Ziel meiner Rede ist es, ein Band zwischen der europäischen Idee und der Jugend Europas zu spannen.



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Transkript:

1 Kreativ-Wettbewerb für Jugendliche Zukunft Europa(s) Die Faszination der europäischen Idee Recklinghausen, den 25.03.2016 Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Parlamentes, meine Damen und Herren Vizepräsidenten, verehrte Europaabgeordnete und alle, die in den verschiedenen Arbeitsbereichen des Europäischen Parlamentes tätig sind, liebe europäischen Jugendlichen, ich danke Ihnen für die Einladung und freue mich, vor dieser Institution, die für die Europäische Union enorm wichtig ist, eine Rede zu halten und mich somit an die über 75 Millionen Jugendlichen der EU in 28 Mitgliedsstaaten wenden zu können. Ziel meiner Rede ist es, ein Band zwischen der europäischen Idee und der Jugend Europas zu spannen. Vielleicht fragen sich zu Beginn erst mal viele: Was ist eigentlich die europäische Idee? Die Idee hatte Jean Monnet im Jahre 1950. Sein Ziel: die Sicherung des europäischen Friedens durch eine Vergemeinschaftung, die den Mitgliedern gleichzeitig einen vernunftgemäßen Nutzen versprach. 65 Jahre sind seitdem schon vergangen. 65 Jahre ohne Krieg in Deutschland, noch nie gab es eine so lange Friedenszeit. Vor 65 Jahren bildete die Europäische Union den institutionellen Rahmen für ein friedliches Europa. Daher wurde der EU und seinen Bürgerinnen und Bürgern 2012 der Friedensnobelpreis für den geleisteten Beitrag zu Frieden und Versöhnung, Demokratie und Menschenrechten in Europa verliehen.

2 Gerade in Zeiten, in denen die Rechtspopulisten in ganz Europa die Unsicherheit und das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger ausnutzen, um an die Macht zu gelangen, ist es besonders wichtig, sich zu vereinen und für ein besseres Europa zu kämpfen. Rechtspopulisten suchen Sündenböcke für steigende Arbeitslosigkeit. Die Jugend ist für die Rechtsextremisten am interessantesten, es sind immerhin 5,1 Millionen Jugendliche in Europa arbeitslos. Ganz aktuell kommt noch die Flüchtlingskrise hinzu. Wie viele Rechtspopulisten sagen: Die Flüchtlinge nehmen uns die ganzen Jobs weg! Diese Menschen versuchen damit die Jugend von ihrer Meinung zu überzeugen. Jedoch darf man sich nicht von den Nationalisten beeinflussen lassen. Gerade in so einer Zeit wie der Flüchtlingskrise ist es wichtig, dass die Europäerinnen und Europäer zusammenhalten und eine Gemeinschaft bilden. Man muss einfach lernen, dass nicht die Flüchtlinge eine Schuld an der steigenden Arbeitslosigkeit tragen. Jeder Mensch ist für sich selber verantwortlich und jeder Mensch in Europa hat die Möglichkeit etwas aus seinem Leben zu machen! - auch jeder Jugendliche! Die Wahlbeteiligung bei den Wahlen zum Europäischen Parlament im Mai 2014, war wie in den vorigen Jahren enttäuschend niedrig. Unter den jungen Wählerinnen und Wählern blieb die Wahlbeteiligung sogar noch hinter dem Durchschnitt zurück: Nur 35,3 Prozent der 21- bis 24 Jährigen der EU sind 2014 wählen gegangen. Die Europawahlen sind ein wichtiges Instrument für die Bevölkerung, um über ihr Schicksal in der EU mitzuentscheiden. Aber warum?- Warum gehen junge Europäerinnen und Europäer nicht wählen, wenn sie die Zukunft Europas sind? Die Jugend Europas hat die Möglichkeit mitzuentscheiden, wen sie wählen, was in Europa geschieht und wie ihre Zukunft aussieht. Warum nehmen nur so wenige diese Möglichkeit in Anspruch? Viele Jugendliche sagen: Ich interessiere mich nicht für Politik! oder Ich bekomme doch sowieso nicht mit, was in der EU passiert. Warum sollte ich also wählen gehen? Es ist jedoch sehr wichtig, sich mit der EU auseinanderzusetzen, da die Entscheidungen der EU immer stärker das Leben der EUBürger beeinflussen. Deswegen sollte die Bevölkerung über die EU-Politik aufgeklärt sein. Außerdem setzt eine Demokratie voraus, dass sich die Bürger mit dem System identifizieren können und informiert werden. Viele Personen, die sich mit Europa beschäftigen fordern deshalb, dass die Medien mehr über die EU berichten sollten, damit die Jugend Europas mehr darüber informiert wird, was in der EU geschieht. Aber werden Jugendliche wirklich mehr über die EU informiert, wenn es mehr Europasendungen im Fernsehen oder Artikel in der Zeitung gibt? Diese Aussage ist zweifelhaft, da es nicht heißt, dass die Artikel wirklich gelesen werden. Genauso sind Europasendungen wirkungslos, wenn die Menschen auf einen anderen Kanal umschalten. Also berichten die Medien nur nicht über die EU, weil es die Leser bzw. die Zuschauer und Zuhörer nicht interessiert. Aber wie kann man Europas Jugend mehr für die EU interessieren, wenn es selbst die Medien nicht können?

3 Meiner Meinung nach, kann man am besten etwas lernen, wenn man selber Erfahrungen sammelt. Jetzt fragt man sich sicherlich: Wie soll man diese Erfahrungen sammeln? Ich schlage daher vor, regelmäßige EU-Workshop-Camps zu organisieren, um die Jugend analog zu EU-Gipfeltreffen zusammenzubringen und die europäische Idee bekanntzumachen. Vielleicht denken jetzt auch einige, dass dieser Vorschlag überflüssig ist, weil es schon genügend europäische Austausche gibt. Klar, man könnte zum Beispiel an etlichen Austauschen wie Jugendbegegnungen, Schüleraustauschen oder an Europäischen Freiwilligendiensten teilnehmen. Diese Austausche finden meistens aber immer mit einem Land statt. Wir besitzen jedoch 28 Mitgliedsstaaten in der EU! International sein wird immer wichtiger für die heutige Jugend. Wie viele Arbeitgeber fordern nicht, dass man vor Jobantritt schon mal im Ausland war?- Es sind schon einige. Außerdem bieten Jugend Austausche viele Vorteile, der größte Pluspunkt ist vermutlich, dass man sich in vielerlei Hinsicht weiterentwickeln kann: Seine Persönlichkeit, Sprachkenntnisse, soziale Kompetenzen und Selbstständigkeit. Man bekommt die Möglichkeit geboten, internationale Bekanntschaften zu schließen. Diese internationalen Bekanntschaften, können Freunde fürs Leben werden! Außerdem bekommt man die einmalige Chance in anderen Kulturen und Lebensweisen einzutauchen. Gerade für so eine Gemeinschaft, wie Europa, ist es wichtig, dass man die anderen Kulturen kennt. Sicherlich, jeder Mensch hat sogenannte Lieblings Länder. Aber warum sollte man nicht erst mal alle Länder kennenlernen, um danach darüber urteilen zu können? Europa wird interessanter, wenn man sich kennenlernt, sich austauschen kann, Freundschaften schließt. Es müsste ein internationales Camp geben, wo Jugendliche aus allen 28 Mitgliedsstaaten teilnehmen können, um die anderen Länder, Lebensweisen und Kulturen kennenzulernen. Jedoch muss darauf geachtet werden, dass jeder die gleichen Chancen hat. Viele Familien können die bisherigen privaten Schüleraustausche oder Jugend Reisen nicht finanzieren, da sie oftmals über tausende Euro kosten. Man müsste demnach über Finanzierungsmöglichkeiten nachdenken: das Comenius-Programm wird auch von der Europäischen-Union finanziert. Sie, sehr geehrte Europaabgeordnete könnten jeweils eine Patenschaft übernehmen. Dieses internationale Camp sollte einmal jährlich, jeweils 2 Wochen mit jeweils 20 Jugendlichen aus jedem europäischen Mitgliedsstaat in den Sommerferien stattfinden, da dort die meisten Länder zur gleichen Zeit Ferien haben. Brüssel wäre ein guter Standort für dieses EU-Camp. Man hat in Brüssel die einmalige Chance, in verschiedenen EU-Institutionen hineinzuschauen. Dort könnte man beispielsweise den Europäischen Rat, die Europäische Kommission, den Europäischen Auswärtigen Dienst oder den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss besuchen. Die Jugendlichen bekommen so einen Eindruck, was in den einzelnen Institutionen geschieht. Des

4 Weiteren ist es wichtig die Gemeinschaft innerhalb des Camps zu stärken und dafür zu sorgen, dass sich die Jugendlichen untereinander besser kennenlernen. Die Jugendlichen sollen sich nämlich untereinander austauschen und nicht in kleinen Grüppchen, nur in ihrer eigenen Landessprache reden. Bei der Zimmerverteilung sollte darauf geachtet werden, dass nicht mehr als zwei Jugendliche aus einem Land, auf einem Zimmer sind. Außerdem könnte man den Jugendlichen verschiedene Tagesaufgaben zu dem Thema EU geben, welche sie in mehreren Gruppen lösen müssen. Das EU-Camp soll Nachhaltig sein! Die Teilnehmer des Camps müssen in ihren Ländern den Europäischen Gedanken vorantreiben. Es ist schwer diesen Europäischen Gedanken alleine voranzutreiben, daher sollen die Teilnehmer durch die Europaabgeordneten unterstützt werden. Man könnte beispielsweise Projekte ins Leben rufen, welche von den Teilnehmern des EU-Camps geleitet werden, um noch mehr Jugendliche für die EU zu begeistern. Das EU-Camp ist eine einmalige und einzigartige Gelegenheit, tief in die EU einzutauchen und Freundschaften mit Jugendlichen aus 28 Ländern schließen zu können. Das Augenmerk sollte auf den kulturellen Austausch liegen: Verschiedene Gerichte, Eindrücke aus der Heimatstadt oder die unterschiedliche Musik. Ganz wichtig ist aber auch der Spaß! Das internationale Camp steht unter dem Motto: Wir sind die Zukunft Europas. Nur wenn man eine Gemeinschaft bildet, die Vorurteile ablegt und die anderen Kulturen kennenlernt, kann man die europäische Idee umsetzen. Wie Winston Churchill, im Jahr 1946 sagte: Let Europe arise! Über die Zukunft Europas, entscheidet Europas Jugend. Nur die Jugend hat die Möglichkeit zu entscheiden, wie ihr Europa aussehen soll. Ich hoffe man kann diese Idee in näherer Zukunft umsetzen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

5 Dieses Bild soll meine Idee, von dem internationalen Camp für alle Jugendlichen aus den 28 Mitgliedsstaaten veranschaulichen.

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