Handreichung Nr. 2. Handlungsansätze und Handlungsfelder



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Transkript:

Handreichung Nr. 2 und Handlungsfelder Das grundlegende Ziel in der Kooperation zwischen der EQUAL- Programmevaluation und den EP-Evaluationen besteht in einer deutlichen Verbesserung der Erfassung und Strukturierung der Empirie bezüglich der entwickelten Innovationen in der zweiten Förderrunde. Wie in der Handreichung Nr. 1 zum Thema Innovationen beschrieben, unterscheidet die EQUAL-Programmevaluation zwischen kritischen Merkmalen von Innovationen, Gütekriterien bezüglich der Qualität und beschreibenden Merkmalen zur Systematisierung und Differenzierung zum Zweck der Innovationsbewertung im Gesamtprogramm. Von thematischen Schwerpunkten zu arbeitsmarktpolitischen n Zentral ist die Frage, wo bzw. in welchen Bereichen die EP aktiv sind und Innovationen entwickelt werden. Die neun thematischen Schwerpunkte der Programmstruktur bieten hierbei eine erste Systematisierungsmöglichkeit. Allerdings ist allein auf der Grundlage einer Zuordnung zu Themenschwerpunkten eine präzise und plastische Beschreibung der konkreten Aktivitäten der EP nicht möglich. Dies gilt insbesondere hinsichtlich des quantitativ bedeutsamsten Themenschwerpunktes Beschäftigungsfähigkeit (A), in dem viele, auf sehr unterschiedlichen Feldern agierende EP zusammengefasst sind. Zudem sind die thematischen Schwerpunkte nicht immer trennscharf gegeneinander abgegrenzt. Eine grundsätzliche Schwierigkeit besteht darin, dass zahlreiche EP ein breites Aktivitätsspektrum abdecken. Die Struktur der EP mit ihrer mehr oder weniger großen Zahl von Teilprojekten führt dazu, dass die Aktivitäten der EP in unterschiedlichen Bereichen angesiedelt sind. Eine Systematisierung führt also zwangsläufig zu einer Reduzierung von Komplexität. Um angesichts dieser Schwierigkeiten eine genauere, zugleich aber auch verallgemeinernde Abbildung der Programmrealität zu erhalten, die die GI EQUAL nicht wiederum auf 129 Unikate reduziert, wurde von der EQUAL-Programmevaluation der Versuch unternommen, das Aktivitätsspektrum der bundesdeutschen EP in sicherlich idealtypisch abgegrenzte arbeitsmarktpolitische und zwei entsprechende Unterkategorien (Teilcluster und Handlungs- und Problemfelder) zu strukturieren. Jede EP soll in diesem Raster nur einmal auftauchen, d.h. exakt zugeordnet werden können. Die Systematik besteht also aus den allgemeinen, recht abstrakten n, den spezifischen und relativ genauen, die jeweiligen Aktivitäten leitenden Handlungs- und Problemfeldern sowie, soweit sinnvoll, einer Zwischenebene, hier Teilcluster genannt. Welche sind identifizierbar? Auf der Ebene der wird zunächst unterschieden zwischen personen-, berufs-, branchen- oder arbeitsform-, instrumenten-, struktur- und regional- Handreichungen der EQUAL-Programmevaluation - 1

fokussierten n sowie zwischen solchen, die mehrere dieser Ansätze kombinieren. Personenfokussierte verfolgen meist mit einem Bündel von Maßnahmen das Ziel, bestimmte Personengruppen im Hinblick auf ihre Position auf dem Arbeitsmarkt zu unterstützen. Die Förderung der konkreten Personengruppe ist dabei zentral, Aktivitäten setzen zumeist direkt bei den Zielgruppen an. Bei einem zweiten Handlungsansatz stehen jeweils bestimmte Berufe, Branchen oder spezifische Arbeitsformen, wie z. B. prekäre Beschäftigungsverhältnisse, im Mittelpunkt der Tätigkeiten der EP, wobei die Kompetenzentwicklung in und für diese Bereiche den Ausgangspunkt für verbesserte Integrationschancen zumeist nicht näher definierter, am Arbeitsmarkt benachteiligter Personengruppen eröffnen soll. Instrumentenfokussierte versuchen, mit einem oder mehreren spezifischen Instrument(en) Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt zu bekämpfen (z. B. Personal- und Organisationsentwicklung, Verfahren der Gründungsberatung, Wissensmanagement, Arbeitsassistenzinstrumente u.ä.). Strukturfokussierte wiederum setzen an den strukturellen Bedingungen von Arbeitsmarktpolitik an. Deren Verbesserung ist der zentrale Ansatz zur Lösung der identifizierten arbeitsmarktpolitischen Probleme. Dabei kann es sich um die Verbesserung bestehender Kooperationsstrukturen (z. B. zur Beratung von Unternehmen oder zur besseren Nutzung von Synergien) oder um den Aufbau von Kooperationen zwischen bislang nicht oder nur wenig kooperierenden Systemen handeln (z. B. Schule und Wirtschaft oder öffentliche Verwaltung und Wirtschaftsunternehmen). Der fünfte Handlungsansatz umfasst EP, die eine Region oder Kommune als zentralen Bezugspunkt wählen. Dieser Handlungsansatz scheint auf den ersten Blick, am schwierigsten von den anderen abzugrenzen zu sein, da er auf die große Mehrzahl der nicht-sektoralen EP zuzutreffen scheint. Eine Zuordnung zu diesem Handlungsansatz erfolgt aber nicht aufgrund der Tatsache, dass eine EP einen regionalen Bezug hat, sondern aufgrund der Tatsache, dass eine EP dieses Handlungsansatzes an der gesamten Bandbreite der jeweils regionalen arbeitsmarktpolitischen Problemfelder ansetzt und in der Regel im Hinblick auf Instrumente, Strukturen und Personengruppen übergreifend tätig ist. Viele EP verknüpfen mehrere dieser. Sie entwickeln beispielsweise für ausgewählte Personengruppen arbeitsmarktpolitische Instrumente bzw. setzen zugleich an Instrumenten und Strukturen an. Sie sind unter der Rubrik verknüpfte aufgeführt. Wie kommt die Zuordnung der einzelnen EP zustande? Die Identifizierung von arbeitsmarktpolitischen n, Teilclustern und insbesondere den Handlungs- und Problemfeldern basiert für die zweite Förder- Handreichungen der EQUAL-Programmevaluation - 2

runde derzeit noch allein auf einer Dokumentenanalyse der Einträge der EP in der ECDB. Die Form der Systematisierung geht aber zurück auf die Erfahrungen der ersten Förderrunde, in der diese Form der ergänzenden Programmabbildung erfolgreich erprobt wurde. Hier basierte die Identifizierung von n auf umfangreichen Dokumentenanalysen zu jeder einzelnen EP, wobei v.a. die periodisch zu erarbeitenden Sachberichte, etwaige Evaluierungsberichte sowie ergänzende Erhebungsinstrumente der EQUAL-Programmevaluation Berücksichtigung fanden. Die Systematik ermöglicht einen Überblick darüber, auf welche Fragestellungen sich die Aktivitäten der EP konzentrieren, d.h. welches ihr zentraler arbeitsmarktpolitischer Fokus ist. Hierbei können nicht sämtliche EP-Aktivitäten abgebildet und berücksichtigt werden, sondern nur der Hauptfokus, unter dem jede EP an die Bearbeitung des von ihr identifizierten arbeitsmarktpolitischen Problems herangeht. Anforderung an die EP-Evaluation Im Rahmen der Kooperation zwischen EQUAL-Programmevaluation und EP- Evaluation soll diese Systematisierung (die im Detail als Auflistung auf den nächsten Seiten folgt) während der Auftaktworkshops vorgestellt und diskutiert werden, damit die EP-Evaluationen in Rücksprache mit den EP eine eigene Zuordnung vornehmen können., Teilcluster oder Handlungs- und Problemfelder können so verändert oder ergänzt werden. Erläuterungen zur Abgrenzung zwischen den Teilclustern und den Handlungs- und Problemfeldern Teilcluster sind nur in zwei von sechs Fällen gebildet worden. An dieser Stelle sollen kurze Erläuterungen zu solchen Teilclustern gegeben werden, bei denen auf den ersten Blick Abgrenzungsschwierigkeiten auftreten könnten. Bei den n, die sich auf bestimmte Berufe, Branchen oder Arbeitsformen fokussieren, gibt es vier unterschiedliche Teilcluster. Im ersten sind EP zusammengefasst, die sich auf Kompetenzentwicklung in und für bestimmte Branchen konzentrieren, im zweiten solche, die Beschäftigungspotenziale für Benachteiligte in bestehenden Berufen und/oder Branchen erschließen, und im dritten solche, die Beschäftigungspotenziale in noch neu zu entwickelnden Beschäftigungsfeldern erschließen. Im vierten Teilcluster sind EP zusammengefasst, die sich auf atypische Beschäftigungsverhältnisse konzentrieren. Das zweite und dritte Teilcluster weist auf den ersten Blick Ähnlichkeiten mit Teilcuster Berufe/Branchen/Arbeitsformen und Personen innerhalb der verknüpften auf. Deshalb sollen an dieser Stelle noch einige Erläuterungen zur Abgrenzung gegeben werden. Die EP, die sich den verknüpften n zuordnen lassen, zeichnen sich dadurch aus, dass hier auf der einen Seite verschiedene Aktivitäten zur Förderung der Beschäftigungsfähigkeit einer bestimmten Personengruppe betrieben werden, gleichzeitig aber auch bestimmte Branchen oder Berufe gezielt gefördert werden. In der Verknüpfung dieser beiden Zugänge erhoffen sich die EP auch spezifische Chancen für die Zielgruppe in diesen Branchen/Berufen, aber die Aktivitäten zur Förderung der Personengruppen sind nicht ausschließlich auf diese Bran- Handreichungen der EQUAL-Programmevaluation - 3

chen/berufe ausgerichtet. Im Unterschied dazu konzentrieren sich EP, die den genannten Teilclustern im zweiten Handlungsansatz (Berufe, Branchen und Arbeitsformen) zugeordnet werden können, ausschließlich auf die Erschließung neuer Beschäftigungspotenziale in bestimmten Berufen/Branchen. Handreichungen der EQUAL-Programmevaluation - 4

Tabelle 1: Komplettauflistung der arbeitsmarktpolitischen, Teil-Cluster und Handlungs- und Problemfelder in der GI EQUAL, zweite Förderrunde, Quelle: EP-Beschreibungen in der ECDB Arbeitsmarktpolitische, Teilcluster und Handlungs- und Problemfelder Berufe, Branchen und Arbeitsformen im Mittelpunkt Personengruppenfokussierte Instrumentenspezifische Strukturorientierte mit kommunalen / regionalen Bezugspunkten Verknüpfte Keine Teilcluster Menschen mit funktionalen Einschränkungen Menschen mit Betreuungsaufgaben Kompetenzentwicklung in und für Branchen Sozialwirtschaft und Dritter Sektor Dienstleistungen (allgemein, Gesundheitsvorsorge, Pflege) Keine Teilcluster Keine Teilcluster Keine Teilcluster Personen und Instrumente Personal- und Organisationsentwicklung in KMU Instrumente der Gründungsunterstützung Strafgefangene Chemie Interkulturelle Kompetenz MigrantInnen Automobil- und Zulieferindustrie Wissensmanagementsysteme Jugendliche mehrere Branchen Arbeitsassistenzinstrumente Ältere Menschen Allgemein Benachteiligte Erschließung von Beschäftigungspotenzialen für Benachteiligte in bestehenden Berufen und Branchen Kooperationsstrukturen zwischen öffentlicher Verwaltung, Sozialwirtschaft und Unternehmen Kooperationstrukturen Schule Unternehmen, berufliche Bildung überbetriebliche Netzwerke von Benachteiligten allgemein Stärkung der Betriebe allgemein E-Learning für Strafgefangene Entwicklung von Instrumenten im Übergang Schule Beruf und Förderung von Behinderten Instrumente der Gründungsunterstützung bestimmter Personengruppen Förderung Interkultureller Kompetenz bzw. Diversity Management und Förderung von MigrantInnen Anpassung arbeitsmarktpolitischer Instrumente für bestimmte Personengruppen Förderung der Beschäftigung Älterer und Personalentwicklung Veranstaltungsmanagement Wissensmanagement und Förderung der Beschäftigung von Frauen Handreichungen der Programmevaluation - 5

Arbeitsmarktpolitische, Teilcluster und Handlungs- und Problemfelder Berufe, Branchen und Arbeitsformen im Mittelpunkt Personengruppenfokussierte Instrumentenspezifische Strukturorientierte mit kommunalen/ regionalen Bezugspunkten Verknüpfte Tourismus Personen und Strukturen personenbezogene Dienstleistungen (Gesundheits- und Wohlfahrtspflege, haushaltsnahe Dienste) Verbesserung von Kooperationsstrukturen zur Förderung der Beschäftigung von MigrantInnen mehrere Bereiche Verbesserung von Kooperationsstrukturen im Übergang Schule Beruf für Behinderte Erschließen von neuen Beschäftigungsfeldern für Benachteiligte Verbesserung der Strukturen beruflicher Rehabilitation personenbezogene Dienstleistungen (Kinderbetreuung, wohnortnahe Dienste) Personen und Region Atypische Beschäftigungsformen Stärkung lokaler Ökonomien und Förderung bestimmter Personengruppen Prekäre Beschäftigungsverhältnisse Geschlechtergerechte Gestaltung regionaler Strukturpolitik Region und Strukturen Förderung grenzüberschreitender Arbeitsmarktstrukturen Berufe/Branchen/Arbeitsformen und Instrumente Beschäftigungsträger und öffentlich geförderte Beschäftigung Sicherheitsunternehmen und Matching Handreichungen der Programmevaluation - 6

Legende: Arbeitsmarktpolitische, Teilcluster und Handlungs- und Problemfelder Berufe, Branchen und Arbeitsformen im Mittelpunkt Teilcluster Handlungs- und Problemfelder Personengruppenfokussierte Instrumentenspezifische Strukturorientierte mit kommunalen/ regionalen Bezugspunkten Verknüpfte Berufe/Branchen/Arbeitsformen und Personen von MigrantInnen und deren Integration in bestimmte Arbeitsmarktsegmente von Älteren und deren Integration in die Maschinenbau/IT-Branche von Frauen und deren Beschäftigung in der Landwirtschaft Neue Beschäftigungsanforderungen in der Landwirtschaft und Förderung von Frauen von Schwerbehinderten und deren Integration in den Dritten Sektor Handreichungen der Programmevaluation - 7