Der Mehrwert der Microsoft Plattform Britta Grimm Manager Platform Strategy Microsoft Schweiz GmbH Der KMU Bereich Die Ansprüche an die IT sind in den letzten Jahren dramatisch gewachsen E-Mail, Kalender, Online-Kollaboration, Mobility etc. sind heute kritische Applikationen Integration und Verfügbarkeit von Geschäftsanwendungen bringt eine Verbesserung der Effizienz
Fragen einer Plattformentscheidung Mehrwert (geschäftlicher Nutzen) Kosten (Betriebskosten) Unterstützung (Lösungsangebot) Was kann ich durch eine neue Plattform erreichen? Wo liegt der Mehrwert gegenüber dem bestehenden System? Was kostet mich der Wechsel auf die neue Plattform in der Migration? Welche Kosten verursacht die Lösung im Betrieb? Wie zukunftssicher ist meine Investition und wie verlässlich ist die Weiterentwicklung? Wie gut lässt sich die Lösung in meine bestehende Infrastruktur integrieren? Welche professionellen (Fach-) Anwendungen sind für die Zielplattform verfügbar? Welche Qualität und Spezialisierung kann ich bei der Unterstützung durch Partner erwarten? Mehrwert durch Integration: Teamarbeit Integrierter Arbeitsplatz in Office -Anwendungen Integrierte Status- informationen SharePoint-Team- Arbeitsplatz Personalisierung Integration mit Office Investitionsschutz Integration By Design
Integrierte Plattform Integration ist der Kostenfaktor Nr. 1 in Projekten Vorteile einer integrierten Plattform Geringeres Projektrisiko und Lösungskosten durch Vorintegration der Komponenten Kürzere Time-to-Market eigener Lösungen durch umfangreiche und leistungsstarke Basisdienste Lifecycle Management/Versionsabstimmung wird vom Hersteller übernommen Prophysics Ziel Aktualisierung der gemischten Linux-/ Windows-Infrastruktur Herausforderung Stabilitätsproblemetsprobleme Hoher Betreuungsaufwand Zu wenig Integration Zu wenig Funktionalität Umsetzung Konsolidierung und Migration auf die Windows-Plattform Ergebnis höhere here Stabilität umfassender Fernzugriff, auch auf Faxe minimaler Betreuungsaufwand (nur 2 Stunden/Woche) Prozessoptimierung durch Exchange- Technologie Technologie Microsoft Windows Small Business Server 2003 Angesichts des Preis- Leistungs-Verhältnisses war uns schnell klar, dass der Entscheid richtig war, unsere Infrastruktur auf Microsoft Windows Small Business Server 2003 zu migrieren. Der Small Business Server läuft absolut stabil und problemlos. Mathias Bankay, Managing Director, Prophysics AG http:// www.microsoft.com/switzerland/de/references
Interoperabilität Interoperabilität t mit bestehenden IT Landschaften und Lösungen ist eine Kernanforderung in vielen Unternehmen Microsoft ist seit vielen Jahren in zahlreichen Standardisierungsgremien eine treibende Kraft Zusammenarbeit mit dem ech bezüglich Offenheit und Interoperabilität In Produkten wird ein sehr starker Fokus auf offene Standards gelegt Existierende Standards unterstützentzen Windows 2000: LDAP, Kerberos, IPSec, Neue Standards etablieren Integration: XML, SOAP, WSDL,.NET: C# und andere Technologien weitergegeben an ECMA, W3C, WS-I, Beispiel: Web Services Interoperabilität
Sicherheit und Zuverlässigkeit Eine Herausforderung für die gesamte Industrie Häufigkeit 9000 8000 7000 6000 5000 4000 3000 2000 1000 0 Vulnerabilities Incidents [x10] CERT Statistik 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Jahr http://www.cert.org http://www.cert.org/stats/cert_stats.html der sich Microsoft stellt: Security, Datenschutz und Qualität als vorrangige Ziele Integration in alle Entwicklungs- und Kundenprozesse Secure by Design, Secure by Default, Secure by Deployment Sicherheit konkret: Mehr Qualität für Windows Server 2003
Das Partner Ökosystem > 2'000 Systeme und Geräte > 2'500 Windows -Server- Anwendungen 25'000 zertifizierte Partner Das Angebot der Microsoft Lösungsplattform Mehrwert durch Mehrwert Innovation und Integration Kostensenkung Kosten im Betrieb über 65'000 "Designed for Windows"-Produkte 291 Partner für Office- Systemlösungen sungen mit 456 Lösungen 250 ".NET Connected"- Lösungen 180 "Visual Studio"-Partner mit über 300 Lösungen Planungssicherheit Investitions- und schutz Investitionsschutz Unterstützung Projektunterstützungtzung Funktionaler Mehrwert durch Synergieeffekte Geringeres Projektrisiko, optimiertes Zusammenspiel Kürzeres Time-to-Market eigener Lösungen Konsolidierung der Backend-Systeme Zentralisierung der Verwaltung Automatisierung des Clientmanagements An Marktbedürfnissen rfnissen orientierte Roadmap Definierte Support- und Updateprozesse Integration in bestehende heterogene Systemlandschaft (Standards und Interoperabilität) t) Zahlreiche Standard- und Branchenlösungen Großes Angebot spezialisierter Lösungspartner Die Microsoft Plattform ist weit mehr als nur die Kombination von Microsoft Produkten Microsoft Partner
Weitere Information unter: Lokale Web Seite für Studien und Kundenreferenzen zu Linux und OSS www.microsoft.com/switzerland/de/facts US Web Seite für Studien und Kundenreferenzen zu Linux und OSS www.microsoft.com/getthefacts Schweizer Kundenreferenzen www.microsoft.com/switzerland/de/ /switzerland/de/referencesreferences Deutsche Kundenreferenzen www.microsoft.com/germany/ms/ /ms/kundenreferen zen