Herzliche willkommen zur 1. Sitzung des Arbeitskreises Neues Gallusheim



Ähnliche Dokumente
FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Menschen und Natur verbinden

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Deutschland-Check Nr. 35

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Strom in unserem Alltag

Statuten in leichter Sprache

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

Wenn Sie gern günstige Gelegenheiten nutzen, haben wir eine gute Nachricht für Sie.

Schnellstart - Checkliste

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

für Urlaub und defekte Waschmaschinen

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt

Elternzeit Was ist das?

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Papa - was ist American Dream?

Anleitung über den Umgang mit Schildern

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

Baufinanzierung mit Wohnriester

Großbeerener Spielplatzpaten

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden.

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Tipps für die Anlageberatung

Benutzerverwaltung und Rechtevergabe

So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Installation OMNIKEY 3121 USB

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

IBB wenn es um Wohneigentum geht

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

das neue Kindergeld Mama und Papa tragen mich jetzt leichter durchs Leben. mehr Geld für die Eltern Zeit fürs Baby Das Kinderbetreuungsgeld

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

Sächsischer Baustammtisch

Resultate GfS-Umfrage November Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Kulturelle Evolution 12

Markus Demary / Michael Voigtländer

Solar Dorf Projekt. Von. Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Bürgerhilfe Florstadt

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

EWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Moni KielNET-Mailbox

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1

Was ist das Budget für Arbeit?

Mobile Intranet in Unternehmen

50 EURO ZUSCHUSS FÜR A +++ KÜHL- UND GEFRIERGERÄTE! 1. Eiskalt Energie sparen. Exklusiv für InnovationCity-Bewohner

Private Altersvorsorge

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Moodle-Kurzübersicht Kurse Sichern und Zurücksetzen

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

Lehrer: Einschreibemethoden

Transkript:

Herzliche willkommen zur 1. Sitzung des Arbeitskreises Neues Gallusheim

Die Erde, auf der wir leben, ist uns Menschen in aller Freiheit anvertraut. Keiner darf sich dieser Gemeinschaftsaufgabe entziehen. Selbst böse Enttäuschungen im Miteinander dürfen uns nicht dazu verführen. Jeder muss sich täglich zu der Pflicht bekehren, zum Gemeinwohl beizutragen Bruder Paulus In diesem Sinne danken wir Ihnen schon jetzt für Ihr heutiges Erscheinen und für Ihre Mitarbeit bei der Weiterentwicklung unserer Gemeinde.

Prognose zur Finanzentwicklung im Bistum Mainz Einer Prognose zufolge, die für das Bistum Mainz erstellt wurde, werde das Kirchensteueraufkommen bis zum Jahr 2034 im günstigsten Fall um rund 30 Prozent, im ungünstigsten Fall um über 50 Prozent sinken. "Der eklatante Schwund der Altersgruppe zwischen 30 und 65 Jahren im Zeitraum bis 2034 zeigt, dass die in Zukunft aus dem Erwerbsleben Ausscheidenden im wesentlich geringeren Maße durch die nachwachsende jüngere Generation ersetzt werden. Für die Kirche heißt das: Schon rein demographisch verlieren die Kirchen in erblichem Maße Mitglieder und Steuerzahler", hob Karst hervor. Und weiter: "Die erfreuliche Entwicklung dieses und des nächsten Jahres bietet die Chance, dass wir rechtzeitig Vorsorge treffen können für die weniger erfreuliche Entwicklung der kommenden Jahrzehnte." Quelle: www.katholisch.de 18.12.2006...Vergleicht man diese Summe mit dem voraussichtlichen Ergebnis 2008, so ergeben sich eine von der Finanzverwaltung der Diozöse geschätzte Minderung der Kirchensteuereinnahmen von 5,8 Prozent für das Jahr 2009 Mein Appell ist, dass uns das nicht davon abhält, die Herausforderungen der nächsten 25 Jahre schon jetzt anzupacken, unterstrich Karst Quelle: Glaube und Leben 4.1.2009

Wie reagieren Nachbargemeinden auf diese Herausforderung? «Schon vor einem Jahr haben wir die Gemeinde informiert, dass wir nicht einfach so weiter machen können, wenn wir langfristig unsere beiden Gebäude halten möchten», erklärte Reinhold Massoth. Aufgrund der einbrechenden Kirchensteuer und den jährlich steigenden Austritten aus der Kirche gibt das Bistum in Mainz für die kommenden 28 Jahre Mindereinnahmen von durchschnittlich 40,3 Prozent an. «Wir sind davon direkt betroffen. Mit dem Austritt von 30 Gemeindemitgliedern in diesem Jahr liegen wir fast über der Prognose», erläuterte Heinrich Ruf vom Verwaltungsrat St. Marien. Als Folge dieser Finanzmisere habe das Bistum die Zuschüsse bereits 2006 drastisch gesenkt. Jetzt setzen Pfarrer und Verwaltungsrat auch auf die 3600 Gemeindemitglieder, die St.Marien in den drei Dreieicher Ortsteilen hat: «Das Bistum rät uns, jährlich 82 400 Euro für künftige Sanierungen zurück zu legen», erklärt Jahnke weiter. Das bedeute 23 Euro im Jahr für jedes Gemeindemitglied oder 230 Euro für die zehn Prozent, die regelmäßig in die Kirche kommen. Das Ziel aber ist eine Stiftung mit einem Kapital von zwei Millionen Euro: «Bei zwei Millionen Euro und einem Zinsertrag von 4,12 Prozent könnte die vom Bistum geforderte Rücklage für unsere Kirche in Götzenhain und das Gemeindezentrum in Dreieichenhain gesichert werden», so Jahnke. Ob dieses Stiftungskapital realistisch zu erreichen ist, wissen weder Pfarrer noch Verwaltungsrat. «Wenn wir in zehn Jahren das Geld zusammen haben, wäre es ein Erfolg, um langfristig planen zu können», so Heinrich Ruf... «Jetzt liegt es an der Gemeinde, ob sie beide Gebäude langfristig erhalten möchte. Wir möchten es. Aber wir können es nur alle zusammen schaffen», ruft Heinrich Ruf zu Spenden auf. Quelle: Frankfurter Neue Presse vom 27.11.2008

Wie reagiert man in St. Gallus bisher auf diese Herausforderung? In der Vergangenheit wurden keine Rücklagen gebildet. Wir zahlen heute noch Kredite zur Trockenlegung des Gallusheims ab. Die prekären Finanzaussichten werden von vielen Gemeindemitgliedern nicht erkannt oder ignoriert. Alte Besitzstände werden auf Kosten zukünftiger Generationen verteidigt. Man lebt von der Substanz. Neue Konzepte werden im Vorfeld todgeredet ohne Alternativen aufzuzeigen. Konflikte werden ausgesessen und nicht gelöst. Zitat Karst: Mein Appell ist die Herausforderungen der nächsten 25 Jahre schon jetzt anzupacken.

Lösungsansatz 1: Erhalt des Gallusheims Eine erste Inspektion durch einen Baugutachter ist erfolgt. Dabei wurden teilweise erhebliche Mängel im Bereich des Brandschutzes, der Heizung und der elektrischen Installation festgestellt. Die statische Prüfung wird noch durchgeführt. Das Bistum würde die notwendige Sanierung nur mit 20% bezuschussen. Zum dauerhaften Erhalt des Gallusheims müssten Rücklagen von jährlich ca. 32.000 aufgebracht werden. Die laufenden Kosten für Energien und Reinigung sind im Gallusheim aufgrund der größeren Fläche mindestens doppelt so hoch wie im Neubau. Fazit: Die Lösung pro Gallusheim ist sicherlich umsetzbar, verursacht aber eine dauerhafte Mehrbelastungen von ca. 30.000 35.000 pro Jahr. Wer erklärt sich verantwortlich diese Summe jährlich aufzubringen?

Lösungsansatz 2: Neubau eines Gemeindezentrums Das Bistum hat das Baugrundstück gekauft und würde sich an den Baukosten mit 50% Zuschuss beteiligen Zum dauerhaften Erhalt des Gemeindezentrums müssten Rücklagen von jährlich ca. 13.000 aufgebracht werden. Die laufenden Kosten für Energien und Reinigung würden gegenüber dem jetzigen Stand halbiert werden. Lohnt es sich daher nicht diese Option kritisch zu prüfen oder wollen wir alles vor Beginn todreden?

Gegenüberstellung der Bau- bzw. Sanierungskosten Sanierungskosten Gallusheim *) 703.000 Anteil Bistum (20%) 141.000 Anteil Gemeinde St. Gallus 562.000 Neubaukosten (bei Teilabriss) **) 610.000 Kauf Grundstück 100% Bistum vertraulich Anteil Bistum (50%) 305.000 Anteil Gemeinde St. Gallus 305.000 *) Kostenschätzung Bischöfliches Ordinariat/Knapp **)Kostenschätzung Knapp

Gegenüberstellung der jährlichen Unterhaltungskosten (Hochrechnung) Energetisch saniertes Gallusheim Fläche Richtwert Verbrauch Preis Betriebskosten Erdgas 640 m² 140 kwh/m²a 89600 kwh 0,075 /kwh 6.720 Strom 640 m² 23 kwh/m²a 14720 kwh 0,200 /kwh 2.944 Sonstige 640 m² 1,75 /m²a 1.120 Reinigung 640 m² 18,00 /m²a 11.520 Rücklagen für Reparatur und Instandhaltung (50 /m²) 32.000 Summe 54.304 Neubau Fläche Richtwert Verbrauch Preis Betriebskosten Erdgas 260 m² 140 kwh/m²a 36400 kwh 0,075 /kwh 2.730 Strom 260 m² 23 kwh/m²a 5980 kwh 0,200 /kwh 1.196 Sonstige 260 m² 1,75 /m²a 455 Reinigung 260 m² 18,00 /m²a 4.680 Rücklagen für Reparatur und Instandhaltung (50 /m²) 13.000 Summe 22.061 Differenz 32.243

Zusammenfassung 1 Die Steuereinnahmen des Bistums und damit auch die Pfarreizuwendungen werden in den nächsten 25 Jahren deutlich sinken. Die demographische Entwicklung wird dazu führen, dass die Zahl der Katholiken (auch ohne Kirchenaustritte) deutlich sinken wird. Die Sanierungskosten des Gallusheims liegen in der gleichen Größenordnung der Neubaukosten Beim Unterhalt verursacht ein Neubau nur etwa die Hälfte der bisherigen Kosten

Zusammenfassung 2 Bisher wurde keine tragbare Lösung gefunden, wie die ca. 32.000 /a Mehrkosten des Gallusheims langfristig gedeckt werden können. Noch heute zahlen wir die Kosten der letzten Gallusheim-Reparatur Nach Abwägung all dieser Fakten haben der PGR und der VR entschieden, die Planung eines Neubaus in der ehemaligen Bäckerei Edelmann voranzutreiben.

Aufgaben und Ziele des Ausschusses Ermittlung des Raum- und Zeitbedarfs der einzelnen Gruppierungen Ausarbeitung eines gemeinsamen Raumnutzungskonzepts Interessenausgleich und Konsensfindung bei Unstimmigkeiten Gruppierungen informieren Anregungen aufnehmen und an die Entscheidungsgremien weiterleiten Einbindung der späteren Nutzer in die Bauplanung

Was kann dieser Ausschuss nicht leisten? Vergangenheitsbewältigung Wir stehen heute vor Problemen, die wir für die Zukunft lösen müssen. Um dies effektiv zu tun, sollten wir alle Unstimmigkeiten aus der Vergangenheit hinter uns lassen. Der Ausschuss ist beratend tätig, kann aber keine verbindlichen Beschlüsse treffen. Rechtverbindliche Entscheidungen können nur durch den Verwaltungsrat in Abstimmung mit dem Bischöflichen Ordinariat getroffen werden.

Schlussgedanke Wir sind alle dazu aufgerufen die Gemeinde für die Zukunft zu rüsten. Bei der Suche nach Lösungen sind kreative Ideen und Vorschläge gefragt. Es ist auch erlaubt über den Tellerrand hinauszuschauen. Jedes beanspruchte Recht geht auch mit einer zu leistenden Pflicht einher. Verbringe deine Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis. Vielleicht ist keines da! Franz Kafka