Technologiefeld: Verpackungstechnik



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Transkript:

Technologiefeld: Verpackungstechnik Die Verpackungstechnik umfasst unterschiedlichste Methoden und Stufen der Wertschöpfungskette, um ein Produkt transport- oder verkaufsfähig zu machen. Dazu gehören die Herstellung von Packstoffen, von Verpackungsmaschinen und von Packmitteln (z. B. eine Flasche oder ein Karton) sowie das Abpacken der Produkte selbst.

Verpackungstechnik in Baden-Württemberg Das Spektrum der Unternehmen in der baden-württembergischen Verpackungsindustrie reicht von einigen global tätigen Unternehmen bis hin zu einer Vielzahl kleinerer, spezialisierter Betriebe. Hersteller von Verpackungsmaschinen sind ebenso vertreten wie die Produzenten von Packstoffen und Packmitteln, Verpacker und Distributoren. Das Packaging Valley Germany mit Zentrum in Schwäbisch Hall ist ein weltweit bedeutender Standort von Verpackungsmaschinenherstellern. Rund 7.000 Beschäftige arbeiten alleine in dieser Region in der Verpackungsindustrie und über 80 % der dort produzierten Maschinen werden exportiert. Der Raum Stuttgart mit dem Packaging Excellence Center (PEC) bildet einen weiteren regionalen Schwerpunkt der Verpackungstechnik in Baden-Württemberg. Mit dem Cluster Verpackungstechnologie in der Vierländerregion Bodensee gibt es zudem eine bedeutende, grenzüberschreitende Vernetzungsinitiative. Auf deutscher Seite liegt ein Schwerpunkt in diesem Cluster in der verpackenden Industrie für die Lebensmittel- und die Pharmabranche. Wichtiger Bestandteil des Cluster Verpackungstechnologie ist das International Packaging Institute (IPI), welches unter anderem ein Studium zum Master of Engineering in Packaging Technology an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung in Konstanz anbietet. Die Hochschule der Medien in Stuttgart bietet ebenfalls ein ingenieurwissenschaftliches Studium der Verpackungstechnik an. Mit fortschreitender Globalisierung und zunehmenden Handelsströmen gewinnt auch die Verpackung von Produkten an Bedeutung. Die Anforderungen an Verpackungen werden dabei immer komplexer, so dass Innovationen auch in diesem Technologiefeld die zukünftige Entwicklung der Branche prägen werden. Seite 2/45

Zugehörige Cluster-Initiativen Region: landesweit Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Die Produktionstechnik befasst sich mit der technischen, wirtschaftlichen und organisatorischen Bewältigung der bei der industriellen Erzeugung von Produkten. Zusammen mit dem Fahrzeugbau sind der Maschinen- und Anlagenbau sowie die Elektrotechnik- und Elektronikindustrie die produktionstechnischen Kernbranchen des Verarbeitenden Gewerbes in Baden-Württemberg und eine tragende Säule der Wirtschaft. Die Produkte innerhalb der Produktionstechnik weisen eine hohe Heterogenität auf, weil das Einsatzspektrum von maschinellen Komponenten und Systemen bis hin zu vollständigen Maschinen und Anlagen sehr breit ist. AKZ Baden-Württemberg e. V. Der AKZ Baden-Württemberg e. V. ist ein landesweites Netzwerk unabhängiger mittelständischer Familienunternehmen in Baden-Württemberg. Gegründet wurde der Verband im Jahre 1972 auf Initiative des Wirtschaftsministeriums Baden-Württembergs mit dem Ziel, die Leistungsfähigkeit regionaler klein- und mittelständischer Unternehmen bezüglich deren Exporttätigkeit zu steigern. Der Verband fördert die einzelnen Unternehmen durch verschiedene Aktivitäten in den Bereichen der Information, Kommunikation und projektbezogenen Zusammenarbeit. Dabei wird ein gemeinsamer Nutzen aus den gegebenen Potenzialen gezogen. Fachliche Einordnung Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Verpackungstechnik Automotive Leichtbau Medizintechnik Produktfelder Präzisionsdreh- und frästeile Elektronikkomponenten Gehäusefertigung Maschinenbau Schmiedeteile (Alu und Sonderstähle) Herstellung von Schweißkonstruktionen für den allgemeinen Maschinenbau Mess- und Prüftechnik Verpackungsindustrie Räumliche Schwerpunkte Seite 3/45

Gesamt Baden-Württemberg Organisationsform eingetragener Verein Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 1972 Anlass: Auf Initiative des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg zur Steigerung der Leistungsfähigkeit der kleinen und mittelständischen Unternehmen im Hinblick auf deren Exporttätigkeiten. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 4 Vollzeitäquivalente: 0,4 Zielsetzungen und Strategie Die Zielsetzung ist, die Steigerung der Leistungsfähigkeit der Mitgliedsunternehmen zu fördern und auszubauen; durch Informationen aus globalen Märkten, Kontaktvermittlung und Erfahrungsaustausch im Kreis inhabergeführter Unternehmen, sowie durch projektbezogene Zusammenarbeit in Kundenaquise, Lieferantenentwicklung und strategischen Projekten. Serviceleistungen und Aktivitäten Gemeinschaftsstände auf der Hannover Industrie Messe, Blech-Expo-, AMB(Internationale Ausstellung für Metallbearbeitung), Süd-Tec-Messe Vorträge zu aktuellen Themen Betriebsbesichtigungen mit anschließender Auswertung und Diskussion zweimonatliche Tagungen Austausch unternehmensbezogener Daten und Kennzahlen Projektmanagement Projektbezogene Zusammenarbeit Persönlicher Austausch Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 18 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 100 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Durch gemeinsame Messeauftritte, beispielsweise der Hannover Messe Industrie, wurden neue Geschäftskontakte vermittelt. Unternehmerreise nach Polen:Hier konnte ein Eindruck über die Entwicklung und Leistungsfähigkeit des Landes gewonnen werden. Mitgliedsunternehmen führten Neugründungen in Polen durch. Clusterreise nach Mexiko: Es wurden Kontakte zu technischen Produktionsunternehmen geknüpft, welche Kompetenzen im Bereich Ausrüstung, Komponenten und Zulieferer vorweisen können. Die recherchierten Marktmöglichkeiten im zentralamerikanischen Raum ermöglichen den Mitgliedsunternehmen die Erschließung des Dollarraumes. Zusammenarbeit und Forschungsergebnisse mit Hochschulen: Zeppelin Universität Friedrichshafen, Institut für Familienunternehmen (FIF), Hochschule Offenburg, Universität Mannheim, Institut für Mittelstandsforschung. Gelungene Unternehmensnachfolgen im Mitgliederkreis. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Seite 4/45

Wirtschaftsverband Industrieller Unternehmen Baden e. V. Landesverband der Baden-Württembergischen Industrie e. V. Hochschule Reutlingen Zeppelin Universität Friedrichshafen In Deutschland Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e. V. Finanzierung Mitgliedsbeiträge: 20 % Kostenpflichtige Dienstleistungen: 80 % Stand der letzten Aktualisierung: März 2016 Ansprechpartner/-in AKZ Baden-Württemberg e. V. c/o PROFILMETALL GmbH Manfred Roth Wagnerstraße 1 72145 Hirrlingen Telefon:+49 7478 9293-0 Fax: +49 7478 9293-20 E-Mail: akz@profilmetall.de WWW: www.akz-online.de Seite 5/45

Region: Hochrhein-Bodensee Verpackungstechnik Die Verpackungstechnik umfasst unterschiedlichste Methoden und Stufen der Wertschöpfungskette, um ein Produkt transport- oder verkaufsfähig zu machen. Dazu gehören die Herstellung von Packstoffen, von Verpackungsmaschinen und von Packmitteln (z. B. eine Flasche oder ein Karton) sowie das Abpacken der Produkte selbst. Cluster Verpackungstechnologie International Packaging Institute (IPI) Internationales Netzwerk in der Vierländerregion Bodensee, das auf die Stärkung der in diesem Wirtschaftssektor vorhandenen Unternehmen und des entsprechenden Arbeitsmarktes abzielt. Innerhalb der Cluster-Initiative sind alle Stufen der Wertschöpfungskette, z. T. durch Weltmarktführer, vertreten. Die Unternehmen und Forschungseinrichtungen sollen über Grenzen hinweg vernetzt und ein technologisches Kompetenzzentrum für Verpackungstechnologie zur Stärkung der Innovationsfähigkeit ausgebaut werden. Der Cluster Verpackungstechnologie Bodensee ist Teil der Clusterinitiative Bodensee. Fachliche Einordnung Verpackungstechnik Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Neue Werkstoffe / Oberflächen Logistik inklusive Intralogistik Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie Pharmaindustrie Produktfelder Verpackungsmaterialien Verpackungsmaschinen Füllgüter und ihre Abpackprozesse Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Neue Werkstoffe / Oberflächen Fort- und Ausbildungen Räumliche Schwerpunkte Bodenseeanrainer Hochrhein Nordschweiz Organisationsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Gründungszeitpunkt und Anlass Seite 6/45

Gründungszeitraum 2002 bis 2004 Erkenntnis, dass effiziente Netzwerke heute den größten Standortvorteil bilden und dass erst der Clusteransatz gezeigt hat, welch starke Position auf dem Gebiet der Verpackungstechnologie entlang der horizontalen Vernetzung und vertikalen Wertschöpfungskette in der Region bereits besteh. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 4,0 Mitarbeiter Vollzeitäquivalente: 4,0 Zielsetzungen und Strategie Leistung und Vermittlung von Technologie- und Wissenstransfer über Trends Schaffung eines technologischen Kompetenzzentrums für Verpackungstechnologie zur Stärkung der Innovationsfähigkeit Verstärkung der Vernetzung innerhalb der Industrie unter besonderer Berücksichtigung der KMU Entwicklung eines USP in der Region Serviceleistungen und Aktivitäten Organisation und Durchführung hochqualifizierter und spezialisierter Ausbildungen in Verpackungstechnologie (Seminare, Masterstudiengang) Technologietransfer- und -vermittlung ausgedehntes Expertennetzwerk (80 Partner) Netzwerkpflege durch breites Maßnahmenspektrum (von Newsletter bis Events) Technologieberatung Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 21 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 25 % - Großunternehmen: 40 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 30 % - Sonstige Organisationen: 5 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Regelmäßige Durchführung erfolgreicher und international besuchter Seminare, z. B.: Seminar Robotics for versatile Packaging Processes Seminar Surface Treatment and Coating Technologies for Packaging Materials Seminar Pharmaceutical und Cosmetic Packaging Pflege und Anbahnung von Geschäftskontakten ins Ausland: China Packaging Tour, mit umfangreichen Terminen in China Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung Hochschule Albstadt-Sigmaringen Hochschule Ravensburg Clusterinitiative Bodensee In Deutschland Technische Universität Dresden Deutsches Verpackungsinstitut Seite 7/45

Gesamtverband der deutschen Aluminiumindustrie (GDA/ SDE) Verband deutscher Maschinenanlagenbauer (VDMA) International Zurich university of Applied Sciences Winterthur Michigan State University - School of Packaging FPE Flexible Packaging Europe EMPA (Eidgenössische Materialprüfungsanstalt), St. Gallen Schweizerisches Verpackungsinstitut Bern (SVI) PEC Packaging Excellenz Center International Association of Packaging Research Institute (IAPRI) Finanzierung Öffentliche Förderung: 30 % Sonstige Finanzierungsquellen: 70 % Stand der letzten Aktualisierung: April 2016 Ansprechpartner/-in Bodensee Standort Marketing GmbH Lennart Sievers Max-Stromeyer-Straße 116 78467 Konstanz Telefon:+49 7531 800-1179 Fax: +49 7531 800-1146 E-Mail: lennart.sievers@b-sm.com WWW: www.clusterinitiative-bodensee.de Seite 8/45

Region: Stuttgart Biotechnologie Biotechnologie ist die Anwendung von Wissenschaft und Technik auf lebende Organismen. Unterschieden wird je nach Anwendungsgebiet in rote (Medizin), grüne (Landwirtschaft) oder weiße (Industrie) Biotechnologie. In Baden-Württemberg liegt der Schwerpunkt der biotechnologischen Anwendung im Bereich der roten Biotechnologie. Engineering - Life Sciences - Automation (ELSA) Die Cluster-Initiative Engineering-Life Sciences-Automation (ELSA) soll die Life Sciences Branche mit der ingenieurgetrieben mittelständischen Industrie verknüpfen, um an den Schnittmengen der Cluster neue Geschäftsfelder zu eröffnen. Ziel ist es, neue bilaterale Schnittstellenprojekte zu initiieren und Kooperationen der Branche strategisch zu fördern. Die Cluster-Initiative ist Preisträger im regionalen Clusterwettbewerb des Wirtschaftsministeriums im Jahre 2010. Das Clustermanagement wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung - EFRE - gefördert. Fachliche Einordnung Biotechnologie Automotive Gesundheitswirtschaft Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Mechatronik Medizintechnik Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie Neue Werkstoffe / Oberflächen Pharmaindustrie Photonik Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Verpackungstechnik Produktfelder Automatisierungslösungen für Laborprozesse: Hochdurchsatz-Plattformen für die klinische Diagnostik und Analyse von Blut und Gewebe Verbesserte Fertigungstechnologien und standardisierte Produktionsbedingungen für die Herstellung von biopharmazeutischen Wirkstoffen oder Medizinprodukten Erhöhung der Sicherheit beim Arbeiten und Erleichterung der Arbeitsbedingungen Räumliche Schwerpunkte Region Stuttgart Seite 9/45

Stadt Stuttgart Tübingen Esslingen Reutlingen Region Neckar-Alb Organisationsform andere Rechtsform: Initiative der BioRegio STERN Management GmbH Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2011 Anlass: Automatisierungslösungen werden in der Branche in Zukunft große Bedeutung erlangen, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Die Voraussetzungen für eine Kooperation zwischen den ingenieurgetriebenen Firmen mit Unternehmen aus den Life Sciences sind in der BioRegion STERN also einzigartig. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 1 Vollzeitäquivalente: 0,5 Clusterbezogene Auszeichnungen und Prämierungen Regionaler Cluster Wettbewerb 2010 des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg Zielsetzungen und Strategie Initiierung von branchenübergreifenden Kooperationsprojekten Erstellung einer Studie zum Kooperationsverhalten der Branchen Aufbau eines Kompetenznetzwerks durch persönlichen Kontakt sowie Informations- und Matchingveranstaltungen Organisation von Messauftritten und Diskussionsforen Serviceleistungen und Aktivitäten Unterstützungsangebot für initiale Kooperationen zwischen den Branchen Matchmaking-Veranstaltungen zur Verknüpfung der Branchen BioRegioApp, Landkarte und Datenbank zur Darstellung der Unternehmen in der Region sowie zum Auffinden potentieller Kooperationspartner Kontaktvermittlung und Kooperationsaufbau zwischen den Unternehmen Experteninterviews und Filme Online-Veröffentlichungen und andere Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit zur Steigerung des Bekanntheitsgrades der Clusterakteure Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 318 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 55 % - Großunternehmen: 3 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 18 % - Sonstige Organisationen: 24 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit 2012: Studie zur Kooperation zwischen Life Sciences sowie Engineering und Automation. Deutschlandweit wurden Unternehmen hinsichtlich ihres Kooperationsinteresses befragt. 2013: Messe Biotechnica: 7 Unternehmen aus der Automatisierungsbranche präsentieren sich auf dem ELSA-Stand, knüpfen dabei wertvolle Kontakte und entwickeln erste Ideen für Kooperationen. Seite 10/45

2014: ELSA- Business Speed Dating: Kontaktknüpfung mit potenziellen Kooperationspartnern und Kurzpräsentation von Bedarf und Angebot der Unternehmen im Fünfminutentakt. Das Innovationspotenzial von Kooperationsprojekten zwischen Life Sciences sowie Engineering und Automation wurde von den Unternehmen erkannt. Aus ersten Kooperationsgesprächen sind Schnittstellenprojekte hervorgegangen, mit dem Ziel im Bereich der Molekulardiagnostik und der regenerativen Medizin kundenspezifische Automatisierungslösungen zu entwickeln. Über diese Zusammenarbeit wurde in Form von Experteninterviews und Kurzfilmen informiert. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg BIOPRO Baden-Württemberg GmbH Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg e. V. Jobvector academics GmbH Wirtschaftsförderung der Region Stuttgart (WRS) GmbH Kompetenznetzwerk Mechatronik (KMBW) aus Göppingen Kompetenznetzwerk Medical Valley Hechingen Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung, IPA Fraunhofer-Institut für für Arbeitswirtschaft und Organisation, IAO PEC - Packaging Excellence Center Waiblingen IHK Stuttgart IHK Reutlingen In Deutschland BIO Deutschland e. V. International IN2LifeSciences Biomat-IN, Biomaterials Innovation System Finanzierung Öffentliche Förderung: 50 % Sonstige Finanzierungsquellen: 50 % Stand der letzten Aktualisierung: April 2016 Seite 11/45

Ansprechpartner/-in BioRegio STERN Management GmbH Dr. Klaus Eichenberg Friedrichstraße 10 70174 Stuttgart Telefon:+49 711 870354-0 Fax: +49 711 870354-44 E-Mail: info@bioregio-stern.de WWW: http://www.bioregio-stern.de/de/elsa Seite 12/45

Region: Heilbronn-Franken Verpackungstechnik Die Verpackungstechnik umfasst unterschiedlichste Methoden und Stufen der Wertschöpfungskette, um ein Produkt transport- oder verkaufsfähig zu machen. Dazu gehören die Herstellung von Packstoffen, von Verpackungsmaschinen und von Packmitteln (z. B. eine Flasche oder ein Karton) sowie das Abpacken der Produkte selbst. IHK-Chef Arbeitskreis Druck, Verpackung, Medien Aktuell 14 mittelständische Unternehmen aus der Cluster-Initiative Druck, Verpackung und Papier haben sich unter der Leitung der IHK Heilbronn-Franken zu einem aktiven Unternehmens-Netzwerk zusammengeschlossen. Seit über 15 Jahren treffen sich die Unternehmer/-innen regelmäßig, um auf der Chef-Ebene ein strukturiertes und pragmatisches Benchmarking durchzuführen. Darüber hinaus erfolgt ein Erfahrungsaustausch über Managementthemen und Unternehmensführung. Fachliche Einordnung Verpackungstechnik Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Neue Werkstoffe / Oberflächen Produktfelder Verpackungsdruck Schul- und Bürobedarf Brief- und CD-Hüllen spezialisierte Druckereien Räumliche Schwerpunkte Region Heilbronn-Franken Stadt- und Landkreis Heilbronn Hohenlohekreis Landkreis Schwäbisch-Hall Main-Tauber-Kreis Organisationsform ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 1999 Seite 13/45

Anlass: Der IHK-Chef-Arbeitskreis wurde 1999 auf Initiative der IHK Heilbronn-Franken gegründet. Dabei war der Wunsch der Cluster-Unternehmen nach einer vertrauensvollen Plattform zum Erfahrungs- und Informationsaustausch ausschlaggebend. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 1 Vollzeitäquivalente: 0,5 Zielsetzungen und Strategie Ziele: Plattform für den Erfahrungs- und Wissensaustausch Schaffung von Transparenz der Clusterunternehmen und deren Angebote / Kompetenzen Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit durch Projektarbeiten Strategie: Mit den oben genannten Zielen verfolgt der Chef-Arbeitskreis die Strategie, Vertrauen zwischen den Mitgliedern aufzubauen und so Kooperations- und Benchmarkingprojekte zu initiieren. Serviceleistungen und Aktivitäten Plattform / Formate für den Erfahrungs- und Wissensaustausch Moderation / Organisation von Benchmarking-Projekten Organisation von Schulungen und Workshops Umsetzung von Themenwünschen in geeigneten Formaten Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 14 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 70 % - Großunternehmen: 29 % - Sonstige Organisationen: 1 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Seit der Gründung haben sich die Geschäftsführer und Inhaber der Mitgliedsunternehmen in über 40 Benchmarking-Treffen ausgetauscht. "Voneinander Lernen und über den eigenen Tellerrand hinausblicken" ist dabei das Motto. In diesen Treffen werden die Prozesse des jeweiligen Gastgebers aus dem Kreis beleuchtet und von den Mitgliedern beurteilt. Durch das hohe Vertrauen im Netzwerk (es besteht seit über 15 Jahren mit nur wenigen Veränderungen im Mitgliederkreis) sind die Benchmarkings ehrlich und direkt. So bieten sie den Teilnehmern und Gastgebern einen großen Mehrwert. Darüber hinaus tauschen sich die Mitglieder zu aktuellen Themen der Branche aus. Auch treffen sich die jeweiligen Unternehmensexperten (z. B. die Bereichsleiter) untereinander zum aktiven Wissens- und Erfahrungsaustausch. Ferner werden gemeinsame Themen und Probleme in separaten Arbeitsgruppen und Aktivitäten weiter vertieft (z. B. Ausrichtung gemeinsamer Mitarbeiterschulungen). Finanzierung Sonstige Finanzierungsquellen: 100 % Stand der letzten Aktualisierung: Juli 2015 Seite 14/45

Ansprechpartner/-in IHK Heilbronn-Franken Christiane Ballreich Ferdinand-Braun-Straße 20 74074 Heilbronn Telefon:+49 7131 9677-298 Fax: +49 7131 9677-88298 E-Mail: christiane.ballreich@heilbronn.ihk.de WWW: www.heilbronn.ihk.de/chefak Seite 15/45

Region: landesweit Logistik inklusive Intralogistik Logistik ist für den Industrie- und Produktionsstandort Baden-Württemberg eine bedeutende Querschnittsbranche, geprägt von komplexen Systemen und internationalen Beziehungen bei nachhaltiger, verkehrsträgerübergreifender Nutzung der Infrastruktur. Gerade ein Export- und Transitland wie Baden-Württemberg ist ohne einen leistungsfähigen Logistiksektor undenkbar. Speziell für die exportstarken Branchen Automobil, Maschinenbau, Chemie und Elektroindustrie ist es wichtig, dass die Logistik branchenübergreifend, global und integriert arbeitet. Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e. V. Das landesweite Kompetenznetzwerk repräsentiert durch seine Mitglieder insgesamt rund eine halbe Million Beschäftigter. In den beteiligten Unternehmen werden durchschnittlich 7 % des Jahresumsatzes in Forschung und Entwicklung investiert. Innerhalb des landesweiten Netzwerkes sind alle Stufen der intralogistischen Wertschöpfungs- und Innovationskette vertreten. Die gemeinsamen Aktivitäten dienen insbesondere der Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet technischer und methodischer Innovationen, dem fachlichen Erfahrungsaustausch sowie der branchenbezogenen Aus- und Weiterbildung. Als Ideenfabrik für Anwender machen wir Praxisbedarf und Trends in der Intralogistik sichtbar mit unseren Partnern ebnen wir die Wege zu neuen Lösungen. Fachliche Einordnung Logistik inklusive Intralogistik Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Verpackungstechnik Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder innovative Förder-, Lager- und Handhabungstechnik für die Intralogistik: von der Komponente bis zur schlüsselfertigen Anlage auch für Industrie 4.0 Identifikations- und Kommunikationstechnik für den innerbetrieblichen Materialfluss basierend auf modernsten Methoden Automatisierungstechnik (Sensorik, Steuer-, Mess- und Regeltechnik, Robotik) mit ganzheitlichem Verfahrensansatz ergonomische Verpackungstechnik Planung, Beratung und Simulation für die innerbetriebliche Logistik und die Supply Chain Forschung und Entwicklung direkt aus den Hochschulen für die Wirtschaft Seite 16/45

Berufsausbildung und berufliche Weiterbildung auf universitärem Niveau Räumliche Schwerpunkte Bundesland Baden-Württemberg und darüber hinaus Organisationsform eingetragener Verein Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2006 Anlass: Schaffung einer Plattform für die baden-württembergische Intralogistik Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 3 Vollzeitäquivalente: 2,6 Clusterbezogene Auszeichnungen und Prämierungen Bronzelabel der European Cluster Excellence Initiative Mitglied im Programm go-cluster des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Zielsetzungen und Strategie Weltweite Positionierung sowie Ausbau des Intralogistik-Standortes Baden-Württemberg: Technologieführerschaft der deutschen Intralogistik auf dem Weltmarkt ausbauen, Entwicklung praxisorientierter Hochtechnologie intensiveren, Effizienz von Intralogistikprozessen weiter verbessern, damit Intralogistik auch in Hochlohnländern erschwinglich bleibt. Serviceleistungen und Aktivitäten Forschung und Entwicklung für KMU: Wissens- und Technologietransfer aus den Hochschulen in die Mitglieder Kommunikationsplattform: Durchführung Workshops Gemeinsame per Internet für den zeitund ortsungebundenen nachhaltiger AustauschForschungs- und Entwicklungspro Anzahl der Mitglieder (Stand August 2014): 78 fachlichen monatlicher Newsletter zur Darstellung neuester Erschließung Forschungsergebnisse, öffentlicher Förderprogramme und davon Kongresse Erfahrungsaustausch Experts meet Experts und Services Produkte Seminare: und -Praxisworkshops kleine und mittelständische vor Ort bei Unternehmen Unternehmen: und 52 Hochschulen % Anliegen der Unternehmen werden an die Hochschulen getrag -z. Seminarreihe Lean 33 Intralogistics Messeauftritte: Großunternehmen B. jährlich regelmäßig %LogiMAT (Praktikantenplätze, Stellenausschreibungen, fachliche Anfrag Benchmarks und Best Practice - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 13 % - Sonstige Organisationen: 2 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Erfolgreiche Initiierung und Durchführung von 9 Förderprojekten (Bund, Land) Veranstaltung von über 60 Workshops und 4 wissenschaftlichen Symposien 8 gemeinsame Messeauftritte Initiierung von 8 neuen Studiengängen Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg VDI Württemberg und Karlsruhe BVL-Gruppen in Baden-Württemberg In Deutschland WGTL Wissenschaftliche Gesellschaft für Technische Logistik e. V. go-cluster: Exzellent vernetzt! International Supply Chain Council (U.S.A.) Finanzierung Öffentliche Förderung: 15 % Seite 17/45

Eigenmittel: 85 % Stand der letzten Aktualisierung: März 2016 Ansprechpartner/-in Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e. V. Kristin Wedekind Sombartstraße 33 70565 Stuttgart Telefon:+49 711 78237-173 Fax: +49 711 99779-677 E-Mail: info@intralogistik-bw.de WWW: www.intralogistik-bw.de Seite 18/45

Region: Stuttgart Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Die Produktionstechnik befasst sich mit der technischen, wirtschaftlichen und organisatorischen Bewältigung der bei der industriellen Erzeugung von Produkten. Zusammen mit dem Fahrzeugbau sind der Maschinen- und Anlagenbau sowie die Elektrotechnik- und Elektronikindustrie die produktionstechnischen Kernbranchen des Verarbeitenden Gewerbes in Baden-Württemberg und eine tragende Säule der Wirtschaft. Die Produkte innerhalb der Produktionstechnik weisen eine hohe Heterogenität auf, weil das Einsatzspektrum von maschinellen Komponenten und Systemen bis hin zu vollständigen Maschinen und Anlagen sehr breit ist. Kompetenznetzwerk für Industrielle Bauteilund Oberflächenreinigung Leonberg e. V. (CEC) Namhafte Firmen unterschiedlicher Interessengruppen tauschen sich im Netzwerk der Cluster-Initiative CEC in der Prozesskette Industrielle Bauteil- und Oberflächenreinigung bezüglich der Verfahren, Rahmenbedingungen sowie der prozessualen Voraussetzungen für optimierte Ergebnisse bei der Teilereinigung aus. Der Nutzen für alle Anwender ist die herstellerunabhängige Beurteilung von Reinigungsaufgaben sowie deren Vor-, Begleit- und Folgeprozesse im CEC. Fachliche Einordnung inklusive Maschinenbau Produktionstechnik Automotive Biotechnologie Leichtbau Luft- und Raumfahrt Mechatronik Medizintechnik Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie Neue Werkstoffe / Oberflächen Pharmaindustrie Photonik Satellitennavigation Telekommunikation Textil und Bekleidung Verpackungstechnik Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder Anlagenbau Analytik Seite 19/45

Chemie Medienaufbereitung Komponenten Warenhandling Trocknung Messinstrumente Forschung und Entwicklung Branchenübergreifendes Unternehmensnetzwerk Problemlöser in Fragen der Bauteil- und Oberflächenreinigung Kooperationspartner zu Forschungs- und Hochschulorganisationen Partner bei Branchenmessen, Tagungen oder Events Räumliche Schwerpunkte Baden-Württemberg Deutschland Organisationsform eingetragener Verein Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2011 Anlass: Auf Initiative von Anbieter- und Anwenderunternehmen. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 1 Vollzeitäquivalente: 1 Zielsetzungen Förderungund desstrategie Bewusstseins innerhalb der industriellen Bauteil- und Oberflächenreinigung. Regionen übergreifender Austausch von Informationen und Erfahrungen. Entwicklung und Umsetzung gemeinsamer Projekte. Serviceleistungen Aktivitäten Austausch vonund Wissen Schaffung von Möglichkeiten, z. B. für einen offenen Dialog Trainings und Workshops Beratung bei Problemfällen der Teile- bzw. Oberflächenreinigung Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 40 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 70 % - Großunternehmen: 10 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 10 % - Sonstige Organisationen: 10 % Beispielhafte Erfolge, bzw. Highlights durch die Arbeit Mit "CleanWiki" istergebnisse die erste deutschsprachige Internet-Enzyklopädie zum Thema entstanden. Ein Branchenatlas ermöglicht Anwendern schnell den richtigen Ansprechpartner für ihre Reinigungsaufgabe zu finden und den teilnehmenden Firmen, sich mit ihren Fähigkeiten und dem eigenen Produktportfolio innerhalb des Online-Portals ausführlich sowie kundenorientiert zu präsentieren. Als Kooperationspartner verschiedenster Bildungsvereine bzw. Veranstalter trägt das CEC zur Qualifikation und durch die akute Mitarbeit von Mitgliedern in Fachgremien, Ausschüssen und Richtlinien entwickelt und gestaltet das CEC die Branche mit. Innovative Ideen werden realisiert, so zum Beispiel die erste Guided Tour (geführte Tour) bei der wichtigsten Branchenmesse, der parts2clean in Stuttgart. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Wirtschaftsförderung Region Stuttgart Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung Packaging Excellence Region Stuttgart e. V. Kompetenzzentrum für virtuelle Realität und Kooperatives Engineering w. V. Deutsches Zentrum für Satelliten-Kommunikation e. V. Hochschule Heilbronn In Deutschland Seite 20/45

Bioregio Stern Management GmbH Deutsche Messe AG Fachverband industrielle Teilereinigung e. V. Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung TU Dresden TU Dortmund TU Kaiserslautern International Health Tech Cluster Swiss, Schweiz Finanzierung Öffentliche Förderung Mitgliedsbeiträge Kostenpflichtige Dienstleistungen Teilnahmegebühren Stand der letzten Aktualisierung: März 2016 Ansprechpartner/-in Kompetenznetzwerk für Industrielle Bauteil- und Oberflächenreinigung Leonberg e.v. (CEC) Christian G. Siegert Hertichstraße 57 71229 Leonberg Telefon:+49 7152 330-8471 E-Mail: info@cec-leonberg.de WWW: www.cec-leonberg.de Seite 21/45

Region: Donau-Iller Logistik inklusive Intralogistik Logistik ist für den Industrie- und Produktionsstandort Baden-Württemberg eine bedeutende Querschnittsbranche, geprägt von komplexen Systemen und internationalen Beziehungen bei nachhaltiger, verkehrsträgerübergreifender Nutzung der Infrastruktur. Gerade ein Export- und Transitland wie Baden-Württemberg ist ohne einen leistungsfähigen Logistiksektor undenkbar. Speziell für die exportstarken Branchen Automobil, Maschinenbau, Chemie und Elektroindustrie ist es wichtig, dass die Logistik branchenübergreifend, global und integriert arbeitet. Logistik-Cluster Schwaben (LCS) e. V. Der Logistik-Cluster Schwaben, gegründet im Mai 2011, setzt Impulse für den Wirtschaftsbereich Logistik. Mit dem Leitgedanken der Supply Chain Region haben 33 Unternehmen mit Unterstützung der IHKn Schwaben und Ulm die Initiative ergriffen. Heute zählt die Cluster-Initiative 85 Mitglieder. Die Arbeit der Cluster-Initiative lässt sich mit zwei Worten beschreiben: Marketing und Netzwerk für die Region als starker Produktions- und Logistikhub. Dazu informiert die Cluster-Initiative die breite Öffentlichkeit, die Politik und die Verwaltung über die Bedeutung der Logistik, zum Beispiel als Motor der Wirtschaft oder als attraktiver Arbeitgeber. Zum anderen ist die Cluster-Initiative eine Plattform, auf der sich alle Beteiligten der Supply Chain austauschen und voneinander lernen können. Fachliche Einordnung Logistik inklusive Intralogistik Automotive Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Verpackungstechnik Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder Infrastruktur und Umwelt Forschung, Entwicklung und Innovation Politik und öffentliche Verwaltung Supply Chain Management Informationstechnologie (IT) Mobilität und Antriebe der Zukunft Intralogistik Personal und Marketing Internationalisierung und Auslandsmärkte Arbeitsplatzgestaltung, Ergonomie und BGM Räumliche Schwerpunkte Kammerbezirk der IHK Ulm Kammerbezirk der IHK Schwaben Alb-Donau-Kreis Landkreis Biberach Seite 22/45

Stadt Ulm Organisationsform eingetragener Verein Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2011 Anlass: Im Rahmen der Logistikimmobilienmarktstudie des Fraunhofer SCS aus Nürnberg wurde die Region Schwaben als einer der 18 Top-Logistikstandorte in Deutschland identifiziert. Dies war Anlass für die Unternehmer in den Verkehrs- und Logistikausschüssen der IHKn Ulm und Schwaben der Region eine gemeinsame Klammer zu geben. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 1 Vollzeitäquivalente: 1 Zielsetzungen und Strategie Die Cluster-Initiative LCS ist zentraler Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Logistik sowie Plattform für die beiden Vereinsschwerpunkte "Marketing" und "Netzwerk". Dabei kümmert sich der LCS insbesondere um das Fachkräftemarketing, die Kooperation zwischen Universitäten, Hochschulen und Wirtschaft sowie die Formulierung branchenspezifischer Stellungnahmen. Serviceleistungen und Aktivitäten Standortmarketing für die "Supply Chain Region Schwaben" Sicherung Fachkräfteverfügbarkeit Rahmenbedingungen für Unternehmen optimal und wettbewerbsfähig gestalten Aufbau und Intensivierung des Logistiknetzwerkes Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 85 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 75 % - Großunternehmen: 15 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 5 % - Sonstige Organisationen: 5 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Die Cluster-Initiative LCS bietet die Möglichkeit der "Hilfe zur Selbsthilfe". Die Logistik als Branche bzw. Wirtschaftsbereich ist durch zahlreiche klein- und mittelständische Unternehmen geprägt. Die Logistik ist mehr als je zuvor ein besonderer Standortvorteil der Region Schwaben und trägt dazu bei, dass die Industrie-, Produktions- und Handelsunternehmen erfolgreich agieren können. Der LCS bietet der kleinteiligen Branche die Möglichkeit, sich unter einem Dach gemeinsam als attraktiven Arbeitgeber und Kooperationspartner zu präsentieren. Darüber hinaus bietet die Cluster-Initiative die Möglichkeit, logistikspezifisches Standortmarketing vorzunehmen. Die Logistik in Schwaben war noch nie so gut vernetzt und noch nie so gut sichtbar wie heute. Dies zeigt sich z. B. durch die Veranstaltungen, die Kooperationen mit den Hochschulen, an deren Ende vom Design- bis zum Buchprojekt alles dabei ist, bis hin zur Wahrnehmung des Standortes in der nationalen und internationalen Presse. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Cluster Nutzfahrzeuge Schwaben (CNS) e. V. Verein zur Förderung der Innovationsregion Ulm - Spitze im Süden e. V. LogBW Logistik-Netzwerk Baden-Württemberg In Deutschland Bundesvereinigung Logistik (BVL) e. V. Wachstumsregion Hansalinie e. V. Seite 23/45

Netzwerk Logistik - Bayern Innovativ Gesellschaft für Innovation und Wissenstransfer mbh International Open ENLoCC (European Network of Logistics Competence Centers) Finanzierung Mitgliedsbeiträge: 85 % Sonstige Finanzierungsquellen: 15 % Stand der letzten Aktualisierung: März 2016 Ansprechpartner/-in Logistik-Cluster Schwaben c/o IHK Ulm Ingrid Eibner Stettenstr. 1+3 86150 Augsburg Telefon:+49 821 3162-363 Fax: +49 821 3162-178 E-Mail: eibner@logistik-schwaben.de WWW: www.logistik-schwaben.de Seite 24/45

Region: landesweit Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Die Produktionstechnik befasst sich mit der technischen, wirtschaftlichen und organisatorischen Bewältigung der bei der industriellen Erzeugung von Produkten. Zusammen mit dem Fahrzeugbau sind der Maschinen- und Anlagenbau sowie die Elektrotechnik- und Elektronikindustrie die produktionstechnischen Kernbranchen des Verarbeitenden Gewerbes in Baden-Württemberg und eine tragende Säule der Wirtschaft. Die Produkte innerhalb der Produktionstechnik weisen eine hohe Heterogenität auf, weil das Einsatzspektrum von maschinellen Komponenten und Systemen bis hin zu vollständigen Maschinen und Anlagen sehr breit ist. MANUFUTURE-BW e. V. Das landesweite Netzwerk der Produktionstechnik in Baden-Württemberg, MANUFUTURE-BW e. V., umfasst europaweit einzigartige komplementäre Kompetenzen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Die Förderung der Fabrik der Zukunft mit hochleistungsfähigen, adaptiven Produktionssystemen mit integrierter Wissensvermittlung und der damit verbundenen Implikationen auf Aus- und Weiterbildung ist das Ziel des im Jahre 2009 gegründeten Trägervereins. Das landesweite Netzwerk bündelt durch gezieltes Clustermanagement die innovativen Kräfte effektiver und moderiert die Zusammenarbeit zwischen Herstellern, Lead-Kunden sowie Forschungs- und Bildungseinrichtungen. Ziel ist die Sicherung der Kompetenz, um auch in Zukunft die Wettbewerbsfähigkeit der KMU zu erhalten. Fachliche Einordnung inklusive Maschinenbau Produktionstechnik Automotive Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Luft- und Raumfahrt Medizintechnik Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie Verpackungstechnik Produktfelder Maschinenelemente Technische Komponenten Maschinen und Anlagen Automatisierungstechnik IK-Systeme für die Produktion Produktionssysteme für Fabriken Engineering Systeme Räumliche Schwerpunkte (Metropol-)Region Stuttgart mit den Landkreisen: Böblingen Seite 25/45

Ludwigsburg Esslingen Göppingen Rems-Murr Freudenstadt Heilbronn Karlsruhe Mannheim Ortenau Ostalb Reutlingen Rhein-Neckar Sigmaringen Ulm Organisationsform eingetragener Verein Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr:2009 Anlass: Spritzencluster-Bewerbung Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 1 Vollzeitäquivalente: 1 Zielsetzungen und Moderation derstrategie Clusterakteure Intensivierung der Zusammenarbeit der Clusterakteure Identifikation technologischer Entwicklungslinien Herstellung von mehr Transparenz weitere Zielsetzungen Beiträge zur Erhöhung des Qualifizierungsniveaus der Mitarbeiter in den Clusterunternehmen Beiträge zur Verbesserung der Entscheidungsgrundlagen Serviceleistungen und Aktivitäten Moderation der Clusterakteure Initiierung unternehmensübergreifender Informationsveranstaltungen und Arbeitsgruppen Initiierung von Projekten in den für die Zukunft des Europäischen Maschinenbaus relevanten Kernfragen Öffentlichkeitsarbeit Wissensaustauschplattform Kontaktvermittlung Konsortien-Bildung Projektkonzeption Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 47 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 40 % - Großunternehmen: 15 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 15 % - Sonstige Organisationen: 30 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Durchführung zahlreicher Informationsveranstaltungen und Workshops Initiierung zahlreicher Kooperationsprojekte und Förderprojekte Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Wirtschaftsförderung der Region Stuttgart GmbH Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach Packaging Excellence Center (PEC) Kompetenznetzwerk Mechatronik BW e. V. Landesverband der Baden-Württembergischen Industrie e. V. Allianz Faserbasierte Werkstoffe Baden-Württemberg e. V. (AFBW) Forum Luft- und Raumfahrt Baden-Württemberg Seite 26/45

Plattform Umwelttechnik e. V. IG Metall Baden-Württemberg Universität Stuttgart Universität Hohenhein Fraunhofer Gesellschaften In Deutschland MANUFUTURE Deutschland IMS (Intelligent Manufacturing Systems, Weltweite Plattform der Produktionstechnik) VDMA Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. Finanzierung Mitgliedsbeiträge 100 % Stand der letzten Aktualisierung: März 2016 Ansprechpartner/-in MANUFUTURE-BW e. V. Markus Niedermaier Friedrichstraße 10 70174 Stuttgart Telefon:+49 711 2283-564 Fax: +49 711 2283-555 E-Mail: info@manufuture-bw.de WWW: www.manufuture-bw.de Seite 27/45

Region: Stuttgart Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Die Produktionstechnik befasst sich mit der technischen, wirtschaftlichen und organisatorischen Bewältigung der bei der industriellen Erzeugung von Produkten. Zusammen mit dem Fahrzeugbau sind der Maschinen- und Anlagenbau sowie die Elektrotechnik- und Elektronikindustrie die produktionstechnischen Kernbranchen des Verarbeitenden Gewerbes in Baden-Württemberg und eine tragende Säule der Wirtschaft. Die Produkte innerhalb der Produktionstechnik weisen eine hohe Heterogenität auf, weil das Einsatzspektrum von maschinellen Komponenten und Systemen bis hin zu vollständigen Maschinen und Anlagen sehr breit ist. Maschinenbau Region Stuttgart Die Cluster-Initiative Maschinenbau umfasst eine Vielzahl von Maßnahmen und Angeboten zur Verbesserung der Innovationsfähigkeit der regionalen Maschinenbau-Unternehmen. Der Schwerpunkt liegt auf Angeboten zur Vernetzung innerhalb der Branche, auf einem verbesserten Zugang zu Forschungsergebnissen sowie auf der Unterstützung beim Aufbau neuer Geschäftsfelder, hierunter insbesondere die Initiative Industrielle Dienstleistungen im Maschinenbau. Die Cluster-Initiative richtet sich an rund 800 Hersteller von Maschinen, Anlagen und Komponenten sowie an drei Maschinenbaurelevante Hochschulen der Region Stuttgart und acht außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, die eng mit der Maschinenbau-Branche kooperieren. Fachliche Einordnung inklusive Maschinenbau Produktionstechnik Mechatronik Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie Photonik Umwelttechnik Verpackungstechnik Automotive Leichtbau Neue Werkstoffe / Oberflächen Produktfelder Werkzeugmaschinen Montageanlagen Handhabungs- / Zuführtechnik Automationstechnik Anlagenbau Antriebstechnik Verpackungsmaschinen Druckmaschinen Papierverarbeitungsmaschinen Räumliche Schwerpunkte Seite 28/45

Landeshauptstadt Stuttgart Landkreis Böblingen Landkreis Esslingen Landkreis Göppingen Landkreis Ludwigsburg Rems-Murr-Kreis Organisationsform ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2007 Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 4 Vollzeitäquivalente: 4 Zielsetzungen und Strategie Die Cluster-Initiative Maschinenbau fördert die enge Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Ziel ist es, insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen den Zugang zur Wissenschaft zu erleichtern, sowie das Erkennen und Nutzen von Branchentrends zu ermöglichen, sowie sie beim Aufbau neuer Geschäftsfelder zu unterstützen. Serviceleistungen und Aktivitäten Plattform Industrielle Dienstleistungen, über die sich Unternehmen über innovative Dienstleistungsmodelle austauschen und in Fachveranstaltungen Expertenwissen bekommen Veranstaltungsreihe Entwicklerfrühstück Technologietransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft Informationen zu neuen Geschäftsfeldern für Maschinenbauer, wie der Automatisierung in den LifeScience-Branchen Studien zu Branchen- und Technologietrends Veranstaltungen auf Fachmessen wie Motek und AMB Information über Förderprogramme für Innovationen Unterstützung bei der Rekrutierung von Fachkräften über Personalmarketing-Maßnahmen auf Fachmessen Informationsportal für die Branche unter maschinenbau.region-stuttgart.de Spezifischere Unterstützungsleistungen in Teilbranchen des Maschinenbaus bieten die Kompetenz- und Innovationszentren der Region Stuttgart an. Diese technologieorientierten Netzwerke bieten Plattformen zum fachlichen Austausch, zur Anbahnung von Kooperationen und zur Beratung in technologischen Fragestellungen. Für den Maschinenbau von besonderem Interesse sind der Kompetenznetzwerk Mechatronik BW e. V., der Packaging Excellence Center e. V. sowie der Cleaning Excellence Center e. V. Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 811 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 98 % - Großunternehmen: 1 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 1 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Wesentliche Erfolge sind der Aufbau und die Etablierung von langjährigen Formaten zur Wissensvermittlung und zum Austausch zwischen hochrangigen Vertretern der Branche. Hier wäre insbesondere der Regionale Dialog - Produktbegleitende Dienstleistungen anzuführen, an dem sich seit 2010 rund 100 verschiedene Unternehmen mehrfach beteiligt haben. Mit der Herausgabe von Broschüren und online-angeboten über den Maschinenbau der Region Stuttgart sowie über die führenden Unternehmen und Forschungseinrichtungen konnte eine große Öffentlichkeitswirkung erzielt werden. Seite 29/45

Mehrfach gelang es, Verbundprojekte zu initiieren und durchzuführen, an denen eine Vielzahl an Branchenvertretern beteiligt war. Die Ergebnisse dieser Forschungs- und Lernprojekte wurden aufgearbeitet und sind z. T. als Publikationen erhältlich. Durch die Unterstützung der WRS konnten neue Technologienetzwerke in das Leben gerufen werden, die Unternehmen der Maschinenbau-Branche technologiespezifische Plattformen bieten. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Kompetenznetzwerk Mechatronik Baden-Württemberg e. V. Packaging Excellence Center e. V. Cleaning Excellence Center e. V. Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach BioRegio STERN Management GmbH Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg MANUFUTURE-BW e. V. Mikrosystemtechnik Baden-Württemberg e. V. Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau Baden-Württemberg IG Metall Region Stuttgart Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung Universität Stuttgart Universität Hohenheim Hochschule Esslingen Duale Hochschule Baden-Württemberg Landesverband der Baden-Württembergischen Industrie Umwelttechnik BW - Technologie- und Innovationszentrum Umwelttechnik und Ressourceneffizienz Baden-Württemberg GmbH Leichtbau BW GmbH Messe Stuttgart GmbH Württembergischer Ingenieurverein e. V. In Deutschland Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. KVD Kundendienst Verband Deutschland e. V. International IMS - Intelligent Manufacturing Systems European Regions Research and Innovation Network Fondation Sophia Antipolis, Frankreich Méditerranée Technologies, Frankreich Bureau Economique de lan Province de Namur, Belgien Corallia Clusters Intiative, Griechenland Coventry University Enterprises, Großbritannien Finanzierung Öffentliche Förderung: 100 % Stand der letzten Aktualisierung: März 2016 Seite 30/45

Ansprechpartner/-in Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH Oliver Reichert Friedrichstraße 10 70174 Stuttgart Telefon:+49 711 22835-872 Fax: +49 711 22835-55 E-Mail: oliver.reichert@region-stuttgart.de WWW: www.maschinenbau.region-stuttgart.de Seite 31/45

Region: Stuttgart Verpackungstechnik Die Verpackungstechnik umfasst unterschiedlichste Methoden und Stufen der Wertschöpfungskette, um ein Produkt transport- oder verkaufsfähig zu machen. Dazu gehören die Herstellung von Packstoffen, von Verpackungsmaschinen und von Packmitteln (z. B. eine Flasche oder ein Karton) sowie das Abpacken der Produkte selbst. Packaging Excellence Region Stuttgart e. V. Der Packaging Excellence Region Stuttgart e. V. - Kompetenzzentrum für Verpackungs- und Automatisierungstechnik (PEC) wurde auf Initiative der Wirtschaft und weiterer Institutionen im Jahre 2007 gegründet. Es dient als neutrale Plattform für den Erfahrungsaustausch und bildet die Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlichen Institutionen. Die Mitglieder möchten Synergien zwischen den einzelnen technischen Disziplinen und wissenschaftliche Erkenntnisse gemeinsam nutzbar machen. Der Packaging Excellence Region Stuttgart e. V. kooperiert u. a. mit dem Packaging Valley Germany e. V aus Schwäbisch Hall. Die Cluster-Initiative ist Preisträger im regionalen Clusterwettbewerb des Wirtschaftsministeriums im Jahre 2008. Fachliche Einordnung Verpackungstechnik Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Produktfelder Verpackungsmaschinenbau Sondermaschinenbau Automatisierungstechnik Sensortechnik Sicherheitstechnik Räumliche Schwerpunkte Waiblingen Rems-Murr-Kreis Metropolregion Stuttgart Deutschland Organisationsform eingetragener Verein Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2007 Anlass: Die Cluster-Initiative wurde auf Initiative der 36 Gründungs-Unternehmen, der Industrie- und Handelskammer, des Rems-Murr-Kreises und der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart gegründet um die Aktuere der Verpackungsbranche zu vernetzen. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 2 Vollzeitäquivalente: 2 Clusterbezogene Auszeichnungen und Prämierungen Preisträger im regionalen Clusterwettbewerb des Wirtschaftsministeriums Zielsetzungen und Strategie schnellere Integration von Forschungsergebnissen in marktfähige Produkte Seite 32/45

Initiierung von Kooperationsprojekten gemeinsame Marketingaktivitäten Erfahrungsaustausch über die Wertschöpfungskette hinweg Serviceleistungen und Aktivitäten neutrale Plattform für den Erfahrungsaustausch Seminare und Fachforen Workshops Schulungen themenorientierte Arbeitsgruppen Kooperationsprojekte und Zugang zu Förderprojekten Empfang von Delegationen Messen Initiativen im Bereich Fachkräfte / Nachwuchskräfte Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 53 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 47 % - Großunternehmen: 36 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 6 % - Sonstige Organisationen: 11 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Erfolgreiches Highligt der Cluster-Initiative Packaging ist die Chronik zum Verpackungsmaschinenbau in Baden-Württemberg "Tüfftler. Schaffer. Weltmarktführer. 150 Jahre Verpackungsmaschinenbau in Südwestdeutschland". Darüber hinaus konnte der "Konstrukteurstag Verpackungstechnik" mit der Fachzeitschrift KEM des konradin-verlags in Waiblingen etabliert werden. Die erfolgreiche Etablierung von Expertenforen und Technologieforen sind unsere Highlights. Außerdem konnte durch die Initiierung des Themenkreises Pack ML eine Kooperation mit der OMAC generiert werden. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Wirtschaftsförderung Region Stuttgart Packaging Valley Germany e. V. Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach Cleaning Excellence Center Leonberg (CEC) BioRegio STERN Management GmbH LogBW Logistik-Netzwerk Baden-Württemberg In Deutschland Deutsches Verpackungsinsitut dvi Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer VDMA International International Packaging Institute Organization for Machine Automation and Control OMAC Association für Packaging and Processing Technologies PMMI Finanzierung Öffentliche Förderung: 15 % Mitgliedsbeiträge: 85 % Stand der letzten Aktualisierung: März 2016 Seite 33/45