Erfahrungsbericht aus Russland



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Transkript:

Erfahrungsbericht aus Russland Name: Xenia Makarowa Semester: Sommersemester Heimatuniversität: Linguistische Universität Nishnij Nowgorod Gasthochschule: Pädagogische Hochschule Weingarten Studienfach: Theorie und Didaktik des Fremdsprachenunterrichts und der fremden Kulturen Zeitpunkt: 7. März 5. August 2014

Vorbereitung Erst als ich erfuhr, dass ich die Möglichkeit bekommen hatte, ein Semester in Deutschland zu studieren, sollte ich meine Familie dazu vorbereiten, dass ich fünf Monate lang nicht zu Hause sein werde. Das war aber ganz leicht, weil alle meine Familienmitglieder so was sich selbst schon seit lange gewünscht hatten und in mir diesen Wunsch erfüllen wollten. Jeder wollte mir ein paar Tipps geben, was, wo und wie viel. Mein Papa hatte zu dieser Zeit sein in der Schule gelerntes Deutsch im Kopf erfrischt und begann mit mir oft auf Deutsch zu reden, damit ich mich seiner Meinung nach an deutsche Atmosphäre langsam gewöhne. Was für mich sehr schwer vorkam, war die Stadt Weingarten, die ins Russische übersetzt ganz lustig klingt, auf der Weltkarte zu finden. Weiter kamen Gespräche mit den Lehrern in unserer Universität, für die, ehrlich gesagt, sehr schade war, dass Tanja (meine Kommilitonin, mit der ich nach Weingarten fahren möchte) und ich das ganze Semester in ihrer Vorlesungen und Seminaren fehlen sollten. Aber ein paar Souvenirs und tolle Magneten aus Deutschland sollten ihr Herz abtauen, habe ich mir gedacht. :) Mal sehen ))) Ganz wichtig war für mich, sofort eine Liste den notwendigsten Dokumente und Papiere vorzubereiten, um nichts zu vergessen und ruhig auf die Arbeit anzumachen. Zu unserem Glück, stand Internationale Office in Weingarten und von unserer Universität immer zur Hilfe. Frau Kuligina interessierte sich ständig dafür, ob es uns so weit gut läuft und ob wir was brauchen. Sie und meine Kurator Frau Suprun hatten mir viel mit der Ausfertigung meiner Dokumente und dem Motivationsschreiben geholfen. Im Unterricht hatten sie absichtlich die Themen ausgesucht, die sie in erster Linie für uns nötig hielten. Dafür bin ich ihnen herzlich

dankbar, und besonders für das Thema Phasen des Kulturschocks, Stereotype und Vorurteile den Deutschen gegenüber. Da ich nicht alleine war, sondern mit Tanja, war das nicht viel interessanter, für das Visum nach Moskau zu fahren (das war meine erste Fahrt nach Moskau und es war -30 Grad, aber das ist schon nicht so wichtig ) und die Tickets zu buchen. Hier muss ich erwähnen, dass wir nach Deutschland, genauer gesagt, nach München, mit Aeroflot Russian Airlines gelandet waren. Von München fliegen wir auch zurück. Es ist besser, Tickets möglichst früher zu buchen, sobald der Preis noch nicht so hoch ist. Mit dem Eisenverkehrssystem in Deutschland ist es ganz leicht, die nötigen Verbindungszüge zu finden und mit dem billigeren Preis zu fahren. Wir brauchen dafür nur die Karte MasrerCard und mehr Leute, besser fünf.)) So haben wir zu dem Bodensee und zu den in der Nähe liegenden Städtchen gereist. Vor der Reise war es für uns auch notwendig, die Krankenversicherung zu machen. Alle Papiere zu sammeln war nicht schwierig, man sollte nur erfahren, ob diese Krankenversicherung in Deutschland akzeptiert wird. Studium im Gastland Was das Studium in Weingarten angeht, hat es viele Unterschiede von unserer Universität. Das erste, was mir eingefallen war, war das, dass wir unsere zukünftigen Vorlesungen und Seminare selbst auswählen durften. Zu Hause wäre es vielleicht von vielen Studenten gewünscht, aber doch nicht möglich. Wir haben ein strenges Programm, laut dessen alle gleiche Ausbildung bekommen. Hier hatten wir diese Gelegenheit gut gebraucht und die Fächer ausgewählt, die wir selbst interessant und nützlich fanden. Neu und am Anfang schwer für mich war dieses Kopiersystem an

der Hochschule. Man soll alle notwendigen Materialien zu dem Unterricht zuerst auf den Studentenausweis speichern, danach nur kann man sie ausdrucken. Was Hausaufgaben angeht, dachte ich zuerst, die Lehrer verlangen nichts von uns und geben überhaupt keine Hausaufgabe. Später wurde mir klar, dass alles, was wir Neues im Unterricht erfahren, sollen wir zu Hause gut erarbeiten und während der praktischen Aufgaben präsentieren. Die 10-15 Minuten der Wiederholung des Themas am Anfang der Vorlesung fand ich auch sehr nützlich. Die ruhige und sonnige Atmosphäre in der Bibliothek ist bloß erstaunlich. Es gibt da eine große Auswahl von den Büchern. Außerdem sind die Sessel da soooo bequem für das Lesen! Aufenthalt Aber der Aufenthalt in Weingarten ist nicht nur das Studium an der PH, sondern eine Menge Freunde, mit denen wir jede freie Minute verbracht hatten. Hier gibt es sehr viele ausländische Studierende, die ich beim Besuchen der Deutsch-, Englisch- und Spanischkurse kennengelernt hatte. Es wurden viele Stammtische während des Semesters mit Hilfe von International Office dargestellt. Aber ich soll sagen, wir haben selbst ähnliche Abende auch gemacht. So weiß ich jetzt, wie das chilenische, türkische und peruanische Essen, indischer und nepalesischer Tee schmecken. Und an meinem Geburtstag hatten meine ausländischen Freunde erfahren, wie lecker das russische Essen ist. Mit meinen neuen Freunden habe ich selten im Zimmer gesessen. Wir haben zwei große Ausfluge nach Budapest und Prag und nach Paris, Brüssel, Berlin und Köln gemacht und eine Menge von kleineren Exkursionen nach München, Friedrichshafen, Lindau, Ulm, auf die Insel Mainau. Noch über die Exkursionen soll ich sagen, wir sollen jedes Wochenende, jeden freien Tag nützen, um die Welt zu sehen und neue

Eindrücke zu bekommen. Vielen Dank möchte ich unserem International Office dafür sagen, dass es uns ständig eine neue Exkursion angeboten hatte. Am liebsten hat mir der Ausflug zu dem Friedrichshafen mit Manuela Dornfeld und Monica Bravo Granström gefallen. Unsere Freizeit habe ich mit der Gruppe The old Shuh von Studenten von der PH ganz schön und lustig verbracht. Wir haben zusammen eine Reise nach Stuttgart zu dem Frühlingsfest gemacht. Sogar diese ein paar Stunden im Zug unterwegs bleiben für mich unvergesslich. Noch als ich in Russland war, kannte ich eine Studentin aus Weingarten, die an meiner Uni ihr Praktikum machte. Ich war sehr froh, als sie Tanja und mich schon am ersten Wochenende zu sich nach Hause eingeladen hatte. Sie hatte uns viel geholfen, nicht nur beim Deutschund Schwäbischverstehen, sondern auch mit ihrer Unterstützung und Fürsorge. Ihre (und seit März unsere auch) Freundin Nadja war auch immer dabei, wenn wir Schwierigkeiten und Missverständnissen hatten. Ich bin überzeugt, dass wir im Weiteren auch im Kontakt bleiben. Mit meinen Nachbarn hatte ich Glück, weil sie alle so nette Leute sind. Mit unserem Putzplan hatten wir auch keine Probleme. Das war echt interessant, beim Regen auf dem Balkon zu stehen, das Gewitter zusammen zu beobachten und unsere Kulturen zu vergleichen. Meine fünf Nachbarn eine Deutsche, drei Deutschen und ein Inder sind zu meinen Freunden geworden. Wir haben zusammen auch das Fußballspiel geschaut, wo Deutschland seinen vierten Stern bekommen hatte. Das ist schon eine Geschichte! Jetzt wenn ich zurückblicke, verstehe ich, es könnte alles so nicht sein und nicht passieren, hätte PH Weingarten kein enges Kontakt mit meiner Uni und hätte International Office uns nicht geholfen und das alles nicht organisiert. Ich möchte deshalb ein großes und herzliches Danke! an Winfried Abt, Manuela Dornfeld, Christa Lefrang äußern und ihnen alles

Beste wünschen, dem Austauschprogramm - das weitere Leben. Meinen Lehrern Frau Suprun und Frau Kuligina danke ich dafür, dass sie mir diese Möglichkeit geschenkt haben, an diesem Programm teilzunehmen. Jetzt, als bis meine Abfahrt aus Weingarten nur einige Tage bleiben, verstehe ich, wir sehr ich diese kleine Stadt vermissen werde und solcher Wert für mich all diese Ereignisse sind. Die Sprache zu können ist nur ein Mittel auf dem Weg die Kultur und die Leute zu verstehen. Das habe ich hier in Weingarten gelernt. Ich bin sicher, dass alles, was ich hier bekommen habe, alles, was mir die Pädagogische Hochschule beigebracht hat, werde ich in meinen Beruf als Lehrer bringen, um in den Kindern die Liebe zu der deutschen Sprache und Kultur anzuerziehen. Zustimmungsklausel Ich bin einverstanden, mein Bericht und Bilder auf der Internetseite der Pädagogischen Hochschule Weingarten veröffentlichen zu lassen.