Wiederholung 1 Der Hochdruck ist ein Druckverfahren, bei dem die erhaben sind. In seiner Entstehung wurde dieses Verfahren auch genannt. Damals setze man einzelne von Hand. Daher war die Herstellung der Druckform sehr und. Deshalb finder das Hochdruckprinzip heute hauptsächlich als günstigerer Verwendung, bei dem die Druckform oft aus einer flexiblen besteht. Dieser Druck wird überwiegend für Materialien eingesetzt, wie sie z.b. im -Druck gebräuchlich sind. Man erkennt das Druckbild vor allem an den nur hier typischen und dem relativ und Farbauftrag bei homogenen Flächen. Vervollständigen Sie die Skizze: Papier
Wiederholung 2 Der Tiefdruck ist ein Druckverfahren, bei dem die sind. Entwickelt hat er sich aus dem. Hauptbestandteil der druckenden Bereiche sind die so genannten, welche die Farbe aufnehmen. Durch ihre typische Anordnung sorgen sie später auch bei geraden Rändern für einen im Druckbild. Eine sorgt dafür, dass überschüssige Farbe vom Druckzylinder entfernt wird. Als Führung dienen auch die zwischen den schon erwähnten Die bildgebende Schicht besteht hautsächlich aus (bei besonders hohen Auflagen auch oft mit einem Überzug aus ). Der Tiefdruck ist auch deshalb in der Herstelllung der Druckform und wird daher oft nur bei mit hohen und verwendet. Er liefert allerdings die mit fotoähnlichen Abbildungen und ist daher im -Druck besonders bei beliebt, die auch Wert auf hohe Farbbrillanz legen. Hin und wieder kann man dennoch im Druckbild einzelne in homogenen Flächen erkennen. Vervollständigen Sie die Skizze: Papier
Wiederholung 3 Der Tampondruck ähnelt vom Prinzip her dem und wird daher auch als bezeichnet, denn auch hier sind die zu druckenden BEreiche. Jedoch überträgt, der aus besteht das Motiv auf den Bedruckstoff. Durch seine kann er sich auch Oberflächen anpassen. Deshalb wird der Tampondruck besonders häufig zum Bedrucken von verwendet. Auch -hersteller nutzen ihn zum Bedrucken von. Jedoch kommt dabei der -Tampondruck zum Einsatz um eine kontinuierliche, schnelle Bewegung zu gewährleisten. Außerdem gibt es noch eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme, die sich z.b. durch ein oder Farbsystem unterscheiden können. Bei letzterem bilden und eine Einheit. Der Tampondruck wird gerne wegen der bereits genannten Vorteile aber auch aufgrund seiner mit sehr eingesetzt.
Wiederholung 4 Der Offsetdruck gehört zu den -Verfahren, weil (ursprünglich aus der weiterentwickelt) die und Bereiche auf liegen. Die Möglichkeit so drucken zu können beruht auf der von und. Anders als ursprünglich bei der ist der Offsetdruck jedoch ein Druckverfahren. Deshalb ist das Motiv auf der Druckform auch zu sehen (im Gegensatz zu den Druckverfahren, wie z.b. Hochdruck). Die Druckfarbe ist durch ihre Bestandteile also und bleibt deshalb an den druckenden Bereichen haften, welche die gleiche Eigenschaft besitzen. Dies ist aber nur deshalb möglich, weil die Druckplatte aus vorher mit einem benetzt wurde, welches an den druckenden Bereichen wird. Danach wird das Druckbild auf ein sogenanntes abgesetzt, dass es dann wiederum an den Bedruckstoff abgibt. Der besondere Vorteil dieser Technik, besteht vor allem darin, dass das sich auch einer Papier- anpassen kann und dass außerdem die Druckform dadurch wird. Vervollständigen Sie die Skizze: Papier
Wiederholung 5 Spricht man vom Siebdruck, meint man damit eigentlich keine Drucktechnik im eigentlichen Sinne, sondern ein -Verfahren. Die Druckform besteht dabei aus einem Holz- oder Aluminium-, auf dem ein feines gespannt ist. Durch ein Verfahren wird dieses je nach Lichteinfluss an den zu druckenden bereichen und bleibt an den nicht druckenden Bereichen. Nachdem die Farbe auf die Form aufgebracht wurde, sorgt eine dafür, dass diese an den Bereichen durch das gedrückt wird. Der Siebdruck ist ein Verfahren, wird aber in der Werbemittelherstellung vor allem zur Produktion von T, W, S, P oder A. Aufgrund einer Mindestgröße der -Struktur, lässt der Siebdruck nur ein sehr zu, was vor allem beim Vierfarb-Bilderdruck zum Tragen kommt. Ebenso beeinflusst dadurch ist das Druckbild. Je Nach Feinheit des sind bei vollem Farbauftrag zu erkennen, der auch ist.
Wiederholung 6 Zu den NIP-Verfahren zählt man Druckverfahren, die benötigen. Daher können vor allem oder kostengünstig produziert werden, denn lässt sich direkt aus dem Computer drucken. Zu den am gängigsten NIP-Verfahren zählt man heute den (auch - Press genannt) sowie den (kurz oder auch -druck genannt). Ersterer basiert ursprünglich auf dem Farb- -druck. Allerdings profitiert man bei den heutigen Maschinen vor allem durch eine relativ und die zusätzliche Möglichkeit der direkt in der Maschine (z.b. und ). Die notwendige Softwareanbindung vorausgesetzt, lassen sich nicht nur kostengünstig und schnell mit dem verwirklichen, sondern man kann seine Drucksachen auch lassen. Das Druckbild ist meist dem -druck sehr ähnlich und weist eine Oberfläche auf. Ab und zu kann es auch zu kommen. Eher für Drucke (nicht selten im Außenbereich) wurde der aus der heraus entwickelt und basiert auf dem. Umfangreiche sorgen für Konkurrenz zum Siebdruck. So wird er oft bei und verwendet (z.b. für W, F, F, V oder einfach nur P )
Wiederholung 7 Der ist ein Verfahren, dass ebenfalls aus der Werbetechnik stammt. Dabei kommt der zum Einsatz. Ein fährt bei der Produktion die einer vorher im Computer aufbereiteten -Grafik ab und schneidet dadurch in eine einfarbige (es gibt auch -Systeme mit zusätzlicher Schneideeinheit, die in einem vorherigen Arbeitsgang die einfarbige können). Das ist im Idealfall so eingestellt, dass das darunter liegende nicht verletzt wird. Nach dem Schneiden müssen für die Motiv nicht relevante Stellen werden. Zurück bleibt nur noch das aufzubringende Motiv. Zur einfachen Aufbringung zieht man noch eine über den Auflkleber (auch genannt). Auf dem Prinzip unterschiedlicher beruhend lässt sich der Aufkleber zusammen mit dem von dem lösen. Nach Aufbringen mit Hilfe einer auf das zu beklebende Objekt kann das abgezogen werden, ohne dass sich der Aufkleber ablöst, da die von Aufkleber und Untergrund ist, als die von und. Neben V, der Gestaltung von G oder der Produktion von S, eignet sich der auch für Kleinauflagen im, bei dem sogenannte oder -Folien mit einer - Schicht verwendet werden.
Wiederholung 1 Der Hochdruck ist ein Druckverfahren, bei dem die [zu druckenden Stellen] erhaben sind. In seiner Entstehung wurde dieses Verfahren auch [Buchdruck] genannt. Damals setze man einzelne [Bleilettern] von Hand. Daher war die Herstellung der Druckform sehr [zeitaufwändig] und [arbeitsintensiv]. Deshalb finder das Hochdruckprinzip heute hauptsächlich als günstigerer [Flexodruck] Verwendung, bei dem die Druckform oft aus einer flexiblen [Fotopolymerplatte] besteht. Dieser Druck wird überwiegend für [flexible] Materialien eingesetzt, wie sie z.b. im [Verpackungs]-Druck gebräuchlich sind. Man erkennt das Druckbild vor allem an den nur hier typischen [Quetschrändern] und dem relativ [groben Druckraster] und [ungleichmäßigem] Farbauftrag bei homogenen Flächen. Vervollständigen Sie die Skizze: Papier
Wiederholung 2 Der Tiefdruck ist ein Druckverfahren, bei dem die [zu druckenden Stellen vertieft] sind. Entwickelt hat er sich aus dem [Kupferstich]. Hauptbestandteil der druckenden Bereiche sind die so genannten [Näpfchen], welche die Farbe aufnehmen. Durch ihre typische Anordnung sorgen sie später auch bei geraden Rändern für einen [Sägezahneffekt] im Druckbild. Eine [Rakel] sorgt dafür, dass überschüssige Farbe vom Druckzylinder entfernt wird. Als Führung dienen auch die [Stege] zwischen den schon erwähnten [Näpfchen] Die bildgebende Schicht besteht hautsächlich aus [Kupfer] (bei besonders hohen Auflagen auch oft mit einem Überzug aus [Chrom]). Der Tiefdruck ist auch deshalb in der Herstelllung der Druckform [sehr teuer] und wird daher oft nur bei [Auflagen] mit hohen [Stück-] und [Seitenzahlen] verwendet. Er liefert allerdings die [höchste Druckqualität] mit fotoähnlichen Abbildungen und ist daher im [Verpackungs]-Druck, besonders bei [Markenartiklern] beliebt, die auch Wert auf hohe Farbbrillanz legen. Hin und wieder kann man dennoch im Druckbild einzelne [missing dots] in homogenen Flächen erkennen. Vervollständigen Sie die Skizze: Papier
Wiederholung 3 Der Tampondruck ähnelt vom Prinzip her dem [Tiefdruck] und wird daher auch als [indirekter Tiefdruck] bezeichnet, denn auch hier sind die zu druckenden Bereiche [vertieft]. Jedoch überträgt [ein Tampon], der aus [Silikonkautschuk] besteht das Motiv auf den Bedruckstoff. Durch seine [Verformbarkeit] kann er sich auch [dreidimensionalen] Oberflächen anpassen. Deshalb wird der Tampondruck besonders häufig zum Bedrucken von [Werbeartikeln] verwendet. Auch [Getränke]-hersteller nutzen ihn zum Bedrucken von [Kunststoff-Schraubverschlüssen]. Jedoch kommt dabei der [Rotations]-Tampondruck zum Einsatz um eine kontinuierliche, schnelle Bewegung zu gewährleisten. Außerdem gibt es noch eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme, die sich z.b. durch ein [offenes] oder [geschlossenes] Farbsystem unterscheiden können. Bei letzterem bilden [Rakel] und [Farbbehälter] eine Einheit. Der Tampondruck wird gerne wegen der bereits genannten Vorteile aber auch aufgrund seiner [hohen Druckqualität] mit sehr [hoher Detailtreue] eingesetzt.
Wiederholung 4 Der Offsetdruck gehört zu den [Flachddruck]-Verfahren, weil (ursprünglich aus der [Lithografie] weiterentwickelt) die [druckenden] und [nicht druckenden] Bereiche auf [einer Ebene] liegen. Die Möglichkeit so drucken zu können beruht auf der [Abstoßung] von [Fett] und [Wasser]. Anders als ursprünglich bei der [Lithografie] ist der Offsetdruck jedoch ein [indirektes] Druckverfahren. Deshalb ist das Motiv auf der Druckform auch [seitenrichtig] zu sehen (im Gegensatz zu den [direkten] Druckverfahren, wie z.b. Hochdruck). Die Druckfarbe ist durch ihre Bestandteile [lipophil]also [wasserabweisend] und bleibt deshalb an den druckenden Bereichen haften, welche die gleiche Eigenschaft besitzen. Dies ist aber nur deshalb möglich, weil die Druckplatte aus [Aluminium] vorher mit einem [Feuchtmittel] benetzt wurde, welches an den druckenden Bereichen [abgestoßen] wird. Danach wird das Druckbild auf ein sogenanntes [Gummituch] abgesetzt, dass es dann wiederum an den Bedruckstoff abgibt. Der besondere Vorteil dieser Technik, besteht vor allem darin, dass das [Gummituch] sich auch einer [rauhen] Papier-[oberfläche] anpassen kann und dass außerdem die [empfind liche] Druckform dadurch [geschont] wird. Vervollständigen Sie die Skizze: Papier
Wiederholung 5 Spricht man vom Siebdruck, meint man damit eigentlich keine Drucktechnik im eigentlichen Sinne, sondern ein [Schablonier]-Verfahren. Die Druckform besteht dabei aus einem Holz- oder Aluminium-[rahmen], auf dem ein feines [Netzgewebe] gespannt ist. Durch ein [fotochemisches] Verfahren wird dieses je nach Lichteinfluss an den zu druckenden bereichen [farbdurchlässig] und bleibt an den nicht druckenden Bereichen [farbundurchlässig]. Nachdem die Farbe auf die Form aufgebracht wurde, sorgt eine [Rakel] dafür, dass diese an den [farbdurchlässigen] Bereichen durch das [Gewebe] gedrückt wird. Der Siebdruck ist ein [sehr vielseitiges] Verfahren, wird aber in der Werbemittelherstellung vor allem zur Produktion von T[extilien], W[erbeartikeln], S[childern], P[lakate] oder A[ufklebern]. Aufgrund einer Mindestgröße der [Gewebe]-Struktur, lässt der Siebdruck nur ein sehr [grobes Druckraster] zu, was vor allem beim Vierfarb-Bilderdruck zum Tragen kommt. Ebenso beeinflusst dadurch ist das Druckbild. Je Nach Feinheit des [Siebes] sind [stufige Ränder] bei vollem Farbauftrag zu erkennen, der auch [fühlbar] ist.
Wiederholung 6 Zu den NIP-Verfahren zählt man Druckverfahren, die [keine statische Druckform] benötigen. Daher können vor allem [Einzelauflagen] oder [Kleinserien] kostengünstig produziert werden, denn [jede Seite] lässt sich [individuell] direkt aus dem Computer drucken. Zu den am gängigsten NIP-Verfahren zählt man heute den [Digitaldruck] (auch [Computer to]- Press genannt) sowie den [Large-Format-Print] (kurz [LFP] oder auch [digitaler Großformat]-druck genannt). Ersterer basiert ursprünglich auf dem Farb-[laser]-druck. Allerdings profitiert man bei den heutigen Maschinen vor allem durch eine relativ [hohe Druckgeschwindigkeit] und die zusätzliche Möglichkeit der [Weitervearbeitung] direkt in der Maschine (z.b. [Falzen] und [Heften]). Die notwendige Softwareanbindung vorausgesetzt, lassen sich nicht nur [Kleinauflagen] kostengünstig und schnell mit dem [Digtaldruck] verwirklichen, sondern man kann seine Drucksachen auch [personalisiern] lassen. Das Druckbild ist meist dem [Farblaser]-druck sehr ähnlich und weist eine [wachsartige] Oberfläche auf. Ab und zu kann es auch zu [Streifenbildung] kommen. Eher für [besonders große] Drucke (nicht selten im Außenbereich) wurde der [Large-Format-Print] aus der [Werbetechnik] heraus entwickelt und basiert auf dem [Tintenstrahldruck]. Umfangreiche [Druckmaterialien] sorgen für Konkurrenz zum Siebdruck. So wird er oft bei [Messebau] und [Werbetechnik] verwendet (z.b. für W[erbebanner], F[assadenwerbung], F[ahnen], V[erkehrsmittelwerbung] oder einfach nur P[lakaten])
Wiederholung 7 Der [Folienschnitt] ist ein Verfahren, dass ebenfalls aus der Werbetechnik stammt. Dabei kommt der [Folienplotter] zum Einsatz. Ein [Schlepp- Messer] fährt bei der Produktion die [Konturen] einer vorher im Computer aufbereiteten [Vektor]-Grafik ab und schneidet dadurch in eine einfarbige [Klebefolie] (es gibt auch [LFP]-Systeme mit zusätzlicher Schneideeinheit, die in einem vorherigen Arbeitsgang die einfarbige[folie] [bedrucken] können). Das [Messer] ist im Idealfall so eingestellt, dass das darunter liegende [Trägerpapier] nicht verletzt wird. Nach dem Schneiden müssen für die Motiv nicht relevante Stellen [entgittert] werden. Zurück bleibt nur noch das aufzubringende Motiv. Zur einfachen Aufbringung zieht man noch eine [Montagefolie] über den Auflkleber (auch [Application-Tape] genannt). Auf dem Prinzip unterschiedlicher [Klebekräfte] beruhend lässt sich der Aufkleber zusammen mit dem [Application Tape] von dem [Trägerpapier] lösen. Nach Aufbringen mit Hilfe einer [Rakel] auf das zu beklebende Objekt kann das [Application Tape] abgezogen werden, ohne dass sich der Aufkleber ablöst, da die [Klebekraft] von Aufkleber und Untergrund [größer] ist, als die von [Apllication-Tape] und [Aufkleber]. Neben V[erkehrsmittelwerbung], der Gestaltung von G[eschäftsbeschriftungen] oder der Produktion von S[schildern], eignet sich der [Folienschnitt] auch für Kleinauflagen im [Textildruck], bei dem sogenannte [Flex-] oder [Flock]-Folien mit einer [Heisskleber]- Schicht verwendet werden.