System der Fortbildungsqualifizierung für den Bereich "Verwaltung" in den kommunalen Gebietskörperschaften



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Entwurf Stand:

Transkript:

Stand: 15.09.2011 System der Fortbildungsqualifizierung für den Bereich "Verwaltung" in den kommunalen Gebietskörperschaften Geltungsbereich und Grundsätze 2 A. Allgemeine Regelungen 3 A.1. Auswahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer 3 A.1.1. Grundsätze 3 A.1.2. Verfahren 3 A.2. Inhalte und Ausrichter der n 4 A.2.1. Fortbildungsveranstaltungen 4 A.2.2. Ausrichter der Fortbildungsveranstaltungen 4 A.2.3. Hospitationen 5 A.3. Durchführung der n 5 A.3.1. Grundsätze 5 A.3.2. Verfahren 6 A.3.3. Anrechnung anderweitig absolvierter n 6 A.3.4. Bescheinigung der Erfolgsnachweise 7 A.3.5. Folgen von Versäumnissen und Unregelmäßigkeiten bei der Ableistung von n 7 A.3.6. Nichtbestehen und Wiederholung von n 8 A.3.7. Evaluation 8 B. n für die Statusämter A 7 bis A 16 9 Erläuterungen 9 Statusamt A 7 10 Statusamt A 8 11 Statusamt A 9 12 Statusamt A 10 13 Statusamt A 11 15 Statusamt A 12 16 Statusamt A 13 18 Statusamt A 14 19 Statusamt A 15 22 Statusamt A 16 24, 25

Geltungsbereich und Grundsätze Dieses System der Fortbildungsqualifizierung regelt mit Wirkung zum 01. Juli 2012 die Fortbildungsqualifizierung für die Beamtinnen und Beamten in den kommunalen Gebietskörperschaften, die dem Bereich "Verwaltung" in der Fachrichtung Verwaltung und Finanzen ( 14 Abs. 2 Nr. 1 Landesbeamtengesetz - LBG) angehören. Auf der Grundlage des Systems erfolgt eine schrittweise Qualifizierung der Beamtinnen und Beamten, die nach ihrer Vor- und Ausbildung keinen Zugang zum nächsthöheren Einstiegsamt ihrer Laufbahn haben. Das System vermittelt unter Berücksichtigung der Vor- und Ausbildung sowie der typischerweise vorhandenen Berufserfahrung die erforderlichen Kenntnisse für die dem nächsthöheren Einstiegsamt folgenden Beförderungsämter ( 21 Abs. 3 LBG, 29 Laufbahnverordnung - LbVO). Das System entspricht dem Grundsatz des lebenslangen Lernens. Es stärkt das Leistungsprinzip und eröffnet den Beamtinnen und Beamten neue Möglichkeiten der beruflichen Entwicklung. Im Rahmen des Landesgleichstellungsgesetzes sollen Frauen gefördert und Benachteiligungen verhindert oder beseitigt werden. Die Bestimmungen des SGB I sowie die Anwendungsleitlinien zur Integration und Betreuung schwerbehinderter Menschen im öffentlichen Dienst, wonach schwerbehinderte Menschen Anspruch auf bevorzugte Berücksichtigung bei innerbetrieblichen Maßnahmen der beruflichen Bildung zur Förderung ihres beruflichen Fortkommens haben, sind zu beachten. Teil A enthält allgemeine Regelungen, die unabhängig vom angestrebten Beförderungsamt gelten. Teil B stellt abhängig vom jeweiligen Beförderungsamt der Besoldungsgruppen A 7 bis A 16 die vorgesehenen n in tabellarischer Form dar. [2]

Allgemeine Regelungen A.1. Auswahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer A.1.1 Grundsätze Kommen mehrere Bewerberinnen und Bewerber in Betracht, ist eine behördeninterne Ausschreibung vorzunehmen ( 29 Abs. 4 i. V. m. 28 Abs. 3 LbVO). Die Auswahl erfolgt nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung (Art. 33 Abs. 2 Grundgesetz, Art. 19 der Verfassung für Rheinland-Pfalz). Beamtinnen und Beamte können zur Fortbildungsqualifizierung zugelassen werden, wenn sie sich in einer Dienstzeit von mindestens zehn Jahren bewährt haben oder mindestens ein Amt der Besoldungsgruppe A 5, A 8 bzw. A 12 innehaben ( 29 Abs. 1 LbVO). Zudem sollen die Gesamtpersönlichkeit und die bisherigen Leistungen der Beamtinnen und Beamten erwarten lassen, dass diese sich im Rahmen der Fortbildungsqualifizierung die notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten für das jeweils angestrebte Beförderungsamt aneignen können. Die Fortbildungsqualifizierung ist ausgeschlossen, wenn für das höhere Einstiegsamt eine bestimmte Vorbildung oder Ausbildung durch fachgesetzliche Regelung vorgeschrieben oder eine besondere Vorbildung oder Fachausbildung nach der Eigenart der wahrzunehmenden Aufgaben zwingend erforderlich ist ( 29 Abs. 4 i. V. m. 28 Abs. 4 LbVO). A.1.2. Verfahren Die Zuständigkeit für die Auswahl liegt beim Dienstherrn. Die Zulassung einer Bewerberin oder eines Bewerbers ist vorab der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung anzuzeigen ( 46 Abs. 2 Satz 1 LbVO). [3]

A.2. Inhalte und Ausrichter der n Die erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten werden in Form von Fortbildungsveranstaltungen (Seminare, Kurse, Tagungen etc.) und durch Hospitationen vermittelt. Inhalt, Dauer und Ausgestaltung für das jeweilige angestrebte Beförderungsamt bestimmen sich nach Teil B. A.2.1. Fortbildungsveranstaltungen Die vorgesehenen Fortbildungsveranstaltungen haben sowohl fachrichtungsspezifische als auch überfachliche Inhalte ( 21 Abs. 3 Satz 3 LBG). Teil B regelt Art, Inhalte und Dauer der a. überfachlichen Fortbildungsmaßnahmen; d. h. der über das eigene Fachgebiet hinausreichenden Fortbildungsmaßnahmen, die allgemeine Kenntnisse vermitteln, wie sie an einer Vielzahl von Arbeitsplätzen eingesetzt werden können. b. fachrichtungsspezifischen Fortbildungsmaßnahmen; d. h. der Fortbildungsmaßnahmen, die die im eigenen Fachgebiet erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten vermitteln. Die fachrichtungsspezifische Qualifizierung erfolgt durch Hospitationen und durch Teilnahme an Fortbildungsseminaren, die vom Dienstherrn unter Berücksichtigung der jeweiligen Vorbildung und der geplanten Verwendung ausgewählt werden. Auf die Vorgabe bestimmter Inhalte wurde bewusst verzichtet, damit die geeigneten Fachfortbildungen nach dem individuellen Bedarf festgelegt werden können. A.2.2. Ausrichter der Fortbildungsveranstaltungen Die überfachliche Qualifizierung erfolgt im Wesentlichen durch Teilnahme an Seminaren am Fachbereich Verwaltung der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Mayen (FHöV), die für die gesamte Landesverwaltung einheitlich aufgelegt werden (so gen. Sockel-Qualifizierung). Außerdem werden die Modulreihen für Führungskräfte in den kommunalen Gebietskörperschaften als n bei A 14, A 15 (Basistraining) bzw. A 16 (Vertiefungstraining) angeboten. [4]

Bezüglich der individuell festzulegenden Seminare wird insbesondere auf die Angebote der FHöV und der Kommunalakademie Rheinland-Pfalz, der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften und der gewerkschaftlichen Fortbildungseinrichtungen hingewiesen. A.2.3. Hospitationen Für die Statusämter A 10 und A 14 sind jeweils zwei Hospitationen sowie für A 16 eine Hospitation zu durchlaufen, die den Beamtinnen/Beamten Gelegenheit bieten, ihre beruflichen Kenntnisse durch Einblicke in andere Aufgabenbereiche und Organisationsstrukturen zu erweitern. Die Beamtinnen/Beamten werden einer Stelle innerhalb oder außerhalb der kommunalen oder staatlichen Verwaltung, in der Privatwirtschaft oder bei Verbänden, im Rahmen des verfügbaren Budgets auch im Ausland, zugewiesen. Die Dauer der einzelnen Hospitation soll insgesamt 4 Wochen (20 Arbeitstage) nicht unterschreiten und möglichst zusammenhängend durchgeführt werden, mindestens an zwei Arbeitstagen in der Woche. Die Hospitation soll die Befassung mit konkreten Aufgaben des angestrebten Amtes beinhalten und von einer Person betreut werden, die mindestens über die für das angestrebte Amt erforderliche oder eine gleichwertige Qualifikation verfügt. Zu jeder Hospitation ist eine größere schriftliche Arbeit zu fertigen, die von der Betreuerin oder dem Betreuer in einer schriftlichen Stellungnahme ohne Notenvergabe zu bewerten ist. Die Betreuerin oder der Betreuer beschreibt und bewertet die individuellen Tätigkeiten und Fähigkeiten der Beamtin oder des Beamten und stellt fest, ob die Beamtin oder der Beamte die Hospitation mit Erfolg absolviert hat. A.3. Durchführung der n A.3.1. Grundsätze Für die Maßnahmen der Fortbildungsqualifizierung besteht Teilnahmepflicht. Die n gehen den regulären dienstlichen Verpflichtungen vor. [5]

Der Dienstherr hat durch entsprechende organisatorische/personelle Vorkehrungen sicherzustellen, dass die teilnehmenden Beamtinnen und Beamten die Teilnahmepflicht wahrnehmen können. Die n sind im Rahmen der dienstlichen Belange und der fiskalischen Möglichkeiten so durchzuführen, dass die Gleichstellung von Frauen sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie gefördert werden. Die besonderen Belange behinderter Menschen sind zu beachten. A.3.2. Verfahren Der Dienstherr weist den teilnehmenden Beamtinnen und Beamten die jeweiligen individuellen n zu. Die Beamtinnen und Beamten sowie deren Fachvorgesetzte haben hierzu dem Dienstherrn rechtzeitig Vorschläge vorzulegen. Die vorgesehenen Fortbildungsveranstaltungen und Hospitationen sind in der Vorabanzeige der Zulassung nach 46 Abs. 2 LbVO in Form eines Qualifizierungsplans anzugeben. Nach Beendigung der Maßnahmen sind der erfolgreiche Abschluss der Fortbildungsqualifizierung und das auf dieser Grundlage erreichbare Beförderungsamt durch die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung festzustellen ( 29 Abs. 3, 46 Abs. 1 Nr. 2 LbVO). Hierfür sind die ausgestellten Erfolgsnachweise vorzulegen. A.3.3. Anrechnung anderweitig absolvierter n Fortbildungen und Hospitationen, die außerhalb und insbesondere vor der Fortbildungsqualifizierung absolviert werden, können in angemessenem Umfang als Maßnahmen der Fortbildungsqualifizierung teilweise angerechnet werden ( 29 Abs. 2 Satz 3 LbVO). Dies setzt voraus, 1. dass die Anrechnung für die konkrete in Teil B ausdrücklich vorgesehen ist und 2. dass die anzurechnende nach Inhalt, Umfang und Anforderungen der vorgesehenen im Wesentlichen gleichwertig ist. [6]

Der Anteil der Anrechnung bestimmt sich nach Inhalt, Umfang und Anforderungen der absolvierten. Die Anrechnung ist in der Vorabanzeige der Zulassung nach 46 Abs. 2 LbVO anzugeben. Eine Anrechnung auf Maßnahmen der Sockel-Qualifizierung an der FHöV ist nicht möglich. Ein und dieselbe absolvierte kann nicht mehrfach angerechnet werden. A.3.4. Bescheinigung der Erfolgsnachweise Die n sollen mit Prüfungen oder anderen Erfolgsnachweisen abschließen ( 21 Abs. 3 Satz 3 LBG). Das vorliegende System verzichtet auf zu benotende Prüfungen im klassischen Sinne und sieht im Interesse der Praxisnähe der Fortbildung Erfolgsnachweise in Form von Präsentationen, Gruppenarbeiten, Kolloquien etc. vor. Die Erfolgsnachweise sind jeweils zu bescheinigen. Folgende Arten von Bescheinigungen sind dabei möglich: Bescheinigung mit Stellungnahme (für die schriftlichen Arbeiten und die praktische Tätigkeit bei den Hospitationen): Sie beschreibt und bewertet die individuellen Tätigkeiten und Fähigkeiten der Beamtin oder des Beamten und stellt fest, ob die Hospitation mit Erfolg absolviert wurde. Leistungsbescheinigung: Form und Inhalt des erbrachten Erfolgsnachweises (Präsentation, Gruppenarbeit, Kolloquium etc.) werden benannt. Teilnahmebescheinigung (für bedarfsorientiert ausgewählte Fortbildungsveranstaltungen sowie das Basis- und Vertiefungstraining). A.3.5. Folgen von Versäumnissen und Unregelmäßigkeiten bei der Ableistung von n Die vorgesehenen n sind vollständig durchzuführen. [7]

Maßnahmen, die länger als fünf Tage dauern und bei denen eine Teilnehmerin oder ein Teilnehmer aus von ihr oder ihm nicht zu vertretenden Gründen fehlt, gelten als vollständig durchgeführt, wenn sie mindestens zur Hälfte absolviert und die vorgeschriebenen Erfolgsnachweise erbracht werden. Bei schwerwiegenden Unregelmäßigkeiten (z. B. ständiges Zuspätkommen, massive Störung des Seminars, Verweigerung des vorgeschriebenen Erfolgsnachweises) kann die Teilnehmerin oder der Teilnehmer von der ausgeschlossen werden. Im Rahmen der Sockel-Qualifizierung werden grundsätzlich keine Ersatz- oder Sondertermine angeboten. A.3.6. Nichtbestehen und Wiederholung von n Eine, die nicht vollständig durchgeführt wurde oder die nicht als vollständig durchgeführt gilt (A.3.5), ist nicht bestanden. Sie kann wiederholt werden, wenn die Teilnehmerin oder der Teilnehmer die unterbliebene Durchführung nicht zu vertreten hat. War die Leistung der Teilnehmerin oder des Teilnehmers für den vorgeschriebenen Erfolgsnachweis nicht ausreichend, kann dieser einmal wiederholt werden. A.3.7. Evaluation Alle n sollen im Rahmen der bestehenden Möglichkeiten evaluiert werden. Hospitationen werden aufgrund von Berichten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch die Dienstherren evaluiert. Bei Maßnahmen der Sockel-Qualifizierung sind die anonymisierten Ergebnisse der entsprechenden Gruppen dem Kompetenzzentrum für Personalentwicklung bei dem Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur zu übermitteln. [8]

Teil B: n für die Statusämter A 7 bis A 16: Erläuterungen: Bedeutung der Hintergrundfarben: Grün: Sockelqualifizierung an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung / Fachbereich Verwaltung (FHöV) Hellrot: Fachrichtungsspezifische Qualifizierung (Seminare) Dunkelrot: Hospitation Grau: Führungskräftequalifizierung; Jahresfortbildungsprogramm des ISIM (Basis- und Vertiefungstraining) Reihenfolge der n: Die in der Tabelle gewählte Reihenfolge der n beinhaltet keine Vorgabe hinsichtlich der zeitlichen Abfolge, in der die Maßnahmen zu absolvieren sind. Für jede Teilnehmerin bzw. jeden Teilnehmer ist ein Qualifizierungsplan anhand der Seminartermine der FHöV sowie der individuellen Bedarfe zu erstellen. Hinsichtlich der Hospitationen wird empfohlen, diese erst nach Beginn der Sockelqualifizierung abzuleisten. Überblick: Gesamtdauer der n: A 7: 5 Wochen und 3 Tage A 10: 13 Wochen A 8: 1 Woche und 3 Tage A 11: 1 Woche und 3 Tage A 9: 1 Woche und 3 Tage A 12: 2 Wochen und 2 Tage A 13: 2 Wochen und 2 Tage A 14: A 15: A 16: 17 Wochen und 1 Tag 4 Wochen und 2 Tage 6 Wochen und 2 Tage [9]

FQS - Verwaltung, Statusamt A 7 (Gesamtdauer der Qualifizierung: 5 Wochen und 3 Tage) fachr. -spez. Basis-Seminar an der FHöV Modul 1: Einführung in die rechtlichen Grundlagen und Rahmenbedingungen des Verwaltungshandelns I Modul 2: Besonderes Verwaltungsrecht Öffentliches Finanzmanagement 2 Wochen (2 x 5 x 8 2 Wochen (2 x 5 x 8 Alternativ: - Kolloquium - Präsentation - Gruppenarbeit etc. (Leistungsbescheinigung) Keine Modul 3: Personal- und Organisationsmanagement 1 Woche (5 x 8 Fortbildungsseminar(e) Bedarfsorientiert (Teilnahmebescheinigung) Bei Nachweis entsprechender Fachfortbildungen innerhalb der letzten 3 Jahre [10]

FQS - Verwaltung, Statusamt A 8 (Gesamtdauer der Qualifizierung: 1 Woche und 3 Tage) fachr. -spez. Aufbauseminar an der FHöV Rechtsschutz gegen Verwaltungshandeln Kommunikation, Rhetorik und Präsentation 1 Woche (5 x 8 Alternativ: - Kolloquium - Präsentation - Gruppenarbeit etc. (Leistungsbescheinigung) Keine Fortbildungsseminar(e) bedarfsorientiert (Teilnahmebescheinigung) Bei Nachweis entsprechender Fachfortbildungen innerhalb der letzten 3 Jahre [11]

FQS - Verwaltung, Statusamt A 9 (Gesamtdauer der Qualifizierung: 1 Woche und 3 Tage) fachr. -spez. Vertiefungsseminar an der FHöV Rechtliche Grundlagen und Rahmenbedingungen des Verwaltungshandelns II 1 Woche (5 x 8 Alternativ: - Kolloquium - Präsentation - Gruppenarbeit etc. (Leistungsbescheinigung) Keine Fortbildungsseminar(e) Bedarfsorientiert (Teilnahmebescheinigung) Bei Nachweis entsprechender Fachfortbildungen innerhalb der letzten 3 Jahre [12]

FQS - Verwaltung, Statusamt A 10 (Gesamtdauer der Qualifizierung: 13 Wochen) fachr. -spez. Basis-Seminar an der FHöV Modul 1: Rechtliche Grundlagen und Rahmenbedingungen des Verwaltungshandelns Modul 2: Personal- und Organisationsmanagement 2 Wochen (1 Woche je Modul) (2 x 5 x 8 Alternativ: - Kolloquium - Präsentation - Gruppenarbeit etc. (Leistungsbescheinigung) Keine Modul 3: Personalführung/soziale Kompetenz Modul 4: Öffentliches Finanzmanagement/ Betriebswirtschaftliche Grundlagen des Verwaltungshandelns 2 Wochen (1 Woche je Modul) (2 x 5 x 8 [13]

FQS - Verwaltung, Statusamt A 10 (Gesamtdauer der Qualifizierung: 13 Wochen) fachr. -spez. Hospitation I Hospitation bei einer staatlichen Verwaltung. Sie kann bei einer anderen Stelle erfolgen, wenn die Beamtin/der Beamte bereits Erfahrungen aus der staatlichen Verwaltung hat. Mindestens 4 Wochen (20 Arbeitstage) Eine größere Arbeit (Bescheinigung mit Stellungnahme) Bei Nachweis einer entsprechenden Hospitation/Verwendung innerhalb der letzten 5 Jahre Hospitation II Hospitation bei einer Stelle innerhalb oder außerhalb der kommunalen oder staatlichen Verwaltung Mindestens 4 Wochen (20 Arbeitstage) Eine größere Arbeit (Bescheinigung mit Stellungnahme) Bei Nachweis einer entsprechenden Hospitation/Verwendung innerhalb der letzten 5 Jahre Fortbildungsseminare Bedarfsorientiert 5 Seminartage (Teilnahmebescheinigung) Bei Nachweis entsprechender Fachfortbildungen innerhalb der letzten 3 Jahre [14]

FQS - Verwaltung, Statusamt A 11 (Gesamtdauer der Qualifizierung: 1 Woche und 3 Tage) fachr. -spez. Aufbauseminar an der FHöV Methoden der Wirtschaftlichkeitsberechnung und der Organisationsarbeit Psychologische Aspekte der Kommunikation, Rhetorik und Präsentation, Gesprächsführung und Moderation 1 Woche (5 x 8 Alternativ: - Kolloquium - Präsentation - Gruppenarbeit etc. (Leistungsbescheinigung) Keine Fortbildungsseminar(e) Bedarfsorientiert (Teilnahmebescheinigung) Bei Nachweis entsprechender Fachfortbildungen innerhalb der letzten 3 Jahre [15]

FQS - Verwaltung, Statusamt A 12 (Gesamtdauer der Qualifizierung: 2 Wochen und 2 Tage) fachr.- spez. Vertiefungsseminar an der FHöV Rechtliche Rahmenbedingungen des Verwaltungshandelns Personal- und Organisationsmanagement Öffentliches Finanzmanagement/Betriebswirtschaftliche Grundlagen des Verwaltungshandelns 1 Woche (5 x 8 Alternativ: - Kolloquium - Präsentation - Gruppenarbeit etc. (Leistungsbescheinigung) Keine Reflexionsphase an der FHöV Praxisbezogen auf die Inhalte des Vertiefungsseminars 3 Tage (3 x 8 [16]

FQS - Verwaltung, Statusamt A 12 (Gesamtdauer der Qualifizierung: 2 Wochen und 2 Tage) fachr.- spez. Fortbildungsseminar(e) Bedarfsorientiert 4 Seminartage (Teilnahmebescheinigung) Bei Nachweis einer entsprechenden Fachfortbildung innerhalb der letzten 3 Jahre [17]

FQS - Verwaltung, Statusamt A 13 (Gesamtdauer der Qualifizierung: 2 Wochen und 2 Tage) fachr. -spez. Vertiefungsseminar an der FHöV Bedarfsorientiert; alternativ: Problemstellungen des Verwaltungs- und Europarechts Personalmanagement Controlling und New Public Management 1 Woche (5 x 8 Alternativ: - Kolloquium - Präsentation - Gruppenarbeit etc. (Leistungsbescheinigung) Keine Reflexionsphase an der FHöV Praxisbezogen auf die Inhalte des Vertiefungsseminars 3 Tage (3 x 8 Fortbildungsseminar(e) Bedarfsorientiert 4 Seminartage (Teilnahmebescheinigung) Bei Nachweis einer entsprechenden Fachfortbildung innerhalb der letzten 3 Jahre [18]

FQS - Verwaltung, Statusamt A 14 (Gesamtdauer der Qualifizierung: 17 Wochen und 1 Tag) fachr.- spez. Basis-Seminar an der FHöV Modul 1: Politische und administrative Entscheidungsprozesse Verwaltung im europäischen Kontext Modul 2: Rechtliche Rahmenbedingungen des Verwaltungshandelns Öffentliches Finanzmanagement 2 Wochen (2 x 5 x 8 2 Wochen (2 x 5 x 8 Alternativ: - Kolloquium - Präsentation - Gruppenarbeit etc. (Leistungsbescheinigung) Keine Modul 3: Personal- und Ressourcenmanagement Führung in politischen Institutionen und in der Verwaltung Trends der Modernisierung von Staat und Verwaltung 2 Wochen (2 x 5 x 8 Reflexionsphase an der FHöV Praxisbezogen auf die Inhalte der Module 1 bis 3 1 Woche (5 x 8 [19]

FQS - Verwaltung, Statusamt A 14 (Gesamtdauer der Qualifizierung: 17 Wochen und 1 Tag) fachr.- spez. Basistraining für angehende Führungskräfte (Jahresfortbildungsprogramm des ISIM) Modul 1 alternativ: - Kommunikation und Zusammenarbeit - Führung durch Kommunikation (Teilnahmebescheinigung) Bei Nachweis der Teilnahme innerhalb der letzten 5 Jahre Modul 2 alternativ: - Optimale Gestaltung des Führungswechsels - Flexibel Führen [20]

FQS - Verwaltung, Statusamt A 14 (Gesamtdauer der Qualifizierung: 17 Wochen und 1 Tag) fachr.- spez. Hospitation I Hospitation bei einer staatlichen Verwaltung. Sie kann bei einer anderen Stelle erfolgen, wenn die Beamtin/der Beamte bereits Erfahrungen aus der staatlichen Verwaltung hat. Mindestens 4 Wochen (20 Arbeitstage) Eine größere Arbeit; (Bescheinigung mit Stellungnahme) Bei Nachweis einer entsprechenden Hospitation/Verwendung innerhalb der letzten 5 Jahre Hospitation II Hospitation bei einer Stelle innerhalb oder außerhalb der kommunalen oder staatlichen Verwaltung. Mindestens 4 Wochen (20 Arbeitstage) Eine größere Arbeit; (Bescheinigung mit Stellungnahme) Bei Nachweis einer entsprechenden Hospitation/Verwendung innerhalb der letzten 5 Jahre Fortbildungsseminar(e) Bedarfsorientiert 5 Seminartage (Teilnahmebescheinigung) Bei Nachweis einer entsprechenden Fachfortbildung innerhalb der letzten 3 Jahre [21]

FQS - Verwaltung, Statusamt A 15 (Gesamtdauer der Qualifizierung: 4 Wochen und 2 Tage) fachr.- spez. Aufbauseminar an der FHöV Parallel: Angebot zur individuellen Beratung durch die FHöV Methodentraining (Projekt- und Zeitmanagement, Moderationsund Präsentationstraining) Projektbezogene Fallstudien und Präsentationen - bedarfsorientiert je nach Zielgruppe; alternativ: - Europarecht - Controlling - New Public Management - Kommunikation und Führung - Interkulturelle Kompetenz - Problemstellungen des Verwaltungsrechts - Personalmanagement - Zivil- und Vergaberecht - Interne Kontrollsysteme 2 Wochen (2 x 5 x 8 Alternativ: - Projektarbeit - Präsentation etc. (Leistungsbescheinigung) Keine Reflexionsphase an der FHöV Praxisbezogen auf die Inhalte des Aufbaumoduls 3 Tage (3 x 8 [22]

FQS - Verwaltung, Statusamt A 15 (Gesamtdauer der Qualifizierung: 4 Wochen und 2 Tage) fachr.- spez. Basistraining für angehende Führungskräfte (Jahresfortbildungsprogramm des ISIM) Modul 3 Konfliktmanagement als Führungsaufgabe Modul 4 Steuerung von Gruppen (Teilnahmebescheinigung) Bei Nachweis der Teilnahme innerhalb der letzten 5 Jahre Fortbildungsseminar(e) Bedarfsorientiert (Teilnahmebescheinigung) Bei Nachweis einer entsprechenden Fachfortbildung innerhalb der letzten 3 Jahre [23]

FQS - Verwaltung, Statusamt A 16 (Gesamtdauer der Qualifizierung: 6 Wochen und 2 Tage) fachr.- spez. Vertiefungstraining für Führungskräfte (Jahresfortbildungsprogramm des ISIM) Modul 1: - Führen mit Persönlichkeit und Motivation (Teilnahmebescheinigung) Bei Nachweis der Teilnahme innerhalb der letzten 5 Jahre Modul 2: - Effizientes Führen durch Selbstmanagement Modul 3: - Führen mit Sozialkompetenz und "Emotionaler Intelligenz" Modul 4:: - Führen in Veränderungsprozessen [24]

FQS - Verwaltung, Statusamt A 16 (Gesamtdauer der Qualifizierung: 6 Wochen und 2 Tage) fachr.- spez. Hospitation Hospitation bei einer Stelle innerhalb oder außerhalb der kommunalen oder staatlichen Verwaltung Mindestens 4 Wochen (20 Arbeitstage) Eine größere Arbeit; (Bescheinigung mit Stellungnahme) Bei Nachweis einer entsprechenden Hospitation/Verwendung innerhalb der letzten 5 Jahre [25]