Rainer Thome Axel Winkelmann. Grundzüge der. Wirtschaftsinformatik. Organisation und. Informationsverarbeitung. 4^ Springer Gabler



Ähnliche Dokumente
AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Prof. Dr. Norbert Pohlmann, Institut für Internet Sicherheit - if(is), Fachhochschule Gelsenkirchen. Lage der IT-Sicherheit im Mittelstand

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Datenkommunikation und Rechnernetze. Kapitel 01. Einführung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

EINLADUNG. Office 2020: Dokumentenmanagement in der Zukunft Seminar der Rhenus Office Systems am im Sicherheitsarchiv Frankfurt

IT-gestütztes Personalmanagement Personalcontrolling/Personalverwaltung 5

Modulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss. Christoph Eckhardt qualinetz Beratung und Forschung GmbH

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Anbindung des eibport an das Internet

Sichere Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere . der

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

Die Analyse-Software für mehr Durchblick beim Telefonverhalten in Ihrem Unternehmen

Das digitale Klassenund Notizbuch

Von Perimeter-Security zu robusten Systemen

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Partizipation und Intergenerationalität im Forschungsverbund Sehr Mobil mit 100

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Einleitung. Für wen ist dieses Buch

Bachelor Prüfungsleistung

VDMA Manufacturing Execution Systems Daten für Fertigungskennzahlen. Manufacturing Execution Systems Data for Production Indicators

Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Was brauchen die Unternehmen wirklich?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen

Gut vernetzt mit pflege.net der Homepage des Netzwerks

Die richtige Kommunikation für Ihr Unternehmen

2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften

eco-report: Internet-Sicherheit 2014 Ein Report der eco Kompetenzgruppe Sicherheit unter der Leitung von Dr. Kurt Brand

Einführung von D im Land Bremen

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)

1. In welchen Prozess soll LPA eingeführt werden und warum? (Auslöser und Prozess)

Verlagerung der Buchführung ins Ausland Gesetzliche Rahmenbedingungen

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

PROFIS Software Lösungen

Probeklausur Wirtschaftsinformatik 1 Fachbereich BW, für WINFOBA

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

allensbacher berichte

Wenn der Messdienst nicht mehr klingelt

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort

Elektronischer Kontoauszug

Was ist das Budget für Arbeit?

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE Papenburg Kathrin Großheim

Stefanie Lahn. Der Businessplan in. Theorie und Praxis. Überlegungen zu einem. zentralen Instrument der. deutschen Gründungsförderung

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Outpacing change Ernst & Young s 12th annual global information security survey

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]

40x wissensch. Lehrerin / wissensch. Lehrer. 2. Mit dem Thema digitales Whiteboard als Unterrichtsmittel habe ich mich bereits beschäftigt.

Stand 15. Oktober Fragen und Antworten

Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen.

A-CERT Certificate Policy

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

SAP Business One. ERP für klein- und mittelständische Unternehmen. Ihr komplettes Business in einem System... in Echtzeit abgebildet!

Ihre Bearbeitung kann sein: Sie wird durch eine Benutzerdokumentation (nicht: Anwenderdokumentation, Programmdokumentation) ergänzt.

Umfrage Automation (in the) Cloud?

Grundlagen der Wirtschaftsinformatik

Was ist Analyse? Hannover, CeBIT 2014 Patrick Keller

Urlaubsanspruch = Nominale Zahl der Urlaubstage X Pflichtarbeitstage pro Woche / 6 Werktage

Elektronischer Kontoauszug

Consulting. Dokumentenmanagement. Stand: jwconsulting GmbH Caspar-David-Friedrichstr Walldorf

s.beat DAP-10X White Paper USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung

F. Keim (kiz, Universität Ulm) SOGo Kurzreferenz 1

Grundlagen der Hard- und Software. Prof. Dr.-Ing. Fischer FH Deggendorf

Der beste Plan für Office 365 Archivierung.

Antrag auf finanzielle Förderung der UniX-AG An den Studentischen Rat der Leibniz Universität Hannover

RIS Abbild mit aktuellen Updates

Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) Eine Einführung

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

G2B: E-Government für die Wirtschaft. Prof. Dr. Reinhard Riedl Mitglied Expertenrat E-Government Schweiz

HP Software für SAP Solutions

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

SmartDispatch DMR-Dispatcher. Bestellablauf. SmartDispatch-Bestellablauf V1.0

Große Chancen mit Social Media. Aber Allheilmittel?

Was sind Herausforderungen im Projektmanagement?

Prof. Dr. Förderreuther. Donnerstag, 21. März 2002

Verteilte Systeme Prof. Dr. Stefan Fischer

Information über Abschlüsse, Prüfung und Versetzung

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Marktstudie 2011: Cloud Computing im Business Einsatz. Durchgeführt von der AppSphere AG in Kooperation mit BT Germany

Inhaltsverzeichnis. Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann. Geschäftsprozessmanagement in der Praxis

Workflows verwalten. Tipps & Tricks

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Transkript:

Rainer Thome Axel Winkelmann Grundzüge der Wirtschaftsinformatik Organisation und Informationsverarbeitung 4^ Springer Gabler

XV Inhalt Vorwort V Lesewege durch dieses Buch 1 Grundlegende Aspekte der integrierten Informationsverarbeitung 0 Rationalisierung durch integrierte Informationsverarbeitung... 5 Warum sollen Computer immer Arbeitsplätze wegrationalisieren? 5 0.0 Informationsverarbeitung als integrative Aufgabe 8 0.1 Arbeitslos - Arbeits-Los 10 0.2 Probleme unnötiger Beschäftigung 13 0.3 Globalisierung und neue ökonomische Strukturen 15 0.3.0 Internationaler Warenaustausch 15 0.3.1 Technischer Fortschritt 16 0.4 Ökonomie und Ökologie 23 0.5 Zusammenspiel von Information«- und Wirtschaftsmanagement in der Wirtschaftsinformatik 25 Literatur 28 1 Informationsbeschaffung in der Wissensgesellschaft 29 Woraus lassen sich Informationen schöpfen? 29 1.0 Aktueller und künftiger Zugang zu Informationen 31 1.1 Internet, die unerschöpfliche Quelle 32 1.2 Literatur, die Basis des Wissens 34 1.3 elearning, die Herausforderung der Zukunft 36 Was Sie in diesem Kapitel gelernt haben: 41 Literatur 42 2 Grundlagen der integrierten Informationsverarbeitung 43 Wieso wird das Elektronengehirn Computer genannt? 43 2.0 Von der Daten- zur Informationsverarbeitung 45 2.1 Datenspeicherung 47

XVI Inhalt 2.1.1 Digitale Speicherung von Daten und Informationen 47 2.1.2 Digitale Speicherung von Zahlen und Zeichen 50 2.1.3 Digitale Speicherung von Bildern 59 2.2 Datenerfassung 62 2.3 Datenverarbeitung 63 Literatur 66 Betriebswirtschaftliche Aspekte der innerbetrieblichen integrierten Informationsverarbeitung 3.0 Anwendungssysteme in Unternehmen 69 3.0 Betriebswirtschaftliche Software zur Unterstützung der Prozessabläufe im Unternehmen 70 3.0.0 Enterprise Resource Flanning (ERP) 71 3.0.1 Manufacturing Execution Systems (MES) 77 3.1 Rahmenbedingungen für den Einsatz betriebswirtschaftlicher Software 79 3.1.0 Intrinsische Widerstände gegen Ablaufänderungen 79 3.1.1 Extrinsische Gründe gegen einheitliche Software 80 Literatur 81 4 Integrierte Verwaltung von physischen Objekten am Beispiel des digitalen Warenmanagements 83 Woher weiß der Supermarktbetreiber, wie viel er heute bestellen muss, damit der Bestand morgen reicht? 83 4.0 Software für die Warenwirtschaft 84 4.1 Warenidentifikation 88 4.1.0 Notwendigkeit zur eindeutigen Identifikation 88 4.1.1 Warenidentifikation durch optische Verfahren 89 4.1.2 Warenidentifikation durch elektromagnetische Verfahren 97 Literatur 102 5 Kommunikationssysteme 103 Fressen Pferde keinen Gurkensalat? 103 5.0 Kommunikation 105 5.1 Computer Supported Cooperative Work (CSCW) 106 5.2 Soziale Software 108 Literatur 110

Inhalt XVII 6 Entscheidungsunterstützungssysteme 111 Wenn Siemens wüsste, was Siemens weiß 111 6.0 Berichtswesen 113 6.0.0 Berichte als Grundlage von Informationsstrategien... 113 6.0.1 Berichtsarten 116 6.0.2 Grundlegender Aufbau von Berichten 118 6.1 Data Warehouse 124 Literatur 134 Betriebswirtschaftliche Aspekte der überbetrieblichen integrierten Informationsverarbeitung 7 Überbetriebliche Integration 137 Warum endet die Informationsverarbeitung nicht an der Unternehmensgrenze? 137 7.0 Grundlagen des Supplier Relationship Managements 138 7.1 Grundlagen des Customer Relationship Managements 144 7.2 Notwendigkeit der überbetrieblichen Datenintegration 147 7.3 Ansätze zur Verbesserung der überbetrieblichen Leistungserbringung 152 Literatur 155 8 Electronic Business 157 Wodurch können beim Einkauf Kosten vermieden werden? 157 8.0 Grundlagen des ebusiness 158 8.1 ebusiness für alle Anspruchsgruppen 160 8.2 Produktangebote durch Web-Shops und Web-Kataloge 166 8.3 egovernment 172 Literatur 176 Technische Aspekte der integrierten Informationsverarbeitung 9 Bestandteile moderner Computertechnik 179 Was ist der kleine Unterschied in der Computertechnik? 179 9.0 Funktionsweise digitaler Computer 184 9.1 Bauteile 186 9.2 Komponenten 193

XVIII Inhalt 9.3 Zentraleinheit 196 9.4 Peripherie 208 9.4.0 Externe Speicher 208 9.4.1 Ausgabegeräte 217 9.4.2 Eingabegeräte 224 Literatur 230 10 Entwicklung von betriebswirtschaftlichen Softwaresystemen 231 Weshalb ist Software falsch? 231 10.0 Softwarekomplexität 235 10.1 Systemsoftware 238 10.2 Complex'ware 239 10.3 Von der Individual- zur Standardsoftware 242 10.4 Entwicklung von Programmen 250 10.5 Entwicklung von Prozessen 254 Literatur 257 11 Vernetzung 259 Womit macht der Rechner ein Date? 259 11.0 Ubiquitous Computing 261 11.1 Technik der Datenübertragung 262 11.2 Struktur der Netze 265 11.3 Das Netz 267 Sicherheits- und Rechtsaspekte der integrierten Informationsverarbeitung 12 Sicherheits- und Rechtsaspekte der integrierten Informationsverarbeitung 271 Was schützt wen? 271 12.0 Datenschutz 271 12.1 Datensicherheit 273 12.2 Identitätsnachweis 273 12.2.1 Identifizierung durch den neuen Personalausweis 273 12.2.2 Identifizierung durch elektronische Signatur 274 12.3 Compliance 275 Literatur 276

Inhalt XIX 13 Macht der Gewohnheit 277 Was Häuschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr 277 13.0 Fähigkeiten helfen und beschränken 278 13.1 Informationsverarbeitung erzwingt Veränderung 278 13.2 Sieg der Intuition 279 13.3 Change Management zur Lösung des Dilemmas 280 14 Schlussplädoyer 283 Wie lange hat die Entwicklung integrierter Informationsverarbeitung gedauert und geht sie noch weiter? 283 14.0 Übersicht der dynamischen Entwicklung der IT 285 14.1 Bis heute 287 14.2 In der Zukunft 294 Literatur 296