CyMill CySpeed. Fräskopf- und Motorspindel-Technologie



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Transkript:

CyMill CySpeed Fräskopf- und Motorspindel-Technologie CyTec Zylindertechnik GmbH Steffensrott 1 D - 52428 Jülich Tel.: (+49) 2461 / 6808-0 Fax: (+49) 2461 / 6808-25 E - mail: info@cytec.de http://www.cymill.de www.cytec.de Ausgabe April 2004

Kompromisslos bis ins Detail... CyTec NC-Fräsköpfe mit eigens entwickelten Torque- Antrieben stellen hinsichtlich Dynamik und Flexibilität eine neue Größe dar. Die Direktantriebe (Patent-Nr. DE 101 04 669) unterliegen nahezu keinem Verschleiß und garantieren konstante Präzision im Bearbeitungsergebnis. Durch den vereinfachten und symmetrischen Aufbau wird eine hohe Stabilität und Systemsteifigkeit erreicht, denn alle Elemente, Antriebe, Lagerungen und Spindeln sind perfekt aufeinander abgestimmt. -2- Unterstützt durch direkte hochauflösende Meßsysteme und integrierte Überwachung der Motoren und Spindeln wird ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit garantiert. Simultanes Fräsen wird mit dem patentierten Fräskopf (Pat.-Nr. 96 919437.2) zum Kinderspiel. Dies gilt sowohl für die Schwerzerspanung, bei der die Achsen in jeder Position hydraulisch geklemmt werden können, als auch für das High-Speed-Finishing. Für kundenspezifische Aufgaben steht das ganze Know- How unserer Konstruktions- und Fertigungsabteilung zur Verfügung: die individuelle Lösung ist unsere Stärke! Alle Produkte werden eingehend mechanisch, elektrisch und geometrisch geprüft und mit entsprechenden Zertifikaten ausgeliefert. Die Antriebe sind für die Integration in alle gängigen NC-Steuerungen (Siemens, Indramat, Heidenhain, Fidia etc.) vorbereitet.

höchste Dynamik und Schnelligkeit durch patentierte Direct-Drive-Technologie nahezu wartungsfrei durch Wegfall mechanischer Übertragungselemente hohe Beschleunigungs- und Verzögerungswerte für prozessoptimierten Betrieb haargenau und sicher bis in die 4. und 5. Achse -3-

Von der Idee zum Produkt Fundiertes Produkt-Know-How und die innovationsfördernde Teamzusammensetzung in engem Kontakt zum Kunden führen zu technisch überlegenen Produkten. Das ideenstarke Entwicklungsteam, die enge konstruktive Zusammenarbeit mit dem Kunden sowie die stetige Rückkoppelung zwischen den einzelnen Abteilungen führen zu einer ständigen Verbesserung und Weiterentwicklung unserer Produkte. Unsere Fertigungstiefe garantiert höchste Qualität....Konstruktion......Fertigung......Montage... -4-

...Testlauf, Prüfung......Qualitätskontrolle und Freigabe zur Auslieferung......Fräsergebnisse......Beispiel: 5-Achs-High-Speed- Finish mit G30 Fräskopf bei 22.600 U/min Fräsköpfe Seite 6 Motorspindeln Seite 36-5-

Fräskopf-Komponenten Fräskopf-Komponenten am Beispiel der Baureihe M21 mit automatischer Andockung C-Achse hydraulisch betätigte Klemmhülse Rotor Stator/Kühlgehäuse Kreuzrollenlager A-Achse Torquemotoren als Antrieb ( Seite 10) A-Achse Positionsüberwachung mit absolutem Winkelmesssystem Schwenkgehäuse Motorspindel ( ab Seite 36) -6-

C-Achse Torquemotoren als Antriebseinheit Positionsüberwachung durch inkrementelles Winkelmesssystem C/A-Achs-Verbindungselemente Indexierung Indexbolzen Hirthverzahnung C/A-Achse Medienübergabe Schnellsteckkupplungen für -Hydraulik -Kühlung -Pneumatik ( Seite 29) Elektrische Versorgung Stecker für Stromversorgung -Motoren A-Achse -Spindelmotor -Drehgeber Option: automatische Andockung und Verriegelung Hydromechanisches Spannsystem ( Seite 28) Lagerung: Radial-/Axiallager -7-

Fräskopf-Übersicht Baureihe P12/S8 Leistungsbereich ca. 10-20 kw ( Seite 12) Baureihe M21 Leistungsbereich ca. 15-30 kw ( Seite 16) C-Achse C-Achse A-Achse Gabel 21 kw/129 Nm max./ 18.0000 U/min max. 27 kw/170 Nm max./ 12.000 U/min max. A-Achse orthogonal 15 kw/74 Nm max./ 24.0000 U/min max. A-Achse 45 universal 15 kw/74 Nm max./ 24.0000 U/min max. A-Achse Gabel (P12) 15 kw/74 Nm max./ 24.0000 U/min max. A-Achse Gabel (S8) 8 kw/35 Nm max./ 24.0000 U/min max. Vorsatzkopf 31 kw/382 Nm max./ 10.0000 U/min max. A-Achse 45 universal 20 kw/130 Nm max./ 18.0000 U/min max. -8-

Fräskopf-Übersicht Baureihe G30 vertikal Leistungsbereich ca. 30-50 kw ( Seite 18) Baureihe G30 horizontal Leistungsbereich ca. 30-40 kw ( Seite 20) C-Achse C-Achse A-Achse Gabel 30 kw/350 Nm max./ 10.0000 U/min max. 40 kw/525 Nm/ 8.000 U/min A-Achse G30 40 kw/525 Nm max./ 8.0000 U/min max. A-Achse 45 universal 50 kw/630 Nm max./ 10.0000 U/min max. A-Achse M21 27 kw/170 Nm max./12.0000 U/min max. 35 kw/80 Nm max./24.000 U/min max. -9-

Torquemotoren Das Herzstück: der Torquemotor als Direktantrieb Die neuen Torquemotoren, einfach vorstellbar als aufgewickelte Linearmotoren mit momentenstarker integrierter Klemmung, sind das zentrale Antriebselement in der A- und C-Achse. Torquemotoren sind hochpolige, permanent erregte Synchronmotoren, als Außenläufer konzipiert. Der Rotor legt sich wie eine Glocke um den Stator. Damit greift die magnetische Schubkraft an einem größeren Radius, wodurch das resultierende Drehmoment wesentlich höher ist als bei Innenläufern gleichen Bauvolumens. Bei Betrieb mit geklemmten Achsen, z. B. beim Schruppen, dient der Rotor quasi als Bremstrommel mit sehr hohem Haltemoment. Zusätzlich wird der Rotor durch eine hydraulisch beaufschlagte Messingbuchse mechanisch geklemmt. Bei Schwenkgeschwindigkeiten von bis zu 360 /s und Drehzahlen bis zu 100 min -1 wird in Verbindung mit den schnellen Linearachsen eine reale 5-achsige Simultanbearbeitung ermöglicht. Vorteile der Direktantriebe Sehr schnelle Drehbewegungen Hohe Bewegungsdynamik Hohe Steifigkeit in den Haltepositionen Nahezu keine Verschleißteile Große Schwenkmomente Kein Umkehrspiel Hohe Genauigkeit Hohe Klemmkräfte Einfacher Einbau -10-

Rotor Zentrierung Permanentmagneten Befestigungsbohrung Bremse Die Statorbeblechung ist auf einen ringförmigen Träger aufgezogen und diese beiden Komponenten sind durch Stahlstifte mechanisch miteinander verbunden. Nach dem Verlöten der Anschlüsse wird der gesamte Stator mit einer Vergußmasse mit guter Wärmeleitung hermetisch vergossen. Wicklungskopf Statorbleche O-Ring Nuten Zentrierbund Statorrahmen Verguß Funktion CyTec Torquemotoren sind als Außenläufer mit einzeln gewickelten Spulen konzipiert. Dieses Konstruktionsprinzip bringt folgende Vorteile mit sich: Bei gleichem Bauvolumen wie ein Innenläufermotor hat der Torquemotor ein höheres Drehmoment, da die Tangentialkraft der Magneten im Rotor auf einem größeren wirksamen Radius angreift als beim Innenläufermotor. Die einzeln gewickelten Spulen werden in die Statorbeblechung eingeschoben. Dadurch kann eine hohe Packungsdichte mit entsprechend hohen magnetischen Kräften erzielt werden. Der Betrieb zeichnet sich durch weichen Lauf ohne ein spürbares Rastmoment aus. Stator CyTec baut die Motoren in standardisierten und in Sonderbauformen. Der Stator kann entweder in der Bohrung oder am Außendurchmesser des Bundes zentriert werden. Die Befestigung an der Maschine erfolgt durch die im Bund eingebrachten Gewindebohrungen. Da außer bei den vorgespannten Wälzlagern keinerlei mechanische Reibung auftritt, sind Antriebe mit Torquemotoren weitgehend wartungsfrei. Dadurch erhöht sich die Produktivität und Lebensdauer der Maschine. Statorkühlung Entsprechend der unterschiedlichen technischen Gegebenheiten ist die Statorkühlung unterschiedlich ausgeführt: als mäanderförmige Kühlbohrungen für den A-Achsantrieb und als innenliegende Kühlwendel für die C-Achse. Lagerung Für die Lagerung in der A-Achse werden Kreuzrollen-Wälzlager eingesetzt, und in der C-Achse werden die Motoren mit Lochbild und Zentrierung für Axial- Radiallager ausgerüstet. Statorkühlung A-Achse Statorkühlung C-Achse Lagerung A-Achse Lagerung C-Achse -11-

Baureihe P12 Leichte Baureihe: High Speed Cutting Modell- und Prototypenbearbeitung Profilbearbeitung Kunststoff- und Holzbearbeitung Die Gabelkopfausführung wird wahlweise auch für die Stahlbearbeitung eingesetzt. Die C-Achse ist die Basis für alle Varianten und bildet mit der A-Achse eine homogene Einheit. C-Achse Max. Drehmoment: 600 Nm Bremsmoment: 2.000 Nm (50 bar) Schwenkgeschwindigkeit: 360 /s Schwenkwinkel: +/-200 Gewicht: ca. 200 kg Positioniergenauigkeit: 0,002-12-

P12/S8 Spindeln ( ab Seite 52) A-Achse orthogonal A-Achse Gabel Ausführung: Orthogonal Gabel Max. Drehmoment: 500 Nm 500 Nm Bremsmoment: 2.000 Nm (50 bar) 2.000 Nm (50 bar) Schwenkgeschwindigkeit: 360 /s 360 /s Schwenkwinkel: +/-95 +/-95 Gewicht: ca. 200 kg ca. 240 kg Positioniergenauigkeit: 0,002 0,002-13-

Baureihe P12 A-Achse universal Ausführung: Universal Max. Drehmoment: 500 Nm Bremsmoment: 2.000 Nm (50 bar) Schwenkgeschwindigkeit: 360 /s Schwenkwinkel: +/-180 Gewicht: ca. 250 kg Positioniergenauigkeit: 0,002-14-

P12/S8 Spindeln ( ab Seite 52) A-Achse S8 Gabel 99 267 283 Vorsatzspindel 227 Ø63 90 Ausführung: S8 Gabel Vorsatzspindel Max. Drehmoment: 500 Nm 67 Nm (15 kw) Bremsmoment: 2.000 Nm (50 bar) - Schwenkgeschwindigkeit: 360 /s - Schwenkwinkel: +/-95 - Gewicht: ca. 180 kg ca. 80 kg Positioniergenauigkeit: 0,002 - -15-

Baureihe NC-Fräskopf, M21große Ausführung II C-Achse Mittlere Baureihe: High Performance Cutting Stahlbearbeitung Werkzeug und Formenbau Aerospace Profiling automatischer Kopfwechsel Max. Drehmoment: 2.000 Nm Bremsmoment: 4.000 Nm (50 bar) Schwenkgeschwindigkeit: 360 /s Schwenkwinkel: +/-200 (opt.: +/-360 ; endlos) Gewicht: ca. 350 kg Positioniergenauigkeit: 0,002-16-

A-Achse Gabel M21 Spindeln ( ab Seite 54) A-Achse universal Vorsatzkopf Ausführung: Gabel Universal Vorsatzkopf Max. Drehmoment: 1.300 Nm 1.300 Nm 382 Nm Bremsmoment: 2.000 Nm (50 bar) 2.000 Nm (50 bar) - Schwenkgeschwindigkeit: 360 /s 360 /s - Schwenkwinkel: +/-110 +/-180 - Gewicht: ca. 500 kg; (ca. 320 kg Aluminium) ca. 250 kg ca. 250 kg Positioniergenauigkeit: 0,002 0,002 - -17-

Baureihe G30 Schwere Baureihe: automatischer Spindelwechsel High Torque und High Speed schwere Stahlbearbeitung Großwerkzeugbau Standard: Schraubverbindung zwischen A- und C-Achse; Option: autmatische Andockung der A-Achse an die C- Achse mit hydromechanischer Spannzangenverriegelung und Hirthring-Indexierung ( Seite 28) C-Achse Max. Drehmoment: 2.500 Nm Bremsmoment: 6.000 Nm (50 bar) Schwenkgeschwindigkeit: 360 /s Schwenkwinkel: +/-200 (opt.: +/-360 ; endlos) Gewicht: ca. 480 kg Positioniergenauigkeit: 0,001-18-

A-Achse Gabel G30 Spindeln( ab Seite 58) A-Achse universal Ausführung: Gabel Universal Max. Drehmoment: 2.000 Nm 2.000 Nm Bremsmoment: 6.000 Nm (50 bar) 5.000 Nm (50 bar) Schwenkgeschwindigkeit: 360 /s 360 /s Schwenkwinkel: +/-95 +/-180 Gewicht: ca. 980 kg, (ca. 600 kg Aluminium) ca. 750 kg Positioniergenauigkeit: 0,001 0,001-19-

Baureihe G30 horizontal C-Achse Schwere Baureihe: automatischer Kopfwechsel automatischer Spindelwechsel High Torque und High Speed Diese Bauform wird an Maschinen eingesetzt, die als Option einen weiteren Hauptantrieb in der Z-Achse haben (z.b. eine Bohrspindel). Der Kopf wird automatisch an die Z-Achse angedockt und alle Energiemedien automatisch übertragen. Max. Drehmoment: 2.000 Nm Bremsmoment: 5.500 Nm (50 bar) Schwenkgeschwindigkeit: 360 /s Schwenkwinkel: +/-185 Gewicht: siehe A-Achse Positioniergenauigkeit: 0,001-20- -1-

A-Achse G30 Gabelkopf M21 Spindeln ( ab Seite 54) G30 Spindeln( ab Seite 58) A-Achse M21 Gabelkopf Ausführung: A-Achse G30 Gabel A-Achse M21 Gabel Max. Drehmoment: 2.000 Nm 1.300 Nm Bremsmoment: 5.500 Nm (50 bar) 4.000 Nm (50 bar) Schwenkgeschwindigkeit: 360 /s 360 /s Schwenkwinkel: +/-95 +/-110 Gewicht inkl. C-Achse: ca. 1.250 kg (Aluminium) ca. 950 kg (Aluminium) Positioniergenauigkeit: 0,001 0,001-21- -1-

Motorenkühlung -22-

Elektroanschlüsse -23-

Option: umschaltbare Werkzeugkühlung -24-

-25-

Option: endlos drehende C-Achse Vorteile der Endlos-Achse uneingeschränkte Drehbewegungen kein Umschlagspiel Zeitersparnis durch umlaufende Fahrt Qualitätssteigerung in der Bearbeitung (speziell im Werkzeugund Formenbau) keine verdrehten Versorgungskabel und -leitungen -26-

Option: Kopf-Wechselstation -27-

Option: Automatischer Fräskopf-/Spindelwechsel Auswechseln mit der automatischen Schraube Eine optimale Maschinenauslastung wird durch die e Möglichkeit des automatischen Kopf- bzw. Spindelwechsels gegeben. Einfach und präzise können Kopf und Spindeln durch die CyTrac Spannzangenverriegelung den jeweiligen Bearbeitungsanforderungen des Werkstücks angepaßt werden. Motorspindel abgedockt Motorspindel angedockt Fräskopf abgedockt Fräskopf angedockt Anschlüsse an der auswechselbaren Motorspindel Motorstrom Spannbolzen Medienkupplungen (Hydraulik, Pneumatik, Kühlung) Medienkupplungen Drehgeber -28-

Schieber Segmente Bolzen Druckaufnahme Spannverriegelung mit Zange Das sichere Docken und Verriegeln des Kopfes und der Spindel (auch bei Störfällen) ermöglicht die CyTrac Spannzangenverriegelung mit Formschluß. Das System ist in den RAM bzw. dem Spindelgehäuse integriert und nimmt den jeweils korrespondierenden Spannbolzen des Kopfes/der Spindel beim Zustellen auf. Zum Andocken der Fräsköpfe werden sie über einen Hirthring in der C-Achse aufgenommen und mittels des patentierten Spannsystems CyTrac (siehe oben) mit formschlüssig kuppelnder Zange verriegelt. Die Medienübergabe zwischen den Elementen erfolgt über CyFit Multikupplungen. Die Spannzangen greifen den Bolzen, verriegeln ihn sicher und halten ihn unter Vorspannung. Die hydromechanische Verriegelung bleibt so auch ohne anstehenden Druck aufrecht erhalten, ebenso unter Einfluß hoher Vibrationen oder mehrfachen Gegenlasten. Der komplette Funktionsablauf Andocken - Spannen - Verriegeln erfolgt in einem Element ohne zusätzlichen Kontrollaufwand. Der Spannzustand wird extern über das Überwachungssystem CyCon K 11 kontrolliert. gelöste Position gespannte Position Spannzangen Anzugsbolzen an Motorspindel/Fräskopf zulässiger Fluchtungsfehler 2 Medienkupplung Ein zuverlässiges und präzises System zum energetischen An- und Abkoppeln mit geringsten Leckverlusten stellt das CyFit Schnellsteck-Kupplungssystem dar. Seine Bauform ist sehr kompakt, gleichzeitig gewährleistet es einen äußerst geringen Strömungswiderstand mit hohen Durchflussraten. Durch seinen integrierten Versatz- und Winkelausgleich ist es möglich, Fertigungstoleranzen und Ungenauigkeiten beim Fügen zu kompensieren. So entfallen in der Regel zusätzliche Aufnahmegewinde, Vorzentrierungen und Führungen. Darüberhinaus ermöglicht eine spezielle Dichtungsanordnung ein nahezu leckagefreies Kuppeln und Trennen. Lufteinschlüsse und Verunreinigungen werden vermieden. CyTrac und CyFit stellen die ideale Kombination von Spann- und Kupplungssystemen dar. Damit wird auf modernen Bearbeitungsstraßen mit möglichst kurzen Rüstzeiten ein störungsfreier, höchst effektiver Arbeitsablauf garantiert. Für nähere Informationen fordern Sie bitte unsere Druckschrift Spanntechnik und CyFit an. zulässiger Mittenversatz ± 0,5 mm zulässiges Spiel 0-0,3 mm -29-

Externe Überwachung mit CyCon K11 Das Überwachungssystem CyCon K11 überwacht die korrekten Zustände von Systemen zur Werkzeugspannung, Fräskopfandockung oder Palettenspannung. Dieser Mikrocontroller erfasst über digitale Informationen Funktionsabläufe, protokolliert sie und tauscht sie mit gängigen Industriesteuerungen als Status- und Freigabesignale aus. Die Funktionen werden von der Steuerung über die Digitaleingänge des K11 angewählt. Das Ergebnis wird der Steuerung über die Digitalausgänge des K11 mitgeteilt. Grenzwerte und Einstellungen können mit einem PC über die serielle Schnittstelle mit Hilfe eines Bedienprogramms parametriert werden. Controller Messturbine (Seitenansicht) Impulse werden erfasst Turbinenräder Messturbine Hydrauliköl (Aufsicht, Schnitt) Werkzeugspann-/ Andockkontrolle Bei der Spann- und Lösekontrolle an Motorspindeln wird das dem Spannsystem zugeführte Ölvolumen der Hydraulik gemessen. Dies geschieht über Meßturbinen, deren Umdrehungen von Initiatoren erfaßt und vom Controller als Frequenz gemessen werden. Dieses Ölvolumen ist proportional zum Spannweg. So wird sowohl die Endposition des Spanners als auch sein gesamter Wirkungsbereich überwacht. Dazu wird vom Anwender ein Zeitraum festgelegt, bevor die Überprüfung der Endbedingung stattfindet. Die zwischen Start und Stop gezählte Anzahl Impulse (=Ölmenge) muß innerhalb eines vorgegebenen Bereiches bleiben, sonst schaltet die Steuerung die Motorspindel ab. Längendifferenzen der Werkzeuge, die außerhalb der vorgeschriebenen Toleranzen (DIN, ISO) liegen, werden erkannt und gemeldet. Nach dem gleichen Prinzip wird auch der Zustand der Andocksysteme mit Spannzangenverriegelung für die Paletten-, Spindel- und Fräskopfspannung überwacht. -30-

Plananlagenkontrolle Bei der Plananlagenkontrolle deckt ein Werkzeug (Motorspindel) einen Luftspalt ab, durch den Preßluft strömt. Auch diese Preßluft bringt eine ins System zwischengeschaltete Meßturbine in Rotation. Liegt das Werkzeug nicht an der Schnittstelle an, strömt Luft durch den Spalt zwischen Werkzeug und Spindel. Dieser Luftstrom wird erfaßt und über die Messung der Turbinendrehzahl ausgewertet. Vibrationsüberwachung Um einwandfreie Bearbeitungsqualität zu erzielen und zum Schutz der Motorspindel vor Vibrationen, die fehlerhafte Werkzeuge verursachen können, registriert der Controller über einen entsprechenden Sensor am Spindelkopf auch die Schwinggeschwindigkeit. Dadurch können unausgewuchtete oder beschädigte Werkzeuge, die verstärkte Vibrationen hervorrufen, erkannt werden. Übersteigt das Sensorsignal die eingestellte Schwelle, ist das Werkzeug nicht in Ordnung. Aus Sicherheitsgründen schaltet die Maschinensteuerung die Motorspindel ab. Die Ergebnisse der Überwachung werden in einem Logbuch gespeichert und können jederzeit abgerufen werden. -31-

Spindelüberwachung: Spannkontrolle, Schwingungsüberwachung -32-

Spindelüberwachung: Anlagenkontrolle, Blasluft, Sperrluft -33-

Fräskopfüberwachung: Andockkontrolle -34-

Spindelüberwachung: Anlagenkontrolle, Blasluft, Sperrluft -35-

Kreative Kraft und modulares System CySpeed Motorspindeln für die gesamte Palette......der Bearbeitungsaufgaben: Leistungsspektrum von 8 bis 60 kw Drehmomente bis maximal 1.150 Nm modularer Aufbau für individuelle Lösungen industrielle Bauformen für kundenseitige Adaption...für mehrspindlige Bearbeitungszentren...für die Metall-, Holz- und...für Gantry- und Portalfräsmaschinen...für Einzelbearbeitungszentren...für die Installation im Flanschgehäuse, Einschubpatrone oder Vorsatzgehäuse -36-

Die Motorspindel Durch den modularen Aufbau finden die Motorspindeln unterschiedlichste Einsatzbereiche, die vom Bearbeitungszentrum über die Transferstraße bis hin zur Schwerzerspanung reichen. Auch Schleif- und Drehmaschinenspindeln gehören zur umfassenden Produktpalette. Das Leistungspektrum reicht von 10 bis 60 kw bei maximalen Drehzahlen von 8.000 bis 40.000 U/min. Das Baukastensystem umfaßt unterschiedliche Gehäusetypen, Vorsatzspindeln und Einschubpatronen, die je nach Einsatzfall horizontal, vertikal oder im Fräskopf eingesetzt werden können. Kombiniert werden können nahezu alle Optionen, so daß sich wirtschaftliche und individuelle Konzeptionen ergeben. Die ausgereifte Lagertechnik und die verschiedenen Kühlsysteme sorgen für höchste Spindelsteifigkeit und Präzision. Optional sind Typen mit zuschaltbarem Planetengetriebe (Euro-Pat. Nr. 0769 699) verfügbar, die in einer Aufspannung sowohl die Schwerzerspanung als auch HSC-Oberflächenfinish ermöglichen. Drehdurchführung Seite 42 Lagerung Seite 47 Kühlkreisläufe Seite 46 Getriebespindel Seite 48 Kunststoffverarbeitung Das Spannsystem Das rotationssymmetrische Spannsystem arbeitet genau, sicher und schnell und sorgt für eine besondere Spindelwuchtgüte. Die hohen Spannkräfte bewirken eine hohe Werkzeugsteifigkeit. Durch die Selbstverriegelung wird die Spannkraft auch ohne Druckzufuhr aufrecht erhalten. Die Werkzeugkühlung Neben der internen Kühlmittelzufuhr als Vollkühlung steht die kostengünstige und umweltfreundliche Minimalmengen-Kühlschmierung (Öl-Nebel-System) zur Verfügung. Spindelspannsystem Seite 40 Werkzeugkühlung Seite 45 und Transferstraßen Die Überwachung Zustand und Funktion von Spindel und Werkzeugen kann extern mit dem Controller CyCon K11 überwacht werden. Überwachung Seite 30-37-

Bewährte Komponenten... Temperaturüberwachung Vibrationsüberwachung Asynchronmotoren: kombinierbar mit allen gängigen Steuerungen Verschiedene Werkzeugschnittstellen: HSK, BT, CAPTO, CAT, DIN Interne und externe Werkzeugkühlung, MMKS Vorgespannte Hybridlager Blasluft/Anlagenkontrolle -38-

Drehgeber Drehdurchführung: Übergabe von Spann- und Lösehydraulik, IKZ und MMKS Hydromechanisches Spannsystem: höchste Steifigkeit bei hohen Drehzahlen Motor- und Spindelkühlung... für die ausgereifte Komplettlösung Anschlüsse Drehgeber Öl/Luft Lager 2 Kühlung Spindel Ein Öl/Luft Lager 1 Kühlung Motor Ein Öl/Luft Lager 3 Öl/Luft Lager 4 Werkzeug Spannen Externes Kühlmittel Ein Öl/Luft Lager 5 Werkzeug Lösen IKZ Umlaufkühlung Temperaturüberwachung Lager IKZ Ein Kühlung Motor Aus Kühlung Spindel Aus Plananlage/Blasluft/Sperrluft Dichtungen anlegen -39-

Wir beschränken die Spindelsteifigkeit nicht nur auf die Lager hohe Spannkraft HSC-Tauglichkeit sichere Verriegelung Rotationssymmetrie hohe impulsartige Lösekraft optimale Steifigkeit in der Spannstellung offen für alle Schnittstellen Das hydromechanische Spannelement optimiert die Schnittstelle zwischen Maschine und Werkzeug Um die heute möglichen Geschwindigkeiten und die geforderten Genauigkeiten, bei geringsten Nebenzeiten wirklich optimal nutzen zu können, sind Spannsysteme erforderlich, die genau, sicher und schnell arbeiten. Der CyTwist Spindelspanner ist das einzige System, das nach dem Prinzip des dreidimensionalen Keilsystems arbeitet, hydro- oder pneumomechanisch. Es basiert auf dem bewährten CyTec Verriegelungssystem, mit dem eine Kraftüberhöhung mit formschlüssiger Verriegelung erzeugt wird. Die hohe Steifigkeit sorgt für exakte und absolut spielfreie Spannung der Werkzeuge. Der CyTwist erfüllt auf einfachste Weise die drei wichtigsten Funktionen der Spanntechnik: Höchste Spannkräfte auf kleinstem Bauraum Selbstverriegelung des Spannsystems ohne Druckzufuhr Geringer Spann- und Lösedruck Alle gängigen Schnittstellen können aufgenommen werden. Damit ist eine Grundvoraussetzung für eine einwandfreie Produktqualität gegeben. Das international patentierte System erzeugt genau den für den Spannvorgang erforderlichen Kraftverlauf. Nach unverstärkter Zustellbewegung setzt bei auftretendem Widerstand automatisch die selbstverriegelnde Kraftverstärkung ein. Das Spannsystem besteht in seiner Standardausführung aus den folgenden Baugruppen: Spannsatz Spannpatrone Drehdurchführung -40-

Spannsatz und Spannpatrone Werkzeug Ausstoßkolben Konturhülse Elastomerfeder Spannzangen Distanzscheiben Spannbolzen Segmente Schieber Spannsatz Spannpatrone gelöste Position Greifen des Werkzeuges gespannte Position Funktion des Spannsystems Die Betätigung des Spannsatzes und damit das Greifen und Spannen des Werkzeuges erfolgt durch die Spannpatrone: Sie besteht in ihren wichtigsten Funktionselementen aus dem zentral angeordneten Spannbolzen, den konzentrisch verteilten Segmenten sowie dem beides umschließenden Schieber. In der geöffneten Stellung wird der Schieber über den Spannanschluß der Drehdurchführung mit Druckmittel versorgt. So gleitet er über die Segmente, die den Spannbolzen zurückziehen. Sobald der Schieber die Segmente im Bereich seiner Selbsthemmungsschräge überdeckt, wird eine nach dem Keilprinzip hervorgerufene Spannkraftübersetzung mit Kraftverstärkung wirksam. Damit ist das System formschlüssig verriegelt. Der Spanndruck ist nicht mehr erforderlich, weil die Spannkraft rein mechanisch durch die Selbsthemmung aufrecht erhalten wird. Nur die Beaufschlagung des Löseanschlusses kann diese Verbindung öffnen, wobei der Ausstoßkolben das Werkzeug sicher auswirft. gespannte Position ohne Werkzeug -41-

Die Drehdurchführung Keramikgleitringdichtung (nicht trockenlaufgeeignet) Anschlüsse Kühlen/Spannen/Lösen Spezialdichtung Hydraulikbohrungen Spannen/Lösen Kühlmittelbohrungen IKZ An die Spannpatrone schließt sich die Drehdurchführung an, die die Übertragung des Hydrauliköls und des Kühlschmierstoffes von der stationären Zuleitung in die rotierende Spindel übernimmt. Die Drehdurchführung ist durch lebensdauerfettgeschmierte Lager im Spindelgehäuse gelagert. Spannanschluß Spannen und Lösen Das CyTwist Spannsystem ist selbstverriegelnd und hält den Formschluss auch ohne Druckversorgung aufrecht. Dies ist während des Hochgeschwindigkeitsbetriebs auch notwendig, denn zur Entlastung der Vorspannung in der Drehdurchführung muß der Hydraulikdruck abgeschaltet werden. Realisierbar ist dies durch eine besondere Dichtungskombination. Eine PTFE-Spezialscheibe bringt durch Memoryeffekt eine sehr geringe Eigenvorspannung auf die Gegenlauffläche auf, erfährt jedoch durch den anliegenden Fluiddruck im Stillstand eine erhöhte Anpresskraft. Löseanschluß Mit dieser Technik sind Umfangsgeschwindigkeitsbereiche bis zu 50 m/s möglich. Das heißt, mit berührenden Dichtungen können die Drehdurchführungen leckagefrei bis mindestens 30.000 U/min betrieben werden. -42-

Innere Kühlmittelzufuhr Optional kann eine innere Kühlmittelzufuhr integriert werden. Eine nicht abhebende Keramikgleitringdichtung erlaubt den Einsatz bis 80 bar, bzw. 24.000 U/min. So wird das Eintreten von Verschmutzungspartikeln bei nicht anstehendem Druck verhindert. Der Ausfall der Drehdurchführung, bzw. Leckagen werden verhindert. Diese Technik hat sich in mehrjährigen Erfahrungen bewiesen. Umlaufkühlung Bei niedrigem Druck (» 1 bar) wird durch das geschlossene Rückschlagventil eine Umlaufkühlung realisiert. Dazu ist die innere Kühlmittelzufuhr mit zwei Anschlüssen ausgestattet. Diese Technik garantiert gleichmäßige thermische Werte sowohl bei der Trocken- wie auch bei der Naßbearbeitung. -43-

Manuelle Spannsysteme Immer dann, wenn im Bearbeitungsablauf nur wenige Werkzeugwechsel vorgenommen werden müssen, kann der CyTool eine äußerst sinnvolle Alternative zu vollautomatischen Wechselsystemen bilden. In der Praxis haben sich die im folgenden beschriebenen Bauformen besonders bewährt. Hohe Spannkräfte Grundvoraussetzung für eine optimale Bearbeitung ist eine hohe Spannkraft und Genauigkeit beim Werkzeugeinzug. Die CyTool Wechselsysteme ermöglichen durch eine große symmetrische Ringfläche der HSK-Innengreifschulter eine optimale Kraftübertragung auf das Werkzeug. Die extrem kurze Bauform erleichtert die Anpassung an existierende maschinenspezifische Gegebenheiten. Die zwölf selbstrückstellenden Spannfinger minimieren die Flächenpressung und verteilen diese gleichmäßig auf den gesamten Umfang des Werkzeuges. Das heißt, das System arbeitet unwuchtfrei. Neben den hohen Spannkräften standen Ergonomie und Rüstzeit im Pflichtenheft für die Entwicklung des CyTool Exzenter- und Handspanners. Zwar gibt es bereits mehrere Handspanner mit radialem Schraubantrieb, die Anzahl der erforderlichen Drehungen beim Spannen und Lösen wird vom Anwender jedoch oft bemängelt. Die wegoptimierten Spanneinleitungen des CyTool ermöglichen kürzeste Werkzeugwechselzeiten. Exzenterspanner Mit dieser Variante wird das Werkzeug in einem Arbeitsgang eingezogen, drehpositioniert, gespannt und verriegelt. Mit einem Schwenkhub von +/- 130 ist bereits die maximale Spannkraft erreicht. Die Wiederholgenauigkeit liegt im µ-bereich. Hohe Steifigkeit in der Spannstellung Die hohe Steifigkeit der mehrfach übersetzten Spannkraft und der Plan-abstützdurchmesser garantieren eine exakte und absolut spielfreie Spannung der Werkzeuge. Die Voraussetzung für eine einwandfreie Produktqualität ist gegeben. Das gefürchtete Abheben der Werkzeuge bei elastischen Systemen wird vermieden. 45 Schraubspanner Bei diesem Typ erreicht man bereits mit nur 2 1/2 Umdrehungen bis zu 60 kn Spannkraft. Die 360 Planabstützung an der Werkzeugspannfläche sorgt in Verbindung mit der hohen Einzugskraft für eine optimale Systemsteifigkeit. -44-

Minimalmengen-Kühlschmierung Auf Grund steigender Umweltauflagen und eines zunehmendem Kostendrucks wurde speziell für den Einsatz an CyTec Motorspindeln ein internes Dosiersystem zur Werkzeugkühlung entwickelt. Dabei wird die herkömmliche Vollkühlung durch ein Öl-Nebel System ersetzt. Ein direkt in der Werkzeugschnittstelle befindlicher Dosierkopf, der mit einer Zweistoffdüse ausgestattet ist, sorgt für einen homogenen Sprühstrahl in Vollkegelform. Dieser wird axial in das Werkzeug (HSK) injiziert. Das Trägermedium Luft und das Kühlmedium werden separat durch die Spindel zugeführt. Vermischung und Injizierung finden direkt in der Werkzeugaufnahme statt. Die Vermischung kann entweder kontinuierlich oder in extrem schnellen Intervallen erfolgen. Dadurch läßt sich das Kühlmedium exakt dosieren. Durch eine separate Luftzufuhr wird der Kühlmittelstrom stabilisiert und Stabilisierung Trägerluft sicher durch das Werkzeug transportiert. Ansteuerung Durch die getrennte Zuführung der Medien zur Zweistoffdüse können die Schaltventile in beliebiger Entfernung angebracht werden. Dazu wurde ein spezieller Druckbehälter und eine Ventilansteuerung konzipiert. Öl-Schmierstoff Flüssigkeiten Die Injizierung hängt von der Zusammensetzung und der Viskosität der Kühlmittel ab. Bei stark harzigen, bzw. klebrigen Medien muß der Dosierkopf gelegentlich gereinigt werden. Konstruktiv wurde hierbei auf eine schnelle und einfache Zugänglichkeit geachtet. Die Druckluft sollte möglichst ungeölt eingesetzt werden. Vorteile gegenüber der Vollkühlung Keine Entsorgungskosten für das Kühlmedium Kosteneinsparung durch geringsten Schmierstoffverbrauch Keine Kühlmittelanlage erforderlich -45-

Kühlkreisläufe Die Hochgeschwindigkeitsbearbeitung erzeugt eine hohe thermische Belastung beim Beschleunigen und Abbremsen der Motorspindel. Unterschiedliche Kühlkreisläufe verhindern Ungenauigkeiten während der Bearbeitung und sorgen für größtmögliche Leistungsausbeute. Kreislauf Spindelkühlung (Rotor) Der Spindelkühlkreislauf verhindert das Ausdehnen der Spindel nach vorne und schützt die Lagerung. Die Spindeltemperatur bleibt unabhängig von der Drehzahl konstant. Die Genauigkeit der Spindel wird somit nicht beeinflußt. Kreislauf Motorkühlung (Stator) Die Verlustwärme des Motors wird über die Motorkühlung abgeführt, so daß das Spindelgehäuse auf Raumtemperatur gehalten werden kann. Äußere Kühlmittelzufuhr (Werkzeugschneide) Die Werkzeugkühlung kann als äußere Kühlmittelzufuhr und/oder innere Kühlmittelzufuhr über die Drehdurchführung erfolgen. -46-

Lagerung Hybrid-Lager für höchste Spindelsteifigkeit, Belastbarkeit, Genauigkeit und Lebensdauer Die Erhöhung der Drehzahl treibt herkömmliche Spindellagerungen an die Grenzen ihrer Einsatzfähigkeit. Aber gerade diese sind neben dem Spannsystem ausschlaggebend für die Spindelsteifigkeit. Eine Dreifachlagerung mit optimierten Lagerabständen sorgt individuell abgestimmt auf den jeweiligen Spindeltyp für eine optimale Spindelsteifigkeit, die besonders in Verbindung mit der HSK-Werkzeugschnittstelle einen sehr genauen Rundlauf gewährleistet. Am Vorderende ist die Lagerung in Tandem-O Anordnung integriert und hydrostatisch und durch Federdruck vorgespannt. Am hinteren Ende sind die Lager federvorgespannt und in Tandemform angeordnet. Sie verhindern die axiale Ausdehnung. Schmierung der Lager Je nach Drehzahlbereich können die Lager Fett- oder Öl-Luft geschmiert werden. Die preisgünstige Lebensdauer-Fettschmierung eignet sich primär für den niedrigeren bis mittleren Drehzahlbereich. Die Öl-Luftschmierung mit Direkteinspritzung erlaubt höchste Drehzahlbereiche. Die Einspritzung des Schmierstoffs erfolgt direkt in die belastete Lagerzone. Auch bei höchsten Drehfrequenzen ist so eine optimale Lebensdauer gewährleistet. Dieses Lagerkonzept garantiert höchste Bearbeitungspräzision und Lebensdauer bei geringster Spindelausdehnung. -47-

Getriebespindel Schruppen und Schlichten in einer Aufspannung: die CyTec Spindeltechnik macht es möglich. Die Motorspindeln mit zuschaltbarem Planetengetriebe ermöglichen mit einer Aufspannung sowohl die Schwerzerspanung als auch eine effiziente HSC- Oberflächenbearbeitung. Im Direktantrieb erreichen die Motoren Drehzahlen von 10.000 U/min bzw. ein Drehmoment von 382 Nm. Bei einer Untersetzung von 3:1 wird das Spindeldrehmoment bei zugeschaltetem Planetengetriebe auf das Dreifache, bis zu 1.150 Nm erhöht. Für die Schwerzerspanung werden die Spindeln mit einer max. Drehzahl von ca. 1.000 U/min gefahren. Eingekuppeltes Getriebe (i=3): hohes Drehmoment bei niedriger Drehzahl für die Schwerzerspanung Ausgekuppeltes Getriebe (i=1): reduziertes Drehmoment bei hoher Drehzahl für die HSC-Oberflächenbearbeitung -48-

Stromstärke Die Reduzierung der Stromstärke bietet zusätzlichen Spielraum für die Steuerung der Motorspindel. Herkömmliche Motorspindeln benötigen bei einer Drehmomentforderung von 200-300 Nm mindestens eine Stromstärke von 200 A. Kurzzeitige Spitzenbelastungen überschreiten die verfügbare Reserve der Antriebsmodule, was eine automatische Abschaltung der Maschine zur Folge hat. Das Antriebsmodul kann beschädigt werden. Das zugeschaltete Getriebe reduziert die benötigte Stromstärke auf ein Drittel, wodurch die Steuerung entlastet wird. Gleichzeitig liefert die hohe Eintriebsdrehzahl des Rotors einen besonderen Vorteil: Das Trägheitsmoment wächst mit einer Getriebeuntersetzung i=3 auf das Neunfache verglichen mit dem Direktantrieb in der Ausgangssituation. Dementsprechend wird das Drehmoment der Spindel durch das Schwungmoment des Rotors unterstützt. Die Spindel arbeitet unter Spitzenlast deutlich ruhiger. Außerdem reduziert die geringere Stromaufnahme die Wärmeentwicklung des Motors, was ein Spindelwachsen am Werkzeug deutlich verringert. Lage-Drehzahlregelung im Getriebe Der abtriebsseitige Geber (Spindelwelle) hat 384 Zähne (durch 3 teilbar). Das heißt, im 1:3 Modus gibt die Spindel 384 Impulse pro Umdrehung ab. Für die Drehzahlregelung wird im Parametersatz eine Größe von 128 eingetragen, so daß der Regelkreis wieder in seinen Werten stimmt. Im 1:1 Modus werden original 384 Impulse eingetragen. Aus Gründen der Drehzahlregelung werden 2 Parametersätze gefahren. Für die Einhaltung einer Lage-Drehzahlregelung wird auf Grund der Differenzen zwischen Eintriebsdrehzahl (Rotor-Getriebe) und Abtriebsdrehzahl (Getriebe-Spindel) mit zwei unterschiedlichen Parametrierungen gearbeitet. Die Zähnezahl des Drehgeberrades muß entsprechend der Getriebeübersetzung i=3 teilbar sein. Dabei wurde bei der vorhandenen Spindel ein Zahnrad mit 384 Zähnen gewählt. Das Zahnrad befindet sich auf der Spindelwelle (Abtrieb). Bei der Integration in unterschiedliche Maschinensteuerungssysteme und deren Abstimmung auf die Getriebespindel sind wir gerne behilflich. Technische Informationen zur Auswahl der Steuerungskomponenten stehen auf Wunsch zur Verfügung. Konstruktion Das Getriebe befindet sich am hinteren Ende der Spindel, räumlich also weit entfernt von der Spindelnase. So wirkt sich die Wärmeentwicklung unter Spitzenlast nicht negativ auf die Schneidenposition aus. Bei ausgekuppeltem Getriebe arbeitet die Motorspindel wie eine herkömmliche, direkt angetriebene Spindel. Da das Getriebe im oberen Drehzahlbereich völlig abgekoppelt ist, entstehen weder Verlustleistung noch Vibrationen, die die Wuchtgüte beeinflussen können. Die Zuschaltung geschieht durch axiales Verfahren des Getriebes mittels eines Hydrozylinders, der außen am Motorgehäuse befestigt ist. Der Planetenträger wird an ein Zahnrad gekuppelt, das fest mit dem hinteren Ende der Spindel verbunden ist. Parametersatz Zähnezahl Eingabe Eintrieb (Rotor-Getriebe) Temperaturverhalten des Getriebes Abtrieb (Getriebe-Welle) 01 384 1 1 02 128 1 3 In ausgekuppelten Zustand entwickelt das Getriebe keinen Temperaturanstieg. Im 1:1 Motor sind Spindelrotor und -welle direkt gekoppelt. Im 1:3 Modus: Rotor Getriebe Welle 3(3.000) : 1(1.000) -49- -1-

Motorspindel - Übersicht 950 900 850 800 750 700 650 600 550 500 450 400 350 300 250 200 150 100 50 0 Fräskopfspindeln Typ: CS 8-135 CS 15-180 CS 21-180 CS 27-180 CS 34-180 Nennleistung (S1, kw): 8 15 21 27 34 31 Durchmesser (mm): 135 180 180 180 180 400 max. Drehmoment (S6, Nm): 35 67 129 150 91 382 max. Drehzahl (U/min): 24.000 24.000 18.000 10.000 30.000 10.000 Planetengetriebe: - - - - - - Fräskopfeinsatz: S8 P12 M21 M21 M21 M21 Katalogseite: 52 53 54 55 56 57 CSV 31-400 950 900 850 800 750 700 650 600 550 500 450 400 350 300 250 200 150 100 50 0 Frässpindeln Typ: CS 8-120 CS 12-150-A CS 12-150-B CS 12-160 CS 16-170 Nennleistung (S1, kw): 8 12 12 12 16 36 Durchmesser (mm): 120 150 150 160 170 180 max. Drehmoment (S6, Nm): 9,7 27 22 54 42 80 max. Drehzahl (U/min): 40.000 18.000 24.000 17.000 24.000 24.000 Planetengetriebe: - - - - - - Katalogseite: 64 65 66 67 68 69 CS 36-180 -50-

` ` ` ` ` ` ` ` ` ` CS 30-238 CS 32-238 CSG 40-245 CSG 50-300 30 32 40 50 238 238 245 300 303 430 525 (i=3) 621 (i=3) 10.000 9.000 8.000 10.000 - - x x G30 G30 G30 G30/45 58 59 60 62 CS 36-212 CS 21-240 CS 40-240 CS 32-285 CSG 50-240 CSG 60-300 Drehspindeln CSD 10-204 36 21 40 32 50 60 10 28 212 240 240 285 240 300 204 340 75 261 335 400 771 (i=3) 1.150 (i=3) 115 513 24.000 18.000 15.000 12.000 10.000 8.000 8.000 5.000 - - - - x x - - 70 71 72 73 74 76 78 79 CSD 28-340 -51-

Frässpindel CS-8-135 P12/S8 Spindeln Antrieb Leistung: 8 kw (S1) 10,4 kw (S6) Nenndrehzahl: 2.850 U/min max. Drehmoment: 28 Nm (S1) 35 Nm (S6) max. Drehzahl: 24.000 U/min Werkzeugsystem: HSK-A63 Spannsystem: hydromechanisch Spannkraft: 12 kn Werkzeugreinigung: automatisch Einbaulage: vertikal, horizontal Spindellagerung vorne: 2 x Ø 65 Hybrid Lagersteifigkeit: axial 170 N/µm, radial 510 N/µm Lagerschmierung: Fett Spindelkühlung: Antifrogen N/Tyfocor Kühlleistung: 1,2 kw Kühlvolumenstrom ca.: 3,8 l/min Werkzeugkühlung Externe Kühlmittelzufuhr (EKZ): 6 Spritzdüsen Innere Kühlmittelzufuhr (IKZ): max. Druck: - Luft: MMKS: 345 Ø 134 59 Ø 150-52-

Frässpindel CS-15-180 Antrieb Leistung: 15 kw (S1) 21 kw (S6) Nenndrehzahl: 3.000 U/min max. Drehmoment: 48 Nm (S1) 67 Nm (S6) max. Drehzahl: 24.000 U/min Werkzeugsystem: HSK-F63 Spannsystem: hydromechanisch Spannkraft: 12 kn Werkzeugreinigung: automatisch Einbaulage: vertikal, horizontal Spindellagerung vorne: 2 x Ø 65 Hybrid Lagersteifigkeit: axial 170 N/µm, radial 510 N/µm Lagerschmierung: Fett Spindelkühlung: Antifrogen N/Tyfocor Kühlleistung: 2,3 kw Kühlvolumenstrom ca.: 7,2 l/min Werkzeugkühlung Externe Kühlmittelzufuhr (EKZ): 8 Spritzdüsen Innere Kühlmittelzufuhr (IKZ): max. Druck: - Luft: MMKS: 510 P12/S8 Spindeln Ø 180 Ø 120-53-

Frässpindel CS-21-180 M21 Spindeln Antrieb Leistung: 21 kw (S1) 27 kw (S6) Nenndrehzahl: 2.000 U/min max. Drehmoment: 100 Nm (S1) 129 Nm (S6) max. Drehzahl: 18.000 U/min Werkzeugsystem: HSK-A63 Spannsystem: hydromechanisch Spannkraft: 19 kn Werkzeugreinigung: automatisch Einbaulage: vertikal, horizontal Spindellagerung vorne: 2 x Ø 70 Hybrid Lagersteifigkeit: axial/radial 503 N/µm Lagerschmierung: Fett Spindelkühlung: Antifrogen N/Tyfocor Kühlleistung: 3,2 kw Kühlvolumenstrom ca.: 10 l/min Werkzeugkühlung Externe Kühlmittelzufuhr (EKZ): 4 Spritzdüsen Innere Kühlmittelzufuhr (IKZ): max. Druck: 45 bar Luft: MMKS: 556 Ø 180 110 90 Ø 176 Ø 230-54-

Frässpindel CS-27-180 Antrieb Leistung: 27 kw (S1) 32 kw (S6) Nenndrehzahl: 2.000 U/min max. Drehmoment: 130 Nm (S1) 150 Nm (S6) max. Drehzahl: 10.000 U/min Werkzeugsystem: HSK-A63 Spannsystem: hydromechanisch Spannkraft: 19 kn Werkzeugreinigung: automatisch Einbaulage: vertikal, horizontal Spindellagerung vorne: 2 x Ø 70 Hybrid Lagersteifigkeit: axial/radial 512 N/µm Lagerschmierung: Fett Spindelkühlung: Antifrogen N/Tyfocor Kühlleistung: 4 kw Kühlvolumenstrom ca.: 13 l/min Werkzeugkühlung Externe Kühlmittelzufuhr (EKZ): 4 Spritzdüsen Innere Kühlmittelzufuhr (IKZ): max. Druck: 70 bar Luft: MMKS: 556 M21 Spindeln Ø 180 110 90 Ø 176 Ø 230-55-

Frässpindel CS-34-180 M21 Spindeln Antrieb Leistung: 34 kw (S1) 43 kw (S6) Nenndrehzahl: 4.500 U/min max. Drehmoment: 72 Nm (S1) 91 Nm (S6) max. Drehzahl: 24.000 U/min (30.000 U/min) Werkzeugsystem: HSK-A63 Spannsystem: hydromechanisch Spannkraft: 19 kn Werkzeugreinigung: automatisch Einbaulage: vertikal, horizontal Spindellagerung vorne: 2 x Ø 65 Hybrid Lagersteifigkeit: axial 193 N/µm/radial 580 N/µm Lagerschmierung: Fett (Öl-Luft) Spindelkühlung: Antifrogen N/Tyfocor Kühlleistung: 5 kw Kühlvolumenstrom ca.: 16 l/min Werkzeugkühlung Externe Kühlmittelzufuhr (EKZ): 4 Spritzdüsen Innere Kühlmittelzufuhr (IKZ): max. Druck: 45 bar Luft: MMKS: 556 Ø 180 110 90 Ø 176 Ø 230-56-

Vorsatz-Frässpindel CSV-31-400 Antrieb Leistung: 31 kw (S1) 40 kw (S6) Nenndrehzahl: 1.000 U/min max. Drehmoment: 296 Nm (S1) 382 Nm (S6) max. Drehzahl: 10.000 U/min Werkzeugsystem: HSK-A100 Spannsystem: hydromechanisch Spannkraft: 40 kn Werkzeugreinigung: automatisch Einbaulage: vertikal Spindellagerung vorne: 3 x Ø 100 Hybrid Lagersteifigkeit: axial 541 N/µm, radial 897 N/µm Lagerschmierung: Fett Spindelkühlung: Antifrogen N/Tyfocor Kühlleistung: 4,7 kw Kühlvolumenstrom ca.: 15 l/min Werkzeugkühlung Externe Kühlmittelzufuhr (EKZ): 12 Spritzdüsen Innere Kühlmittelzufuhr (IKZ): max. Druck: 45 bar Luft: MMKS: 550 Ø 400 M21 Spindeln 143 Ø 220 Ø 385-57-

Frässpindel CS-30-238 G30 Spindeln Antrieb Leistung: 30 kw (S1) 38 kw (S6) Nenndrehzahl: 1.200 U/min max. Drehmoment: 239 Nm (S1) 303 Nm (S6) max. Drehzahl: 10.000 U/min Werkzeugsystem: HSK-A80 Spannsystem: hydromechanisch Spannkraft: 25 kn Werkzeugreinigung: automatisch Einbaulage: vertikal, horizontal Spindellagerung vorne: 3 x Ø 100 Hybrid Lagersteifigkeit: axial 541 N/µm, radial 897 N/µm Lagerschmierung: Fett Spindelkühlung: Antifrogen N/Tyfocor Kühlleistung: 4,5 kw Kühlvolumenstrom ca.: 14,4 l/min Werkzeugkühlung Externe Kühlmittelzufuhr (EKZ): 12 Spritzdüsen Innere Kühlmittelzufuhr (IKZ): max. Druck: 70 bar Luft: - MMKS: - 627 Ø 238 42 70 85 Ø 300-58-

Frässpindel CS-32-238 Antrieb Leistung: 32 kw (S1) 45 kw (S6) Nenndrehzahl: 1.000 U/min max. Drehmoment: 303 Nm (S1) 430 Nm (S6) max. Drehzahl: 9.000 U/min Werkzeugsystem: HSK-A100 Spannsystem: hydromechanisch Spannkraft: 40 kn Werkzeugreinigung: automatisch Einbaulage: vertikal, horizontal Spindellagerung vorne: 3 x Ø 100 Hybrid Lagersteifigkeit: axial 515 N/µm, radial 854 N/µm Lagerschmierung: Fett Spindelkühlung: Antifrogen N/Tyfocor Kühlleistung: 4,8 kw Kühlvolumenstrom ca.: 15,2 l/min Werkzeugkühlung Externe Kühlmittelzufuhr (EKZ): 12 Spritzdüsen Innere Kühlmittelzufuhr (IKZ): max. Druck: 70 bar Luft: - MMKS: - 627 Ø 238 42 70 G30 Spindeln 85 Ø 300-59-

Getriebespindel CSG-40-245 741 G30 Spindeln Ø 275 Ø 245 185 Ø 217 Ø 300-60-

Technische Daten Antrieb Leistung: 40 kw (S1) 55 kw (S6) Nenndrehzahl: 3.000 U/min (i=1), 1.000 U/min (i=3) max. Drehmoment: 128 Nm [(S1) i=1] 384 Nm [(S1) i=3] 175 Nm [(S6) i=1] 525 Nm [(S6) i=3] max. Drehzahl: 8.000 U/min Werkzeugsystem: SK-50 Spannsystem: hydromechanisch Spannkraft: 30 kn Werkzeugreinigung: automatisch Einbaulage: vertikal, horizontal Spindellagerung vorne: 3 x Ø 100 Hybrid Lagersteifigkeit: axial 541 N/µm, radial 897 N/µm Lagerschmierung: Fett Spindelkühlung: Antifrogen N/Tyfocor Kühlleistung: 6 kw Kühlvolumenstrom ca.: 19 l/min Werkzeugkühlung Externe Kühlmittelzufuhr (EKZ): 8 Spritzdüsen Innere Kühlmittelzufuhr (IKZ): max. Druck: 70 bar Luft: MMKS: G30 Spindeln -61-

Getriebespindel CSG-50-300 300 150 135 G30 Spindeln 710 300 Ø 220-62-

Technische Daten Antrieb Leistung: 50 kw (S1) 65 kw (S6) Nenndrehzahl: 3.000 U/min (i=1), 1.000 U/min (i=3) max. Drehmoment: 160 Nm [(S1) i=1] 480 Nm [(S1) i=3] 207 Nm [(S6) i=1] 621 Nm [(S6) i=3] max. Drehzahl: 10.000 U/min Werkzeugsystem: HSK-A100 Spannsystem: hydromechanisch Spannkraft: 30 kn Werkzeugreinigung: automatisch Einbaulage: vertikal, horizontal Spindellagerung vorne: 3 x Ø 100 Hybrid Lagersteifigkeit: axial 541 N/µm, radial 898 N/µm Lagerschmierung: Fett Spindelkühlung: Antifrogen N/Tyfocor Kühlleistung: 7,5 kw Kühlvolumenstrom ca.: 24 l/min Werkzeugkühlung Externe Kühlmittelzufuhr (EKZ): 8 Spritzdüsen Innere Kühlmittelzufuhr (IKZ): max. Druck: 70 bar Luft: MMKS: G30 Spindeln -63-

Frässpindel CS 8-120 Antrieb Leistung: 8 kw (S1) 10 kw (S6) Nenndrehzahl: 10.000 U/min max. Drehmoment: 7,4 Nm (S1) 9,7 Nm (S6) max. Drehzahl: 40.000 U/min Werkzeugsystem: HSK-E32 Spannsystem: hydromechanisch Spannkraft: 5 kn Werkzeugreinigung: automatisch Einbaulage: vertikal, horizontal Spindellagerung vorne: 2 x Ø 35 Hybrid Lagersteifigkeit: axial 100 N/µm, radial 301 N/µm Lagerschmierung: Fett Spindelkühlung: Antifrogen N/Tyfocor Kühlleistung: 1 kw Kühlvolumenstrom ca.: 3,7 l/min Werkzeugkühlung Externe Kühlmittelzufuhr (EKZ): 4 Spritzdüsen Innere Kühlmittelzufuhr (IKZ): - max. Druck: - Luft: - MMKS: 400 Ø 120 19 51 Ø 85-64-

Frässpindel CS-12-150-A Antrieb Leistung: 12 kw (S1) 16 kw (S6) Nenndrehzahl: 6.000 U/min max. Drehmoment: 20 Nm (S1) 26 Nm (S6) max. Drehzahl: 18.000 U/min Werkzeugsystem: HSK-A50 Spannsystem: hydromechanisch Spannkraft: 12 kn Werkzeugreinigung: automatisch Einbaulage: vertikal, horizontal Spindellagerung vorne: 2 x Ø 50 Hybrid Lagersteifigkeit: axial 150 N/µm, radial 450 N/µm Lagerschmierung: Fett Spindelkühlung: Antifrogen N/Tyfocor Kühlleistung: 1,8 kw Kühlvolumenstrom ca.: 5,7 l/min Werkzeugkühlung Externe Kühlmittelzufuhr (EKZ): - Innere Kühlmittelzufuhr (IKZ): standard max. Druck: 70 bar Luft: MMKS: 508 Ø 150 75 95 Ø 120-65-

Frässpindel CS-12-150-B Antrieb Standard Option Leistung: 12 kw (S1) 15 kw (S1) Nenndrehzahl: 7.000 U/min 12.000 U/min max. Drehmoment: 17,5 Nm (S1) 12,5 Nm (S1) max. Drehzahl: 24.000 U/min 24.000 U/min Werkzeugsystem: HSK-E50/F63 Spannsystem: pneumomechanisch Spannkraft: 13 kn Werkzeugreinigung: automatisch Einbaulage: vertikal, horizontal Spindellagerung vorne: 2 x Ø 50 Hybrid Lagersteifigkeit: axial 150 N/µm, radial 450 N/µm Lagerschmierung: Fett Spindelkühlung: Antifrogen N/Tyfocor Kühlleistung: 1,8 kw Kühlvolumenstrom ca.: 5,7 l/min 573 Ø 150 12 96 618 Ø 125-66-

Frässpindel CS-12-160 Antrieb Leistung: 12 kw (S1) 16 kw (S6) Nenndrehzahl: 2.900 U/min max. Drehmoment: 40 Nm (S1) 54 Nm (S6) max. Drehzahl: 17.000 U/min Werkzeugsystem: HSK-A63 Spannsystem: hydromechanisch Spannkraft: 12 kn Werkzeugreinigung: automatisch Einbaulage: horizontal Spindellagerung vorne: 3 x Ø 65 Hybrid Lagersteifigkeit: axial 370 N/µm, radial 620 N/µm Lagerschmierung: Fett Spindelkühlung: Antifrogen N/Tyfocor Kühlleistung: 1,8 kw Kühlvolumenstrom ca.: 5,7 l/min Werkzeugkühlung Externe Kühlmittelzufuhr (EKZ): 4 Spritzdüsen Innere Kühlmittelzufuhr (IKZ): standard max. Druck: 70 bar Luft: MMKS: 772 Ø 160 Ø 159 34 142,5 Ø 124-67-

Frässpindel CS-16-170 Antrieb Leistung: 16 kw (S1) 21 kw (S6) Nenndrehzahl: 4.800 U/min max. Drehmoment: 32 Nm (S1) 42 Nm (S6) max. Drehzahl: 24.000 U/min Werkzeugsystem: HSK A63 Spannsystem: hydromechanisch Spannkraft: 12 kn Werkzeugreinigung: automatisch Einbaulage: vertikal, horizontal Spindellagerung vorne: 2 x Ø 65 Hybrid Lagersteifigkeit: axial 195 N/µm/radial 580 N/µm Lagerschmierung: Fett Spindelkühlung: Antifrogen N/Tyfocor Kühlleistung: 2,4 kw Kühlvolumenstrom ca.: 8 l/min Werkzeugkühlung Externe Kühlmittelzufuhr (EKZ): 4 Spritzdüsen Innere Kühlmittelzufuhr (IKZ): standard max. Druck: 70 bar Luft: MMKS: 495 Ø 170 46,5 75,5 Ø 124-68-

Frässpindel CS-36-180 Antrieb Leistung: 36 kw (S1) 47 kw (S6) Nenndrehzahl: 6.000 U/min max. Drehmoment: 60 Nm (S1) 80 Nm (S6) max. Drehzahl: 20.000 (24.000) U/min Werkzeugsystem: HSK-A63 Spannsystem: hydromechanisch Spannkraft: 12 kn Werkzeugreinigung: automatisch Einbaulage: vertikal, horizontal Spindellagerung vorne: 3 x Ø 65 Hybrid Lagersteifigkeit: axial 370 N/µm, radial 620 N/µm Lagerschmierung: Fett (Öl-Luft) Spindelkühlung: Antifrogen N/Tyfocor Kühlleistung: 5 kw Kühlvolumenstrom ca.: 16 l/min Werkzeugkühlung Externe Kühlmittelzufuhr (EKZ): 4 Spritzdüsen Innere Kühlmittelzufuhr (IKZ): max. Druck: 70 bar Luft: MMKS: - 650 Ø 180 65 85 Ø 124-69-

Frässpindel CS-36-212 Antrieb Leistung: 36 kw (S1) 47 kw (S6) Nenndrehzahl: 6.000 U/min max. Drehmoment: 57 Nm (S1) 75 Nm (S6) max. Drehzahl: 20.000 (24.000) U/min Werkzeugsystem: HSK-A63 Spannsystem: hydromechanisch Spannkraft: 19 kn Werkzeugreinigung: automatisch Einbaulage: vertikal, horizontal Spindellagerung vorne: 3 x Ø 65 Hybrid Lagersteifigkeit: axial 373 N/µm, radial 620 N/µm Lagerschmierung: Fett (Öl-Luft) Spindelkühlung: Antifrogen N/Tyfocor Kühlleistung: 5,4 kw Kühlvolumenstrom ca.: 17,2 l/min Werkzeugkühlung Externe Kühlmittelzufuhr (EKZ): 4 Spritzdüsen Innere Kühlmittelzufuhr (IKZ): standard max. Druck: 70 bar Luft: MMKS: 726 Ø 212 100 132 Ø 152 Ø 247-70-

` Frässpindel CS-21-240 Antrieb Leistung: 21 kw (S1) 27 kw (S6) Nenndrehzahl: 1.000 U/min max. Drehmoment: 200 Nm (S1) 261 Nm (S6) max. Drehzahl: 18.000 U/min Werkzeugsystem: HSK-A63 Spannsystem: hydromechanisch Spannkraft: 19 kn Werkzeugreinigung: automatisch Einbaulage: vertikal, horizontal Spindellagerung vorne: 3 x Ø 80 Hybrid Lagersteifigkeit: axial 464 N/µm, radial 770 N/µm Lagerschmierung: Fett Spindelkühlung: Antifrogen N/Tyfocor Kühlleistung: 3,2 kw Kühlvolumenstrom ca.: 10 l/min Werkzeugkühlung Externe Kühlmittelzufuhr (EKZ): 4 Spritzdüsen Innere Kühlmittelzufuhr (IKZ): max. Druck: 70 bar Luft: - MMKS: 886 150 125 Ø 190 Ø 237 ` ` ` Ø 240 Ø 280-71-

Frässpindel CS-40-240 Antrieb Leistung: 40 kw (S1) 48 kw (S6) Nenndrehzahl: 1.400 U/min max. Drehmoment: 280 Nm (S1) 335 Nm (S6) max. Drehzahl: 15.000 U/min Werkzeugsystem: HSK-A100 Spannsystem: hydromechanisch Spannkraft: 40 kn Werkzeugreinigung: automatisch Einbaulage: vertikal, horizontal Spindellagerung vorne: 3 x Ø 100 Hybrid Lagersteifigkeit: axial 216 N/µm, radial 1070 N/µm Lagerschmierung: Fett Spindelkühlung: Antifrogen N/Tyfocor Kühlleistung: 6 kw Kühlvolumenstrom ca.: 19 l/min Werkzeugkühlung Externe Kühlmittelzufuhr (EKZ): 12 Spritzdüsen Innere Kühlmittelzufuhr (IKZ): - max. Druck: - Luft: MMKS: 668 Ø 240 130 Ø 320-72-

Frässpindel CS-32-285 Antrieb Leistung: 32 kw (S1) 42 kw (S6) Nenndrehzahl: 1.000 U/min max. Drehmoment: 305 Nm (S1) 400 Nm (S6) max. Drehzahl: 12.000 U/min Werkzeugsystem: HSK-A100 (SK-50) Spannsystem: hydromechanisch Spannkraft: 40 kn Werkzeugreinigung: automatisch Einbaulage: vertikal, horizontal Spindellagerung vorne: 3 x Ø 100 Hybrid Lagersteifigkeit: axial 550 N/µm, radial 914 N/µm Lagerschmierung: Fett (Öl-Luft) Spindelkühlung: Antifrogen N/Tyfocor Kühlleistung: 4,8 kw Kühlvolumenstrom ca.: 15 l/min Werkzeugkühlung Externe Kühlmittelzufuhr (EKZ): 4 Spritzdüsen Innere Kühlmittelzufuhr (IKZ): max. Druck: 70 bar Luft: MMKS: 951 Ø 285 218 Ø 219-73-