Pandemie - Wir sind bereit!! Informationstafel Antibakterielle Stoffhandtuchrollen Desinfektionsmittel Merkblätter Wir lassen Sie nicht im Stich! Weitere Informationen unter
Maximale Sauberkeit - die antibakterielle Stoffhandtuchrolle Antibakteriell - laborgetestet Durch das moderne High-Tech-Verfahren werden unsere Stoffhandtuchrollen Antibakteriell mit Silber veredelt und bieten so das Optimum an Sauberkeit. Die antibakterielle Wirkung von Silberionen wird bereits in der Medizin und der Reinhaltung des Wassers genutzt. Sie schützen beim Händetrocknen mit unseren Stoffhandtuchrollen nachhaltig auch Ihre Gesundheit. Ökonomisch und effizient Durch den Einsatz von unseren Stoffhandtuchrollen Antibakteriell steigern Sie auf der einen Seite den Hygienestandart. Auf der anderen Seite senken Sie gleichzeitig Ihre laufenden Kosten. Aufpreis: CHF 1.80/ Rolle Ihr Beitrag zur CO 2 - Senkung Mit dem Einsatz von unseren Stoffhandtuchrollen verzichten Sie auf den Verbrauch von umweltbelastenden Papierhandtüchern schonen Sie den Regenwald pflanzt RVR in Ihrem Namen Jungbäume Bestellung: per Mail: per Telefon: 061 333 04 20 Per Fax: 061 333 04 21 Firma: Kunden Nr. : Name: Telefon: Adresse: PLZ Ort: Menge:
Mit uns gehen Sie kein Risiko ein Hygienisch einwandfrei Müssen auch Sie in Ihrem Betrieb wegen dem Pandemierisiko die hygienischen Einrichtungen umstellen? - Wir helfen Ihnen dabei. So können Sie ohne Einschränkungen auch weiterhin von unserem erstklassigen Service profitieren. Ökologisch und effizient Auch bei den Papierhandtüchern legen wir grossen Wert auf eine umweltfreundliche Herstellung und Verarbeitung. Wir verwenden ausschliesslich hochqualitative Papiertücher, die ökologisch abbaubar und recycelbar sind. Ihr Beitrag an die Umwelt Im Namen unseren Kunden engagiert sich RVR Service AG für ein nachhaltiges und umweltschonendes Wirtschaften. Wir leisten folgende Beiträge für eine klimasichere Zukunft. 7 Clean Forest Parks im In und Ausland Bis 2020: 30 Clean Forest Parks Jährlicher Weiterbildungstag für unsere Kunden zum Thema Ökologie & Wirtschaft Offertenanfrage: per Mail: per Telefon: 061 333 04 20 Per Fax: 061 333 04 21 Firma: Kunden Nr. : Name: Telefon: Adresse: PLZ Ort: Menge:
Richtiges Händewaschen Händewaschen spielt eine entscheidende Rolle bei der Hygiene. Die meisten Infektionskrankheiten werden nämlich über die Hände übertragen. Im Pandemiefall ist regelmässiges Händewaschen ein entscheidender Schutz. Wie wäscht man sich die Hände richtig? Die richtige Methode beim Händewaschen ist sehr wichtig. Seife allein genügt nämlich nicht, um die Keime unschädlich zu machen. Erst die Kombination von Einseifen, Reiben, Abspülen und Trocknen schafft das. Die Hände unter fliessendem heissem Wasser nass machen. Die Hände einseifen, wenn möglich mit Flüssigseife. Wann soll man sich die Hände waschen? Sooft als möglich und insbesondere: vor der Zubereitung des Essens oder bevor man sich an den Tisch setzt vor dem Essen bevor man den Kindern zu Essen gibt nach dem Schnäuzen, Niesen oder Husten jedes Mal beim Nachhause kommen nach dem Benutzen eines öffentlichen Verkehrsmittels Die Hände reiben, bis es schäumt. Dabei nicht vergessen den Handrücken, zwischen den Fingern, unter den Fingernägeln und die Handgelenke zu reiben. Die Hände unter fliessendem Wasser gut abspülen. Die Hände mit einem sauberen Handtuch trocknen, wenn möglich mit einem Wegwerf-Papiertuch oder einer Stoffhandtuchrolle. nach dem Besuch bei Kranken oder engem Kontakt mit Material von Kranken oder mit ihren persönlichen Gegenständen Auf jeden Fall Händewaschen: nach dem Ausziehen der Maske nach dem Gang zur Toilette nach dem Windelwechseln oder dem Begleiten eines Kindes auf die Toilette nach dem Umgang mit Abfall wenn man dreckige Hände hat Wie kann man das Händewaschen optimieren? Möglichst Flüssigseife verwenden oder eine Seife, die nicht nass wird. Stückseifen bleiben feucht und konservieren die Viren. Deshalb sind sie nicht sehr hygienisch. Ein Desinfektionsmittel zu benutzen ist in der aktuellen Situation nicht empfohlen. Informationen dazu werden wenn nötig folgen. Quelle: Bundesamt für Gesundheit RVR-CFC KONZEPT - Wirtschaftsnorm und Strategie mit Zukunft
Schützen Sie sich und andere Waschen Sie Ihre Hände regelmässig mit Seife. Benutzen Sie gebrauchsfertiges Desinfektionsmittel. Tragen Sie Schutzmasken. Halten Sie gegenüber anderen Personen min. 1 Meter Abstand.
Pandemie - Sonderaktion Informieren Sie Ihre Mitarbeiter und Kunden. Unsere Aktionspackages können da angebracht und aufgestellt werden, wo viele Leute ein und ausgehen (Eingangshalle, Empfang, Grossraumbüro, Flur, ). Desinfektionsmittel und Merkblatt + Informationstafel Merkblatt + Desinfektionsmittel + Masken Gerne stellen wir Ihnen auch ein individuelles Pandemie-Package zusammen. Bitte kontaktieren Sie uns telefonisch 061 333 04 20 oder per Email unter Wir beraten Sie gerne und erstellen Ihnen eine Offerte.
Bundesamt für Gesundheit (BAG) Vogelgrippe / Influenza A(H7N9) Respiratorische Erkrankung aufgrund von Infektionen mit Influenza A(H7N9) in China: Anfang April 2013 informierte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) darüber, dass in China ein neues Influenzavirus bei Menschen auftrete. Mehrere Personen erkrankten an diesem Influenzavirus A(H7N9), einige davon starben. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) beobachtet die Lage in China sehr genau und steht mit den internationalen Gesundheitsbehörden in engem Kontakt. Zurzeit besteht aus Sicht der Schweizer Behörden kein Anlass, besondere Massnahmen zu ergreifen, da in der Schweiz aktuell keine Gefahr für die öffentliche Gesundheit durch das Virus A(H7N9) besteht. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) informierte Anfang April über das Auftreten des neuen Influenzavirus A(H7N9) bei Menschen im Osten Chinas. Bis heute sind etwas mehr als 130 Personen an diesem Virus erkrankt, mehr als 30 Personen starben an den Folgen der Krankheit. Laut den chinesischen Gesundheitsbehörden zeigen sich bei den Erkrankten typische Grippesymptome: akutes hohes Fieber, Husten und Kurzatmigkeit. In einigen Fällen traten nach fünf bis sieben Tagen schwere Symptome wie Lungenentzündungen auf. Ein Impfstoff gegen das Virus ist noch nicht entwickelt. Der neuartige Subtyp des Influenzavirus A(H7N9) wurde zuvor weder bei Tieren noch bei Menschen nachgewiesen. Seine Erbinformation setzt sich aus drei verschiedenen - in Vogelpopulationen zirkulierenden - Influenzaviren zusammen. Das Virus ruft bei Vögeln keine sichtbaren Krankheitssymptome hervor. In der Mehrheit aller bis anhin bekannten Erkrankungsfälle beim Menschen konnte nachgewiesen werden, dass die Erkrankung direkt von infizierten Tieren auf den Menschen übertragen wurde. Zwar konnte bei einzelnen Fällen eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden, für eine anhaltende Mensch-zu-Mensch- Übertragung bestehen jedoch keine Anhaltspunkte. Die WHO sieht aktuell keinen Grund zur Beunruhigung und empfiehlt keine besonderen Massnahmen wie beispielsweise medizinische Untersuchungen an Grenzübergangsstellen oder Reise- und Handelseinschränkungen. Das Bundesamt für Gesundheit kommt in seiner Lagebeurteilung zum gleichen Schluss. In der Schweiz besteht zurzeit wegen Influenza A(H7N9) keine Gefahr für die öffentliche Gesundheit, selbst wenn eine infizierte Person aus China einreisen sollte. Zuletzt aktualisiert am: 06.06.2013 Artikel aus AZ Solothurner Zeitung vom 25. Mai 2013
Bundesamt für Gesundheit (BAG) Neues Coronavirus MERS-CoV Bereits im September 2012 hatte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bekanntgegeben, dass auf der arabischen Halbinsel ein neuartiges Coronavirus, Middle East respiratory syndrome coronavirus (MERS-CoV) genannt, bei Menschen aufgetreten sei. Bis heute wurden gemäss WHO 54 Personen mit dem neuartigen Coronavirus infiziert, wovon 30 starben. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) verfolgt die Situation aufmerksam und steht in engem Kontakt mit den internationalen Gesundheitsbehörden. Laut dem BAG ist es zurzeit nicht notwendig, spezielle Massnahmen zu ergreifen. Für die öffentliche Gesundheit in der Schweiz besteht durch dieses neue Coronavirus aktuell keine Gefahr. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gab im September 2012 erstmals das Auftreten eines neuartigen Coronavirus bei Menschen in Saudi-Arabien und Jordanien bekannt. Bis heute wurden 54 Personen mit diesem Virus infiziert, von denen 30 Personen verstarben. Ein Grossteil der Infizierten war vor Symptombeginn auf der arabischen Halbinsel (Saudi-Arabien, Katar, Vereinigte Arabische Emirate) oder Jordanien wohnhaft oder hielt sich dort auf. Mehr als die Hälfte der Fälle wurde aus Saudi-Arabien gemeldet. Rund zehn Erkrankungsfälle wurden in verschiedene Länder in Europa importiert (Deutschland, Grossbritannien, Frankreich, Italien). Nach Angaben der WHO haben die Patienten Symptome einer schweren akuten respiratorischen Infektion mit Fieber, Husten und Atembeschwerden. In einigen Fällen traten im Verlauf der Erkrankung schwere Komplikationen wie Lungenentzündung, Nierenversagen und andere Organschäden auf. Zurzeit befindet sich noch kein Impfstoff in Entwicklung. Coronaviren sind Viren, die ein breites Spektrum verschiedener Krankheiten verursachen. Beim Menschen reichen diese Krankheiten von einfachen Erkältungen bis zu SARS (Schweres akutes respiratorisches Syndrom). Obwohl MERS-CoV zu dieser Viren-Familie zählt, unterscheidet es sich deutlich vom Virus, welches SARS verursachte. Der neuartige Coronaviren- Subtyp wurde noch nie zuvor beim Menschen nachgewiesen. Der Ursprung dieser Virusinfektion konnte bislang nicht eindeutig identifiziert werden, es wird aber davon ausgegangen, dass er tierischer Herkunft ist. Zur Klärung der Übertragungsart laufen zurzeit intensive Ermittlungen. In einigen Fällen weisen die verfügbaren Daten auf eine Mensch-zu-Mensch-Übertragungen bei engem und längerdauerndem Kontakt hin. Bisher wurde diese Art der Übertragung lediglich in Gesundheitseinrichtungen beobachtet. Es gibt nach wie vor keinen Nachweis einer kontinuierlichen Mensch-zu-Mensch-Übertragung. Etwa ein Drittel der MERS-CoV-Patienten war immungeschwächt oder litt an chronischen Erkrankungen. Die WHO empfiehlt in der momentanen Situation keine speziellen Massnahmen, d. h. weder ärztliche Untersuchungen an der Grenze noch Beschränkungen für Reisende und den Handel. Das BAG geht davon aus, dass MERS-CoV momentan keine Bedrohung der öffentlichen Gesundheit in der Schweiz darstellt. Gemäss den heutigen Kenntnissen über das MERS-CoV ist das Risiko einer Ansteckung für Reisende äusserst gering. Zuletzt aktualisiert am: 06.06.2013
Preisliste: Pandemie Sonderaktion Artikel Liefergrösse Stückpreis Gesamtpreis Desinfektionsmittel 500 ml 1 Karton à 24 Flaschen 29.80 715.20 (ohne Pumpaufsatz) Desinfektionsmittel 500 ml + 1 Karton à 24 Flaschen 34.90 837.60 Merkblatt (ohne Pumpaufsatz) Pumpaufsatz Stk 14.90 14.90 Air-Soap für unterwegs 50ml Stk 14.80 14.80 DESIN-Informationstafel 1 Tafel 98.00 98.00 (Merkblatt, Desinfektionsmittel, Masken) Merkblatt (laminiert) 10 Stk ------------ 15.00 Richtiges Händewaschen Für weitere Auskünfte und Angebote stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Bestellung per Email an oder per Fax an 061 333 04 21 Artikel: Anzahl: Stückpreis: Gesamtpreis: Kundennr: Firma: Ansprechperson: Datum: Unterschrift: