Finanzmarkt-Experten trafen sich am 27. - 28. März 2012, im Austria Trend Parkhotel Schönbrunn, Wien



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Transkript:

Finanzmarkt-Experten trafen sich am 27. - 28. März 2012, im Austria Trend Parkhotel Schönbrunn, Wien auf dem 7. IIR-Jahreskongress für den Bankensektor KURS 2012. Dieser bot in drei separaten Fachkonferenzen Zahlungsverkehr, Compliance & Geldwäsche sowie Banken IT unter einem Dach ein erstklassiges Forum, um die aktuellen Herausforderungen des Bank- und Kapitalmarktrechts in Österreich und Europa zu diskutieren. Traditionell mit dabei waren ausgewählte Medienpartner und langjährige Kooperationspartner und Aussteller: Medienpartner:

Das Highlight der KURS 2012 war wohl das gemeinsame Eröffnungsplenum, wo folgende namhafte Experten der österreichischen Bankenlandschaft unter Moderation von Hans Hrabal, Redakteur des Eco Wirtschaftsmagazins, ORF-Fernsehen, zum Thema Wie bekommt der Finanzmarkt seine Glaubwürdigkeit und Substanz wieder zurück diskutierten: Mag. Peter Brezinschek, Chefanalyst, Raiffeisen Research, Raiffeisen Bank International Mag. Helmut Ettl, Vorstandsmitglied, FMA Finanzmarktaufsicht Mag. Dr. Michael Grahammer, Mitglied des Vorstandes, HYPO Landesbank Vorarlberg und Dir. Mag. Florian Hagenauer, MBA, Mitglied des Vorstandes, Oberbank AG Mag. Helmut Praniess, Vorstandsvorsitzender, PRIVAT BANK AG VDir. Martin Fuchsbauer, MBA, Vorstand, Österreichische Volksbanken AG Kurs 2012 Wir befinden uns noch in der Krise, das darf man nicht vergessen. Und diese Krise ist bis jetzt sehr gut angegangen worden, so Mag. Helmut Ettl, Vorstand der FMA, Finanzmarktaussicht vor dem 150-köpfigem Publikum. Seine Meinung teilten Mag. Peter Brezinschek, Chefanalyst von Raiffeisen Research und weitere maßgebliche Vertreter der österreichischen Banken nicht vollständig. Es mangle an Tempo und praxisnahen Lösungen, die der europäischen Marktrealität entsprechen. Für mehr Kommunikation mit der Aufsicht und Diskussion auf Augenhöhe hat Mag. Florian Hagenauer von der Oberbank plädiert. Er hätte mehr Transparenz und Klarheit in den Verordnungen der FMA begrüßt, als positives Beispiel nannte er die BaFiN (Bankenaufsicht) in Deutschland. Offen hat auch Vorstandsdirektor Martin Fuchsbauer über die Altlasten in der Volksbankengruppe gesprochen, er blickt zuversichtlich in die Zukunft und meint, dass die Gruppe jetzt über genug Ressourcen und Kompetenz verfüge, um die schwierige Lage erfolgreich zu meistern. Am Nachmittag teilte sich das 150-köpfige Publikum in drei parallele Fachkonferenzen, in welchen die Teilnehmer ihre eigenen Themenschwerpunkte weiter vertieft diskutierten.

Fachkonferenz für den Zahlungsverkehr Die Verkündung des lang erwarteten Enddatums von SEPA kam rechtzeitig zum Zeitpunkt der Fachkonferenz Zahlungsverkehr und sorgte für genug Diskussionsgrundlage für die zwei Tage. Peter Heiling von der STUZZA Studiengesellschaft für Zusammenarbeit im Zahlungsverkehr meint, dass sich damit neue Tätigkeitsfelder für die Banken eröffnen. Es ist ein wahrer Rückenwind für die weiteren Schritte der Banken und die Kommunikation mit dem Kunden. Die Diskutanten bestätigten die Aussage von Harald Krüger von Equens, dass die europäischen Länder auf unterschiedlichem Niveau in der Umsetzung von SEPA sind und dass der einheitliche Zahlungsverkehr durch die verschiedenen Lösungen noch einen langen Weg vor sich hat. Bestätigt hat dies auch Dr. Karolina Miczajka von der FMA, die ausführlich über die neuen Regularien im e- Geld und e-zahlungsverkehr Bereich berichtet hat. Alle Experten und Teilnehmer sind sich zum Schluss einig, dass die nächsten zwei Jahre zeigen werden, wie SEPA- konforme Produkte bei großen oder kleinen Kunden ankommen und welche Geschäftsmodelle sich durchsetzen werden. Fest steht, dass ab 1. Februar 2014 kein nationales Zahlungsverkehrsverfahren in Europa möglich ist. Fachkonferenz für den Zahlungsverkehr Peter Heiling, GF, STUZZA, Vorsitzender 1. Tag; Manfred Weiss, Payment Infrastructures, RBI Jean Yves Jacquelin, Leiter SEPA, Erste Bank der österr. Sparkassen Ein Kenner von SEPA und Ihren Tücken Fachkonferenz für Compliance & Geldwäsche Was kommt mit MiFID II auf die Compliance Organisation zu? Worauf achtet die FMA bei der Prüfung des Rundschreibens zu Marketingmitteilungen und was ist hinsichtlich des Rundschreibens zur Emittenten Compliance Verordnung zu beachten? Das waren zentrale Fragen des Compliance Schwerpunkts auf der Fachkonferenz Compliance & Geldwäsche im Fokus der Banken Update 2012. Einblicke in die Compliance Praxis gaben die Raiffeisen Landesbank Steiermark zu aktuellen und zukünftigen Herausforderungen und die Erste Bank zu ihren Erfahrungen mit Desk Reviews.

Der zweite Konferenztag stand ganz im Zeichen der Verhinderung von Geldwäsche und Wirtschaftskriminalität: Welche Betrugsfälle in der Praxis vorkommen und wie man sich gegen diese schützen kann, wurde ebenso diskutiert wie das neue FMA Rundschreiben zum Geldwäschereibeauftragten und FATCA: Mit dem Foreign Account Tax Compliance Act stehen Geldwäsche- und Compliance Beauftragte vor der Herausforderung, U.S. steuerpflichtige Personen aus Neu- und Bestandskunden zu identifizieren. Besonders gut gefallen hat den Teilnehmern die Möglichkeit, schon vor der Konferenz Fragen einzureichen und die offene Diskussion mit der Finanzmarktaufsicht und Kollegen aus dem Bankensektor. Weiters begrüßt wurden die Aktualität und Praxisrelevanz der Themen, Dynamik der Diskussion im Eröffnungsplenum, Gute Organisation, schöne Location, kompetente Vortragende, Themenvielfalt. Vorsitzender Betr. oec. Wolfgang Kopf, Volksbank Vorarlberg e.gen mit Dr. Christoph Kodada, FMA und Dipl.-Kfm. Michael Amberg, ifb group Gespannte Teilnehmer Vorsitzender Werner Schorn, Erste Group Bank AG mit Mag. Dr. Gerhard Maierhofer, LL.M. und RA Solveig John, FMA Fachkonferenz für die Banken-IT Kann die Banken-IT dabei helfen das Vertrauen zu Kunden, den Märkten & der Aufsicht herzustellen? Diese Frage stellte sich die diesjährige IIR-Fachkonferenz für die IT in Banken, die KURS IT, unter dem Motto Kontrolle bringt Vertrauen: So setzen Sie lebbare Benchmarks für IT-Governance, -Risk & -Compliance!. Zahlreiche IT-Experten aus den Bereichen Audit, Risk & Security lieferten Best- Practice-Erfahrungen und Anregungen für spannende Diskussionen mit den Teilnehmern. Vertrauen bringt die Einhaltung von Frameworks & Prüfungsstandards, die Erfüllung aufsichtsrechtlicher Anforderungen und IT-Sicherheit. Daten sind die Währung der digitalen Welt.

Besonders in der Bankenlandschaft. Wirtschaftsprüfer, Aufsicht & Hacker Alle wollen sensible Bankdaten! COBIT 5.0 beschäftigt das IT-Management. Der Bankendatenhaushalt wappnet sich für kurzfristige Liquiditätsrisiken, Stressszenarien & das Meldewesen. Mobile Devices, E-Channels & E-Payments bringen neue Gefahrenquellen, die entschärft werden müssen. Dabei ist die IT immer noch gefordert, wettbewerbsfähig zu bleiben und nach innovativen Lösungen für den Kunden zu suchen. Die Überblendung von IT-Governance, IT-Security & aktiver Kundenbetreuung wird für die IT in Banken zur Herausforderung. Und im Zeitalter von Consumerization, Gamification & Anonymous hat diese Gratwanderung gerade erst begonnen! Dipl. Ing. Dr. Christian Koza, Erste Group Bank AG Dr. Stephan Lauer, Landesbank Baden-Württemberg im Streitbeitrag: Was braucht das IT- Security-Management, um vor den aktuellen Gefahren zu schützen? Dr. Thomas Meyer, Deutsche Bank AG: Kunden verbinden Online- und Offline-Welt. Welche Möglichkeiten muss die IT bieten?