Fakultät. Modulkoordinator Prof. Dr. Eugen May / Prof. Dr. Karl-Christof Renz. Modul-Name Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Modul-Nr : 51001



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Transkript:

Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. Eugen May / Prof. Dr. Karl-Christof Renz Modul-Name Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Modul-Nr : 51001 CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium 5 4 150 60 90 Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium BWL KMU Form der Wissensvermittlung Lernziele / Kompetenzen orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Fachkompetenz ( Wissen und erstehen und Fertigkeiten ): Teilnehmer bekommen einen Einblick in die grundsätzliche Funktionsweise der betriebswirtschaftlichen Abläufe und die Funktionsweise von Unternehmen. Sie kennen die grundlegenden Begriffe der Betriebswirtschaft und gewinnen einen Überblick über ihr Studienfach und die verschiedenen betriebswirtschaftlichen Disziplinen sowie deren Zusammenwirken. Die meisten betriebswirtschaftlichen Entscheidungen verursachen Leistungen, Zahlenströme oder Warenbewegungen. Jede dieser Bewegungen wird in der Buchhaltung erfasst und bildet damit die Basis für weitere Entscheidungen im Bereich der Bilanzierung, der Finanzierung oder der Investition. Buchführung bildet damit einen elementaren Bestandteil für das erständnis weiterer betriebswirtschaftlicher Funktionsbereiche und Entscheidungen. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Die Teilnehmer sind befähigt, betriebswirtschaftliche Probleme selbstständig zu lösen. Sie erkennen Zusammenhänge zwischen Rechnungswesen und anderen Bereichen der BWL und beherrschen die grundsätzlichen betriebswirtschaftlichen Denk- und Argumentationstechniken, um Probleme zu bewältigen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Teilnehmer kennen die grundlegenden Begriffe der Betriebswirtschaftslehre, die verschiedenen Funktionsbereiche und Gebiete der Betriebswirtschaftslehre und deren Zusammenwirken. Das Grundwissen der Buchführung wird verständlich und mit praktischem Bezug vermittelt. Ausgehend von der Darstellung der verrechnungstechnischen Grundlagen der Buchführung können die Studierenden Bestands-, Erfolgs- und Abschlussbuchungen sowie einen gesamten Buchungskreislauf von Eröffnungs- bis Schlussbilanz durchführen. Lehrinhalte Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: - Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre - Grundlagen betrieblicher Entscheidungen - Unternehmen und Umwelt - Rechtsformen von Unternehmen - Betriebliche Leistungsprozesse - Finanzwesen

- Rechnungswesen sowie überblicksartig weitere Funktionen eines Unternehmens z.b. Marketing, Materialwirtschaft, Produktion, Personal, Organisation Buchführung: Im Rahmen der werden folgende Schwerpunkte anhand der jährlich aktualisierten Auflage des Buches Bornhofen: Buchführung 1 DATE-Kontenrahmen (aktuelle Auflage), Gabler-erlag erarbeitet. - Einführung in das betriebliche Rechnungswesen - Buchführungs- und Aufzeichnungsvorschriften - Grundlagen der Finanzbuchführung - Beschaffung und Absatz - Personalwirtschaft - Finanzwirtschaft - Anlagenwirtschaft - Buchungen im Steuerbereich - ED-Kontierungsregeln Änderungen und Anpassung an aktuelle Entwicklungen vorbehalten. Zugangsvoraussetzung orbereitung Teilnahme Modul: - Modul: - Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / en 51101 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Prof. Dr. Karl- Christof Renz Ü 2 1 PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium PLK 120 51102 Buchführung Prof. Dr. Eugen May Lehrende Art SWS CP Sem Ü 2 1 benotet PM - Pflichtveranstaltung Zugelassene Hilfsmittel GS - Grundstudium Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Taschenrechner Buchführung: Taschenrechner, Bornhofen: Buchführung 1 DATE-Kontenrahmen (aktuelle Auflage), Gabler-erlag

Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Allgemeine Betriebswirtschaftlehre: Grundlagen-Literatur - Wöhe, Günter (2008): Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 23. Auflage, ahlen-erlag, München - Thommen, Jean-Paul/ Achleitner Ann-Kristin (2006): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 5. Auflage, Gabler-erlag, Wiesbaden - Paul, Joachim (2007): Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Gabler-erlag, Wiesbaden Weitere Literatur wird in der eranstaltung bekannt gegeben Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Buchführung: Bornhofen: Buchführung 1 DATE-Kontenrahmen, (aktuelle Auflage) Gabler- erlag Gemeinsame Prüfung mit einer Bewertung Jeder Prüfungsteil umfasst eine 60 minütige schriftliche Klausur. - 05.02.2015 / Prof. Dr. May, Prof. Dr. Renz

Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. Karl-Christof Renz Modul-Name Methoden und Sozialkompetenz Modul-Nr : 51002 CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium 5 4 150 60 90 Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium BWL KMU Form der Wissensvermittlung Lernziele / Kompetenzen orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Fachkompetenz ( Wissen und erstehen und Fertigkeiten ): Präsentation: Die Teilnehmer können eine Präsentation planen, vorbereiten und durchführen. Sie können Themen selbst erarbeiten, recherchieren, aufbereiten und vor Publikum vorstellen. Sie können unterschiedliche Medien und geeignete Hilfsmittel beurteilen und entsprechend auswählen sowie verschiedene isualisierungstechniken beurteilen und auswählen. Lern- und Arbeitstechnik Die Teilnehmer können unterschiedliche Lernmethoden beurteilen und verschiedene Lern- und Arbeitstechniken aufgabenspezifisch auswählen und anwenden. Sie haben Kreativitätstechniken angewendet und können diese aufgabengerecht auswählen und anwenden. Sie können ihr individuelles Lernverhalten reflektieren und selbständig optimieren. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Die Studierenden können selbständig Themen nach wissenschaftlichen Methoden systematisch aufbereiten, können Themen einordnen, Literatur recherchieren und Ihre Ergebnisse zielgruppengerecht präsentieren. Sie sind in der Lage, in einem Team verantwortlich zu arbeiten und vorausschauend mit Problemen umzugehen. Sie kennen die Grundlagen der Kommunikation und können Themen vor Fachleuten präsentieren und vertreten. Sie sind in der Lage, themenbezogene Feed-Back-Gespräche zu führen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Teilnehmer verfügen über rhetorische Fähigkeiten und können qualifizierte fachliche Diskussionen führen. Lehrinhalte Lern- und Arbeitstechnikten: - Lernen lernen - Zeitplanung - Prüfungsvorbereitung und Prüfungsplanung - Literaturrecherche - Funktionsweise des Gedächtnisses - Lernkanäle, Lernwege

- Lernarten, -stile, -typen - Lesetechniken - Lerntechniken, Gedächtnistechniken - Rahmenbedingungen des Lernens, Lernverhalten - Lernschwierigkeiten - Prüfungsängste, Stressbewältigung Präsentation: - orbereitung einer Präsentation - Aufbau und Didaktik einer Präsentation - Präsentationstechniken - isualisierungsmethoden - Foliengestaltung - Sprache - Lampenfieber - Körpersprache Zugangsvoraussetzung orbereitung Teilnahme Modul: - Modul: - Prüfung: Eingangsklausur in Semestermitte für die Referate Enthaltene Teilmodule / en 51103 Lern- und Arbeitstechniken Prof. Dr. Renz Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Ü P 2 1 PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium PLR 51104 Präsentation Prof. Dr. Renz Lehrende Art SWS CP Sem Ü 2 1 benotet PM - Pflichtveranstaltung Zugelassene Hilfsmittel - GS - Grundstudium Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur - Renz, Karl-Christof (2013): Das 1x1 der Präsentation, Springer/Gabler- erlag, Wiesbaden - Seifert, Josef W. (2009): isualisieren, Präsentieren, Moderieren, 23. Aufl.,

GABAL-erlag, Offenbach - Thiele, Albert (2007): Präsentieren Sie einfach: mit und ohne Medien Techniken und Strategien für or-träge unter Zeitdruck, FAZ-Institut, Frankfurt am Main - Müller-Schwarz, Uli; Weyer, Bernhard (2006): Prä-sentationstechniken: Wie Sie Ihre Ideen wirkungsvoll verkaufen, adlibri-erlag, Hamburg 2006 - Metzig, W./Schuster, M (2003): Lernen zu lernen, Springer erlag. Weitere Literatur wird in der eranstaltung bekannt gegeben bzw. muss in der Bibliothek (ggf. auch via Fernleihe) selbst recherchiert werden. Zusammensetzung der Endnote Eingangsklausur für Referate: Dauer 30 Minuten. Die Eingangsklausur muss bestanden sein (also min. 4,0), damit die mündliche Präsentation erfoglreich abgelegt werden kann. Die Eingangsklausur findet in der Semestermitte statt. Der Prüfungstermin wird vom Dozenten rechtzeitig bekannt gegeben. Falls Sie zur Eingangklausur krankheitsbedingt nicht erscheinen können, müssen Sie beim KMU-Sekretariat (Frau Brugger) einen Prüfungsunfähigkeitsmeldung einreichen. Unter Umständen kann jemand erfolgreich die Präsentation abgelegt haben, aber ohne bestandene (schriftliche) Eingangsklausur muss das gesamte Modul im kommenden Semester wiederholt werden. Ca. 10 Themen zur Präsentation werden vorgegeben. or der mündlichen Präsentation muss jeder Gruppe Ihre Präsentation (per E-Mail) beim Dozenten einreichen. Ein Thema wird von einer 4-er Gruppe präsentiert, wobei jeder Teilnehmer dieser Gruppe eine Präsentatsionszeit von 15 Minuten (+/-2 Minuten) hat. Ein Über- oder Unterschreiten dieses Zeitkorridors führt zum Notenabzug (die konkreten Regularien zum Notenabzug werden in der orlesung besprochen). Bei den Präsentationen der Studienkollegen besteht für alle Anwesenheitspflicht. Die genauen Regelarien bzgl. Notenabzug werden in der orlesung besprochen. Ebenso gilt für die orlesung in der die Themen für die Präsentationen ausgegeben werden und die Gruppen gebildet werden Anwesenheitspflicht. Ein späterer Einstieg in das Fach Präsentation ist leider nicht möglich. Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung - 05.02.2015 / Prof. Dr. Renz

Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulbeschreibung Modulkoordinator Peter Freimuth Modul-Name Wirtschaftsrecht Modul-Nr : 51003 CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium 10 8 300 120 180 Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 & 2 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium BWL KMU Form der Wissensvermittlung Lernziele / Kompetenzen orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Fachkompetenz ( Wissen und erstehen und Fertigkeiten ): Lernziele: - Kenntnis der wesentlichen Strukturmerkmale und Grundbegriff der deutschen Rechtsordnung - Kenntnis über die Entstehung und Durchführung zivilrechtlicher Schuldverhältnisse - Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche - Kenntnis der wesentlichen ertragstypen des Wirtschaftsprivatrechts - Kenntnisse aus den zentralen Bereichen des Wirtschaftsrechts: Recht der Unternehmensformen, Handelsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz, Insolvenzrecht - Kenntnis der wesentlichen Regelungsprobleme und -inhalte des individuellen und kollektiven Arbeitsrechts Kompetenzen Wirtschaftsrecht: - Fähigkeit zur Lösung von Fällen mit mittelschwerer Problematik aus dem Bereich der zivilrechtlichen Schuldverhältnisse - Fähigkeit zur Lösung von Fällen mit einfacher Problematik aus den vorgenannten Bereichen des Wirtschaftsrechts - Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, bei der Teilnahme am Wirtschaftsleben die maßgeblichen rechtlichen Aspekte zu erkennen und in einfachen Fällen selbst mit gestalten zu können. Kompetenzen Arbeitsrecht: - Anwendung der wesentlichen Regenlungen im Individual- und Kollektivarbeitsrecht - Beurteilung arbeitsrechtlicher Problematiken - erfassen einfacher erträge und/oder ereinbarungen - Lösen arbeitsrechtlicher Fälle Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Studierende können selbstständig einfach Fälle des Wirtschafts- und Arbeitsrechts lösen und sie gegenüber Unternehmen vertreten. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Teilnehmer sind befähigt, einen Sachverhalt schlüssig mündlich und schriftlich darzustellen, einzelne

Normmerkmale zu erkennen sowie Übereinstimmungen zu überprüfen (Subsumtion). Lehrinhalte Lernziele: - Kenntnis der wesentlichen Strukturmerkmale und Grundbegriff der deutschen Rechtsordnung - Kenntnis über die Entstehung und Durchführung zivilrechtlicher Schuldverhältnisse - Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche - Kenntnis der wesentlichen ertragstypen des Wirtschaftsprivatrechts - Kenntnisse aus den zentralen Bereichen des Wirtschaftsrechts: Recht der Unternehmensformen, Handelsrecht, Gewerblicher Rechtsschutz, Insolvenzrecht - Kenntnis der wesentlichen Regelungsprobleme und -inhalte des individuellen und kollektiven Arbeitsrechts Kompetenzen Wirtschaftsrecht: - Fähigkeit zur Lösung von Fällen mit mittelschwerer Problematik aus dem Bereich der zivilrechtlichen Schuldverhältnisse - Fähigkeit zur Lösung von Fällen mit einfacher Problematik aus den vorgenannten Bereichen des Wirtschaftsrechts - Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, bei der Teilnahme am Wirtschaftsleben die maßgeblichen rechtlichen Aspekte zu erkennen und in einfachen Fällen selbst mit gestalten zu können. Kompetenzen Arbeitsrecht: - Anwendung der wesentlichen Regenlungen im Individual- und Kollektivarbeitsrecht - Beurteilung arbeitsrechtlicher Problematiken - erfassen einfacher erträge und/oder ereinbarungen - Lösen arbeitsrechtlicher Fälle Zugangsvoraussetzung orbereitung Teilnahme Modul: - Modul: - Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / en Titel des Teilmoduls / 51105 Einführung in das Recht Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Peter Freimuth 2 1 PM - Pflichtveran GS - Grundstudium Titel des Teilmoduls / 51201 Wirtschaftsrecht Peter Freimuth Lehrende Art SWS CP Sem 4 2 PLK 150 benotet PM - Pflichtveran GS - Grundstudium BWL KMU / IBW Titel des Teilmoduls Lehrende Art SWS CP Sem

/ 51202 Arbeitsrecht Christina Wieland/ Ernst Amann- Schindler 2 2 PM - Pflichtveran Zugelassene Hilfsmittel GS - Grundstudium Gesetzestexte Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote - Gesetzestexte BGB, HGB, GmbHG, AktG - Klunzinger, Eugen: Einführung in das bürgerliche Recht - Müssig, Peter: Wirtschaftsprivatrecht - Klunzinger, Eugen: Übungen im Privatrecht - Klunzinger, Eugen: Grundzüge des Gesellschaftsrechts - Klunzinger, Eugen: Grundzüge des Handelsrechts - Eisenmann, Gnauk, Quittnat: Rechtsfälle aus dem Wirtschaftsprivatrecht - Kornblum / Schünemann: Privatrecht für den Bachelor Die Teilmodule 51105 Einführung in das Recht und 51201 Wirtschaftsrecht werden in einer gemeinsamen Klausur mit dem Umfang von 90 Minuten geprüft, während das Teilmodul 51202 Arbeitsrecht mit einer Klausur von 60 Minuten geprüft wird. Das Modul 51003 Wirtschaftsrecht wird insgesamt in 150 Minuten geprüft. Die Klausuren für das Gesamtmodul werden an einem gemeinsamen Termin (im Prüfungszeitraum) geprüft. Die Gesamtnote für das Modul ergibt sich aus den drei Teilmodulen 51105 Einführung in das Recht, 51201 Wirtschaftsrecht und 51202 Arbeitsrecht. Die Bewertung der Teilmodule erfolgt im erhältnis 3:2 (Einführung Recht und Wirtschaftsrecht : Arbeitsrecht = 3:2). Zum Bestehen müssen 50 % der Punkte erreicht werden. Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Das Gesamtmodul muss in einem Semester geschrieben und bestanden werden, d.h. es können nicht nur Teilmodule bestanden werden. Wiederholer müssen alle Prüfungen für das Gesamtmodul ablegen. - 05.02.2015 / Prof. Dr. Stiefl

Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. Jürgen Stiefl Modul-Name Englisch Level B Modul-Nr : 51004 CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium 5 4 150 60 90 Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 & 2 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium BWL KMU Form der Wissensvermittlung Lernziele / Kompetenzen orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Fachkompetenz ( Wissen und erstehen und Fertigkeiten ): - Gezielte erbesserung der Sprech-, Hör-, Lese- und Schreibfertigkeit im Kontext Wirtschaftsenglisch. - Ausbau des fachsprachlichen Wortschatzes. - ermittlung der wichtigsten sprachlichen Fertigkeiten, damit sich die Studierenden im Geschäftsleben auf Englisch verständigen können. - ermittlung von verhandlungssicherem Englisch im internationalen Kontext. - Festigung der grammatikalischen Strukturen. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Studierende können betriebswirtschaftliche Themen in angemessenem, grammatikalisch korrektem Englisch artikulieren. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Teilnehmer sind befähigt, vorgegebene Themen in der Fremdsprache zu bearbeiten und die Ergebnisse angemessen vorzutragen. Lehrinhalte Wirtschaftsenglisch 1 (B 2.1): A) Work and play - Business correspondance C) Customer service - evaluating customer service D) Selling to the customer - retail establishments,statistical analyses E) Globalization and international trade - Incoterms, payment methods and legal forms of companies F) Grammar: Present Simple and Continuous, Past Simple and Present Perfect, Future forms, Adjectives and Adverbs, Gerunds and Infinitives Wirtschaftsenglisch 2 (B 2.2) A) Products and production - lean management - project iniciation B) Marketing (Introduction and promotional activities) C) Finance (Accounting, Financial Statements, Describing graphs) D) Project presentation E) Grammar: If clauses, passive forms

Zugangsvoraussetzung orbereitung Teilnahme Modul: - Modul: - Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / en 51106 Wirtschaftsenglisch 1 (B 2.1) F. Morgado Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 4 1 PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium PLK 90 51203 Wirtschaftsenglisch 2 (B 2.2) F. Morgado Lehrende Art SWS CP Sem 4 2 benotet PM - Pflichtveranstaltung Zugelassene Hilfsmittel - GS - Grundstudium Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Hauptlehrwerk ab dem Sommersemester 2012: Career Express", Wirtschaftsenglisch für Hochschule und Beruf, Niveau B2; Cornelsen 2010. Änderungen des Lehrwerks aus didaktischen Gründen möglich. Zusammensetzung der Endnote Prüfungsleistung im 1. Semester: Erarbeitung der Themen für die schriftliche Prüfung im 2. Semester. Prüfungsleistung im 2. Semester: Die Studierenden erarbeiten ein Projekt, welches schriftlich ausgearbeitet und präsentiert werden muss. Die Gruppengröße pro Projektteam ist auf 3 Studierende beschränkt. Eine schriftliche Prüfung (Klausur) findet am Ende des 2. Semesters (im regulären Prüfungszeitraum) statt. Die Modulprüfung dauert 90 Minuten und umfasst die Inhalte beider Semester. Die Klausur besteht aus folgenden Schwerpunkten: "reading comprehension", Grammatik, okabeln, "statistical analyses" und Beschreibung von

Wirtschaftsthemen. Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Ermittlung Gesamtnote: Aus der Note des Projekts und der Klausur wird eine Gesamtnote (Englisch 1 : Englisch 2 = 50:50) ermittelt (diese sehen Sie erst nach dem Prüfungszeitraum des 2. Studiensemesters online! - 05.02.2015 / Prof. Dr. Stiefl

Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. René Niethammer Modul-Name Wirtschaftsmathematik Modul-Nr : 51005 CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium 10 8 300 120 180 Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium BWL KMU Form der Wissensvermittlung Lernziele / Kompetenzen orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Fachkompetenz ( Wissen und erstehen und Fertigkeiten ): Wirtschaftsmathematik: Die Teilnehmer besitzen fortgeschrittene Analysefähigkeiten in Bezug auf abstrakte Fragestellungen aus der Praxis, die mit Hilfe mathematischer erfahren angewendet und gelöst werden können. Finanzmathematische Fragestellungen können ebenso angewendet und gelöst werden. Grundlegende Themen wie Einführung in die Analysis (reelle Zahlen, Folgen, Differentialrechnung) mit dem Schwerpunkt auf Optimierungsproblemen mit einem eränderlicher und Grundlagen der linearen Algebra werden erlernt. Tutorium zur Mathematik: Der sichere Umgang mit Zahlen, ariablen und Parametern sowie die selbständige Anwendung von Problemlösungsalgorithmen sind zentrale Fertigkeiten, die die Studierenden entwickeln. ED Einführung: Die Teilnehmer erlernen grundlegende Kenntnisse der praxisorientierten Informatik und Wirtschaftsinformatik. Dabei werden wesentliche Grundkenntnisse der Bearbeitung von betriebswirtschaftlich relevanten Anwendungsgebieten in den Büroanwendungen (MS Excel, MS Word, MS Powerpoint) sowie in der Prozess-, Projekt- und Datenmodellierung mit ihrer jeweiligen Anwendungssoftware gelegt sowie aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik erörtert und partiell angewendet (bspw. Cloud Computing, Big Data). Tutorium ED-Einführung: Diskussion wesentlicher Themengebiete der orlesung. orwiegend werden theoretische Grundlagen wiederholt und geübt. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Die Teilnehmer werden befähigt, analytisch zu denken sowie Lösungswege zu erkennen und anzuwenden. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden können grundlegende ökonomische Zusammenhänge mit mathematischen Methoden darstellen und adäquate Lösungsverfahren für quantitative Probleme anwenden.

Lehrinhalte Wirtschaftsmathematik: - Mathematische Operationen (Rechenregeln, Gleichungen, Summen) - Funktionen (Eigenschaften, Differentialrechnung, Optimierung) - Diffentialrechnung - Folgen und Reihen (arithmetische/geometrische Folgen) - Finanzmathematik - Ökonomische Funktionen - Lineare Algebra (Matrizen, Determinanten, Gleichungssysteme) Tutorium zur Mathematik: - Mathematische Operationen (Rechenregeln, Gleichungen, Summen) - Funktionen (Eigenschaften, Differentialrechnung, Optimierung) - Folgen und Reihen (arithmetische/geometrische Folgen, Finanzmathematik) - Lineare Algebra (Matrizen, Determinanten, Gleichungssysteme) ED Einführung: - Einführende Grundlagen und Beispiele der ED - Grundlagen Betriebssysteme (am Beispiel von MS Windows 7) - Fortgeschrittene Anwendungsverfahren in Microsoft Word, Excel, Power Point und cloudbasierte Ansätze - Grundlagen (Prozess-)Modellierung und Modellierungssoftware (MS isio, ARIS Express etc.) - Grundlagen Projektmanagementsoftware (MS Project) - Grundlagen Datenmodelle / Datenbankmanagementsysteme (am Beispiel von MS Access) Zugangsvoraussetzung orbereitung Teilnahme Modul: - Modul: - Prüfung: In dem Teilmodul ED-Einführung ist eine erfolgreiche Lösung und Abgabe einer Fallstudie (es werden drei Fallstudien angeboten!) oraussetzung, um zu einer Prüfung zugelassen zu werden. Enthaltene Teilmodule / en Titel des Teilmoduls / Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Prof. Dr.-Ing. René M. Niethammer 4 1 PM - Pflichtveran GS - Grundstudium 51107 Wirtschaftsmathematik Titel des Teilmoduls / Lehrende Art SWS CP Sem

Prof. Dr.-Ing. René M. Niethammer Ü 2 1 PLK 90 benotet PM - Pflichtveran GS - Grundstudium 51108 Tutorium zur Wirtschaftsmathematik Titel des Teilmoduls / 51109 ED Einführung Michael Möhring Lehrende Art SWS CP Sem Ü 2 1 PLK 45 PM - Pflichtveran Zugelassene Hilfsmittel GS - Grundstudium Nicht programmierbarer und nicht grafikfähiger Taschenrechner Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur ED Einführung: - Hansen HR, Neumann G (2009) Wirtschaftsinformatik 1: Grundlagen und Anwendungen. 10. Aufl., Lucius & Lucius, Stuttgart - RRZN-Handbücher (erhältlich in Bibliothek) Word, Excel PowerPoint Fortgeschritten, Project, Access, isio - Microsoft Office Online-Hilfe: http://office.microsoft.com/de-de/ - Heinrich LJ, Stelzer D (2009) Informationsmanagement: Grundlagen, Aufgaben, Methoden. 9. Aufl., Oldenbourg, München - Stahlknecht P, Hasenkamp U (2005) Einführung in die Wirtschaftsinformatik. 11. Aufl. Springer, Berlin. - Mertens P (2009) Integrierte Informationsverarbeitung 1: Operative Systeme in der Industrie. 17. Aufl. Gabler, Wiesbaden. -Möhring M, ogel C (2013) Geschäftsprozessmodellierung, Bod. - Kurbel, Karl ; Becker, Jörg ; Gronau, Norbert ; Sinz, Elmar ; Suhl, Leena (Herausgeber): Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik Online- Lexikon. Sechste Auflage. München : Oldenbourg, 26.9.2012. http://www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de - Möhring, Michael; Koot, Christian; Schmidt, Rainer: Kostenaspekte von Public Cloud-Angeboten; in: ERP-Management - Zeitschrift für unternehmensweite Anwendungssysteme 8 (2012), 3, S. 39-41. - Möhring, Michael; Schmidt, Rainer; Maier, Stefan; Keßler, Nadine: Big Data - Implikationen für die Betriebswirtschaft. In: WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium - Zeitschrift für Studium und Forschung. 42. Jahrgang 2013, 8, S. 456-458. Wirtschaftsmathematik: - Holland/Holland: Mathematik im Betrieb - Knut Sydsæter; Peter Hammond: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, 2. Aufl. - Peter Dörsam: Mathematik anschaulich dargestellt für Studierende der Wirtschaftswissenschaften - Ehrenfried Salomon, Werner Poguntke: Wirtschaftsmathematik

Zusammensetzung der Endnote Tutorium zur Mathematik: - Jochen Schwarze: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Band 1-3 - Karl Bosch: Brückenkurs Mathematik - Steege Ray: Algebra für Einsteiger Gemeinsame Prüfung mit einer Gesamtbewertung/Modulnote (Berechnung: 2/3 Wirtschaftsmathematik + 1/3 ED-Einführung) Es kann nur das gesamte Modul bestanden werden, d.h. beide Prüfungen müssen im gleichen Semester mit ihrer Teil-Prüfungsleistung entsprechenden Mindest-Punktzahl bzw. mit der Einzelnote von mind. 4,0 bestanden werden. Während des Semesters können die Studierenden zusätzliche Punkte (Bonuspunkte) für die Klausur ED-Einführung in Höhe von bis zu 15% der Gesamtpunktzahl erwerben. Das Erreichen der Gesamtpunktzahl der Klausur ist auch ohne Zusatzpunkte möglich. Die jeweiligen Projekte für die Erreichung der Bonuspunkte werden am Anfang des Semesters bekannt gegeben. Die maximal zu erreichende Note ist 1,0 (auch wenn zusätzlich Bonuspunkte erreicht werden). Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung - 05.02.2015 / Prof. Dr. Niethammer

Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. Jürgen Stiefl Modul-Name Mikro- und Makroökonomie Modul-Nr : 51006 CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium 5 4 150 60 90 Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 1 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium BWL KMU Form der Wissensvermittlung Lernziele / Kompetenzen orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Fachkompetenz ( Wissen und erstehen und Fertigkeiten ): Die Teilnehmer können mikro- und makroökonomische Fragestellungen grundsätzlich erkennen und durchdenken. Sie erwerben die Fähigkeit mit speziellen mikroökonomischen Fragestellungen (u.a. Angebotsund Nachfrageentscheidungen der Haushalte und Unternehmen, Markt- und Preistheorie, Theorie der Allokation einschließlich wettbewerbspolitischer Problemstellungen), mit makroökonomischen Fragestellungen (u.a. die Analyse relevanter aggregierter Sozialproduktsgrößen, Arbeitsmarkttheorie und geldmengenpolitische Aspekte der Europäischen Zentralbank) und mit wirtschaftspolitischen Fragestellungen (Ziele, Wege und Träger der Wirtschaftspolitik in der Bundesrepublik Deutschland) in Zusammenhängen zu denken. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Die Teilnehmer vergrößen ihre Sozialkompetenz durch Gruppenarbeit und fördern gleichzeitig ihre Selbstständigkeit in Fallstudien und Übungen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden sind in der Lage, mikro- und makroökonomische Modelle auf aktuelle Gegebenheiten anzuwenden und umzusetzen. Lehrinhalte Mikroökonomik: Mikroökonomische Fragestellungen: u.a. Angebots- und Nachfrageentscheidungen der Haushalte und Unternehmen, Markt- und Preistheorie, Theorie der Allokation einschließlich wettbewerbspolitische Aspekte infolge von Konzentrationsprozessen. Makroökonomik: Makroökonomische Fragestellungen: u.a. Betrachtung und Analyse von relevanten aggregierten Sozialproduktsgrößen, Arbeitsmarkttheorie, Geldmengenpolitik der Europäischen Zentralbank. Für die Makroökonomik relevante wirtschaftspolitische Fragestellungen: u.a. Ziele, Wege und Träger der Wirtschaftspolitik und deren Auswirkungen auf gesamtwirtschaftliche Prozesse.

Zugangsvoraussetzung orbereitung Teilnahme Modul: - Modul: - Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / en 51110 Mikroökonomik Dr. Birgit Nissen Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 2 1 PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium PLK 90 51111 Makroökonomik Dr. Birgit Nissen Lehrende Art SWS CP Sem 2 1 benotet PM - Pflichtveranstaltung Zugelassene Hilfsmittel - GS - Grundstudium Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung BOFINGER, P. ; Grundzüge der olkswirtschaftslehre, REARSON (jeweils aktuelle Auflage) MANKIW, G.; TAYLOR, M. P. (2012): Grundzüge der olkswirtschaftslehre, 5. Auflage, Schaeffer-Poeschel-erlag. Weitere Literatur wird ggf. im erlauf der eranstaltung bekannt gegeben. Gemeinsame Prüfung mit einer Bewertung Klausur 90 min Gesamtmodul (Mikro/Makro) - 05.02.2015 / Prof. Dr. Stiefl

Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. Jürgen Stiefl Modul-Name Wirtschaftsstatistik Modul-Nr : 51007 CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium 5 4 150 60 90 Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 2 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium BWL KMU Form der Wissensvermittlung Lernziele / Kompetenzen orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Fachkompetenz ( Wissen und erstehen und Fertigkeiten ): Die Teilnehmer können die Formen der deskriptiven Statistik von der schließenden Statistik unterscheiden. Sie sind in der Lage, nominale, ordinale und kardinale Daten zu erheben und adäquat in statistischen erfahren abzubilden. Ferner durchschauen sie die einzelnen diskreten und stetigen erteilungsfunktionen und können Schätz- und Testszenarien aufstellen. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Die Teilnehmer werden in ihrem analytischen und abstrakten Denkvermögen geschult. Sie erlernen, eine kritische Distanz zu scheinbaren Zusammenhängen zu gewinnen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Teilnehmer besitzen Fertigkeiten im Schätzen sowie in der Messung und statistischen Beurteilung von Zusammenhängen. Lehrinhalte Deskriptive Statistik: - Graphische deskriptive Statistik - Lage- und Streuungsparameter - Indices - Korrelation/Regression - Kontingenzmaße - Zeitreihenanalyse Wahrscheinlichkeitstheorie: - Kombinatorik - Diskrete erteilungen - Stetige erteilungen - Statistisches Schätzen - Statistisches Testen

Zugangsvoraussetzung orbereitung Teilnahme Modul: - Modul: - Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / en 51204 Deskriptive Statistik Prof. Dr. Jürgen Stiefl Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 2 2 PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium PLK 90 51205 Wahrscheinlichkeitstheorie Prof. Dr. Jürgen Stiefl Lehrende Art SWS CP Sem 2 2 benotet PM - Pflichtveranstaltung Zugelassene Hilfsmittel GS - Grundstudium Taschenrechner (nicht programmierbar), Formelsammlung Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Grundlagen-Literatur - STIEFL. J. (2011), Wirtschaftstatistik, 2. Auflage, München, Oldenburg gemeinsame Prüfung mit einer Bewertung Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung - 02.02.2015 / Prof. Dr. Stiefl

Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. Jürgen Bischof Modul-Name Kosten- und Erlösrechnung Modul-Nr : 51008 CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium 5 4 150 60 90 Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 2 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium BWL KMU Form der Wissensvermittlung Lernziele / Kompetenzen orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Fachkompetenz ( Wissen und erstehen und Fertigkeiten ): Die Studierenden kennen alle wichtigen Systeme und erfahren der Kosten- und Leistungsrechnung sowie ihre kostentheoretischen Grundlagen. Sie sind in der Lage, die Entscheidungsrelevanz der Ergebnisse unterschiedlicher Kostenrechnungssysteme abzuschätzen. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Das Studium der Kosten- und Erlösrechnung erfordert Disziplin, Ausdauer und Eigenständigkeit. Daher zeichnen sich erfolgreiche Absolventen durch ihre Selbstständigkeit aus. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden können die Methoden der Kosten- und Erlösrechnung auf einfache praktische Aufgabenstellungen anwenden. Lehrinhalte Überblick über die Systeme und Methoden der Kosten- und Erlösrechnung. Im Einzelnen sollen die folgenden Themen behandelt werden, wobei Änderungen möglich sind: - Kostentheoretische Grundlagen - Kostenartenrechnung - Betriebsergebnisrechnung nach dem Gesamtkostenverfahren - Kostenstellenrechnung - Kostenträgerstückrechnung (Kalkulation) - Betriebsergebnisrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren - Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung) - Plankostenrechnung - Kostenmanagement Zugangsvoraussetzung orbereitung Teilnahme Modul: Modul: oraussetzung für die Teilnahme ist der erfolgreiche Abschluss der folgenden Module: Modul Grundlagen der BWL (51001) und Modul Wirtschaftsmathematik (51005) Prüfung:

Enthaltene Teilmodule / en 51206 Systeme der Kosten- und Leistungsrechnung Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Prof. Dr. Jürgen Bischof 2 2 PM - Pflichtveranstaltung 51207 Übungen zur Kosten- und Leistungsrechnung GS - Grundstudium Lehrende Art SWS CP Sem Prof. Dr. Jürgen Bischof Ü 2 2 PLK 60 benotet PM - Pflichtveranstaltung Zugelassene Hilfsmittel GS - Grundstudium Nicht-programmierbarer Taschenrechner Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Zugrundegelegtes Lehrbuch: - Däumler, Klaus-Dieter/Grabe, Jürgen: Kostenrechnung 1 - Grundlagen, 11. Aufl., NWB, 2013 Weitere Literatur: - Coenenberg, Adolf/Fischer, Thomas/Günther, Thomas: Kostenrechnung und Kostenanalyse, 8. Aufl., Schäffer-Poeschel, 2012 - Friedl, Gunther / Hofmann, Christian / Pedell, Burkhard: Kostenrechnung Eine entscheidungsorientierte Einführung, 2. Aufl., ahlen, 2013 - Küpper, Hans-U. et al.: Übungsbuch zur Kosten- und Erlösrechnung, 6. Aufl., ahlen, 2011 Note der schriftlichen Prüfung Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung Die Teilnehmer bereiten sich anhand einer Lektüre auf die eranstaltung vor. In der eranstaltung werden die Inhalte durch den Dozenten vertieft und diskutiert. Die Methoden werden durch die Bearbeitung praktischer Aufgaben in Kleingruppen und als Hausübung eingeübt. Anwendung in Grundlagen des Controllings (Modul- 51013) und Nachhaltige Unternehmensführung (Modul- 51902) 28.04.2015 / Prof. Dr. Bischof

Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. Eugen May Modul-Name Jahresabschluss und Bilanzierung Modul-Nr : 51009 CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium 5 4 150 60 90 Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 2 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium BWL KMU Form der Wissensvermittlung Lernziele / Kompetenzen orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Fachkompetenz ( Wissen und erstehen und Fertigkeiten ): Die Teilnehmer bekommen einen Einblick in das grundlegende Wissen zur Bilanzierung und zum Jahresabschluss, außerdem wird dessen praktische Anwendung vermittelt. Den Teilnehmer werden die Grundlagen zu den Abschlüssen nach Handels- und Steuerrecht, der Betriebswirtschaftliche Auswertung des Jahresabschlusses und zum ergleich mit Abschlüssen nach IFRS vermittelt. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Die Teilnehmer können durch Lernteamcoaching selbstständig die bilanzpolitischen Aspekte des Handelsrechts interpretieren sowie die entsprechenden orschriften im steuerlichen Rechnungswesen. Sie entwickeln dadurch unternehmerisches Denken. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden können Jahresabschlüsse verstehen und erstellen und deren Auswirkung auf Entscheidungen erkennen. Sie sind fähig, die komplexen Bewertungsmethoden für ermögen und Schulden zu begreifen und können zielorientiert mit bilanzpolitischen Instrumenten umgehen. Lehrinhalte Grundlagen zum Jahresabschluss. Im Rahmen des Lernteamcoaching werden folgende Themen erarbeitet: - Einführung in Abschlüsse und ihre Aufgaben - Rechtliche Grundlagen - Abschlussarbeiten und abschlussvorbereitende Buchungen - Zeitliche Abgrenzung - Grundlagen der Bilanzierung Änderungen und Anpassung an aktuelle Entwicklungen vorbehalten. Bilanzierung, Jahresabschluss und internationale Rechnungslegung. Im Rahmen des Lernteamcoaching werden folgende Themen erarbeitet:

- Bilanzierung des Anlagevermögen - Bilanzierung des Umlaufvermögens - Bilanzierung der erbindlichkeiten - Bilanzierung des Eigenkapitals - Gesellschaftsabschlüsse - Internationale Rechnungslegung Änderungen und Anpassung an aktuelle Entwicklungen vorbehalten. Zugangsvoraussetzung orbereitung Teilnahme Modul: Buchführung (51102) Modul: - Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / en 51208 Grundlagen zum Jahresabschluss Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Prof. Dr. Eugen May Ü 2 2 PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium PLK 90 51209 Bilanzierung, Jahresabschluss und internationale Rechnungslegung Lehrende Art SWS CP Sem Prof. Dr. Eugen May Ü 2 2 benotet PM - Pflichtveranstaltung Zugelassene Hilfsmittel GS - Grundstudium - Taschenrechner - Bornhofen: Buchführung 1 DATE-Kontenrahmen (aktuelle Auflage), Gabler-erlag - Bornhofen: Buchführung 2 DATE-Kontenrahmen (aktuelle Auflage), Gabler-erlag Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Grundlagen-Literatur Bornhofen: Buchführung 2 DATE-Kontenrahmen, (aktuelle Auflage), Gabler- erlag Zusammensetzung der Endnote Gemeinsame Prüfung mit einer Bewertung

Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung - 05.02.2015 / Prof. Dr. May

Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulbeschreibung Modulkoordinator Dr. Bernd Radtke Modul-Name Marketing Modul-Nr : 51010 CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium 5 4 150 60 90 Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 2 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium BWL KMU Form der Wissensvermittlung Lernziele / Kompetenzen orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Fachkompetenz ( Wissen und erstehen und Fertigkeiten ): Grundlagen des Marketing: Die Teilnehmer können Märkte beschreiben und analysieren und kennen Faktoren und Rahmenbedingungen des erhaltens von Marktakteuren, die es zu beeinflussen gilt. Sie verstehen die Aufgabe und den Prozess des Marketing-Managements, sind vertraut mit wesentlichen Elementen und Methoden des strategischen Marketing (Planung, Analyse, Ziele, Strategien) und kennen zahlreiche operative Marketing-Mix-Instrumente zur Umsetzung der Ziele und Strategien. Internationales Marketing: Die Teilnehmer kennen die für KMU relevanten besonderen Rahmenbedingungen des internationalen Marketing. Sie sind in der Lage, Auslandsmärkte zu analysieren, kennen verschiedene Formen und erfahren von Eintrittsstrategien in internationale Märkte (Going International) sowie Marktbearbeitungsstrategien internationaler Märkte (Being International). Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Die Studierenden erwerben die Fähigkeit zum selbständigen, systematischen Arbeiten, die sie sowohl während des Studiums wie auch in der beruflichen Praxis anwenden können. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden bekommen ausgewählte Methoden zur Analyse von strategischen und operativen Marketing- Sachverhalten sowie zur orbereitung und zum Treffen von Marketing-Entscheidungen vermittelt. Lehrinhalte Grundlagen des Marketing: - Märkte, erhalten der Marktakteure, Aufgaben des Marketing, Prozess des Marketingmanagements - Marketingplanung und Marketingforschung - Marketingziele und Marketingstrategien - Marketing-Mix-Instrumente (Produkt- und Programmpolitische Maßnahmen, Preis- und Konditionenpolitische Maßnahmen, Distributionspolitische Maßnahmen, Kommunikationspolitische Maßnahmen) - Marketing-Controlling Internationales Marketing: - Besonderheiten des internationalen Marketing

- Strategisches internationales Marketing: Markteintrittstrategien, Marktbearbeitungsstrategien - Operatives internationales Marketing: Marketing-Mix-Entscheidungen im internationalen Kontext. Zugangsvoraussetzung orbereitung Teilnahme Modul: -- Modul: - Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / en 51210 Grundlagen des Marketing Dr. Bernd Radtke Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung 2 2 PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium PLK 90 51211 Internationales Marketing Dr. Bernd Radtke Lehrende Art SWS CP Sem 2 2 benotet PM - Pflichtveranstaltung Zugelassene Hilfsmittel - GS - Grundstudium Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur Zusammensetzung der Endnote Grundlagen des Marketing (Basis-Literatur): KREUTZER, R. (2013): Praxisorientiertes Marketing, 4. Aufl., Springer Gabler; HOMBURG, C. (2012): Grundlagen des Marketingmanagements, 3. Aufl., Springer Gabler. Internationales Marketing (Basis-Literatur): BERNDT, R./FANTAPIE ALTOBELLI, C./SANDER, M. (2010): Internationales Marketing-Management, Springer; BACKHAUS, K.; OETH, M. (2010): Internationales Marketing, 6. Aufl., Schäffer-Poeschl. Gemeinsame Prüfung Teilmodul 51210 und 51211 mit einer Bewertung. Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung - 05.02.2015 / ertr.-prof. Dr. Radtke

Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. Jürgen Stiefl Modul-Name Finanzierung Modul-Nr : 51011 CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium 5 4 150 60 90 Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 3 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium BWL KMU Form der Wissensvermittlung Lernziele / Kompetenzen orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Fachkompetenz ( Wissen und erstehen und Fertigkeiten ): Die Teilnehmer können in relevanten Führungssituationen kompetent und angemessen agieren. Sie können wesentliche Elemente der Kapitalbeschaffung strukturieren und anwenden. Teilnehmer sind in der Lage, ihr Unternehmen anhand von neuesten Bonitäts- und Ratinginstrumenten zu bewerten. Teilnehmer durchschauen ferner die Anforderungen, die an ein modernes Liquiditätsmanagement gestellt werden. Darüber hinaus können Teilnehmer Finanzierungsinstrumentarien in Abhängigkeit von der Unternehmensgröße differenzieren und sind damit in besonderem Maße auf den Einsatz in kleinen und mittleren Unternehmen vorbereitet. Management der Kapitalbeschaffung: Teilnehmer können die Finanzierungsinstrumentarien unterscheiden und einschätzen und sie erfahren die Besonderheiten im Rahmen der Finanzierungsmöglichkeiten des Mittelstandes. Finanzmanagement: Teilnehmer können die Bonität einer Unternehmung berechnen. Sie sind in der Lage, kurz-, mittel,- und langfristige Finanzpläne zu entwickeln und so die Liquiditätssituation einer Unternehmung einzuschätzen. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ): Die Teilnehmer sind in der Lage, über das Finanzmanagement hinaus das komplette Rechnungswesen, wie bspw. die Investitionen, die Kostenrechnung sowie die Bilanzanalyse zu beherrschen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Teilnehmer erlernen die Methoden der Unternehmensbewertung und des Risikomanagements. Lehrinhalte Management der Kapitalbeschaffung: - Kriterien zur Auswahl von Finanzierungsformen - Klassische Finanzierungsformen - KMU-spezifische Finanzierungsformen - Fallstudien Finanzmanagement:

Finanz- und Kennzahlenanalyse: - Grundlagen - Kennzahlen - Bonitätsmaße - Sensitivitätsanalyse Finanz- und Liquiditätsplanung: - Grundlagen - Kurz-, Mittel- und Langfristige Pläne - Integration in das Rechnungswesen Zugangsvoraussetzung orbereitung Teilnahme Modul: - Modul: - Prüfung: - Enthaltene Teilmodule / en 51301 Management der Kapitalbeschaffung Lehrende Art SWS CP Sem Modulprüfung Art / Dauer / Benotung Prof. Dr. Jürgen Stiefl 2 3 PM - Pflichtveranstaltung GS - Grundstudium PLK 90 51302 Finanzmanagement Prof. Dr. Jürgen Stiefl Lehrende Art SWS CP Sem 2 3 benotet PM - Pflichtveranstaltung Zugelassene Hilfsmittel GS - Grundstudium Taschenrechner Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur STIEFL, J. (2008), Finanzmanagement 2. Auflage, München, Oldenbourg Zusammensetzung der Endnote Gemeinsame Prüfung mit einer Bewertung. Bemerkungen / Sonstiges Letzte Aktualisierung - 05.02.2015 / Prof. Dr. Stiefl

Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulbeschreibung Modulkoordinator Prof. Dr. Jürgen Stiefl Modul-Name Wirtschaftsinformatik Modul-Nr : 51012 CP SWS Workload Kontaktzeit Selbststudium 5 4 150 60 90 Wintersemester Sommersemester Angebot Beginn Sem Dauer 3 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp Bachelor of Arts PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium BWL KMU Form der Wissensvermittlung Lernziele / Kompetenzen orlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Fachkompetenz ( Wissen und erstehen und Fertigkeiten ): A) Einführung in die Wirtschaftsinformatik: Studierende lernen Grundlagen und Anwendungsbereiche der Wirtschaftsinformatik kennen. Sie erhalten einen Überblick über wichtige Bausteine der Informations- und Kommunikationstechnik und können den Einsatz der Informationstechnik (IT) in kleineren und mittleren Unternehmen einschätzen. Sie erhalten einen Überblick über typische integrierten Anwendungssysteme, die in der unternehmerischen Praxis eingesetzt werden. B) Informationsmanagement: Studierende können die Planung, Entwicklung und den Betrieb von Informationssystemen in kleineren und mittleren Unternehmen einschätzen und entwickeln ein erständnis für den Einsatz von Informationssystemen in der betrieblichen Praxis. Studierende können die generelle Bedeutung der IT und deren Rolle für Unternehmen realistisch einschätzen. C) Geschäftsprozessmanagement und Systementwicklung: Studierende können die Bedeutung des Geschäftsprozessmanagements in Unternehmen einordnen und lernen grundlegende Techniken zur Geschäftsprozessmodellierung kennen. Studierende kennen Methoden der Systementwicklung und sind in der Lage Software für betriebliche Aufgabenstellungen auszuwählen. D) E-Commerce und Internet: Studierende lernen die Besonderheiten des E-Business und E-Commerce kennen und können die Bedeutung des Internets für die Wirtschaftsinformatik und den betrieblichen Alltag erläutern. Sie kennen Besonderheiten von elektronischen Marktplätzen und elektronischen Zahlungsmitteln und können die sinnhafte Nutzung von Web- 2.0-Technologien für die unternehmerische Praxis einschätzen. E) Datenschutz, Datensicherheit und ethische Fragestellungen: Studierende kennen grundlegende Aufgaben des IT-Sicherheitsmanagements, können Missbrauch und Gefahren des IT-Einsatzes einschätzen und können ethische und kontroverse Themen im Bereich der Wirtschaftsinformatik diskutieren. Überfachliche Kompetenz ( Sozialkompetenz und Selbstständigkeit ):

Studierende sind in der Lage über Inhalte und Fragen zum Thema Wirtschaftsinformatik fachadäquat zu kommunizieren und sich mit Fachvertretern und Laien über Probleme und Lösungsansätze auszutauschen. Ggf. besondere Methodenkompetenz: Studierende können einfache praktische Aufgabenstellungen der Wirtschaftsinformatik mit Hilfe der vorgestellten Werkzeuge und Instrumente analysieren und lösen sowie Inhalte selbständig erarbeiten und vermitteln. Lehrinhalte 1) Einführung in die Wirtschaftsinformatik - Gegenstand der Wirtschaftsinformatik - Geschichte der Wirtschaftsinformatik - Profil und Erkenntnisgegenstand der Wirtschaftsinformatik 2) Grundlagen zu Infrastruktur und Hardware von Informationssystemen - Betriebssysteme - Computernetzwerke 3) Datenorganisation und Datenmanagement - Dateien und Dateiorganisation - Datenbankansatz und Datenbanksysteme - Data Warehouse und Business Intelligence 4) Anwendungs- und Informationssysteme - Sinn und Zweck von Anwendungs- und Informationssystemen - Klassifikation von Anwendungssystemen - Arten von Informationssystemen 5) Betriebliche Informationssysteme - Enterprise-Resource-Planning Systeme - Supply Chain Management Systeme - Customer Relationship Systeme 6) IT-Strategie und Organisation der IT - betriebliche und innere Organisation der IT - IT-Strategie und IT-Projektmanagement - Enterprise Architecture Management - IT-Servicemanagement 7) Informations- und Wissensmanagement - Daten, Information und Wissen - Techniken und Werkzeuge des Wissensmanagement - CSCW und Groupware 8) Geschäftsprozessmanagement und Modellierung - Funktions- vs. Prozessorganisation - Arten von Prozessen und Prozesslebenszyklus - Datenorientierte Modellierung - Methoden der Geschäftsprozessmodellierung 9) Systementwicklung - Phasenmodelle zur Entwicklung von Individualsoftware - Agile Methoden der Softwareentwicklung - Wahl zwischen Individual- und Standardsoftware 10) Internet, WWW und Web 2.0 - Entwicklung des Internet - World Wide Web - Skaleneffekte, Netzwerkeffekte und Lock-In-Effekte - Web 2.0-Technologien