Patienteninformation. Kinder- und Jugendklinik Gelsenkirchen. Abteilung für Pädiatrische Psychosomatik, Allergologie und Pneumologie



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Transkript:

Patienteninformation Kinder- und Jugendklinik Gelsenkirchen Abteilung für Pädiatrische Psychosomatik, Allergologie und Pneumologie

Abteilung für Pädiatrische Psychosomatik, Allergologie und Pneumologie Wir behandeln in unserer Abteilung chronische psychosoma tische Erkrankungen sowie Verhaltensauffälligkeiten von Säuglingen, Kindern und Jugendlichen im Rahmen einer umfassenden Komplex-Therapie. Während des dreiwöchigen stationären Aufenthaltes arbeiten wir gemeinsam mit Ihnen an der Normalisierung ungünstiger Stress- und Verhaltens muster. Wir helfen Ihnen, die Ursachen und Hintergründe dieser Auffällig keiten zu verstehen und adäquat mit schwierigen Situationen umzugehen. Unser Ziel ist neben der Beseitigung des Störungsbildes vor allem die dauerhafte Stabilisierung und langfristige Wiederherstellung des ursprünglichen Gesundheitszustandes unserer Patienten. Dazu beraten und begleiten wir Sie weiterhin im Rahmen einer sich an den Klinikaufenthalt anschließenden 1-1 ½-jährigen ambulanten Nachbetreuungsphase über Kontrolltermine in der Klinik und in Kooperation mit dem niederge lassenen Kinderarzt.

Behandlungsspektrum Neurodermitis, Asthma, Heuschnupfen, Allergien Ein- und Durchschlafstörungen Essverhaltensstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern Regulationsstörungen (Schreikinder) Psychosomatische Beschwerden wie z.b. Infekthäufigkeiten, chronische Bauch- und Kopfschmerzen u.a. Sondenentwöhnung (z.b. nach Operationen) Altersgruppen Wir behandeln Kinder und Jugendliche aller Altersgruppen von 0 17 Jahren unter Mitaufnahme der Hauptbezugsperson. Diese wird als Co-Therapeut mit in die Therapie eingebunden. Konzept Grundlage unseres therapeutischen Handelns sind Erkenntnisse der Verhaltensmedizin, nach denen durch eine ungünstige Kombination von Stress, Emotionen und Immunsteuerprozessen chronische psychosomatische Erkrankungen entstehen können. Vereinfacht ausgedrückt, betrachten wir psychosomatische Krankheiten als Stresskrankheiten, die durch verhaltensmedizinische Interventionen modifiziert werden können.

Unser Ziel ist es, die bei den Betroffenen entstandenen ungünstigen Stressmuster (körperliche Reaktionen, Verhaltensweisen) durch geeignete Lernerfahrungen nachhaltig zu verändern, so dass der Betreffende wieder genesen kann. Im Rahmen des dreiwöchigen stationären Aufenthaltes geht es für beide Seiten - das Kind und seine Bezugsperson - darum, an sich zu arbeiten, um ungünstige Stressmuster abzubauen und angemessene Verhaltensweisen zu entwickeln. Dieses Konzept setzen wir seit über 20 Jahren erfolgreich um, der Ansatz findet durch neueste Ergebnisse der epigenetischen Stress- und Hirnforschung Bestätigung. Achtung: Der Aufenthalt stellt somit keine Kur zur Erholung dar, wir benötigen Ihre Präsenz und aktive Mitarbeit. Einige Grundelemente verhaltensmedizinischer Behandlung Wissen In persönlichen Gesprächen sowie in Seminaren werden die Mechanismen chronischer Störungen erläutert und verständlich gemacht. die persönliche Krankheitsgeschichte Gemeinsam decken wir die Ursachen und Hintergründe der Entstehung auf. der körperliche Zustand Ist das Kind körperlich geschwächt? Benötigt es eine bestimmte medizinische Behandlung, Therapie oder Ernährung (z.b. allergenarm)?

das Verhalten Wenn es Verhaltensweisen (z.b. Schlafstörungen) gibt, die das Symptom weiter aufrechterhalten, können wir daran arbeiten, diese zu verändern (z.b. Schlafverhaltenstraining). das Gefühl Bei uns sind Gefühle erlaubt, denn sie sind notwendig, um das Leben zu genießen und Belastungen zu bewältigen. Aber: Unkontrollierte Gefühlsausbrüche sind genauso wie eine ständige Blockierung von Gefühlen belastend für die Gesundheit. In der Therapie lernt das Kind, Gefühle angemessen und situationsbezogen zu äußern. die Einstellung Angst ist ein schlechter Therapeut. Die Angst, es könnte alles noch schlechter werden, führt genau dazu. Im Rahmen der Behandlung gewinnen Eltern wieder eine positive Einstellung, die auch dem Kind hilft, ein positives Verhalten zu entwickeln. die Beziehungen Die Mitarbeit der Bezugspersonen ist für uns ein entscheidendes Element im Therapieprozess. Eine sichere Bindung zwischen Mutter/Vater und Kind ist eine Grundvoraussetzung zur Heilung. Unser Ziel ist es, Eltern und Großeltern so in das Programm einzubeziehen, dass das Familiensystem gestärkt wird und somit für das Kind optimale Bedingungen in der häuslichen Umsetzung des Programms geschaffen werden.

die Stressbewältigung Nächtliches Weinen, Schreien, Kratzen, Unruhezustände und permanentes Protestverhalten sind Anzeichen für ein erhöhtes Stressmaß des Kindes. Entspannungsverfahren und regelmäßige Übungen zum Umgang mit Stress führen bereits während des stationären Aufenthaltes zur gesundheitlichen Verbesserung. die Lebensumstände Welche Rahmenbedingungen benötigt ein Kind, um zu gesunden und sich zu einem selbstbewussten Menschen weiterentwickeln zu können? Nicht alles, was möglich ist, ist im Umgang mit einem Kind auch richtig. Wir zeigen, wie der Lebensraum für das Kind günstig und förderlich gestaltet werden kann. Therapiemodule Diese Grundelemente werden in langjährig erprobten, standardisierten Therapiemodulen umgesetzt. Dazu gehören zum Beispiel Schlafverhaltenstraining Essverhaltenstraining Lauftherapie Therapeutisches Snoezelen Kunsttherapie Figurenspieltherapie Autogenes Training Kognitive Verhaltenstherapie Ernährungstherapie Liebevoll-konsequente Erziehung u.a.

Neben der Wiederherstellung einer guten vegetativen Stabilität wollen wir ein vertrauensvolles Loslassen und entspanntes Miteinander zwischen Eltern und Kind fördern. Wir coachen Sie in schwierigen Situationen des Alltagskontextes, in denen es um einen adäquaten Umgang mit Führung, Grenzen, Veränderungen und Stress geht. Team In dem interdisziplinären Team arbeiten Ärzte, Kinderkrankenschwestern, Psychologen, Erzieherinnen, Pädagogen, TherapeutInnen und Ernährungsberaterinnen nach denselben Prinzipien zusammen. Es ist ein sehr erfahrenes, über viele Jahre konstantes Team. Ambulante Leistungen der Abteilung Im Rahmen unserer Schreiambulanz finden Eltern von Kindern mit Regulationsstörungen ( Schreikinder ) Hilfe über eine regelmäßige Beratung und Betreuung. Präventive Maßnahmen wie die Seminarreihen der Elternführerschein (in der Kinder- und Jugendklinik Gelsenkirchen) und liebevoll-konsequent-erziehen (bundesweit in Kindergärten) sollen Eltern Sicherheit vermitteln und das Auftreten chronischer Störungen vermeiden helfen. www.elternfuehrerschein.com www.liebevoll-konsequent-erziehen.de

Schule für Kranke Schulkinder der Klassen 1 bis 10 nehmen am Unterricht der Krankenhausschule in eigens dafür eingerichteten Klassenräumen teil. Der Lernstoff wird mit der Heimatschule abgestimmt. Das Verhalten des Kindes in der Schulsituation (z.b. Konzentrationsfähigkeit, Leistungsstand, Motivation, Stressbewältigung) ist ein Teil des therapeutischen Gesamtkonzeptes. Selbsthilfegruppen Die Arbeit der Selbsthilfegruppen in der Vor- und Nachsorge stellt einen bedeutsamen Faktor für den Therapieerfolg dar. Die Klinik arbeitet konstruktiv mit den Selbsthilfegruppen des Bundesverband Allergie- und umweltkrankes Kind e.v. (AuK) zusammen. Er entstand Anfang der 90er Jahre aus der Initiative von Eltern heraus, die sich nach ihrem Klinikaufenthalt bei der Umsetzung des Konzeptes gegenseitig stützen wollten. In den bundesweit verteilten Kontaktstellen geben auch Eltern, deren Kinder oft schon längst gesund sind, Hilfestellung bei der Umsetzung des Konzeptes. www.bundesverband-allergie.de Tel.: 0209 30530 (Di Do 8.30-12.30 Uhr)

Behandlungsablauf Vorgespräch (auch telefonisch) mit Beratung Behandlungsdauer: mindestens 3 Wochen Mitaufnahme der Hauptbezugsperson Für Säuglinge und Kleinkinder: Unterbringung in einem Eltern-Kind-Zimmer Bei älteren Kindern erhalten die Eltern ein eigenes Zimmer Alter: Kinder 0-17 Jahre halbjährliche Kontrolltermine Zur Aufnahme erforderlich ist... ein Vorgespräch eine Einweisung des Kinderarztes in bestimmten Fällen eine vorherige Genehmigung der Krankenkasse Schnuppertag Es gibt die Möglichkeit, sich Rahmen eines Schnuppertages über das Konzept zu informieren. Ein Einführungsseminar, die Teilnahme am Autogenen Training und die ärztliche Beratung vermitteln nicht nur einen Einblick in das Konzept, sondern geben auch eine erste Hilfestellung für die Umsetzung zuhause.

Info-Telefon: Schwester Heidrun Bolik Mo, Di, Do 7.30 13.00 Uhr; 14.00 16.00 Uhr Mi 12.00 13.00 Uhr; 14.00 18.00 Uhr Fr 7.30 13.00 Uhr; 13.30 14.30 Uhr Tel.: 0209 369 227 heidrun.bolik@kjkge.de Terminvergabe: Schwester Renate Einbrodt Mo Do 9.00 13.00 Uhr Fr 9.00 12.00 Uhr Tel.: 0209 369-278 renate.einbrodt@kjkge.de Ärztliche und therapeutische Leitung Ärztlicher Leiter: Dr. Kurt-André Lion kurt-andre.lion@kjkge.de Therapeutischer Leiter: Dipl.-Psych. Dietmar Langer dietmar.langer@kjkge.de

Kinder- und Jugendklinik Gelsenkirchen Adenauerallee 30 45894 Gelsenkirchen www.kjkge.de Tel.: 0209-369-1 So finden Sie uns ANFAHRT Straßenbahnen Linie 302 Haltestelle Bergmannsheil Buer Linie 301 Haltestelle Erlestraße Bus Linie 380 Haltestelle Scharenweg Auto Autobahn A2 bzw. A52: Abfahrt Gelsenkirchen-Buer ZUR A52 226 2 GELSENKIRCHEN- BUER 52 226 HANNOVER OBERHAUSEN 2 GELSENKIR- CHEN-BUER

impresssum Herausgeber: Kinder- und Jugendklinik Gelsenkirchen/BKB GmbH Adenauerallee 30 45894 Gelsenkirchen www.kjkge.de E-Mail: info@kjkge.de Tel. 0209 369-1 Fax 0209 369-300 Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers gestattet. Stand: Juli 2013