Wirtschaft Tobias Krüger Theorien Multinationaler Unternehmungen im Vergleich Bachelorarbeit
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Tobias Krüger Theorien Multinationaler Unternehmungen im Vergleich GRIN Verlag
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Tobias Krüger Bachelorarbeit -Theorien Multinationaler Unternehmungen im Vergleich- Universität Flensburg Institut für internationales Management Oktober 2005
Für meine Familie und meine Freunde Ich kenne keine Schminke, und mein Gesicht verbirgt nicht, wie es in meinem Inneren aussieht. Ich bleibe mir, wie meinen Verächtern, so treu, dass selbst diejenigen meiner Anhänger mich nicht verleugnen können, die sich Aussehen und Ansehen eines Weisen verschafft haben, dennoch aber eher Affen gleichen, die in Purpur gewickelt sind, oder Eseln, die sich im Löwenfell verstecken. Mögen sie sich noch so beflissen verstellen, ein Paar Eselsohren werden stets sichtbar bleiben und den Midas verraten. Erasmus II
Vorwort Im Rahmen meines Studiums ist es zwingend notwendig eine Bachelorarbeit zu verfassen. Dabei hatte ich das große Glück, dass für mich von Beginn an feststand, mich mit dem Phänomen der Multinationalen Unternehmung auseinander zusetzen. Kaum ein anderes Themenfeld hat während meines Studiums so viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. In Zeiten der Globalisierung stehen Multinationale Unternehmungen immer häufiger im Mittelpunkt einer Reihe öffentlicher Diskussionen. Sie werden gepriesen oder verteufelt. Aber welche theoretischen Erklärungsansätze gibt es? Was können diese leisten und inwieweit wird dieses Phänomen hinreichend erklärt? Diesem spannenden Themenfeld konnte ich mich im Rahmen dieser Arbeit widmen. Ich hoffe so, dem ähnlich Interessierten Beobachter der Multinationalen Unternehmungen eine Grundlage zu den klassischen Theorien, ihren Stärken und Schwächen und deren praktischem Nutzen anbieten zu können. Ich möchte mich an dieser Stelle ausdrücklich bei der Universität Flensburg für die hervorragenden Lehrbedingungen und bei den Professoren des Instituts für internationales Management für ihr persönliches Engagement und die ausgezeichnete Methodik bedanken. Mein ganz besonderer Dank gilt dabei Herrn Prof. Dr. Stephan Panther, der sehr früh mein Interesse für die volkswirtschaftlichen und internationalökonomischen Fragestellungen geweckt hat und meine Euphorie dafür stets teilte. Er hat es immer verstanden, mich über den sprichwörtlichen Tellerrand hinaus gucken zu lassen und mir so einen aufregend neuen Blick auf die Welt der internationalen Ökonomik gewährt. Ein besonderer Dank gilt auch meinem Freund und MBA Oliver Dannenberg, der mich stets durch konstruktive und hilfreiche Fachgespräche durch mein bisheriges Studium begleitet hat und mir, wie auch Torben Böhm, mit seiner scharfsinnigen Kritik bei dieser Arbeit hilfreich zur Seite stand. Auch meiner Lektorin und gebührt an dieser Stelle ein besonderer Dank. III
Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort...III Abbildungsverzeichnis..VI Tabellenverzeichnis......VII Abkürzungsverzeichnis..VIII 1.Einleitung.1 2.Theorie des monopolistischen Vorteils nach Hymer/Kindelberger...6 2.1 Theorie......6 2.2 Kritik.10 2.3 Abschließende Bewertung... 17 3. Internalisierungstheorie nach Buckley/Casson.20 3.1 Theorie.... 20 3.2 Kritik.22 3.3 Abschließende Bewertung... 27 4. Theorie der MNU nach Hennart..34 4.1 Theorie.... 34 4.2 Kritik.40 4.3 Abschließende Bewertung... 41 5. Internationale Standorttheorie...43 5.1 Theorie.... 43 5.2 Kritik.50 5.3 Abschließende Bewertung... 57 IV
6. Eklektische Theorie nach Dunning...59 6.1 Theorie.... 59 6.2 Kritik.65 6.3 Abschließende Bewertung... 69 7. Fazit 71 8. Abstract 78 9. Anhang.....80 9.1 Abbildungen.. 81 9.2 Tabellen.....83 9.3 Mathematische Erläuterungen zur Gleichgewichtstheorie.91 10. Literaturverzeichnis 95 V
Abbildungsverzeichnis Seite Abbildung 1: Gleichgewichtsthese der Internalisierungstheorie 29 Abbildung 2: Die Standortbedingungen und ihr nationaler, länderspezifischer, bzw. ihr regionaler oder lokaler Charakter 47 Abbildung 3: Alternative Marktbearbeitungsformen und deren Voraussetzungen nach Dunning 64 Abbildung 4: Entwicklung MNU von 1914-1974 81 Abbildung 5: Sektorale Verteilung des weltweiten Bestands ausländischer Direktinvestitionen 82 VI