Für jeden das Richtige mit dem... Zwei Grundkonzepte Grundsätzlich bieten wir Ihnen zwei Lehrgangskonzepte an, den Nahunterricht (Präsenzlehrgang) oder den Fernunterricht (Fernlehrgang). Vorteile der Präsenzlehrgänge Effizienz durch Tages-Vollzeitlehrgänge Zeitersparnis durch Wohnen vor Ort Volle Konzentration auf das Lernen Diskussion in der Gruppe, Arbeiten in Lerngemeinschaften und das Gefühl: Wir sitzen alle in einem Boot Berufsbegleitende Alternativen ohne nötige Freistellung an Wochenenden Intensive Wissensvermittlung innerhalb eines überschaubaren Zeitrahmens Vorteile der Fernlehrgänge Sie selbst bestimmen, wann Sie lernen Unbezahlter Urlaub/Freistellung ist nicht nötig Sie bleiben in Ihrer gewohnten Umgebung Die Dauer des Studiums wird von Ihnen selbst bestimmt von einigen Monaten bis zu 2 Jahren Sie sparen die Kosten für Fahrt und Unterbringung Ergänzung durch E-Learning Beide Lernkonzepte werden durch unseren Haas-Online-Campus 2.0 ergänzt. Nutzen Sie ihn und die Lehrgänge-Online (LeO) zur Vorbereitung auf bzw. Begleitung der verschiedenen Lehrgänge. Im Haas-Online-Campus 2.0 warten auf Sie (als Teilnehmer der Fernlehrgänge): Die Lehrmaterialien online zur Ansicht Die Lehrgänge-Online (LeO) (LeO-Basic zu Grundlagen und LeO-Klausur in Form von Klausurbesprechungen). Zugänge zu den Steuerrechtsdatenbanken Stotax und Datev Außerdem stehen Ihnen folgende Module zur Verfügung: Online-Tests, z. B. in Form von Multiple-Choice-Fragen Zugang zu den LeO-Intensiv (dem Präsenzunterricht nachempfundene Unterrichtseinheiten), die zusätzlich kostenpflichtig buchbar sind Zahlreiche Möglichkeiten als Teilnehmer untereinander zu kommunizieren, z. B. über das Schwarze Brett Sie werden von Anfang an optimal betreut und zielgerichtet bis zum Abschluss Ihrer en begleitet. Sprechen Sie unseren Berater ruhig an, wir helfen Ihnen gerne weiter. Wie auch immer Ihre persönliche Lebenssituation aussieht, bei uns finden Sie Saskia Hartnack Kundenberatung 6
... Baukastenprinzip das passende Konzept zur Vorbereitung auf Ihre Steuerberaterprüfung. Abhängig von Ihren Voraussetzungen, ob Sie beruflich oder privat so eingespannt sind, dass Sie lieber individuell und flexibel lernen, oder Sie eine komprimierte Wissensvermittlung ohne Ablenkungen bevorzugen gemeinsam mit Ihnen erarbeiten wir Ihre individuelle svorbereitung. Fernlehrgang Präsenzlehrgang Beispiele zur svorbereitung Jede Lebenssituation erfordert ein individuell abgestimmtes Lernkonzept. Dafür können Sie aus dem nachfolgend erläuterten Lehrgangsangebot Ihre individuelle Vorbereitung nach dem Baukastenprinzip zusammenstellen. Für einen ersten Anhaltspunkt stellen wir Ihnen vorab schon einmal 3 idealtypische Lehrgangskombinationen vor. Mai Juni Oktober 31.12. Mär. Mai Sep. Oktober 31.12. Mär. 1. Für größtmögliche Flexibilität - Grundlage Fernlehrgang begleiteter Fernlehrgang LeOI einzelne FaWo Klausurenfernlehrgang IL schriftliche Vorbereitung mdl. mündliche Juni Oktober 31.12. Mär. Mai Sep. Oktober 31.12. Mär. 2. Für maximale Effizienz und Intensität - Grundlage Präsenzlehrgang FaWo Wochenendlehrgang 4-Wochen FaWo Vertiefung Vollzeitlehrgang KL Vorbereitung mdl. schriftliche mündliche Juni Oktober 31.12. Mär. Mai Sep. Oktober 31.12. Mär. 3. Für einen hohen Face-to-Face-Anteil bei mangelnder beruflicher Flexibilität - die Mischung FaWo Wochenendlehrgang 4-Wochen FaWo Vertiefung Selbstlernphase ggf. Klausurenfernlehrgang IL Vorbereitung mdl. LeOI schriftliche mündliche LeOI = Lehrgänge-Online Intensiv FaWo = Fachwochen IL = Intensivlehrgänge KL = Klausurenlehrgänge 7
Der passende Nahunterricht Unser Nahunterricht teilt sich in: Grundlagen/Einstieg Wochenendlehrgang 4-Wochenlehrgang Fachwochen Vollzeitlehrgänge 18-Wochenlehrgang 15-Wochenlehrgänge 12-Wochenlehrgänge Intensiv-/Klausurenlehrgänge Lehrgänge zur Vorbereitung auf die mündliche Die Präsenzlehrgänge finden zur Zeit an sechs Standorten in Deutschland für Sie statt. Hamburg Hannover Springe Berlin Düsseldorf Frankfurt am Main Martin Tüxen Korrektor Einen Überblick über alle Termine und Standorte finden Sie in unserer Lehrgangsübersicht, mit deren Hilfe Sie auch Lehrgänge direkt buchen können. Oder buchen Sie einfach über www.lwhaas.de/stb-lehrgaenge 8
Unterschied 12-, 15-, 18-Wochenlehrgang 18-Wochenlehrgang: 15-Wochenlehrgang: 12-Wochenlehrgang: Klausuren: 6 3-stündig 21 6-stündig Stunden: 830 Hefte: 75 Klausuren: 6 3-stündig 18 6-stündig Stunden: 700 Hefte: 75 Klausuren: 18 6-stündig Stunden: 560 Hefte: 75 lwhaas.de/stb-vzl Voraussetzung: Gute Kenntnisse in Buchführung Grundkenntnisse im Zivilrecht Beachtliche Steuerrechtskenntnisse Fachwochen UmwR/Verfahrensrecht Voraussetzung: Gute Kenntnisse in Buchführung Grundkenntnisse im Zivilrecht Beachtliche Steuerrechtskenntnisse vorausgesetzt Fachwochen UmwR/Verfahrensrecht Voraussetzung: Grundkenntnisse in Zivilrecht und Buchführung Sehr gute Steuerrechtskenntnisse unentbehrlich Fachwochen UmwR/Verfahrensrecht 15- und 18-Wochenlehrgang Die Lehrgänge sind von den unterrichteten Fachinhalten grundsätzlich identisch. Die 3 Wochen mehr Zeit im 18-Wochenlehrgang werden genutzt um: pro Fachgebiet ca. 2 Tage mehr an Wiederholung zu haben, pro Klausurenfach 1 Klausur mehr zu schreiben, den einen oder anderen Nachmittagsunterricht des 15-Wochenlehrganges auf vormittags zu verlagern und so ein etwas gestreckteres und entspannteres Lernen zu ermöglichen, durch die 3 Wochen auch zusätzliche freie Tage zu haben. Auch wenn beide Lehrgänge mit der Grundlagenvermittlung beginnen, empfehlen wir Ihnen vorab des Vollzeitlehrgangs sich schon ein Grundlagenwissen anzueignen, damit Sie nicht direkt von der Fülle an neuem Unterrichtsstoff erdrückt werden. Als Grundlagenvermittlung eignen sich der Wochenendlehrgang oder die einzelnen Fachwochen. Darüber hinaus empfehlen wir aus den Rückmeldungen unserer Teilnehmer insbesondere die Fachwochen UmwR und Verfahrensrecht, da diese Rechtsgebiete erfahrungsgemäß vielen Teilnehmern erhebliche Lern- und Verständnisschwierigkeiten bereiten. 12-Wochenlehrgang Im 12-Wochenlehrgang werden die Grundlagen zu Beginn lediglich kurz wiederholt, da dieser Lehrgang insbesondere für Wiederholer konzipiert ist. Selbstverständlich ist es jedoch auch für Nicht-Wiederholer möglich an diesem Lehrgang teilzunehmen. Dann ist aber ein fundiertes Grundwissen unabdingbar. Hier empfehlen wir Besuch eines Einsteigerlehrganges als 4-Wochenlehrgang oder Wochenendlehrgang vorab, möglichst zusätzlich Verfahrensrecht und UmwR Fachwochen bzw. nachgewiesene intensive Bearbeitung wesentlicher Teile des Fernunterrichtes. Auf Wunsch können Sie als angemeldeter Teilnehmer des 12-, 15-, 18-Wochenlehrganges auch die Lehrhefte vorab beziehen. Sie erhalten von uns eine Vorabrechnung in Höhe eines kompletten Steuerberater-Fernunterrichts, die Ihnen später auf die Rechnung des Vollzeitlehrgangs angerechnet wird zzgl. einer Logistikgebühr i. H. v. 100 EUR. Nehmen Sie dann am Vollzeitlehrgang nicht teil, haben Sie die Option, in den Fernlehrgang zu wechseln. 19
Hilfsmittel 1) 18-, 15- bzw. 12-Wochenlehrgang, Fernlehrgang, Klausurenfernlehrgang, Intensivlehrgang, Klausurenlehrgang, Vorbereitung auf den steuerrechtlichen Teil der mündlichen Steuerberaterprüfung Für den schriftlichen Teil der Steuerberaterprüfung 2016 werden als Hilfsmittel Textausgaben (Loseblatt- Sammlung oder gebunden) beliebiger Verlage zugelassen. Mindestens benötigt werden die Texte folgender Gesetze einschließlich ggf. hierzu erlassener Durchführungsverordnungen und Richtlinien sowie Erlasse: UStG; AO, VwZG, FGO; ErbStG, BewG; GrEStG, GrStG. EStG, KStG, GewStG; UmwG, UmwStG; InvZulG; AStG. BGB, HGB, AktG, GmbHG; StBerG. Es liegt in der Verantwortung der Bewerber, dafür Sorge zu tragen, dass ihnen neben dem aktuellen Rechtsstand des sjahres 2016 die vorgenannten Vorschriften auch in der für das Kalenderjahr 2015 geltenden Fassung zur Verfügung stehen. Sofern bei der Lösung einzelner Aufgaben ein anderer Rechtsstand maßgeblich ist, werden die entsprechenden Rechtsvorschriften dem Aufgabentext als Anlage beigefügt. Die Textausgaben dürfen weitere Gesetzestexte, Verwaltungsanweisungen der Finanzbehörden, Leitsatzzusammenstellungen, Fußnoten und Stichwortverzeichnisse enthalten. Fachkommentare sind ausdrücklich nicht zugelassen. Die jeweiligen Textausgaben sind von den Bewerbern selbst zu beschaffen und zur mitzubringen. Sie dürfen außer Unterstreichungen, Markierungen und Hilfen zum schnelleren Auffinden der Vorschriften (sog. Griffregister) keine weiteren Anmerkungen oder Eintragungen enthalten. Die Griffregister dürfen Stichworte aus der Überschrift und Paragraphen enthalten. Eine weitere Beschriftung ist nicht zulässig. Den sanwärtern wird ausdrücklich empfohlen, diese Textausgaben bereits in den Lehrgängen zu verwenden und bis zur nachzusortieren (Austauschblätter vorsorglich aufbewahren). 2) Fachwochen und Einsteigerlehrgänge 1 UStG: UStG, UStDV, UStAE inkl. jeweiliger Erlasse; AO, BGB, HGB EStG: EStG, EStDV, EStR, EStH, LStR, LStH inkl. jeweiliger Erlasse; BewG, AO, UStG, BGB BilStR: EStG, EStDV, EStR, EStH inkl. jeweiliger Erlasse; BewG, BGB, AO, UStG; HGB, AktG, GmbHG KStG: EStG, KStG, GewStG (jeweils mit DV und Richtlinien); UmwG, UmwStG inkl. jeweiliger Erlasse, KapErhStG; HGB, AktG, GmbHG, AO Besteuerung der PersG: EStG, EStDV, EStR, EStH inkl. jeweiliger Erlasse; HGB, BGB, AO Verfahrensrecht (AO/FGO): AO, EGAO, AEAO inkl. jeweiliger Erlasse, Nebengesetze, FGO; GG, BGB BewG/ErbStG: Gesetze nebst DV, Richtlinien und Anwendungserlasse 1 Sie können beliebige Textausgaben benutzen (OR1109V151104)
UmwR: UmwG, UmwStG inkl. jeweiliger Erlasse, EStG, EStDV, EStR, KStG, KStR, KapErhStG, HGB, AktG, GmbHG, AO Intern. Steuerrecht: EStG, EStDV, EStR, EStH, KStG inkl. jeweiliger Erlasse, AStG 3) Ergänzungslehrgang Zivilrecht BGB, HGB, AktG, GmbHG, UmwG, Steuergesetze 4) Mündliche (Berufsrecht; HGB/BGB) StBerG mit DV und Berufsordnung; BGB, HGB, AktG, GmbHG, UmwG