorname Nachname Vorname Nachname Vorname Nachname Vorname Nachname Vorname Nachname Vorname Nachname Vorname 29

Zahlen Aktive Benutzer März 2010: ca. 46.000 Kurse im Schuljahr 2009/10: 5.000 Lernmaterialien im System Ca 75.000 Lernmaterialien in Fachbereichs - Contentpools: ca. 15.000 Schulen: 1.400 Aktuell abgebildete Gegenstände: ca. 50 Ab sofort - + alle NÖ Pflicht- und Berufsbildende mittleren und höheren Schulen Web Server Page Impressions / Monat ca. 5,5 Millionen Hits/Monat ca. 30 bis 35 Millionen 30

Was können wir Ihnen bieten? Nutzung des LMS an jeder PH PH Inhaltsbäume bundesweit z.b. Erstausbildung VS, HS LMS EPICT Mentor/innen KITE Tutor/innen für alle PHs 31

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung. 32