Alsheimer Studientechnik für Betriebswirte



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Transkript:

Alsheimer Studientechnik für Betriebswirte

Dr. Herbert Alsheimer Leiter des Fachbereichs Wirtschaft der Fachhochschule Frankfurt a. M. Studientechnik für Betriebswirte Zweite, neu bearbeitete und erweiterte Auflage Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

ISBN 978-3-409-39245-7 ISBN 978-3-663-15721-2 (ebook) DOI 10.1007/978-3-663-15721-2 Copyright by Springer Fachmedien Wiesbaden 1973 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Tb. Gabler GmbH, Wiesbaden 1973

Vorwort zur zweiten Auflage Die erste Auflage hat an den Hochsmulen und an anderen Institutionen der Erwachsenenbildung eine so erfreuliche Aufnahme gefunden, daß eine Neuauflage in kurzer Zeit notwendig wurde. Für die zweite Auflage habe im den Inhalt überarbeitet und in versc:hiedener Hinsicht ergänzt. Ein Kapitel über Schrifttumsverzeic:hnisse - die ordnungsgemäß zu erstellen den Studenten oft große Smwierigkeiten bereitet - habe im angefügt. Die Regeln für die Angabe von Fundstellen werden nunmehr gesondert für das Sc:hrifttum, für Gesetzestexte und für Gerichtsentscheidungen dargestellt. Allen, die das Bum bisher kritism besprochen und mir damit geholfen haben, danke ich herzlim. Die im Vorwort zur ersten Auflage ausgesprochene Bitte um Anregung und Kritik bitte im aum in Zukunft nicht zu übersehen. Im widme diese zweite Auflage dem Andenken meiner im Jahre 1971 verstorbenen Mutter, ohne deren harte Arbeit mir selbst das Hochschulstudium nicht möglim gewesen wäre. H erbert Alsheimer

Vorwort zur ersten Auflage Ein wichtiges Ziel aller Bildungsbemühungen muß es sein, die Lernenden mit den Techniken und den Hilfsmitteln wissenschaftlichen Arbeitens vertraut zu machen. Eine ganze Reihe von Gründen spricht für diese These. Die angesichts des schnellen wissenschaftlichen Fortschritts kürzer werdende Verfallzeit materialen Wissens zwingt viele unserer Zeitgenossen zu ständigem Lernen. Die Oberfüllung unserer Hochschulen drängt zu rationellem Studium. In vielen Bereichen unserer Bildung wird das Fernstudium zunehmende Bedeutung erlangen; also ein Studienweg, auf dem die Lernenden der Anregung und Hilfe durch Dozenten und Studienkollegen weithin entbehren müssen. Erfahrungen, die ich an der Staatlichen Höheren Wirtschaftsfachschule in Frankfurt am Main, an der Bank-Akademie und an der Betriebswirtschafts-Akademie gewonnen habe, veranlaßten mich, eine Aufsatzreihe zur Studientechnik in der Zeitschrift "Der graduierte Betriebswirt" zu veröffentlichen. Nunmehr lege ich diese Aufsätze - mit der Bitte um Anregung und Kritik - in erweiterter Fassung einer breiteren öffentlichkeit vor. H erbert Alsheimer

Inhaltsverzeidmis Erster Teil: Ober die Gliederung schriftlicher Arbeiten I. Einleitung - Hauptteil - Schluß teil. 1. Die Einleitung 2. Der Hauptteil 3. Der Schlußteil 11. Die Gliederungssymbole Zweiter Teil: Die Definition. 1. Das Wesen der Definition II. Regeln für Definitionen. 11 14 15 16 20 20 23 25 26 Dritter Teil: Grundriß der Bücherkunde. I. Belletristik und Sachbuchbereich 11. Fachbümer 32 32 1. Einteilung der Fambümer nam ihrem Inhalt 32 2. Einteilung der Fambümer nam dem Anlaß ihrer Entstehung. 38 Vierter Teil: Bibliographien. 41 I. Begriff der Bibliographie 43 11. Gliederung der Bibliographien. 44 III. Einzelne Bibliographien... 45 Fünfter Teil: Fachzeitschriften für Betriebswirte 49 1. Publikumszeitschriften und Fachzeitschriften 52 11. Einzelne Fachzeitschriften...... 53 1. Zeitschriften, die sim vomehmlim mit Themen besmäftigen, die Gegenstand der wissensmaftlichen Forschung an Homschulen sind................ 53 29

2. Zeitschriften, die auf. wissensm.aftlim.er Grundlage bestimmte Sam.bereim.e der Wirtsm.aft behandeln und in der Hauptsam.e zur Unterrim.tung der Wirtsm.aftspraktiker dienen.... 55 3. ZeitsdJ.riften, die der Publikation von Ergebnissen der amtlim.en Statistik dienen.............. 60 4. Zeitschriften, die der Konjunkturberim.terstattung dienen.. 60 5. Fad!.zeitschriften, die der Veröffentlim.ung von Gerim.tsentsm.eidungen gewidmet sind 61 6. Ausbildungszeitsm.riften... 62 7. Werkzeitschriften..... 63 III. Bibliographien der Zeitsm.riftentitel 64 IV. Bibliographien des Zeitschrifteninhalts 65 Sem.ster Teil: Amtliche Publikationen... 67 I. Amtlidte Publikationsorgane des Bundes 70 1. Verkündungsblätter..... 70 2. Sonstige Veröffentlim.ungsblätter.. 74 II. Amtlim.e Publikationsorgane der Bundesländer 75 1. Das Verkündungsblatt 76 2. Sonstige Veröffentlim.ungsblätter.... 77 III. Das Publikationsorgan der Europäism.en Gemeinsm.aften. 77 IV. Bundestagsdrucksam.en 78 V. Dokumentation... 79 1. Titel der Publikationen 79 2. Rem.tsmaterien... 80 3. Parlamentsdrucksam.en 80 Siebter Teil: Zitate, Verweisungen, Ergänzungen des Haupttextes 81 I. Zitate... 83 11. Verweisungen 86

111. Ergänzungen des Haupttextes.... 87 IV. Regeln für die Angabe von Fundstellen. 88 1. Regeln für die Angabe von Fundstellen aus dem Schrifttum 88 2. Regeln für die Angabe von Fundstellen aus Gesetzestexten 92 3. Regeln für die Angabe von Fundstellen bei Gerichtsentscheidungen.................. 96 Achter Teil: Schrifttumsverzeichnisse....... 99 I. Begriff und Funktion von Schrifttumsverzeichnissen 101 11. Das Erstellen von Schrifttumsverzeichnissen 102 1. Der Sammelbereich....... 102 2. Die Untergliederung....... 102 3. Rechtsprechungsverzeichnisse, Verzeichnisse statistischer Quellen.......... 103 4. Titelaufnahme und -einordnung.......... 103 111. Schrifttumsverzeichnisse als Datenspeicher bei abgekürzter Zitierweise im Text................. 108 Neunter Teil: Statistik.. 111 I. Begriff der Statistik 113 11. Bemerkungen zur Geschichte und Bedeutung der Statistik. 114 111. Der Umgang mit Statistiken....... 115 IV. Organisation der Statistik in der Bundesrepublik. 116 V. Internationale Statistik 118 VI. Statistische Veröffentlichungen 119 1. Publikationen der amtlichen Statistik 119 2. Publikationen der privaten Statistik. 121 3. Publikationen der internationalen Statistik. 121 VII. Dokumentation........... 122

Zehnter Teil: Bibliotheken 123 1. Arten der Bibliotheken 126 1. Einteilung nach dem Sammelbereich 126 2. Einteilung nach dem Träger... 128 3. Einteilung nach der Zugänglichkeit für Benutzer. 129 4. Einteilung nach der Art der Benutzung 130 H. Verzeichnisse der Bibliotheken. 130 IH. Bibliothekskataloge.... 131 1. Begriff und Aufgabe der Bibliothekskataloge 131 2. Arten der Bibliothekskataloge... 131 IV. Sonderfragen der Bibliotheksbenutzung 134 Elfter Teil: Der Umgang mit Abkürzungen 137 1. Stilistisches zum Gebrauch von Abkürzungen. 139 II. Grammatikalisches zum Gebrauch von Abkürzungen 141 1. Der Punkt bei Abkürzungen. 141 2. Abkürzungen als Appositionen....... 143 3. Sonderregeln für Abkürzungen, die zu einem sprechbaren Wort zusammengefügt werden, und für Kurzwörter. 144 Schrifttumsverzeichnis 145 Stichwortverzeichnis. 149