Leitfaden Web-MLS Testanlage



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Transkript:

Leitfaden Web-MLS Adresse: http://testanlage.rse.at Benutzername: Kennwort: testanlage test09 Dokumentversion: 1.0 RSE Informationstechnologie GmbH Silberbergstraße 9, 9400 Wolfsberg, Österreich Telefon: +43(0)4352/2440-0, Fax: +43(0)4352/2440-40 www.rse.at

Inhaltsverzeichnis 0. DOKUMENTATIONSVERLAUF 3 1. EINSTIEG IN DAS WEB-MLS 4 1.1. Voraussetzungen 4 1.2. Aufrufen der Testanlage 5 2. WEB-MLS TESTANLAGE 8 2.1. Bedienung 8 2.2. Grafische Auswertung 9 2.2.1. Bedienung des Graphen 11 2.3. Meldebuch 14 2.4. Berichtswesen 16 2.5. Aktive Alarmliste 17 2.6. Schließen der Testanlage 17 3. INSTALLATION DES MICROSOFT VERBINDUNGS-PLUG-INS 18 3.1. Installation über www.rse.at 18 3.2. Plug-In ist deaktiviert 20 3.2.1. Internet Explorer 6 20 3.2.2. Internet Explorer 7 22 Leitfaden 2

0. DOKUMENTATIONSVERLAUF aktuelle Version: 1.0 Kapitel was ist neu Kürzel noch keine Änderungen vorhanden JB Leitfaden 3

1. EINSTIEG IN DAS WEB-MLS Dieses Dokument dient zur Unterstützung beim Einstieg in die. Die Testanlage visualisiert eine Wasserversorgungsanlage mit einem Hochbehälter und einem Brunnen mit 2 Pumpen. Zu den einzelnen Anlagenteilen können Details über eine grafische Auswertung abgerufen werden. Des Weiteren steht ein übersichtlicher Monatsbericht der Anlage zur Verfügung. Weiter Informationen, welche Möglichkeiten das Web-MLS bietet, erhalten Sie in diesem Leitfaden. 1.1. Voraussetzungen Folgende Voraussetzung müssen geben sein: Internet Verbindung (ADSL, XDSL, HSDPA, o.ä.) Internet Explorer 7 oder höher Vor dem Ersteinstieg in das Web-MLS soll das Microsoft-Verbindungs-Plug-In am Computer installiert werden, um einen reibungslosen Einstieg zu gewährleisten. Folgend Sie hierzu den Anweisungen auf der Homepage unter. Siehe auch Kapitel 3.1. Empfehlenswert ist ein Bildschirm mit einer Auflösung von mind. 1280 x 1024 Pixel. Leitfaden 4

1.2. Aufrufen der Testanlage Aufrufen der Zum Aufrufen der starten Sie bitte den Internet Explorer und geben im Adressfeld http://testanlage.rse.at ein und bestätigen Sie die Adresse. Plug-In installieren (je PC nur bei Erstaufruf notwendig) Beim erstmaligen Aufruf des Web-MLS auf einem PC erscheint die Meldung, dass das Web-MLS Microsoft Verbindungs-Plug-In noch nicht installiert ist. Wurde das Plug-In bereits vor dem Einstieg über unsere Homepage installiert kann dieser Punkt übersprungen werden. Siehe hierzu Kapitel 3.1. Installation Plug-In Diese beiden Meldungen bestätigen Sie mit OK. Danach erscheint im oberen Bereich des Internet Explorers eine Symbolleiste, die zur Installation des Plug-Ins auffordert. Zum Installieren klicken Sie mit der rechten Maustaste in die Symbolleiste und wählen Sie ActiveX-Steuerelement installieren. Leitfaden 5

Danach wählen Sie Installieren. Nach erfolgreicher Installation des Plug-Ins erscheint die Meldung nicht mehr und das Web-MLS kann von diesem PC immer sofort aufgerufen werden. Sollte das Installierte Plug-In aus Sicherheitsgründen nach der Installation deaktiviert sein, folgen Sie den Anweisungen in Kapitel 3. Einstieg in die Testanlage Nach der Adresseingabe http://testanlage.rse.at wird die Verbindung zum RSE MLS Web-Server aufgebaut. Voraussetzung hierfür ist, dass die obigen Einstellungen durchgeführt wurden. Bei korrekter Verbindung erscheint eine Meldung, damit Ihre eigenen PC Ressourcen (Drucker, Zwischenablage) verwendet werden können. Diese Meldung wie untern abgebildet bestätigen. Das ist notwendig damit Sie einen Bericht oder eine grafische Auswertung direkt auf Ihrem Drucker ausdrucken oder Zwischenspeichern können. Bestätigen Sie durch klicken auf Verbinden. Leitfaden 6

Danach erscheint das Web-MLS Anmeldefenster. Benutzername: testanlage Kennwort: test09 Nach Eingabe der korrekten Anmeldedaten wird die geladen und erscheint nach kurzer Zeit in Ihrem Browser. Nachdem die Anwendung geladen wurde können Sie mit dem MLS arbeiten. Beenden Sie die Anwendung immer durch klicken auf Abbruch in der Karte bzw. durch Schließen [x] in der Titelleiste des Web-MLS. Leitfaden 7

2. WEB-MLS TESTANLAGE Im unteren Bild sind die einzelnen Bereiche des Web-MLS gekennzeichnet. Internet Explorer Bereich Titel- und Menüleiste Web-MLS In diesem Bereich bleibt der Internet Explorer wie gehabt. Unter diesem Bereich erscheint das Web-MLS. Titel der Anlage bzw. Anzeige des aktiven Benutzers (rechts) sowie Menükommandos für das Leitsystem Symbolleiste Die Funktionen Meldebuch, Berichtswesen, Graph, Online/Offline Informationen sowie der Beenden-Button sind in der Symbolleiste direkt aufrufbar. Anlagendetails In diesem Bereich befinden sich die gesamten Anlagendetails. Im unteren Bereich befindet sich die aktive Alarmliste. 2.1. Bedienung Das Web-MLS überzeugt durch die einfache Bedienung. Die Visualisierung ist grafisch aufbereitet wodurch alle wichtigen Anlagendetails auf einen Blick ersichtlich sind. Die grafische Anzeige besteht aus Behältern mit Füllstandsanzeige, Zähl- und Analogwertanzeigern für Laufzeiten und Niveaus sowie einer übersichtlichen Alarmanzeige. Testen Sie das Web-MLS. Überzeugen Sie sich von der einfachen Bedienung und dem Zusammenspiel zwischen Fernwirktechnik und Visualisierung. Leitfaden 8

2.2. Grafische Auswertung Durch Klicken auf die Niveauanzeige, die Temperaturanzeige oder auf ein Pumpensymbol öffnet sich für die das Graph-Fenster des jeweiligen Anlagenteils. Die jeweiligen Bereiche sind im unteren Bildausschnitt rot markiert. Beim erstmaligen Aufrufen der grafischen Auswertung erfolgt eine Berechnung der Daten. Dies wird in der Graph-Statusleiste unten durch den Status Daten werden geladen angezeigt. Des Weiteren kann mit dem Button in der Symbolleiste der Graph geöffnet werden. Hierbei müssen die anzuzeigenden Linien jedoch noch selbst ausgewählt werden. Für jeden Anlagenteil ist es mit Hilfe der Graphen möglich detaillierte Aufzeichnungen der Betriebsdaten anzusehen, wie z.b. die Niveauverläufe, Pumpenschaltspiele und die übergebenen Wasser- oder Fäkalmengen. Zur genauen Analyse kann in einen gewünschten Zeitbereich gezoomt werden. Mit dem Graphen ist es möglich beliebig viele Kurven übereinander zu legen. Somit können z.b. die Niveauverläufe und die Schaltspiele der Pumpen direkt verglichen werden. Nachstehendes Bild zeigt die Analyse des Wasserstands und der Pumpenschaltspiele, welcher durch klicken auf die Niveauanzeige aufgerufen werden kann. Leitfaden 9

Beispiel-Graph - Balkendiagramm: Durch klicken auf die Laufzeitanzeige der Pumpe Tag in einem Balkendiagramm dargestellt. werden die Laufzeit der Pumpe je Leitfaden 10

2.2.1. Bedienung des Graphen Toolbar Auswahl Y-Achsen Ganglinien Zeitachse Bedienungselemente Toolbar Neuanlage eines Graph Fensters Speichern des aktuellen Ergebnisses als Bitmap (Bitmap, Enhanced Metafile, JPEG oder PNG Kopieren des aktuellen Ergebnisses in die Zwischenablage (als Bitmap) Ausdrucken des aktuellen Ergebnisses auf einen Drucker Änderung der Zeitachse (X-Achse) Verschieben der Zeitachse Um die Zeitachse zu verschieben, gibt es 2 Möglichkeiten: Mit der linken Maustaste auf die Zeitachse drücken (z.b. auf eine Datumsanzeige) und mit der gedrückten linken Maustaste die Achse nach links oder rechts verschieben. Dazu muss die Option Scrollen (Achsen) in der Toolbar aktiviert sein: Mit der linken Maustaste auf die Zeitachse drücken und danach mit dem Mausrad nach oben oder unten drehen. Leitfaden 11

Zoom der Zeitachse Um den Zoom auf der Zeitachse zu ändern, gibt es 2 Möglichkeiten: Mit der linken Maustaste auf die Zeitachse drücken, damit die Achse markiert wird. Danach die Taste <Strg> drücken und bei gedrückter <Strg> Taste das Mausrad nach oben oder unten drehen. Drehen nach oben bewirkt eine Vergrößerung, Drehen nach unten eine Verkleinerung. Mit der linken Maustaste auf die Zeitachse drücken (z.b. auf eine Datumsanzeige) und mit der gedrückten linken Maustaste die Achse verkleinern (nach links) oder vergrößern (nach rechts). Dazu muss die Option Zoom (Achsen) in der Toolbar aktiviert sein: Position der Zeitachse (Ursprung) Um den Startzeitpunkt zu ändern, mit der linken Maustaste auf die Zeitachse doppelklicken. Diese gedrückte Position wird dann geändert und es erscheint folgender Dialog: Mit diesem Dialog kann der Ursprung ausgewählt werden. Dazu muss das Datum ausgewählt und mit Ok bestätigt werden. Änderung der Y-Achsen Verschieben der Y-Achse Um die Y-Achsen zu verschieben, gibt es 2 Möglichkeiten: Leitfaden 12

Mit der linken Maustaste auf die Y-Achse drücken und mit der gedrückten linken Maustaste die Achse nach oben oder unten verschieben. Dazu muss die Option Scrollen (Achsen) in der Toolbar aktiviert sein: Mit der linken Maustaste auf die Y-Achse drücken und danach mit dem Mausrad nach oben oder unten drehen. Zoom der Y-Achse Um den Zoom auf der Y-Achse zu ändern, gibt es 2 Möglichkeiten: Mit der linken Maustaste auf die Y-Achse drücken, damit die Achse markiert wird. Danach die Taste <Strg> drücken und bei gedrückter <Strg> Taste das Mausrad nach oben oder unten drehen. Drehen nach oben bewirkt eine Vergrößerung, Drehen nach unten eine Verkleinerung. Mit der linken Maustaste auf die Zeitachse drücken (z.b. auf eine Datumsanzeige) und mit der gedrückten linken Maustaste die Achse verkleinern (nach links) oder vergrößern (nach rechts). Dazu muss die Option Zoom (Achsen) in der Toolbar aktiviert sein: Zoom Rechteck Durch Auswahl des Zoom Rechtecks kann ein beliebiger Ausschnitt aus dem Graph vergrößert werden. Soll der ausgewählte Zoom-Bereich wieder rückgängig gemacht werden, klicken Sie in der Toolbar auf. Leitfaden 13

2.3. Meldebuch Mit dem Button in der Symbolleiste kann das Meldebuch geöffnet werden. Hier können die gesamten gesammelten Daten mit Hilfe verschiedener Kriterien angezeigt werden. Allgemein Bereich Auswahl des gewünschten Bereichs. Station Auswahl der gewünschten Station Linie Auswahl der gewünschten Linie Hier kann ausgewählt werden, ob die gesamten Linien des gewählten Linientyps oder nur eine bestimmte Linie angezeigt wird. Die beiden Listen können nach Pointcode Namen sortiert werden. oder nach Linientyp Hier kann der gewünschte Linientyp, welcher angezeigt werden soll, ausgewählt werden. Datum Im Meldebuch ist es möglich die Daten nach einem gewünschten Datum und gegebenenfalls der genauen Uhrzeit anzuzeigen. Leitfaden 14

Daten werden für das gewählten Datum angezeigt Daten werden vor dem gewählten Datum angezeigt Daten werden bis zum gewählten Datum angezeigt Daten werden ab dem gewählten Datum angezeigt Daten werden einschließlich dem ausgewählten Datum angezeigt Datumsauswahl von - bis Eingabe der gewünschten Uhrzeit Datensätze Zeigt die Anzahl der geladenen Datensätze. Mit den Pfeiltasten kann im Meldebuch navigiert werden. Symbole Störungen Statusanzeige Analogwert Zählwert Sonderlinie Kommentar Rufquittiert Wahlergebnis rot Störung ist aktiv geworden grün Störung wurde behoben Excel Die aktuellen Datensätze können durch klicken ins Microsoft Excel exportiert werden. Leitfaden 15

2.4. Berichtswesen Durch klicken auf den Button in der Symbolleiste öffnet sich ein Auswahlfenster in dem die definierten Berichte geöffnet werden können. Das RSE Berichtswesen ermöglicht es eine komplette Systemübersicht für einen ausgewählten Tag, Monat oder eines Jahres zu erhalten. Es wird möglich einen Überblick über die Pumpenlaufzeiten und Schaltspiele auf einen Blick zu bekommen. Die Berichte können im Microsoft Excel individuell über einen Berichte- Assistenten erstellt werden. Weites ist es möglich die gesamten Berichte direkt im Excel anzusehen. Wird ein Bericht geöffnet ist die Auswahl des gewünschten Datums direkt über ein Fenster oder über den Button Aktualisieren möglich. Auswahlfenster In diesem Fenster können die gewünschten Einstellungen für die Anzeige des gewählten Berichts getätigt werden. Auswahl des Berichtstyps (Tages-, Monats-, Jahresbericht) Auswahl des Datums In der Testanlage steht ein Monatsbericht zur Verfügung, der folgendermaßen gestaltet ist: Je Tag werden das Minimal-, Maximal- und Durchschnittsniveau sowie die Pumpenlaufzeiten und Schaltspiele berechnet. Beim erstmaligen Aufrufen erfolgt eine kurze Berechnung der Daten. Dadurch kann es zu kurzen Wartezeiten beim Erstaufruf kommen. Leitfaden 16

2.5. Aktive Alarmliste In der Alarmliste werden alle aktiven Alarme im System farblich je nach Priorität und Quittierung dargestellt. Weiters dargestellt sind der Auftrittszeitpunkt der Stationspointcode, der Stationsname, der Eingang am Gerät und der Störungsname. Über die Spalte Rufquittiert ist ersichtlich ob und wann die Störung quittiert wurde. In der Testanlage wird zumeist kein Alarm aktiv sein. 2.6. Schließen der Testanlage Beenden Sie die Anwendung immer durch klicken auf Abbruch in der Karte bzw. durch Schließen [x] in der Titelleiste des Web-MLS. Leitfaden 17

3. INSTALLATION DES MICROSOFT VERBINDUNGS-PLUG-INS 3.1. Installation über www.rse.at Beim Aufrufen der Seite www.rse.at/webmls und Auswahl der Web-MLS Testanlage wird überprüft, ob auf Ihrem PC das Web-MLS Microsoft Verbindungs- Plug-In installiert ist. Wird auf der Homepage die Meldung Web-MLS Verbindungs-Plug-In ist bereits installiert angezeigt, können Sie sofort in die einsteigen. Erscheint die Meldung Web-MLS Verbindungs-Plug-In ist noch nicht installiert folgen Sie bitte den Anweisungen zur Installation. Laden Sie sich zuerst die angezeigte Installationssoftware tswebsetup.exe runter und klicken Sie auf Ausführen. Nachfolgende Meldungen mit Ja bestätigen. Leitfaden 18

Legen Sie das gewüschtes Installationsverzeichnis fest und bestätigen mit OK. Danach erfolgt die Installation des Plug-Ins. Nach der Installation erscheint folgende Meldung. Diese mit Nein bestätigen. Die Installation ist nun abgeschlossen. Folgende Meldung erscheint. Nach der Installation ist ein Neustart des Internet-Explorers erforderlich! Leitfaden 19

3.2. Plug-In ist deaktiviert Bei der Installation des Microsoft Verbindungs-Plug-Ins, wie in Kapitel 1.2 beschrieben, kann es in manchen Fällen zu Problemen kommen. Die nachfolgenden Kapitel zeigen die Problembehandlung bei der Installation im Internet Explorer 6 und 7. Sollte das Plug-In aus Sicherheitsgründen deaktiviert sein, so müssen Sie diese in den Internetoptionen aktivieren. Kapitel 3.2.1 beschreibt die Aktivierung für den Internet Explorer 6, Kapitel 3.2.2 widmet sich dem Internet Explorer 7. 3.2.1. Internet Explorer 6 Der Internet Explorer weist Sie darauf hin, dass das Add-On deaktiviert ist. Bestätigen Sie die beiden Fehlermeldungen mit OK. Um das Add-On zu aktivieren, klicken Sie auf den Link in der Sprechblase oder doppelklicken Sie auf das Symbol in der Statusleiste. Leitfaden 20

Es öffnet sich die Add-On Verwaltung. Wählen Sie dort den Eintrag Microsoft RDB Client Control (redist) und klicken Sie auf Aktivieren. Bestätigen Sie die darauffolgende Meldung mit OK und schließen Sie die Add-On Verwaltung durch Klick auf OK. Sollte nach dem Abschluss dieses Vorganges noch keine Verbindung hergestellt werden können, starten Sie den Internet Explorer neu. Leitfaden 21

3.2.2. Internet Explorer 7 Der Internet Explorer weist Sie darauf hin, dass das Add-On deaktiviert ist. Bestätigen Sie diese Meldung und die Folgemeldung mit OK. Abbildung 13 Doppelklicken Sie nachdem Sie beide Meldungen bestätigt haben auf das Addon-Symbol in der der Statusleiste und aktivieren Sie das Objekt Microsoft Terminal Service Client Control. Nachfolgende Abbildungen zeigen, wie Sie das Objekt aktivieren. Leitfaden 22

Klicken Sie nach dem Aktivieren auf OK und bestätigen Sie die folgende Meldung mit OK. Leitfaden 23

Sollte nach dem Abschluss dieses Vorganges noch keine Verbindung hergestellt werden können, starten Sie den Internet Explorer neu. Leitfaden 24