Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Modulhandbuch



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Transkript:

Universität Duisburg-Essen Fakultät für Bildungswissenschaften Campus Essen Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Modulhandbuch Oktober 2009

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Modulhandbuch Das Bachelorstudium Erziehungswissenschaft in der Fakultät für Bildungswissenschaften der Universität Duisburg-Essen Der Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft führt nach dem erfolgreichen Abschluss zu einem praxisorientierten, berufsqualifizierenden Abschluss für ein breites Spektrum an außerschulischen pädagogischen Handlungsfeldern mit akademischem Anforderungsprofil. Durch die Kerninhalte des Studiengangs: didaktische Konzepte Verfahren der Lehr- Lernorganisation, Bildungs- Lernberatung, Mediendidaktik Medienkompetenz sowie Migration interkulturelle Kompetenz werden die Absolventen in Verbindung mit einer historisch-systematischen theoretisch-methodischen Fierung pädagogischen Handelns, einer grständigen Ausbildung in Methoden empirischer Bildungsforschung (quantitativ, qualitativ) durch die interdisziplinäre Verankerung von im engeren Sinne sozialwissenschaftlichen Ausbildungsanteilen (wie z.b. Bildungssoziologie, Bildungsplanung -ökonomie, Management- Medientheorie) für die inzwischen inhaltlich wie funktional stark differenzierten Aufgaben in außerschulischen Erziehungs- bzw. Bildungseinrichtungen qualifiziert. Das Studium ist modularisiert mit einem mit dem Europäischen Credit-Transfer- System (ECTS) kompatiblen Kreditpunktesystem versehen. In allen 13 Modulen sind Studien- bzw. Prüfungsleistungen zu erbringen. Die werden den Studierenden gutgeschrieben, wenn die in einem Modul geforderten Studienleistungen erbracht sind das Modul abgeschlossen ist. Um eine hohe Betreuungsqualität gewährleisten zu können, sind in allen Seminarveranstaltungen die Gruppengrößen auf 40 Teilnehmer/Teilnehmerinnen begrenzt. Entsprechend der realisierten Zulassungszahlen sind ggf. Parallelangebote vorzusehen. Die Teilnahme an Vorlesungen ist unbegrenzt möglich. Nach einem erfolgreichen guten Abschluss des Bachelorstudiums kann das Studium an unserer Universität in einem viersemestrigen Masterstudiengang Erwachsenenbildung/Adult Education fortgesetzt werden.

Modul 1: Einführung in das Studium der Erziehungswissenschaft BA-M01 SWS: 6 360 (90P/270S) 12 1. Vorlesung Einführung in die Studiengrlagen der Erziehungswissenschaft 2. Seminar: zu erläuternde zu problematisierende Inhalte der Studiengrlagen, textbasiert 1. Sem. 1 Semester 3. Tutorium: Aufgaben aus dem Proseminar, die die Studientechniken an den Inhalten einüben (zitieren, recherchieren, argumentieren, Gruppenarbeit, Kurzreferate, etc.) 2 Prüfungsleistungen Voraussetzung für die Vergabe von mit mindestens ausreichend bewerteter Klausur (90 Minuten) zum ganzen Modul Referat mit schriftlicher Ausarbeitung/Hausarbeit (10 Seiten) zu 1.2, benotet, aber in der Modulnote nicht gewertet; unbenotete Übungsaufgaben zu 1.3. 60 h 2 Die Studierenden verfügen über Grkenntnisse Orientierungswissen in Bezug auf Struktur historische Genese der Erziehungswissenschaft, beherrschen Studientechniken sind in der Lage kontextbezogen problemorientiert zu denken begrifflich zu differenzieren. Erläuterung erziehungswissenschaftlicher Grbegriffe: z.b. Erziehung, Bildung, Sozialisation, Lernen Lehren, soziale Arbeit pädagogische Grvorgänge Grverhältnisse Erörterung pädagogischer Handlungsmodalitäten: z.b. Erziehen, Bilden, Informieren, Unterrichten, Beraten, Animieren, Arrangieren, Soziale Arbeit Wissenschaftsgeschichte / Disziplingeschichte der Pädagogik/Erziehungswissenschaft Geschichte der pädagogischen Einrichtungen Institutionen Vermittlung von Studientechniken (im Tutorium): u.a. Bibliographieren, Zitieren, wissenschaftliche Texte lesen gliedern, Essaytraining Pflichtmodul im BA Erziehungswissenschaft ; 1.1 = verwendbar als Modul 1.1 des Unterrichtsfaches Pädagogik keine Meder; Stellv.: Bernhard : Die Veranstaltung zu 3. ist mit anrechenbar für den Bereich E 2: allgemeine fachliche Grlagen gemäß Rahmenprüfungsordnung der Universität Duisburg-Essen 1

Modul 2: Aufgabenfelder der Erwachsenen- außerschulischen Jugendbildung BA-M02 SWS: 6 300 (90P/210S) 10 1. Vorlesung Aufgabenfelder der Erwachsenenbildung außerschulischen Jugendbildung im Überblick 1. 2. Sem. 2 Semester 2. 3. Zwei Seminare: Struktur Organisation ausgewählter Einrichtungen der Erwachsenenbildung aus unterschiedlichen Bereichen 2 Prüfungsleistungen Voraussetzungen für die Vergabe von mit mindestens ausreichend bewertetes Referat mit schriftlicher Ausarbeitung über eine Fallstudie im Rahmen von 2.2 oder 2.3 Die Studierenden können ausgewählte Einrichtungen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung der außerschulischen Jugendbildung im Hinblick auf ihre Ziele, Organisationsabläufe Adressatenkreise kritisch rekonstruieren, ihre Finanzierung, ihr Marketing Kenorientierung analysieren beurteilen. Überblick über unterschiedliche Institutionen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung außerschulischen Jugendbildung Exemplarische Einblicke in Institutionen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung außerschulischen Jugendbildung Pflichtmodul im BA Erziehungswissenschaft mit Wahlpflichtanteilen zu 2.2 2.3 keine Bremer; Stellv.: Heger 2

Modul 3: Bildungs-, Erziehungs- Lernprozesse BA-M03 SWS: 6 300 (90P/210S) 10 1. Vorlesung/Seminar: Pädagogischer Handlungszusammenhang, Kommunikation Interaktion 1. 2. Sem.. 2 Semester 2. Vorlesung/Seminar: Lern- Kognitionstheorien aus erziehungswissenschaftlicher pädagogisch-psychologischer Sicht 3. Vorlesung/Seminar: Grlagen der Motivationstheorie der Theorie sozialen Handelns aus erziehungswissenschaftlicher, soziologischer pädagogisch-psychologischer Sicht 2 Prüfungsleistungen Voraussetzungen für die Vergabe von mit mindestens ausreichend bewertete/s Referat mit schriftlicher Ausarbeitung/Hausarbeit (10-15 Seiten) in einem Seminar des Moduls 75h Die Studierenden sind in der Lage, eine differenzierte Perspektive auf Prozesse der Bildung, Erziehung des Lernens einzunehmen. Sie können die zwischenmenschlichen Beziehungen (Ego-Alter-Synthesen, Gruppenprozesse, Attribuierungen, Stereotypen Vorurteile u.a.m.) begrifflich erfassen deren Effekte auf Bildung, Erziehung, Lernen Motivation als Handlungsbedingungen ermitteln. Grlagen sozialer Prozesse im pädagogischen Handlungszusammenhang (Fremd- Selbstwahrnehmung, Soziologie Psychologie der Gruppe) Grlagen pädagogischer Beziehungen (Verstehen in Interaktion Kommunikation, Bindung Freilassung, Determination Freiheit u.a.m.) Grlagen kognitiver Prozesse (Einstellungen, Attributionen, Gesetze des Denkens der Wahrnehmung, motivationale Konzepte sowie die Sinnbestimmung des guten Lebens) Pflichtmodul im BA Erziehungswissenschaft Modul 2 des Unterrichtsfaches Pädagogik keine Steins; Stellv.: N.N. 3

Modul 4: Gesellschaftswissenschaftliche psychologische Aspekte von Entwicklung Sozialisation BA-M04 SWS: 6 300 (90P/210S) 10 1. Vorlesung/Seminar Grlagen der Sozialisation Entwicklung 2. Vorlesung/Seminar: Einführung in die tiefenpsychologischen psychodynamischen Theorien von Bildung Erziehung 3. Vorlesung/Seminar: Sozialisation im Lebenszyklus 2 Prüfungsleistungen Voraussetzungen für die Vergabe von mit mindestens ausreichend bewertete/s 1. 2. Sem. Referat mit schriftlicher Ausarbeitung/Hausarbeit (10-15 Seiten) in einem Seminar des Moduls 2 Semester Die Studierenden verfügen über die Fähigkeit zur fachlich-theoretischen Differenzierung von individuellen Entwicklungsphasen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Sie können Grlagen historische Ausprägungen von Sozialisation, Jugend- Erwachsenenpassagen systematisch-begrifflich darstellen am Beispiel verschiedener Muster erkennen rekonstruieren. Sie sind in der Lage die besondere Bedeutung sozialer Herkunftsmilieus des Geschlechts im Rahmen von Sozialisationsprozessen zu erkennen für die Analyse Entwicklung von Handlungskonzepten nutzbar zu machen. Entwicklungsbedingende Voraussetzungen Sozialisationseffekte durch familiale Herkunft, Kultur, Sprache, Geschlecht Tiefenpsychologische psychodynamische Theorien von Persönlichkeitsentwicklung Sozialisation Erwachsener in Bildungs-/Ausbildungsinstitutionen -prozessen, in Arbeit Beruf, in der Ausdifferenzierung gesellschaftlicher Rollen. 5 Verwendbarkeit des Moduls Pflichtmodul im BA Erziehungswissenschaft ; 4.1 4.2 = verwendbar als M 3.1 3.2 des Unterrichtsfaches Pädagogik keine Bauer, Stellv.: Utermann 4

Modul 5: Wissenschaftstheorie Methoden der Erziehungswissenschaft /der Bildungsforschung BA-M05 SWS: 8 450 (120P/330S) 15 1. Vorlesung: Erziehungswissenschaft im Rahmen der Wissenschaftsgeschichte -theorie 2. Vorlesung/Seminar: Einführung in die quantitativen Forschungsmethoden verfahren 2. 3. Sem. 2 3. Seminar: Einführung in die qualitativen Forschungsmethoden -verfahren 4. Seminar: Kritische Lektüre publizierter empirischer Studien 2 Prüfungsleistungen Voraussetzungen für die Vergabe von mit mindestens ausreichend bewertete Klausur zu den Inhalten von 5.1, 5.2 5.3 schriftliche Ausarbeitung zu 5.4 Die Studierenden können unterschiedliche Traditionen der Wissenschaftsgeschichte unterscheiden zentrale Begriffe der Wissenschaftstheorie verorten. Sie kennen die wesentlichen Methoden der Datenerhebung Verfahren der quantitativen qualitativen Datenauswertung sind in der Lage, statistische Beschreibungen zu verstehen zu beurteilen sowie die Chancen Grenzen des Einsatzes von Methoden einzuschätzen. Traditionslinien des Wissenschaftsgeschichte zentrale Positionen Begriffe der Wissenschaftstheorie Grlagen der quantitative Forschungsmethoden wie: Hypothesenbildung, Operationalisierung, Methodenauswahl, Stichprobenkonstruktion, deskriptive Datenanalyse, Grlagen der Interferenzstatistik Grlagen der qualitativen Forschungsmethoden wie Felderkung, Gegenstandsdefinition, Methodenauswahl, induktive Hypothesenbildung, Transkription Textprotokolle, Interpretationsverfahren Pflichtmodul im BA Erziehungswissenschaft ; Veranstaltungen 1. bis 3. = verwendbar im Modul 4 des Unterrichtsfaches Pädagogik keine N.N. (Methoden der empirischen Forschung); Stellv.: Birkelbach 5

Modul 6: Didaktisches Handeln BA-M06 SWS: 8 390 (120P/270S) 13 1. Vorlesung: Konzepte Verfahren didaktischer Gegenstands- Theoriebildung 2. 3. Sem. 2 Sem. CP 2. Seminar: Moderation/Präsentation 3. Projektseminar: Didaktische Analyse, Planung, Gestaltung Evaluation von Lernsituationen 2 Prüfungsleistungen Voraussetzungen für die Vergabe von 4 SWS (60 h) 90 h 5 mit mindestens ausreichend bewerteter Projektbericht im Rahmen von 6.3 90 h 3 Die Studierenden kennen die Strukturen didaktischer Gegenstands- Theoriebildung können diese reflektieren. Sie verfügen über theoretisches Handwerkszeug können didaktische Situationen planen analysieren sowie didaktische Situationen gestalten reflektieren. Konzepte Verfahren didaktischer Gegenstands- Theoriebildung (Unterricht/Projekt/ Planspiel, Lernfeld-/Bildungsgangsdidaktik, didaktische Modell- Konzeptbildung, theoretische Ordnungsschemata) Didaktische Analyse, Planung, Gestaltung von Lernsituationen (Implikationszusammenhang von Didaktik Methodik, institutionelle/situative Rahmung von Lernsituationen, didaktisches Handeln als Bilden sozialer Strukturen) Evaluation von Lernsituationen (Veranstaltungs-Feed-back, interne Evaluation, externe Evaluation) Pflichtmodul im BA Erziehungswissenschaft keine Arend; Stellv.: N.N. : Die Veranstaltung zu 6.2) ist mit anrechenbar für den Bereich E2 : allgemeine fachliche Grlagen gemäß Rahmenprüfungsordnung der Universität Duisburg-Essen 6

Modul 7: Grlagen der Historischen Allgemeinen Pädagogik BA-M07 SWS: 8 450 (120P/330S) 15 2 Prüfungsleistungen Voraussetzung für die Vergabe von mit mindestens ausreichend bewertete/s 3. 4. Sem. 1. Vorlesung: Geschichte der Erziehung Bildung: Einführung in die Sozial- Ideengeschichte 2. Vorlesung: Pädagogisches Handeln: Begriff, Grformen, Handlungsfelder 3. Seminar: Philosophische, soziologische anthropologische Grlagen pädagogischen Denkens 4. Vertiefungsseminar: Ausgewählte Probleme der Bildungstheorie Erziehungswissenschaft. (30h) 2 Semester Hausarbeit (10 15 Seiten) zu 7.3 oder 7.4 Mündliche Prüfung von mindestens 20 Minuten zu den Inhalten des Moduls Die Studierenden erwerben die allgemeinen Grlagen für ein geschichtlich angelegtes Problemverständnis für gesellschaftliche Erziehungs- Bildungsfragen. Sie sind in die Lage, über die Grbegriffe der Erziehung Bildung den Gegenstandsbereich der Pädagogik zu vermessen sowie die philosophischen, erkenntnistheoretischen, ethischen, soziologischen anthropologischen Aspekte Dimensionen von Erziehung Bildung theoriegeleitet zu reflektieren. Sie können zudem die Bedingungen Grformen des pädagogischen Handlungszusammenhanges bestimmen seine Strukturmerkmale in unterschiedlichen Handlungsfeldern erarbeiten. Geschichte der Pädagogik ideengeschichtlich entlang der Klassiker des Faches, sozialgeschichtlich entlang des Weges westlicher Gesellschaften zu funktional differenzierten Gesellschaftsformen Allgemeine Handlungstheorie, pädagogische Handlungsformen, Institutionen Handlungsfelder Begriffliche Festlegungen theoretische Problemlösungen an Hand von Texten von Klassikern der Pädagogik Begriffliche Festlegungen theoretische Problemlösungen an Hand von Texten von Klassikern der Pädagogik in selbstorganisiertem Studium nach freier Wahl der Studierenden Pflichtmodul im BA Erziehungswissenschaft; 7.2 7.3 = verwendbar als Modul 11.3 1.2 des Unterrichtsfaches Pädagogik Abgeschlossenes Einführungsmodul Bernhard; Stellv.: Meder 7

Modul 8: Migration interkulturelle Kompetenz BA-M08 SWS: 6 300(90P/210S) 1. Vorlesung/Seminar: Migration im historischen Kontext 2. Vorlesung/Seminar: Interkulturelles Lernen 3. Vorlesung/Seminar: Konzepte der Werteerziehung 10 2 Prüfungsleistungen Voraussetzung für die Vergabe von 3. 4. Sem. 2 Sem. mit mindestens ausreichend bewertete/s Referat mit schriftlicher Ausarbeitung/Hausarbeit (10-15 Seiten) in einem Seminar des Moduls Die Studierenden können Migrationsentwicklungen im historischen Prozess wissenschaftlich analysieren die Herausbildung neuer Migrationsmuster deren Konsequenzen für die Neuorientierung pädagogischer Konzepte erkennen. Sie verfügen über ein breites Wissen zu interkulturellen zielgruppenspezifischen Bildungsansätzen sind in der Lage, pädagogische Konzepte einzusetzen. Migration multikultureller Gesellschaften. Migrationsentwicklungen im historischen Prozess Globalisierung. Remigration, Transmigration, brain drain, Migration Entwicklungspolitik. Neue Migrationsbewegungen pädagogische Konsequenzen Interkulturelle zielgruppenspezifische Bildungsansätze didaktische Modelle in der Erwachsenenbildung in der schulischen außerschulischen pädagogischen Arbeit. Pflichtmodul im BA Erziehungswissenschaft; 8.3 = verwendbar als M 8.3 des Unterrichtsfaches Pädagogik Abschluss der Module 3 4 Dietzel-Papakyriakou; Stellv.: Nestvogel Das Modul ist anrechenbar als Modul E1 (Schlüsselqualifikationen) der Rahmenprüfungsordnung der Universität Duisburg-Essen 8

Modul 9: Bildungssoziologie, -ökonomie -politik BA-M09 SWS: 8 450 (120P/330S) 1. Vorlesung: Grlagen der Bildungssoziologie 15 2. Seminar: Bildungssoziologische Grfragen im Spannungsfeld von Bildung Beschäftigung 4. 5. Sem. 2 Semester 3. Seminar: Grzüge, Konzepte Instrumente der Bildungsplanung des Bildungsrechts, Bildungsfinanzierung 4. Seminar: Bildungspolitik -praxis in Deutschland im internationalen Vergleich 2 Prüfungsleistungen Voraussetzungen für die Vergabe von mit mindestens ausreichend bewertete/s Referat mit schriftlicher Ausarbeitung/Hausarbeit (10-15 S.) in einem der Seminare mündliche Prüfung von mindestens 20 Minuten zu den Inhalten des Moduls Die Studierenden haben einen umfassenden Überblick über bildungssoziologische Aspekte der Weiterbildung unter sozialhistorischen soziologisch-systematischen Akzentuierungen sowie über bildungsplanerische, -ökonomische, -politische -rechtliche Aspekte der Bildung in den unterschiedlichen Einrichtungen des Bildungssystems. Unter Berücksichtigung der strukturellen, organisatorischen, rechtlichen finanziellen etc. Sie sind in der Lage, in unterschiedlichen Berufsfeldern selbstständig, reflexiv aktiv gestaltend zu arbeiten. Überblick über die historisch-gesellschaftlichen Entwicklungen des Bildungssystems Entfaltung der zentralen theoretischen empirischen Bezugspunkte der Disziplin unter besonderer Berücksichtigung von ökonomischer Entwicklung, Politikgestaltung, Rechtssetzung Rechtspolitik. Grlagen Grfragen bildungssoziologischer Theorie Empirie. Aspekte der Entstehung sozialer (biografischer) Ungleichheit im Spannungsfeld von Bildung Beschäftigung. Theoretische Ansätze, rechtliche Grlagen, bildungsökonomischen Begründungen sowie Methoden Instrumente der Bildungsplanung. Eckpunkte der Bildungspolitik nach dem zweiten Weltkrieg im Spannungsfeld zwischen öffentlicher Verantwortung marktseitiger Steuerung von Bildung deren Implikationen für die strukturellen, institutionellen, organisatorischen, rechtlichen, curricularen wie auch individuellen Bedingungen für Bildung. 5 Verwendbarkeit des Moduls Pflichtmodul im BA Erziehungswissenschaft; c = verwendbar als M 6.3 des Unterrichtsfaches Pädagogik Abschluss der Module 1, 2 5 Dobischat; Stellv.: Düsseldorff 9

Modul 10: Mediendidaktik BA-M10 1 SWS: 8 Lehrveranstaltungen 1. Vorlesung: Lernen mit Medien 450 (120P/330S) 2. Seminar: Konzeption mediengestützter Lernangebote 3. Seminar: Medienprojekt 15 2 Prüfungsleistungen Voraussetzungen für die Vergabe von mit mindestens ausreichend bewertete/r Klausur (120 Minuten) zu 10.1 Projektbericht/-präsentation/-dokumentation zu 10.3 unbenotete Lernaufgaben zu 10.2 5. 6. Sem. 4 SWS 90 h 2 Semester 5 Die Studierenden verfügen über Wissen Fertigkeiten für pädagogisches Handeln bei der Konzeption Entwicklung mediengestützter Lernangebote. Sie kennen die Planungsschritte zur Entwicklung mediengestützter Lernangebote. Theoretische Grlagen aus der Lehr-Lernforschung, Medienpsychologie, Mediendidaktik (Allgemeine lernpsychologische Grlagen spezielle Fragen des Lernens mit analogen digitalen Medien, Medienwirkungsforschung -sozialisation, didaktische Grprinzipien der Medienkonzeption, Ansätze der Interaktivität, Adaptivität Adaptierbarkeit, Gender- Diversityaspekte, Paradigmen der Mediendidaktik) Elemente Prozeduren der Konzeption didaktischer Medien (Zielgruppenanalyse, Spezifikation von Lehr-Lernzielen, Auswahl Ausarbeitung von Lehrinhalten, Auswahl Begründung didaktischer Methoden Medien) Planung Entwicklung digitaler Lernangebote Implementierung einer Lernumgebung auf einer vorhandenen Plattform in Abhängigkeit von Zielen Rahmenbedingungen Pflichtmodul im BA Erziehungswissenschaft; die Veranstaltung zu 10.1 ist mit anrechenbar für den Bereich E2: allgemeine fachliche Grlagen gemäß Rahmenprüfungsordnung der Universität Duisburg-Essen Abschluss des Moduls Didaktisches Handeln des Moduls Forschungsmethoden Kerres; Stellv.: N.N. 10

Modul 11: Institution Profession BA-M11 SWS: 6 300 (90P/210S) 10 4. 5. Sem. 2 Sem. 1 Lehrveranstaltungen 1. Seminar: Institution Profession 4 SWS 90 h 5 2. Seminar: Praktikumsbegleitung -evaluation (60 h) 2 Prüfungsleistungen Voraussetzungen für die Vergabe von mit mindestens ausreichend bewerteter Praktikumsbericht Die Studierenden kennen die wichtigsten Professionstheorien die bildungspolitischen, strukturellen rechtlichen Grlagen Voraussetzungen der unterschiedlichen Handlungs- Arbeitsfelder der Erwachsenenbildung außerschulischen Jugendbildung. Beschäftigtenstruktur Beschäftigungsverhältnisse in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung außerschulischen Jugendbildung, Professionstheorien, Berufsbilder, Tätigkeitsfelder Einrichtungs- Trägerstrukturen der Erwachsenenbildung/Weiterbildung außerschulischen Jugendbildung, Organisationsformen, bildungspolitische rechtliche Rahmenbedingungen Methoden systematischer Felderkung; Entwicklung von Leitfragen für das Praktikum; begleitende evaluierende Reflexion der Praxiserfahrungen im Kontext theoretischer empirischer Befe Pflichtmodul im BA Erziehungswissenschaft mit Wahlpflichtanteilen zu b) Abschluss des Moduls 2 Heger; Stellv.: Naevecke 11

Modul 12: Bildungs- Lernberatung BA-M012 1 SWS: 6 375 (90P/285S) 1 Lehrveranstaltungen 1. Vorlesung Konzepte Verfahren der Lern- Weiterbildungsberatung 2. Projektseminar: Die Qualität von Beratung in Praxis Reflexion 5. Seminar: Veränderungsprozesse in Gruppen Organisationen initiieren 2 Prüfungsleistungen Voraussetzungen für die Vergabe von 5. 6. Sem. 2 Semester mit mindestens ausreichend bewertete Klausur (120 Minuten) zu 12.1 Mündliche Prüfung (mindestens 20 Minuten) zu 12.2 oder 12.3 Die Studierenden verstehen die zentralen Prinzipien der Beratung kennen Konzepte Verfahren zur professionellen Gestaltung von Beratungssituationen eine zielgruppenorientierte Anwendung der Methoden. Es werden die Fähigkeiten der Wahrnehmung sozialer Dynamiken individueller Emotionen sowie Steigerung der Selbstreflexion in Bezug auf die eigenen Kommunikations- Interaktionskompetenzen für Gesprächssituationen entwickelt. Kennen lernen von Möglichkeiten der Veränderung durch Moderation, Dialog Teamarbeit sowie kollegiale Beratungsformen Theorien, Konzepte, Verfahren, Methoden Techniken der professionellen Gesprächsführung für verschiedene Beratungssituationen. Träger Einrichtungen, die Beratung, Information Support für Bildungs- Berufs- sowie Lebensläufe anbieten. Schulung der sozialen Wahrnehmung für die Weiterbildungsinteressen -bedürfnisse von Zielgruppen sowie von Gruppendynamiken. Durchführung Evaluation von Beratung. Grannahmen über Wissen, Weltbilder bzw. "geistige Landkarten", Moderation Arbeiten im Team, Teambildung sowie kollegiale Beratungsformen Pflichtmodul im BA Erziehungswissenschaft Abschluss des Moduls Forschungsmethoden Didaktisches Handeln Schlüter; Stellv.: Nuissl 12

Modul 13: Ergänzungsmodul BA-M13 1 SWS: 270 (90P/180S) Lehrveranstaltungen Veranstaltungen im Umfang von neun ECTS- aus dem E3-Lehrangebot (studium liberale) der Hochschule 9 1. 2. Sem. 1-2 Semester 9 2 Prüfungsleistungen Voraussetzung für die Vergabe der unbenotete Teilnahmenachweise entsprechend den Anforderungen der jeweiligen Dozenten Die Studierenden verfügen über erweiterte Kenntnisse aus anderen oder angrenzenden Bereichen sind in der Lage fächerübergreifende Zusammenhänge zu sehen Fragestellungen zu entwickeln. entsprechend der individuellen Schwerpunktsetzung der Studierenden aus dem Gesamtangebot der Hochschule 5 Verwendbarkeit des Moduls Pflichtmodul im BA Erziehungswissenschaften mit Wahlpflichtanteilen; Teile anderer Studiengänge keine Jedes Semester Meder; Stellv.: N.N. 13

Praktikum 3 (320P/25S) 11,5 zwischen dem 4. 5. Semester 1-2 Semester Qualifikationsziele: In methodisch fierter eigenverantwortlicher Tätigkeit in konkreten Berufsvollzügen gewinnen die Studierenden außerhalb der Universität, nicht mehr gesichert innerhalb des gewohnten Hochschul- Lebenszusammenhangs, Orientierung über die Rahmenbedingungen, Organisationsformen rechtliche Grlagen der Erwachsenenbildung außerschulischen Jugendbildung, bewältigen im Rahmen bewusster Beobachtungs- Praxisaufgaben konkrete berufliche Anforderungen in einem pädagogischen Handlungsfeld. Sie machen reflektieren Erfahrungen im Handeln hinsichtlich der Beziehungen zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen komplexen Handlungssituationen sowie mit der eigenen Person Arbeitsrolle. Verantwortlich: Naevecke (Praktikumsbüro Dipl./BAMA) des Praktikums: 8 Wochen (Vollzeit) Bachelorarbeit 360 h 12 6. Sem. 1 Semester Qualifikationsziele: Die Studierenden sind in der Lage, innerhalb einer vorgegeben Frist eine Fragestellung der Erziehungswissenschaft selbständig, mit wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten die Ergebnisse verständlich darzustellen Umfang der Bachelorarbeit: mindestens 50 Seiten der Arbeit: 10 Wochen 14