Vorwort zur neunten Auflage

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorwort zur neunten Auflage"

Transkript

1 Vorwort zur neunten Auflage Wirtschaftliche Vorgänge sind stets mit steuerlichen Konsequenzen verbunden. Nicht zuletzt wegen der erreichten Belastungshöhe erfordern sachgerechte Entscheidungen daher die Berücksichtigung von Steuern. Deren hohe praktische Bedeutung findet auch im Rahmen der betriebswirtschaftlichen Ausbildung ihren Niederschlag. Veranstaltungen über Grundlagen der Besteuerung gehören durchweg zum Katalog der Pflichtfächer. Für Ausbildungszwecke wie auch für interessierte Praktiker soll in dem vorliegenden Lehrbuch ein systematischer Überblick über unternehmerisch relevante laufende Steuern vermittelt werden. Im Hinblick auf diese Zielsetzung sind entsprechende thematische Abgrenzungen des überaus breiten Stoffgebiets erforderlich. Die getroffene inhaltliche Schwerpunktbildung ist wesentlich geprägt durch die Erfahrungen aus der Lehrtätigkeit an der Fachhochschule Trier und der eigenen beruflichen Praxis. Das Steuerrecht ist leider nach wie vor sehr änderungsanfällig. Besonders problematisch sind im Laufe eines Jahres beschlossene Änderungen, die rückwirkend anzuwenden sind. Von den zahlreichen Neuregelungen sind im Rahmen dieser Abhandlung besonders bedeutsam: Gesetz zur Neuordnung der einkommensteuerrechtlichen Behandlung von Altersvorsorgeaufwendungen und Altersbezügen (Alterseinkünftegesetz AltEinkG) vom (BStBl 2004 I, S. 554) Gesetz zur Förderung von Wagniskapital vom (BStBl 2004 I, S. 846) Gesetz zur Umsetzung von EU-Richtlinien in nationales Steuerrecht und zur Änderung weiterer Vorschriften (Richtlinien-Umsetzungsgesetz EURLUmsG) vom (BStBl 2004 I, S. 1158). Die hiermit verbundenen Rechtsänderungen sind eingearbeitet. Damit entsprechen der Text sowie die Aufgaben und Fälle dem für den Veranlagungszeitraum 2005 (derzeit) geltenden Rechtsstand. Anregungen und Hinweise aus der Leserschaft sind nach wie vor willkommen, gerne auch auf elektronischem Wege Schweich/Trier, im Februar 2005 Cord Grefe

2 Benutzungshinweis Kontrollfragen Die Kontrollfragen dienen der Wissenskontrolle. Sie finden sich am Ende eines jeden Kapitels. Zur Wissenskontrolle wird folgende Vorgehensweise vorgeschlagen: Beantwortung der Kontrollfragen und Vermerk in der Spalte»bearbeitet«. Vergleich der beantworteten Kontrollfragen mit den in der Spalte»Lösungshinweis«gegebenen Textstellen. Vermerk in der Spalte»Lösung«, ob die beantworteten Kontrollfragen befriedigend (+) oder unbefriedigend (-) gelöst wurden. Aufgaben/Fälle Die Aufgaben/Fälle im Übungsteil dienen der Wissens- und Verständniskontrolle. Auf sie wird jeweils im Textteil hingewiesen: 01 Seite Seite Seite Seite Seite Der Übungsteil befindet sich als»blauer Teil«am Ende des Buches. Es wird empfohlen, die Aufgaben/Fälle unmittelbar nach Bearbeitung der entsprechenden Textstellen zu lösen.

3 Inhaltsverzeichnis Zur Reihe: Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft... 5 Vorwort... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abkürzungsverzeichnis A. Grundlagen der Besteuerung Steuern im System der öffentlichen Abgaben Begriff der Steuern Abgrenzung zu anderen Abgaben Weitere steuerliche Begriffe Personenbezogene Begriffe Sachbezogene Begriffe Grundsätze der Besteuerung Formelle Steuergerechtigkeit Materielle Steuergerechtigkeit Steuerhoheit Gesetzgebungshoheit Ertragshoheit Verwaltungshoheit Gliederung der Steuern Gliederung nach Steuerhoheit Gliederung nach Steuerobjekt Gliederung nach Überwälzbarkeit Gliederung nach Steuertarif Gliederung nach Art und Häufigkeit der Steuererhebung Gliederung nach Steueraufkommen Gliederung nach (Haupt-)Bemessungsgrundlage Rechtliche Grundlagen der Besteuerung Rechtsnormen Völkerrechtliche Normen Innerstaatliche Normen Gesetze Rechtsverordnungen Verwaltungsvorschriften Rechtsprechung Grundzüge des Besteuerungsverfahrens Ermittlungsverfahren Festsetzungs- und Feststellungsverfahren Erhebungs- und Vollstreckungsverfahren Rechtsbehelfsverfahren Außergerichtliches Rechtsbehelfsverfahren... 56

4 6.4.2 Gerichtliches Rechtsbehelfsverfahren Straf- und Bußgeldvorschriften Kontrollfragen B. Einkommensteuer Einführung Persönliche Steuerpflicht Arten der Steuerpflicht Unbeschränkte Steuerpflicht Normale unbeschränkte Steuerpflicht Fiktive unbeschränkte Steuerpflicht Beschränkte Steuerpflicht Normale beschränkte Steuerpflicht Erweiterte beschränkte Steuerpflicht Beginn und Ende der persönlichen Steuerpflicht Sachliche Steuerpflicht Theoretische Grundlagen des Einkommensbegriffs Abgrenzung des Besteuerungsgegenstands Steuerbarer/nicht steuerbarer Bereich Steuerpflichtiger/steuerfreier Bereich Einkunftsbereich Determinanten der Einkünfte Zeitliche Zuordnung Persönliche Zurechnung Ordnung der Einkunftsarten Einkommensbereich Einkommensteuerlich relevante Zeiträume Ermittlungszeitraum Bemessungszeitraum Veranlagungszeitraum Veranlagungsformen Einzelveranlagung Ehegattenveranlagung Ermittlung der Einkünfte Gewinneinkünfte Struktur der Einkunftsarten Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft Einkünfte aus Gewerbebetrieb Merkmale des Gewerbebetriebs 88 - Arten gewerblicher Einkünfte 91 - Laufende Einkünfte 91 - Einmalige Einkünfte Einkünfte aus selbstständiger Arbeit Einzelne Gewinnermittlungsmethoden und deren Anwendungsbereiche Betriebsvermögensvergleich Einnahmenüberschuss-Rechnung

5 5.1.3 Grundzüge des Betriebsvermögensvergleichs (Bilanzsteuerrecht) Arten von Steuerbilanzen Grundsatz der Maßgeblichkeit Direkte Maßgeblichkeit Umgekehrte Maßgeblichkeit Gegenstände der Bilanzierung Wirtschaftsgüter Sonstige Bilanzpositionen Relevante Vermögensarten Steuerliche Bewertungsmaßstäbe Anschaffungskosten Herstellungskosten Teilwert Fortgeführte Anschaffungs- oder Herstellungskosten Abgezinster Rückzahlungsbetrag Modifizierter notwendiger Betrag nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung Überschusseinkünfte Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit Einkünfte aus Kapitalvermögen Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung Sonstige Einkünfte Wiederkehrende Bezüge Unterhaltsleistungen Private Veräußerungsgeschäfte Sonstige Leistungen Leistungen aus Altersvorsorgeverträgen Verlustausgleich Allgemeine Regelungen Einschränkungen des Verlustausgleichs Altersentlastungsbetrag Entlastungsbetrag für Alleinerziehende Ermittlung des Einkommens Steuerliche Berücksichtigung von Kindern Kindbegriff Einzelne Berücksichtigungsfälle Sonderausgaben Begriff und Arten Verlustabzug als unechte Sonderausgabe Echte Sonderausgaben Unbeschränkt abzugsfähige Sonderausgaben Beschränkt abzugsfähige Sonderausgaben Übrige Sonderausgaben Vorsorgeaufwendungen Außergewöhnliche Belastungen Begriff und Arten Einzelne außergewöhnliche Belastungen Nicht typisierte außergewöhnliche Belastungen Typisierte außergewöhnliche Belastungen Ermittlung des zu versteuernden Einkommens Freibeträge für Kinder Härteausgleich

6 8. Festsetzung und Erhebung der Einkommensteuer Ermittlung der tariflichen Einkommensteuer Regelfall Besondere Steuersätze Progressionsvorbehalt Außerordentliche Einkünfte Ermittlung der festzusetzenden Einkommensteuer Anrechnung ausländischer Steuern Steuerermäßigung bei Einkünften aus Gewerbebetrieb Steuerermäßigung bei Aufwendungen für haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse und für die Inanspruchnahme haushaltsnaher Dienstleistungen Ermittlung der Steuerzahlung Zuschlagsteuern zur Einkommensteuer Kirchensteuer Solidaritätszuschlag Kontrollfragen C. Körperschaftsteuer Einführung Persönliche Steuerpflicht Arten der Steuerpflicht Unbeschränkte Steuerpflicht Beschränkte Steuerpflicht Beginn und Ende der persönlichen Steuerpflicht Sachliche Steuerpflicht Körperschaftsteuerlicher Einkommensbegriff Persönliche Zurechnung Grundsatzregelung Besonderheiten bei Organschaft Körperschaftsteuerlich relevante Zeiträume Ermittlung des körperschaftsteuerlichen Einkommens Maßgebende einkommensteuerliche Vorschriften Körperschaftsteuerliche Sonderregelungen Gewinnanteile persönlich haftender Gesellschafter einer KGaA Nichtabziehbare Aufwendungen Verdeckte Gewinnausschüttungen Allgemeine Regelungen Besonderheiten bei Gesellschafter-Fremdfinanzierung Persönlicher Geltungsbereich Sachlicher Geltungsbereich Verdeckte Einlagen Steuerfreie Ergebnisse aus Beteiligungen Dividendenerträge Veräußerungsergebnisse

7 4.2.6 Abziehbare Spenden Verlustabzug Körperschaftsteuertarif und Steuerfestsetzung Sonderregelungen hinsichtlich des Übergangs vom Anrechnungsverfahren zum Halbeinkünfteverfahren Grundstruktur des Anrechnungsverfahrens Fortführung von Kapitalpositionen des verwendbaren Eigenkapitals Kontrollfragen D. Gewerbesteuer Einführung Sachliche Steuerpflicht Arten von Gewerbebetrieben Formen von Gewerbebetrieben Organschaft Mehrheit von Betrieben Beginn und Ende der sachlichen Steuerpflicht Steuerschuldner Ermittlung des Gewerbeertrags Einkommen-/körperschaftsteuerlicher Gewinn als Ausgangsgröße Gewerbesteuerliche Modifikationen Hinzurechnungen Kürzungen Gewerbeverlust Ermittlung der Gewerbesteuer Berechnung der Gewerbesteuer-Rückstellung Festsetzung und Erhebung der Gewerbesteuer Kontrollfragen E. Umsatzsteuer Einführung Steuergegenstand Leistungen Allgemeine Charakterisierung Merkmale steuerbarer Leistungen Unternehmer Unternehmermerkmale Beginn und Ende der Unternehmereigenschaft Unternehmen Inland Entgelt/Leistungsaustausch

8 2.1.3 Zeitpunkt und Ort von Leistungen Lieferungen Sonstige Leistungen Einfuhr im Inland Innergemeinschaftlicher Erwerb Merkmale des innergemeinschaftlichen Erwerbs Zeitpunkt und Ort des innergemeinschaftlichen Erwerbs Steuerbefreiungen Steuerfreie Umsätze mit Vorsteuerabzug Steuerfreie Umsätze ohne Vorsteuerabzug Verzicht auf Steuerbefreiungen Bemessungsgrundlage Leistungen/Innergemeinschaftlicher Erwerb Einfuhr im Inland Mindestbemessungsgrundlagen Steuersätze Vorsteuerabzug Bedeutung des Vorsteuerabzugs Persönliche und sachliche Voraussetzungen Einschränkungen des Vorsteuerabzugs Aufwandsartenbezogene Einschränkungen Umsatzartenbezogene Einschränkungen Aufteilung der Vorsteuer Berichtigung des Vorsteuerabzugs Besteuerungsverfahren Besteuerung nach vereinbarten Entgelten Besteuerung nach vereinnahmten Entgelten Besteuerung der Kleinunternehmer Festsetzung und Erhebung der Umsatzsteuer Ertragsteuerliche Behandlung der Umsatzsteuer Kontrollfragen Gesamtliteraturverzeichnis Übungsteil Stichwortverzeichnis

9 Abkürzungsverzeichnis * AEAO Anwendungserlass zur Abgabenordnung 1977 a.f. alte Fassung AfA Absetzung für Abnutzung AfaA Absetzungen für außergewöhnliche technische oder wirtschaftliche Abnutzung AktG Aktiengesetz AltZertG Gesetz über die Zertifizierung von Altersvorsorgeverträgen AO Abgabenordnung AStG Gesetz über die Besteuerung bei Auslandsbeziehungen (Außensteuergesetz) Aufl. Auflage BB bearb. BewG BewRGr BFH BMF BpO BStBl Buchst. Betriebs-Berater bearbeitet Bewertungsgesetz Richtlinien für die Bewertung des Grundvermögens Bundesfinanzhof Bundesminister(ium) der Finanzen Allgemeine Verwaltungsvorschrift für die Betriebsprüfung Betriebsprüfungsordnung Bundessteuerblatt Buchstabe DB Der Betrieb Doppelbuchst. Doppelbuchstabe DStR Deutsches Steuerrecht EFG Entscheidungen der Finanzgerichte EGHGB Einführungsgesetz zum Handelsgesetzbuch ErbStG Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz ESt Einkommensteuer EStDV Einkommensteuer-Durchführungsverordnung EStG Einkommensteuergesetz EStH Einkommensteuer-Hinweise 2003 EStR Einkommensteuer-Richtlinien EuGH Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften EWGV Vertrag zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft EWR Europäischer Wirtschaftsraum FAG FAGO FG FGO Gesetz über den Finanzausgleich zwischen Bund und Ländern (Finanzausgleichsgesetz) Geschäftsordnung für die Finanzämter Finanzgericht Finanzgerichtsordnung * Nicht berücksichtigt sind allgemeine, im Duden aufgeführte Abkürzungen.

10 FR FVG GenG gem. GewStDV GewStG GewStR GmbHG GmbHR GrEStG H Finanz-Rundschau Gesetz über die Finanzverwaltung Gesetz betreffend die Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften gemäß Gewerbesteuer-Durchführungsverordnung Gewerbesteuergesetz Gewerbesteuer-Richtlinien Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung GmbH-Rundschau Grunderwerbsteuergesetz Hinweis INF Die Information über Steuer und Wirtschaft InvZulG Investitionszulagengesetz 2005 i.s. im Sinne IStR Internationales Steuerrecht i.v. in Verbindung KapErtSt Kapitalertragsteuer KiSt Kirchensteuer KraftStG Kraftfahrzeugsteuergesetz 1994 KSt Körperschaftsteuer KStG Körperschaftsteuergesetz KStH Körperschaftsteuer-Hinweise 2004 KStR Körperschaftsteuer-Richtlinien LStDV Lohnsteuer-Durchführungsverordnung LStH Lohnsteuer-Hinweise 2005 LStR Lohnsteuer-Richtlinien MinöStG Mineralölsteuergesetz n. F. neue Fassung NWB Neue Wirtschafts-Briefe OFD R Oberfinanzdirektion Richtlinie S. Seite SolZ Solidaritätszuschlag SolZG Solidaritätszuschlaggesetz StB Der Steuerberater StBerG Steuerberatungsgesetz Stbg Die Steuerberatung SteuerStud Steuer und Studium StuB Steuern und Bilanzen

11 u.m. UR USt UStDV UStG USt-IdNr. UStR UmwStG WiSt WISU WPg ZollVG unter Mitarbeit Umsatzsteuer-Rundschau Umsatzsteuer Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung Umsatzsteuergesetz Umsatzsteuer-Identifikationsnummer Umsatzsteuer-Richtlinien Umwandlungssteuergesetz Wirtschaftswissenschaftliches Studium Das Wirtschaftsstudium Die Wirtschaftsprüfung Zollverwaltungsgesetz

12

Inhaltsverzeichnis. Zur Reihe: Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft...5 Vorwort...7 Inhaltsverzeichnis...9 Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. Zur Reihe: Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft...5 Vorwort...7 Inhaltsverzeichnis...9 Abkürzungsverzeichnis... Inhaltsverzeichnis Zur Reihe: Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft...5 Vorwort...7 Inhaltsverzeichnis...9 Abkürzungsverzeichnis...15 A. Grundlagen der Besteuerung...19 1. Steuern im System der

Mehr

A. Grundlagen der Besteuerung 19

A. Grundlagen der Besteuerung 19 Zur Reihe: Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft 5 Vorwort zur 18. Auflage 7 Benutzungshinweise 8 Abkürzungsverzeichnis 17 A. Grundlagen der Besteuerung 19 1. Steuern im System der öffentlichen

Mehr

Unternehmenssteuern. kiehl. Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft. Herausgeber Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert. von

Unternehmenssteuern. kiehl. Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft. Herausgeber Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert. von Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft Herausgeber Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert Unternehmenssteuern von Prof. Dr. Cord Grefe Steuerberater 11., überarbeitete und ergänzte Auflage kiehl INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Prüfungsfraining '''Steuerlehre

Prüfungsfraining '''Steuerlehre Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft Herausgeber Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert Prüfungsfraining '''Steuerlehre von OStR, DipL-HdL Oliver Zschenderlein Inhaltsverzeichnis Zur Reihe: Kompendium

Mehr

Kompendium der. praktischen Betriebswirtschaft. Herausgeber Professor Klaus Olfert

Kompendium der. praktischen Betriebswirtschaft. Herausgeber Professor Klaus Olfert Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft Herausgeber Professor Klaus Olfert Unternehmenssteuern Von Steuerberater Prof. Dr. Cord Grefe 17., aktualisierte Auflage kiehl q Zur Reihe: Kompendium der

Mehr

Unternehmenssteuern. Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft. Herausgeber Prof. Dipl.-Kfm. Klaus OIfert. von. Prof. Dr. Cord Grefe Steuerberater

Unternehmenssteuern. Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft. Herausgeber Prof. Dipl.-Kfm. Klaus OIfert. von. Prof. Dr. Cord Grefe Steuerberater 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Kompendium der praktischen Betriebswirtschaft Herausgeber Prof. Dipl.-Kfm.

Mehr

ÄSfe. Unternehmenssteuern. kiehl. Von Steuerberater Prof. Dr. Cord Grefe. 16., aktualisierte Auflage

ÄSfe. Unternehmenssteuern. kiehl. Von Steuerberater Prof. Dr. Cord Grefe. 16., aktualisierte Auflage ÄSfe Unternehmenssteuern Von Steuerberater Prof. Dr. Cord Grefe 16., aktualisierte Auflage kiehl Reihenvorwort 5 Vorwort zur 16. Auflage 7 Abkürzungsverzeichnis 17 A. Grundlagen der Besteuerung 19 1. Steuern

Mehr

Steuerrecht im Überblick

Steuerrecht im Überblick Steuerrecht im Überblick Zusammenfassungen und Grafiken von Otto von Campenhausen, Achim Grawert 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Steuerrecht im Überblick von Campenhausen / Grawert schnell

Mehr

Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 15

Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 15 Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abkürzungsverzeichnis 15 A. Einführung 1. Prüfungsvorbereitung und Prüfungstechnik 19 1.1 Vorbemerkungen 19 1.2 Die schriftliche Prüfung 19 1.3 Mandantenorientierte Sachbearbeitung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Klausurentraining Weiterbildung...5 Vorwort...7 Inhaltsverzeichnis...9

Inhaltsverzeichnis. Klausurentraining Weiterbildung...5 Vorwort...7 Inhaltsverzeichnis...9 Inhaltsverzeichnis Klausurentraining Weiterbildung...5 Vorwort...7 Inhaltsverzeichnis...9 Aufgaben 1 Grundbegriffe des Steuerrechts...19 01. Ziele der Besteuerung...19 02. Definitionen Steuern, Gebühren,

Mehr

B.2. Containerveräußerung nach Ende der Mietzeit Abschluss des Kauf- und Verwaltungsvertrages und Mietbeginn ab dem 01.01.2009

B.2. Containerveräußerung nach Ende der Mietzeit Abschluss des Kauf- und Verwaltungsvertrages und Mietbeginn ab dem 01.01.2009 Information zur Einkommensteuer und Umsatzsteuer bei der Vermietung, des Ankaufes und des Verkaufes von Frachtcontainern (Neu- und Gebrauchtcontainer) im privaten Bereich ab 01.01.2009 A. Sachverhalt Ein

Mehr

Steuerliche Rahmenbedingungen

Steuerliche Rahmenbedingungen Steuerliche Rahmenbedingungen Informationsveranstaltung Photovoltaik am 28. Juli 2010 Referentin: WP/StB Dipl.-Kffr. Doreen Mottl Verband der Wohnungsgenossenschaften Sachsen-Anhalt e. V. 1 Steuerliche

Mehr

Umsatzsteuer Stand 20.01.2015 ECONECT/hemmer Steuerfachschule GmbH 2014/2015

Umsatzsteuer Stand 20.01.2015 ECONECT/hemmer Steuerfachschule GmbH 2014/2015 Umsatzsteuer Stand 20.01.2015 Karteikarten Umsatzsteuer Inhalt 2 A. Übersicht B. Steuerbarkeit C. Steuerbefreiungen D. Bemessungsgrundlagen E. Steuersatz F. Steuerschuld und Steuerschuldverhältnis G. Vorsteuerabzug

Mehr

(BStBl I S. 577); TOP 18 der Sitzung AO III/2015 vom 16. bis 18. September 2015

(BStBl I S. 577); TOP 18 der Sitzung AO III/2015 vom 16. bis 18. September 2015 Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder Bundeszentralamt für Steuern

Mehr

UntStRefG. Unternehmensteuerreformgesetz 2008 Kommentar

UntStRefG. Unternehmensteuerreformgesetz 2008 Kommentar UntStRefG Unternehmensteuerreformgesetz 2008 Kommentar Von Prof. Dr. Volker Breithecker, Universität Duisburg-Essen, Mercator School of Management Prof. Dr. Guido Förster, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Mehr

IWW - Studienprogramm Vertiefungsstudium. Klausur: Steuern und Bilanzen

IWW - Studienprogramm Vertiefungsstudium. Klausur: Steuern und Bilanzen Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung GmbH Institut an der FernUniversität Hagen IWW - Studienprogramm Vertiefungsstudium Klausur: Steuern und Bilanzen Lösungshinweise zur

Mehr

Übersicht über die Lernfelder, die im Fachbereich Steuerfachangestellte an der Schulze-Delitzsch-Schule unterrichtet werden (Stand 25.01.

Übersicht über die Lernfelder, die im Fachbereich Steuerfachangestellte an der Schulze-Delitzsch-Schule unterrichtet werden (Stand 25.01. Lernfeld 1: Rechtliches Denken und Handeln 1. Halbjahr 4 Wochenstunden Rechtliche Grundlagen der Berufsausbildung Institutionen zur Wahrung arbeitsrechtlicher Ansprüche Individualverträge + Arbeitnehmerschutzgesetze

Mehr

II. Besonderheiten der Hilfeleistung im Feststellungsverfahren

II. Besonderheiten der Hilfeleistung im Feststellungsverfahren Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder zum Umfang der Beratungsbefugnis der Lohnsteuerhilfevereine vom 15. Januar 2010 (BStBl I S. XXX) I. Allgemeines Die Befugnis der Lohnsteuerhilfevereine

Mehr

FACHGEBIET WIRTSCHAFTS- UND STEUERRECHT

FACHGEBIET WIRTSCHAFTS- UND STEUERRECHT Seminar im Wirtschafts- und Steuerrecht für Bachelor- und Masterstudierende Wintersemester 2013/14 Eckpfeiler des deutschen Vielsteuersystems Themen Thema Praktische Fragen Einstiegsliteratur Einkommensteuer

Mehr

130477 / 40270 Einkommensteuer 2005 18.09.2006 Finanzamt: Kassel-Spohrstraße Testholz, Peter Steuernummer: 25 000 00010

130477 / 40270 Einkommensteuer 2005 18.09.2006 Finanzamt: Kassel-Spohrstraße Testholz, Peter Steuernummer: 25 000 00010 Berechnung der Einkommensteuer, des Solidaritätszuschlags und der Kirchensteuer Festsetzung und Abrechnung Einkommensteuer Sol.-Zuschlag Kirchensteuer Sparzulage Festsetzung 10.543,00 385,60 714,06 0,00

Mehr

Swiss Finance & Property Funds AG Zürich / Schweiz. Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG)

Swiss Finance & Property Funds AG Zürich / Schweiz. Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG) PwC FS Tax GmbH Seite 1/6 Swiss Finance & Property Funds AG Zürich / Schweiz Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG) Die Verwaltungsgesellschaft Swiss Finance

Mehr

BFH-Leitsatz-Entscheidungen

BFH-Leitsatz-Entscheidungen BFH-Leitsatz-Entscheidungen Heute neu: Erbschaftsteuer: Pflicht des Testamentsvollstreckers zur Abgabe einer Erbschaftsteuererklärung Urteil vom 11.06.2013, Az. II R 10/11 Grunderwerbsteuer: Verwertungsbefugnis

Mehr

Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater

Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Referent Harald Scheerer Dipl. Kfm. Steuerberater Kleinunternehmer 17 UStG: - Umsatz im vorangegangenen Jahr max. 17.500,00, und im laufenden Jahr 50.000,00 voraussichtlich nicht übersteigen wird.

Mehr

8.842 Kfz-Steuer 9.622 Kirchensteuer 5) 175.989 Umsatz-, steuer 2) 16.575 Kapitalertragsteuer 4) 32.685 Einkommensteuer

8.842 Kfz-Steuer 9.622 Kirchensteuer 5) 175.989 Umsatz-, steuer 2) 16.575 Kapitalertragsteuer 4) 32.685 Einkommensteuer Steuerspirale 2008 Steuereinnahmen 561,2 Milliarden davon in Mio. 1) Grunderwerbsteuer 5.728 Erbschaftsteuer 4.771 Zölle 4.002 Branntweinsteuer 2.129 Lotteriesteuer 1.524 Kaffeesteuer 1.008 Stromsteuer

Mehr

Grundstruktur der Einkommensteuer

Grundstruktur der Einkommensteuer ESt / Grundlage der Einkommensteuer 1 Grundstruktur der Einkommensteuer A Wesen und Umfang der Einkommensteuer 1 Einordnung der Einkommensteuer 1A01 1A02 1A03 1A04 1A05 1A06 1A07 1A08 1A09 Die Einkommensteuer

Mehr

SEB Investment GmbH. Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG)

SEB Investment GmbH. Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG) PwC FS Tax GmbH Seite 1/6 SEB Investment GmbH Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Investmentsteuergesetz (InvStG) Die Kapitalverwaltungsgesellschaft SEB Investment GmbH hat für den

Mehr

Umsatzsteuer verstehen und berechnen

Umsatzsteuer verstehen und berechnen Beck kompakt Umsatzsteuer verstehen und berechnen von Regine Funke-Lachotzki, Robert Hammerl 1. Auflage Umsatzsteuer verstehen und berechnen Funke-Lachotzki / Hammerl ist ein Produkt von beck-shop.de Thematische

Mehr

Steuerrecht 2008. Steuerarten Bilanzsteuerrecht Unternehmensteuerrecht Verfahrensrecht Glossar. von. Dr. Dietrich Grashoff

Steuerrecht 2008. Steuerarten Bilanzsteuerrecht Unternehmensteuerrecht Verfahrensrecht Glossar. von. Dr. Dietrich Grashoff Steuerrecht 2008 Steuerarten Bilanzsteuerrecht Unternehmensteuerrecht Verfahrensrecht Glossar von Dr. Dietrich Grashoff Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwalt und Steuerberater Fachanwalt für Steuerrecht Lehrbeauftragter

Mehr

Die Ehegattenveranlagung im Trennungs- und im Scheidungsjahr

Die Ehegattenveranlagung im Trennungs- und im Scheidungsjahr Die Ehegattenveranlagung im Trennungs- und im sjahr 53 Nach 114 FamFG müssen sich die Ehegatten in Ehesachen und Folgesachen durch einen Rechtsanwalt vor dem Familiengericht und dem Oberlandesgericht vertreten

Mehr

Prüfungsfragen in Testform

Prüfungsfragen in Testform Prüfungsfragen in Testform Repetitorium des steuerrechtlichen Grundwissens 407 Mehrfachwahlaufgaben mit Lösungen aus den Gebieten Abgabenordnung mit Steuererhebung Buchführung Einkommensteuer Lohnsteuer

Mehr

Die Steuerberaterprüfung Band 5

Die Steuerberaterprüfung Band 5 Die Steuerberaterprüfung Band 5 v. Campenhausen/Liebelt/Sommerfeld Der mündliche Kurzvortrag Prüfung 2015/2016 14., aktualisierte Auflage 2015 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Bibliografische Information

Mehr

Gewerblicher Grundstückshandel

Gewerblicher Grundstückshandel Gewerblicher Grundstückshandel Veranstaltungsort: 17. Juni 2015 in München Diplom-Volkswirt Steuerberater, München Landesverband der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe in Bayern e.v. Gewerblicher

Mehr

Erläuterungen zum Lehrplan STEUERLEHRE, Jgst. 11 (Rechtsstand 30. Juni 2010) Seite 1

Erläuterungen zum Lehrplan STEUERLEHRE, Jgst. 11 (Rechtsstand 30. Juni 2010) Seite 1 Erläuterungen zum Lehrplan STEUERLEHRE, Jgst. 11 (Rechtsstand 30. Juni 2010) Seite 1 Lerngebiet 4 Einkommensteuer 75 Stunden LERNZIEL Anhand praxisorientierter Fälle erwerben die Schüler die Fähigkeit,

Mehr

Einkommensteuerliche Beurteilung der Vergütungen, die Gesellschafter und Geschäftsführer von einer GmbH erhalten (07.

Einkommensteuerliche Beurteilung der Vergütungen, die Gesellschafter und Geschäftsführer von einer GmbH erhalten (07. Einkommensteuerliche Beurteilung der Vergütungen, die Gesellschafter und Geschäftsführer von einer GmbH erhalten (07. Dezember 2009) Ingrid Goldmann WP/StB Gesellschafterin und Geschäftsführerin der Goldmann

Mehr

Einkommensteuer I. Persönliche und sachliche Steuerpflicht steuerfreie Einnahmen Einkunftsarten

Einkommensteuer I. Persönliche und sachliche Steuerpflicht steuerfreie Einnahmen Einkunftsarten Einkommensteuer I Persönliche und sachliche Steuerpflicht steuerfreie Einnahmen Einkunftsarten Stand 10.02.2015 Inhaltsverzeichnis Karteikarten ESt Teil I A. Die persönliche Steuerpflicht 1-13 B. Die sachliche

Mehr

Sitz Straße Haus-Nr. Haus-Nr.-Zusatz. ggf. abweichender Ort der Geschäftsleitung Straße Haus-Nr. Haus-Nr.-Zusatz. Straße Haus-Nr. Haus-Nr.

Sitz Straße Haus-Nr. Haus-Nr.-Zusatz. ggf. abweichender Ort der Geschäftsleitung Straße Haus-Nr. Haus-Nr.-Zusatz. Straße Haus-Nr. Haus-Nr. An das Finanzamt Eingangsstempel oder -datum 1 2 Steuernummer 3 4 5 6 7 8 Fragebogen zur steuerlichen Erfassung Gründung eines Vereins oder einer anderen Körperschaft des privaten Rechts i. S. des 1 Abs.

Mehr

Einkommen- und Umsatzsteuer Steuerberatungstag am 28. Mai 2014

Einkommen- und Umsatzsteuer Steuerberatungstag am 28. Mai 2014 Einkommen- und Umsatzsteuer Steuerberatungstag am 28. Mai 2014 1 } Die Einkommensteuer ist eine Steuer, die auf das Einkommen natürlicher Personen erhoben wird. Bemessungsgrundlage ist das zu versteuernde

Mehr

Übungsskript zur Vorlesung. Besteuerung von Unternehmen

Übungsskript zur Vorlesung. Besteuerung von Unternehmen Übungsskript zur Vorlesung Besteuerung von Unternehmen Aufgabe 1: Unternehmensbesteuerung Berechnen Sie zum Beispielfall im Skript, Folie 31, eine weitere Abwandlung. Unterstellen Sie, dass sich U statt

Mehr

Das unternehmerische 1x1 Steuern und Buchführung für Gründer

Das unternehmerische 1x1 Steuern und Buchführung für Gründer Handelsrecht Buchführungspflicht für alle Kaufleute nach 238 (1) HGB Führung der Handelsbücher ( 239 HGB) Inventar (Vermögensaufstellung) ( 240, 241 HGB) Entlastung von der Buchführungspflicht 241 a HGB

Mehr

Fragenliste 2. WIRE - Test am 18. Jänner 2005 5 EEB

Fragenliste 2. WIRE - Test am 18. Jänner 2005 5 EEB Fragenliste 2. WIRE - Test am 18. Jänner 2005 5 EEB Theorie 1) Erläutere den Begriff der buchhalterischen Abschreibung. Bei welchen Anschaffungen muss sie berücksichtigt werden, bei welchen nicht? Im Unternehmen

Mehr

Betrieb und Steuer Grundlagen zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Band 1

Betrieb und Steuer Grundlagen zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Band 1 Betrieb und Steuer Grundlagen zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Band 1 Band 1 Ertragsteuern Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer Band 2 Umsatzsteuer mit Grunderwerbsteuer und kleineren

Mehr

1. Sind Einkünfte aus Nebentätigkeiten steuerpflichtig? Mit welchen Steuern ist zu rechnen?

1. Sind Einkünfte aus Nebentätigkeiten steuerpflichtig? Mit welchen Steuern ist zu rechnen? Besteuerung von Nebentätigkeiten Inhalt 1. Sind Einkünfte aus Nebentätigkeiten steuerpflichtig? Mit welchen Steuern ist zu rechnen? 2. Welche Einkunftsarten unterliegen der Einkommensteuer und wie wird

Mehr

Veräußerung eines einzelkaufmännischen Unternehmens

Veräußerung eines einzelkaufmännischen Unternehmens Veräußerung eines einzelkaufmännischen Unternehmens I. Grundfall 1. Sachverhalt Einzelkaufmännisches Unternehmen A Anlagevermögen 500.000 Eigenkapital 900.000 Umlaufvermögen 400.000 900.000 900.000 A veräußert

Mehr

Bayerisches Landesamt für Steuern 17 ESt-Kartei Datum: 18.01.2011 Karte 2.1 S 2244.1.1-7/3 St32

Bayerisches Landesamt für Steuern 17 ESt-Kartei Datum: 18.01.2011 Karte 2.1 S 2244.1.1-7/3 St32 Bayerisches Landesamt für Steuern 17 ESt-Kartei Datum: 18.01.2011 Karte 2.1 S 2244.1.1-7/3 St32 Rückwirkende Absenkung der Beteiligungsgrenze in 17 Absatz 1 Satz 4 EStG; Auswirkungen des Beschlusses des

Mehr

Informationsbrief zum 3. November 2009

Informationsbrief zum 3. November 2009 Dipl.Kfm. Martin Löfflad Steuerberater Romantische Straße 10 86753 Möttingen Tel.: 09083/9697935 Fax: 09083/969755 1. Allgemeines Informationsbrief zum 3. November 2009 Inhalt 2. Verluste aus typisch stillen

Mehr

Fragebogen zur steuerlichen Erfassung

Fragebogen zur steuerlichen Erfassung 1 2 An das Finanzamt Steuernummer Fragebogen zur steuerlichen Erfassung Eingangsstempel oder -datum 3 4 5 Aufnahme einer gewerblichen, selbständigen (freiberuflichen) oder land- und forstwirtschaftlichen

Mehr

Vereinsberatung: Steuern. Umsatzsteuer. Leitfaden

Vereinsberatung: Steuern. Umsatzsteuer. Leitfaden Leitfaden Unternehmereigenschaft eines Vereins Es muss sich um einen Unternehmer handeln (Ein Verein ist Unternehmer, wenn er nachhaltig mit Wiederholungsabsicht tätig ist um Einnahmen zu erzielen) Es

Mehr

wie mit Ihnen am 02.03.2004 besprochen, nachfolgend die Fallkonstellationen, die unseren Kollegen momentan die meisten Probleme bereiten.

wie mit Ihnen am 02.03.2004 besprochen, nachfolgend die Fallkonstellationen, die unseren Kollegen momentan die meisten Probleme bereiten. Oberfinanzdirektion Chemnitz Herrn Oberfinanzpräsident Staschik Brückenstraße 10 09111 Chemnitz Dresden, 01. pril 2004 Umsatzsteuerliche Behandlung der Geschäftsführungs- und Vertretungsleistungen an die

Mehr

BUNDESFINANZHOF. UStG 1999 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 UStG 1993 15 Abs. 5 Nr. 4 Richtlinie 77/388/EWG Art. 27 Abs. 5 UStDV 1993 36, 38

BUNDESFINANZHOF. UStG 1999 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 UStG 1993 15 Abs. 5 Nr. 4 Richtlinie 77/388/EWG Art. 27 Abs. 5 UStDV 1993 36, 38 BUNDESFINANZHOF Die Aufhebung von 36 UStDV 1993 durch Art. 8 Nr. 1 StEntlG 1999/2000/2002 mit Wirkung ab 1. April 1999 und die damit verbundene Abschaffung des pauschalen Vorsteuerabzugs aus Reisekosten

Mehr

Eine gemeinsame Initiative aller Berliner und Brandenburger SteuerberaterInnen. Einkommen- und Umsatzsteuer Steuerberatungstag am 28.

Eine gemeinsame Initiative aller Berliner und Brandenburger SteuerberaterInnen. Einkommen- und Umsatzsteuer Steuerberatungstag am 28. Eine gemeinsame Initiative aller Berliner und Brandenburger SteuerberaterInnen Einkommen- und Umsatzsteuer Steuerberatungstag am 28. Mai 2015 1 Die Einkommensteuer ist eine Steuer, die auf das Einkommen

Mehr

Kleinunternehmerregelung in der Umsatzsteuer

Kleinunternehmerregelung in der Umsatzsteuer Kleinunternehmerregelung in der Umsatzsteuer I. Allgemeines II. Wer ist Kleinunternehmer III. Ermittlung der Umsatzgrenzen IV. Folgen der Kleinunternehmerregelung V. Folgen des Überschreitens der Umsatzschwelle

Mehr

Umsatzsteuer; Lieferungen von Gas über das Erdgasnetz oder von Elektrizität und damit zusammenhängende

Umsatzsteuer; Lieferungen von Gas über das Erdgasnetz oder von Elektrizität und damit zusammenhängende Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Oberste Finanzbehörden der Länder nachrichtlich: Vertretungen der Länder beim

Mehr

(BStBl I S. 1571); TOP 23 der Sitzung AO IV/2014 vom 3. bis 5. Dezember 2014

(BStBl I S. 1571); TOP 23 der Sitzung AO IV/2014 vom 3. bis 5. Dezember 2014 Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail HAUSANSCHRIFT Wilhelmstraße 97, 10117 Berlin Oberste Finanzbehörden

Mehr

Investitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte-

Investitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte- Investitionen in Photovoltaik-Anlagen -wirtschaftliche + steuerliche Aspekte- Inhaltsverzeichnis Seite 1. Grundlagen 2 1.1. wirtschaftliche Aspekte 2 1.2. steuerliche Aspekte 2 2. Steuern 4 2.1. Ertragssteuern

Mehr

1 Aus der Rechtsprechung

1 Aus der Rechtsprechung Lohnsteuer-Info Mai 2015 Verfasser: Diplom-Finanzwirt Michael Seifert, Steuerberater, Troisdorf, www.steuergeld.de In dieser Ausgabe 1 Aus der Rechtsprechung... 1 1. Dienstwagengestellung: 1 % - Regelung

Mehr

Steuereinflüsse im Unternehmen Verkehrsteuerliche Einflüsse SWS: 2 Prof. Dr. Christoph Voos

Steuereinflüsse im Unternehmen Verkehrsteuerliche Einflüsse SWS: 2 Prof. Dr. Christoph Voos Steuereinflüsse im Unternehmen Verkehrsteuerliche Einflüsse SWS: 2 Prof. Dr. Christoph Voos Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV e.v.) Ablauf der

Mehr

Umsatzsteuer: Die Lieferung und der Erwerb neuer Fahrzeuge in der EU. Nr. 119/08

Umsatzsteuer: Die Lieferung und der Erwerb neuer Fahrzeuge in der EU. Nr. 119/08 Umsatzsteuer: Die Lieferung und der Erwerb neuer Fahrzeuge in der EU Nr. 119/08 Verantwortlich: Ass. Katja Berger Geschäftsbereich Recht Steuern der IHK Nürnberg für Mittelfranken Hauptmarkt 25/27, 90403

Mehr

Nur per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder. - E-Mail-Verteiler U 1 - - E-Mail-Verteiler U 2 -

Nur per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder. - E-Mail-Verteiler U 1 - - E-Mail-Verteiler U 2 - Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT Wilhelmstraße

Mehr

Betrieb und Steuer Grundlagen zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Band 1

Betrieb und Steuer Grundlagen zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Band 1 Betrieb und Steuer Grundlagen zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Band 1 Band 1 Ertragsteuern Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer Band 2 Umsatzsteuer mit Grunderwerbsteuer und kleineren

Mehr

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage XV Vorwort des Herausgebers zur. Auflage Vorwort des Herausgebers zur 6. Auflage Vorwort der Autoren zur 6. Auflage Inhaltsübersicht»Die Steuerberaterprüfung«Band - Abkürzungsverzeichnis VII IX XI XIV

Mehr

Einkommensteuer-Info Februar 2015

Einkommensteuer-Info Februar 2015 Einkommensteuer-Info Februar 2015 Verfasser: Diplom-Finanzwirt Michael Seifert, Steuerberater, Troisdorf, www.steuergeld.de In dieser Ausgabe 1 Aus der Rechtsprechung... 1 1. Steuerermäßigung für Handwerkerleistungen:

Mehr

Erläuterungen zum Lehrplan STEUERLEHRE, Jgst. 12 (Rechtsstand 30. Juni 2010) Seite 1

Erläuterungen zum Lehrplan STEUERLEHRE, Jgst. 12 (Rechtsstand 30. Juni 2010) Seite 1 Erläuterungen zum Lehrplan STEUERLEHRE, Jgst. 12 (Rechtsstand 30. Juni 2010) Seite 1 Lerngebiet 6 Gewerbesteuer 20 Stunden LERNZIEL Die Schüler erwerben anhand praxisorientierter Fälle die Fähigkeit, die

Mehr

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz Herausgegeben Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Bundesanzeiger. Daten zur Veröffentlichung: Veröffentlichungsmedium: Internet Internet-Adresse: www.bundesanzeiger.de

Mehr

Fragebogen zur steuerlichen Erfassung

Fragebogen zur steuerlichen Erfassung 1 An das Finanzamt Sonnenort, Postfach 9999, 9999 Sonnenort Eingangsstempel oder -datum 2 Steuernummer Fragebogen zur steuerlichen Erfassung 3 Aufnahme einer gewerblichen, selbständigen (freiberuflichen)

Mehr

Neue Besteuerungsform der Zinsen durch die Unternehmensteuerreform - Abgeltungsteuer

Neue Besteuerungsform der Zinsen durch die Unternehmensteuerreform - Abgeltungsteuer Neue Besteuerungsform der Zinsen durch die Unternehmensteuerreform - Abgeltungsteuer Der Steuerpflicht unterliegende Einnahmen Neben den bisher bereits nach altem Recht steuerpflichtigen Einnahmen wie

Mehr

Modul: Vertiefung Taxation - SoSe 2014 und WiSe 2014/2015 - Infoveranstaltung 26.05.2014

Modul: Vertiefung Taxation - SoSe 2014 und WiSe 2014/2015 - Infoveranstaltung 26.05.2014 Modul: Vertiefung Taxation - SoSe 2014 und WiSe 2014/2015 - Infoveranstaltung 26.05.2014 Am schwersten auf der Welt zu verstehen ist die Einkommensteuer! Albert Einstein (1879 1955) 2 Warum sollte ich

Mehr

B. Körperschaftsteuer 1 Einführung in die Körperschaftsteuer Fall 1

B. Körperschaftsteuer 1 Einführung in die Körperschaftsteuer Fall 1 Lehrbuch 377 91 B. Körperschaftsteuer 1 Einführung in die Körperschaftsteuer Der Gewinn unterliegt nicht der Körperschaftsteuer, weil der Gewinn nicht von einer juristischen Person erzielt worden ist.

Mehr

Oberste Finanzbehörden 26. August 2003 der Länder

Oberste Finanzbehörden 26. August 2003 der Länder Oberste Finanzbehörden 26. August 2003 der Länder GZ IV A 2 - S 2760-4/03 Körperschaftsteuerliche Behandlung der Auflösung und Abwicklung von Körperschaften und Personenvereinigungen nach den Änderungen

Mehr

Steuerliche Sphären einer Hochschule. Folie Nr. 1

Steuerliche Sphären einer Hochschule. Folie Nr. 1 Steuerliche Sphären einer Hochschule Folie Nr. 1 Steuerliche Sphären von Hochschulen nicht steuerbar steuerfrei steuerpflichtig Betrieb gewerblicher Art hoheitlicher Bereich Vermögensverwaltung Zweckbetrieb

Mehr

Zum 1. Januar 2008 wird das Unternehmenssteuerreformgesetz

Zum 1. Januar 2008 wird das Unternehmenssteuerreformgesetz Foto: dpa Die Reform der Unternehmenssteuer Auswirkungen auf die Besteuerung des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs einer gemeinnützigen Krankenhaus GmbH : Dr. M. Kaufmann, Dr. F. Schmitz-Herscheidt Die

Mehr

Basiswissen Vor den Klausuren noch einmal durcharbeiten! Kein Anspruch auf Vollständigkeit

Basiswissen Vor den Klausuren noch einmal durcharbeiten! Kein Anspruch auf Vollständigkeit Basiswissen Vor den Klausuren noch einmal durcharbeiten! Kein Anspruch auf Vollständigkeit Besteuerung von Dividenden gem. 20 Abs. 1 EStG 1 Bei natürlichen Personen 1.1 Im Privatvermögen Einkünfte aus

Mehr

Steuerliche Behandlung von Preisgeldern

Steuerliche Behandlung von Preisgeldern Steuerliche Behandlung von Preisgeldern Exinger GmbH Wien, 16. Februar 2009 2003 Firm Name/Legal Entity Übersicht Grundlagen der Besteuerung Annahmen Einkommensteuerliche Würdigung g Umsatzsteuerliche

Mehr

BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA

BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA UMSATZSTEUER BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA Stefan Rose Wirtschaftsprüfer/Steuerberater 7. Oktober 2008 BM Partner Revision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BM Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

BERNDT & GRESKA WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER

BERNDT & GRESKA WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER INFO 01/2015: - Besteuerung der Mütterrente geklärt (FinMin) - Häusliches Arbeitszimmer bei mehreren Einkunftsarten (BFH) - Verspätete Zuordnung eines gemischt genutzten Gebäudes (BFH) - PKW-Nutzung durch

Mehr

Der Kauf und Verkauf einer heilberuflichen Praxis. Ein steuerlicher Überblick. Hamburg, den 05.04.2013. Psychotherapeutenkammer

Der Kauf und Verkauf einer heilberuflichen Praxis. Ein steuerlicher Überblick. Hamburg, den 05.04.2013. Psychotherapeutenkammer Der Kauf und Verkauf einer heilberuflichen Praxis Ein steuerlicher Überblick Hamburg, den 05.04.2013 Psychotherapeutenkammer Hamburg 1 Kurzvorstellung: Mein Name ist Stefan Blöcker, ich bin seit 1997 Steuerberater

Mehr

Die Umsatzsteuervoranmeldung (UVA)

Die Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Die Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Voranmeldungszeitraum Unter Voranmeldungszeitraum versteht man jenen Zeitraum, für den Sie die Umsatzsteuer selbst berechnen eine Umsatzsteuervoranmeldung erstellen und

Mehr

L ohnsteuer-info September 2015

L ohnsteuer-info September 2015 L ohnsteuer-info September 2015 Verfasser: Diplom-Finanzwirt Michael Seifert, Steuerberater, Troisdorf, www.steuergeld.de In dieser Ausgabe 1 Aus der Gesetzgebung...1 1. Gesetz zur Elektromobilität: Bundesrat

Mehr

Die EWIV in der europäischen Wirtschaftspraxis

Die EWIV in der europäischen Wirtschaftspraxis 5. Konferenz Die EWIV in der europäischen Wirtschaftspraxis Aktuelles zur Besteuerung der EWIV Strasbourg, 09.05.2003 Gliederung 1 Grundlagen der Besteuerung 2 Umsatzsteuer 3 Betriebsstättenprinzip und

Mehr

master of arts master of arts Einführung in die BWL-Steuerlehre master of arts

master of arts master of arts Einführung in die BWL-Steuerlehre master of arts master of arts master of arts master of arts Einführung in die BWL-Steuerlehre Ein Studiengang der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg in Kooperation mit Ein Studiengang Ein Studiengang der Albert-Ludwigs-Universität

Mehr

7. Abgrenzung des Gewerbebetriebs von der. Land- und Forstwirtschaft... 41

7. Abgrenzung des Gewerbebetriebs von der. Land- und Forstwirtschaft... 41 Inhalt Vorwort... 11 Teil 1 Grundstrukturen der Einkommensteuer A. Allgemeines... 15 B. Persönliche Steuerpflicht... 19 I. Überblick... 19 II. Die unbeschränkte Steuerpflicht nach 1 Abs. 1 EStG... 21 1.

Mehr

Getrennt wird zwischen dem Gewinn der Kapitalgesellschaft und den Einkünften des einzelnen Gesellschafters.

Getrennt wird zwischen dem Gewinn der Kapitalgesellschaft und den Einkünften des einzelnen Gesellschafters. Die Besteuerung einer GmbH und ihrer Gesellschafter (Rechtsanwalt Valentin Schaffrath) Die wesentlichen Ertragssteuerarten sind auf Ebene der GmbH die Körperschaftsteuer und die Gewerbesteuer sowie auf

Mehr

Vorsteuerabzug und Eigenverbrauch

Vorsteuerabzug und Eigenverbrauch Vorsteuerabzug und Eigenverbrauch Mag. Barbara Slawitsch 24. 11. 2004 Barbara Slawitsch 1 Einleitung Zusammenhang Eigenverbrauch - Vorsteuerabzug Ziel der Umsatzsteuer: Belastung des Letztverbrauchs Erwerb

Mehr

Skript zum Online-Seminar Verlustabzugsbeschränkung nach 8c KStG

Skript zum Online-Seminar Verlustabzugsbeschränkung nach 8c KStG Skript zum Online-Seminar Verlustabzugsbeschränkung nach 8c KStG In Kooperation mit ; Entwurf eines neuen BMF-Schreibens zu 8c KStG 1. Rechtsgrundlagen Wortlaut 8c Abs. 1 KStG: 1 Werden innerhalb von fünf

Mehr

Gründungstag. Region Goslar 06.11.2015. Informationen für Start-Ups und junge Unternehmen Landkreis Goslar

Gründungstag. Region Goslar 06.11.2015. Informationen für Start-Ups und junge Unternehmen Landkreis Goslar Gründungstag Region Goslar 06.11.2015 Informationen für Start-Ups und junge Unternehmen Landkreis Goslar Gründungstag Region Goslar Existenzgründer im Steuerdschungel AO EStG EStG UStG GewStG KStG SolzG

Mehr

Personengesellschaften in der Insolvenz. Prof. Dr. Gerrit Frotscher

Personengesellschaften in der Insolvenz. Prof. Dr. Gerrit Frotscher Prof. Dr. Gerrit Frotscher Seite 1 Fehlende Konvergenz zwischen Zivil-/Insolvenzrecht und Steuerrecht Die Problematik der Personengesellschaft in der Insolvenz liegt in der Unabgestimmtheit von Zivilrecht/Insolvenzrecht

Mehr

Anleitung zum Vordruck Einnahmenüberschussrechnung Anlage EÜR (Gewinnermittlung nach 4 Abs. 3 EStG)

Anleitung zum Vordruck Einnahmenüberschussrechnung Anlage EÜR (Gewinnermittlung nach 4 Abs. 3 EStG) Anleitung zum Vordruck Einnahmenüberschussrechnung Anlage EÜR (Gewinnermittlung nach 4 Abs. 3 EStG) 2014 Liegen Ihre Betriebseinnahmen für diesen Betrieb unter der Grenze von 17.500, wird es nicht beanstandet,

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Gruppenübersicht Allgemeines zur Einkommensteuer

Gruppenübersicht Allgemeines zur Einkommensteuer Gruppe 2 llgemeines zur Einkommensteuer 2 Grundlagen der Einkommensteuer Persçnliche Steuerpflicht... 1 4 Grenzpendler... 5 8 Doppelbesteuerungsabkommen: Systematik und estimmungen... 9 20 uslandstätigkeit/doppelbesteuerung...

Mehr

StB-Fernlehrgang 2015/2016 Verschickungsplan ZFU Zul.-Nr. 52 47 92

StB-Fernlehrgang 2015/2016 Verschickungsplan ZFU Zul.-Nr. 52 47 92 -Fernlehrgang 2015/2016 Verschickungsplan ZFU Zul.-Nr. 52 47 92 (Änderungen vorbehalten) 1 01. Juli 15 Anleitung Einkommensteuer Teil 1 Einkommensteuer Teil 2 Bilanzwesen Teil 1 Juli I 2015 Lösungen Juli

Mehr

Der Frühling steht vor der Tür und somit ist es mal wieder Zeit auszumisten!

Der Frühling steht vor der Tür und somit ist es mal wieder Zeit auszumisten! Der Frühling steht vor der Tür und somit ist es mal wieder Zeit auszumisten! I. Aussonderung von Unterlagen a) Fristberechnung Zu Beginn des Jahres 2015 dürfen wieder umfangreiche Geschäftsunterlagen ausgesondert

Mehr

Steuerliche Behandlung von Förderprojekten vor dem Hintergrund der EU - Regelungen

Steuerliche Behandlung von Förderprojekten vor dem Hintergrund der EU - Regelungen Steuerliche Behandlung von Förderprojekten vor dem Hintergrund der EU - Regelungen Erfurt, 15. 04. 2008 Annette Sachse, Steuerberaterin Dr. Wolfram Schellhardt Vortragsinhalte Veränderte Ausgangsbedingungen

Mehr

Teil I: Erläuterungen für die Einkommensteuererklärung 2015... 13

Teil I: Erläuterungen für die Einkommensteuererklärung 2015... 13 Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Zugangs-Code für den Zugriff auf das Arbeitshilfen-Portal.... 2 Inhaltsverzeichnis... 5 Vorwort....10 Hinweise zur Arbeit mit diesem Buch....11 Abkürzungsverzeichnis...12

Mehr

Aufgabe 45) Nennen Sie stichpunktartig Steuerobjekt, Steuerschuldner und. Bemessungsgrundlage der Gewerbesteuer.

Aufgabe 45) Nennen Sie stichpunktartig Steuerobjekt, Steuerschuldner und. Bemessungsgrundlage der Gewerbesteuer. Aufgabe 45) Nennen Sie stichpunktartig Steuerobjekt, Steuerschuldner und Bemessungsgrundlage der Gewerbesteuer. Aufgabe 46) Nehmen Sie Stellung zu folgenden Aussagen: a) Kapitalgesellschaften wird im Gewerbesteuertarif

Mehr

BUNDESFINANZHOF. EStG 9 Abs. 1 Satz 1, 9 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1, 21 Abs. 2, 52 Abs. 21 Satz 2. Urteil vom 12. Oktober 2005 IX R 28/04

BUNDESFINANZHOF. EStG 9 Abs. 1 Satz 1, 9 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1, 21 Abs. 2, 52 Abs. 21 Satz 2. Urteil vom 12. Oktober 2005 IX R 28/04 BUNDESFINANZHOF Zinsen für ein Darlehen, mit dem während der Geltung der sog. großen Übergangsregelung sofort abziehbare Werbungskosten (Erhaltungsaufwendungen) finanziert worden sind, sind auch nach dem

Mehr

EÜR contra Bilanzierung

EÜR contra Bilanzierung Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer

Mehr

Insolvenzrecht und Steuern visuell

Insolvenzrecht und Steuern visuell Holger Busch Herbert Winkens Insolvenzrecht und Steuern visuell 2. Auflage Inhaltsverzeichnis XIX 1.4.2 Körperschaftsteuerliche Organschaft 315 1.4.3 Gewerbesteuerliche Organschaft 315 1.5 Allgemeine Folgen

Mehr

Besteuerung der Kapitalgesellschaft. Zusammenfassendes Beispiel. Lösung

Besteuerung der Kapitalgesellschaft. Zusammenfassendes Beispiel. Lösung Besteuerung der Kapitalgesellschaft Zusammenfassendes Beispiel Lösung 1. Ermittlung des zu versteuernden Einkommens der AGmbH für den Veranlagungszeitraum Vorläufiger Jahresüberschuss 600.000 Ermittlung

Mehr