EINE HOFFENTLICH UNENDLICHE GESCHICHTE



Ähnliche Dokumente
WENN DIE SCHERBEN ONLINE GEHEN

AUF DEM WEG ZU EINER DIGITALEN ERFASSUNG DER ARCHÄOLOGISCHEN SAMMLUNG IM HELMS MUSEUM. Projekt Inventarisierung Helms Museum

Pilotprojekt Inventarisierung

AUF DEM WEG ZU EINER DIGITALEN ERFASSUNG DER ARCHÄOLOGISCHEN SAMMLUNG IM HELMS MUSEUM. Projekt Inventarisierung Helms Museum

Die Stiftung Historische Museen in Hamburg

Pilotprojekt zur Digitalisierung und Präsentation des Kulturellen Erbes in Schleswig-Holstein

Schriftliche Kleine Anfrage

Friedensallee Hamburg bananait info@banana- it.com

Software und good practice beim Sammlungsmanagement

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion

Sammlungsdokumentationen. Standards, Methoden, Abläufe

Rundum erneuert. Von DokBase zu digicult.web

OPTIONALES LIEFERUNG AUF USB STICK. Lieferung Ihrer ausgewählten V-IUS SOLUTIONS Anwendung auf USB Stick..

Neuerungen in ReviPS Version 12g

VERLEIH VON SAMMLUNGSGUT DURCH LANDESMUSEEN IN DER RESIDENZGALERIE SALZBURG GMBH UND DEN MUSEEN DER STADT WIEN; FOLLOW UP ÜBERPRÜFUNG

BMW TREUE SERVICE. SRP MARKETING MODUL. ANLEITUNG ZUM EINSPIELEN DER LEUCHTTURMKAMPAGNEN IN DIE KSD.

Einleitende Bemerkungen

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

STAND DES PROJEKTES ARCHÄOLOGIETHESAURUS. Kathrin Mertens M.A.

Fernleihe: Buchbestellung

QuickInfo Dienstplanerstellungund Dienstplanänderung. Erstellung eines Dienstplan bzw. Arbeitszeitmodell

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich * Telefon

xtree.voc Weiterentwicklung der Vokabularverwaltungssoftware xtree

Was dürfen wir mit unseren Daten machen? Verwertung digitaler Inhalte in einem Forschungsmuseum? Dr. Ursula Warnke

Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

Leitfaden #1a. "zanox Publisher-Statistik" (next generation)

Content Management System mit INTREXX 2002.

Point of Information. Point of Information

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher)

Anleitung Administration Alterssiedlungen Basel. So aktualisieren Sie Ihre Daten. Version:

Quickreferenz V1.1. Frank Naumann

Das Terminal. Einführung in das Postersystem

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Das Digitalisierungsprojekt des Museumsverbandes Thüringen e.v.

Stefan Schaper. Dipl. Sozialpädagoge und Eltern-Medien-Trainer

Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Step by Step Softwareverteilung unter Novell. von Christian Bartl

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014

Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen.

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand:

SharePoint Demonstration

Programmteil Bautagebuch

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin

Kontrollierte Vokabulare zur formalen und inhaltlichen Erschließung der kultur-und kunstgeschichtlichen Sammlungen in den Hamburger Museen

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem

Sichere Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere . der

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

Online-Fanclub-Verwaltung

Einführung von Daphne am Münchner Stadtmuseum. Voraussetzungen, Herausforderungen, Fragestellungen

Einrichten des Elektronischen Postfachs

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben

Arbeitsschritte EAÜ Leistungserbringer Einnahmen erfassen

Schriftliche Kleine Anfrage

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

DER BESSER INFORMIERTE GEWINNT!

Quick Guide Mitglieder

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

BMW ConnectedDrive. connecteddrive. Freude am Fahren BMW CONNECTED DRIVE. NEUERUNGEN FÜR PERSONALISIERTE BMW CONNECTED DRIVE DIENSTE.

Kategorisierung des mobilen Kulturgüterbestands. Ein Projekt des Verbundes oberösterreichischer Museen

Zur Einrichtung der orgamax Cloud auf Ihrem ipad beschreiben wir hier die Vorgehensweise.

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

egovernment für das Open Source CMS Contao

Ergänzungsantrag Nr. V/EA 2

Anleitung SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld Software Version 5

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Leichtathletik Datenverarbeitung Handbuch für Ausrichter

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt!

Änderungsbeschreibung HWS32 SEPA Überweisungen

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Beispiele zur Änderung der Festzuschuss-Richtlinien zum

Anleitung für den Datenaustausch mit mobile.de

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Geben Sie in dem offenen Suchfeld den Namen Ihrer Einrichtung ein und klicken Sie auf Suchen.

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Es gibt zwei Wege die elektronischen Daten aus Navision zu exportieren.

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis 1

Fotos Textilien Drucksachen Geschenke. Kategorien Anbieter Besonderheiten Versand Preis/Leistung Bewertung. Pixum

Handbuch. TMBackup R3

Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Anleitung für die Hausverwaltung

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S.

BASIS Karten, WEA-Katalog, Projektierung, Objekte etc.

Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices)

Transkript:

EINE HOFFENTLICH UNENDLICHE GESCHICHTE ZUM AKTUELLEN STAND DES INVENTARISIERUNGSPROJEKTES DER STIFTUNG HISTORISCHE MUSEEN HAMBURG Kathrin Mertens M.A. Helms-Museum Hamburg Stand Mai 2011

Der Anfang: Pilotprojekt zur digitalen Inventarisierung Mit zwei Drucksachen zur Museumsentwicklung vom Mai und November 2007 wurde die Einsetzung eines Pilotprojektes zur gemeinsamen digitalen Inventarisierung der Sammlungen der vier stadt- und kulturgeschichtlichen Museen durch die Hamburger Bürgerschaft beschlossen. Der Senat stellte dafür 1,2 Mio. Euro zur Verfügung.

Kosten für das Pilotprojekt Die Kosten von insgesamt 1.200 Tsd. EUR setzen sich zusammen aus: zusätzlichen Personalkosten insbesondere für Projektkoordination, Datenerfassung, Redaktionsarbeit, EDV-Betreuung, Fotoerfassung 1.060 Tsd. Sachkosten für Einrichtung zusätzlicher Arbeitsplätze mit Schreibtischen, Stühlen, PCs, Netzwerkanschlüssen, Bildbearbeitungs-Software, Software-Lizenzen, Scannern 140 Tsd. Gesamt 1.200 Tsd.

Am Pilotprojekt beteiligte Museen Die vier Museen der neuen STIFTUNG HISTORISCHE MUSEEN HAMBURG Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stiftungen HAMBURGER KUNSTHALLE, MUSEUM FÜR KUNST UND GEWERBE HAMBURG und MUSEUM FÜR VÖLKERKUNDE HAMBURG werden bei Entscheidungen eingebunden

Folie nach: Axel Vitzthum, digicult PROJEKT INVENTARISIERUNG SHMH Erfassen im Verbund

Sonderfall Helms-Museum Die Besonderheit der Verwaltung archäologischer Funde ist die enge Verknüpfung mit dem Fundort. Um diese abzubilden, reichte nicht das Hinzufügen einzelner Felder zur bestehenden kulturhistorischen Erfassungsmaske, sondern es musste ein ganz neues Datenmodell für eine eigenständige Fundplatzdatenbank entwickelt werden.

Überführung von Begriffen nach xtree webbasiertes Vokabular in xtree: u.a. - Archäologischer Objektbezeichnungsthesaurus - Archäologischer Material- und Technikthesaurus - Fundortthesaurus Excel Datenbank Helms-Museum 2007: kein kontrolliertes Vokabular Dezember 2008: Fundorte/-plätze nach xtree Januar 2009 Import Vokabular aus xtree nach DokBase.gd: - 929 Begriffe aus Objektbezeichnungsthesaurus - 213 Begriffe aus Materialthesaurus - 5425 Fundorte/-plätze Material-T. 47628 V. Februar 2009 Hauptimport: 84292 Objekte Objektbez.-T. 74723 V. real Object Flächenverwaltung 82192 V. 10414 V. Folie nach: Axel Vitzthum, digicult Erstellen eines archäologischen Datenfeldkatalogs unter Berücksichtigung von: - SHMH Basis-Datenfeldkatalog - museumdat - museumvok - DF Bodendenkmalpflege HH, ADeX Archäologisches Datenmodell Februar 2009 Hauptimport: 10414 Befunde/Fundstellen 23827 V. Erstellung von neuen Archäologischen Modulen in DokBase.gd: Frühling/Sommer 2008 + Jan/Feb 2009 Befunde

Die Arbeit der AG DATENFELDKATALOG Von Anfang an wird das Hamburger Projekt von der AG Inventarisierung begleitet, in der stiftungsübergreifend grundsätzliche Entscheidungen zur Ausrichtung des Projektes getroffen werden. Die Hauptaufgabe der Teil-AG Datenfeldkatalog war zunächst die Entwicklung eines Basisdatenfeldkatalogs für Hamburg. In der Folgezeit wurden und werden weitere Standards erarbeitet. Erarbeitung von Standards: Hamburger Basisdatenfeldkatalog (nach Grunddatenfeldkatalog des DMB) Vokabulare / Thesauri Objektbezeichnungen: Oberbegriffsdatei (OBG) Material Technik Sachgruppe: Hessische Systematik Objektfotografie zu Dokumentationszwecken Urheber-/Bildrecht Bezüge Bewertungsrichtlinien

Hamburger Basis-Datenfeldkatalog

Auszug aus dem Hamburger Material- Thesaurus in x-tree

Mitarbeit in der OBG-Redaktion Die SHMH ist, vertreten durch Astrid Schulte- Zweckel vom Museum der Arbeit, seit einiger Zeit Mitglied im Redaktionsteam der OBG

Gründung der AG ARCHÄOLOGIETHESAURUS

Hierarchische Gliederung: Fibeln Neugliederung der Objektgruppe Fibeln (Ronald Heynowski, LfA Sachsen). Neben der digitalen Fassung sollen einzelne Objektgruppen auch als analoge Bestimmungsbücher mit Zeichnungen, Datierungen und Literaturverweisen vorgelegt werden. Das Fibel-Manuskript von R. Heynowski liegt bereits vor (s. nächste Folie).

Die Fibeln als Bestimmungsbuch

Ziele der AG ARCHÄOLOGIETHESAURUS Geplante Publikation des archäologischen Objektbezeichnungs- Thesaurus : Digital auf museumsvokabular.de Analog in mehreren Teilen als Bestimmungsbuch in den MuseumsBausteinen der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern (Fibeln und Nadeln voraussichtlich Ende 2011)

SHMH-Metadatenbank im Intranet der Stadt Hamburg Beta-Version der gemeinsamen SHMH-Metadatenbank (auf Basis von museumdat) zum Ende der Pilotphase 2009 Beispieldatensatz aus dem Altonaer Museum

SHMH online: www.museen-nord.de Beispieldatensatz aus dem Museum für Hamburgische Geschichte (hamburgmuseum)

SHMH online: www.europeana.eu Beispieldatensatz aus dem Helms-Museum

Ziele Erarbeitung einer gemeinsamen Systematik zur Erschließung der Sammlungsbestände Erfassung von 210.000 Objekten Zusammenführung der Daten in einer gemeinsamen Meta-Datenbank Präsentation der Daten auf einem Museumsportal im Internet Ziele und Ergebnisse des Pilotprojektes Erfasste Objekte zum Ende der Pilotphase (Schätzung der Experten im Juli 2009) Helms-Museum: 100.000 Museum der Arbeit: 85.000 Altonaer Museum: 50.000 Museum für Hamburgische Geschichte: 50.000 Teilweise erreichten die Museen bis zum tatsächlichen Ende der Pilotphase noch deutlich höhere Objektzahlen als von den Experten erwartet; so konnten bis Dezember 2009 beispielsweise im Museum der Arbeit insgesamt 102.491 Fotografien erfasst werden.

Prognose für die Kompletterfassung der Sammlungen in der SHMH Altonaer Museum: 10 Jahre Helms-Museum: 7 Jahre Museum der Arbeit: 8 Jahre Museum für Hamburgische Geschichte: 10 Jahre Die Gesamtzeit könnte sich auf etwa 9 Jahre verkürzen, wenn die nach 7 bzw. 8 Jahren frei werdenden Kapazitäten des Helms-Museums und des Museums der Arbeit in den beiden anderen Häusern eingesetzt würden. Personalmittel Stiftung Historische Museen Hamburg 500 Tsd. jährlich für 9 Jahre Stiftung Hamburger Kunsthalle 125 Tsd. jährlich für 4 Jahre Stiftung Museum für Kunst und Gewerbe 200 Tsd. jährlich für 10 Jahre Stiftung Völkerkundemuseum 200 Tsd. jährlich für 7 Jahre Sachmittel (Investitionen): 75 Tsd. jährlich für den Dienstleister (Rechenzentrumsleistungen / Intranetserver) 15 Tsd. jährlich für Unterhalt von Hard- und Software 100 Tsd. einmalig für zusätzliche IT-Infrastruktur in den Stiftungen Hamburger Kunsthalle, Museum für Kunst und Gewerbe und Völkerkundemuseum

Projektfortsetzung [ ] pragmatisch und realitätsnah vorzugehen und im ersten Schritt zunächst eine quantitative Ermittlung von Basisdaten vorzunehmen, um das Ziel einer Erfassung des Gesamtbestandes aller Museen unter zeitlicher wie organisatorischer Praktikabilität zu erreichen [ ] Kategorien zur digitalen Erfassung von Sammlungsbeständen (Beispiel Helms-Museum; ähnlich in den anderen Museen, jeweils leicht modifiziert entsprechend den eigenen Sammlungsbeständen) Kategorie A (Schnellerfassung): Inventarnummer, Fundort (nur Archäologie), Objektbezeichnung bzw. Titel, ggf. Künstler, Standort. Kategorie B (Standard Helms-Museum): Inventarnummer, Fundort (nur Archäologie), Objektbezeichnung bzw. Titel, ggf. Künstler, Maße, Material, Standort, Foto bzw. Scan. Kategorie C ( Feininventarisierung, geeignet für die Publikation im Internet): Inventarnummer, Fundort (nur Archäologie), Objektbezeichnung bzw. Titel, ggf. Künstler, Maße, Material, Technik, Sachgruppe, Standort, Foto bzw. Scan, Beschreibung, historische Einordnung.

Projektfortsetzung Inventarisierungsprojekt in Hamburg 1. Pilotphase (2 Jahre) 2. Überbrückungsphase (1 Jahr) 3. Projektfortsetzung Haushalt 2011/12 (2 Jahre) 4. Projektfortsetzung bis 2014 oder 2015 (2-3 Jahre) [ ] Es ist geplant, die digitale Grundinventarisierung für die Sammlungsbestände aller vier Museumsstiftungen in den nächsten fünf Jahren abzuschließen. [ ]

Kontakt: Kathrin Mertens M.A. Kathrin.mertens@helmsmuseum.de 040 / 42871-3692 Projekt Inventarisierung Stiftung Historische Museen Hamburg Archäologisches Museum Hamburg Helms-Museum Museumsplatz 2 21073 Hamburg