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Transkript:

Baby - Pass Info zu den Krankheiten Diphtherie - Bakterium, überwiegend über Atemluft oder direkten Kontakt übertragen, infiziert bevorzugt Atemwege, vergiftet Gewebe und führt zu schwerer Entzündung, dadurch Erstickungsanfälle im Kehlkopfbereich, über Blut schwere Herzmuskel-, Nierenoder Nervenschäden mit lebenslanger Behinderung möglich, Epidemien treten weltweit, auch in Europa noch immer auf, etwa 3 Prozent der Erkrankten sterben. Tetanus (Wundstarrkrampf) - durch Gift eines in Erde (auch Blumenerde), Schmutz und Straßenstaub vorkommenden Bakteriums verursacht, gelangt selbst über kleinste Verletzungen (Schürf-, Riss-, Schnitt- oder Bisswunden) in den Organismus, bildet Nervengift, das schwerste Muskelkrämpfe auslöst, wenn Atemmuskulatur betroffen, droht Ersticken, trotz intensivmedizinischer Behandlung stirbt etwa jeder dritte Tetanuspatient. Pertussis (Keuchhusten) - über Atemluft übertragen, infiziert Atemwege, reizt zu quälenden Hustenkrämpfen, quält so Kinder in Einzelfällen monatelang, kann als Komplikation zu Lungen- und Gehirnentzündung führen, begünstigt Asthmaentwicklung, noch immer sterben in Deutschland Kinder daran, besonders Säuglinge gefährdet, da zwischen den Hustenattacken lebensbedrohliche Atemstillstände auftreten können. Hib-Infektion - bedrohen besonders Säuglinge und Kleinkinder, Bakterium (Haemophilus influenzae Typ b), durch Schmier- und Tröpfcheninfektion übertragen, verursacht schwere Infektionskrankheiten[eitrige Hirnhautentzündung (Meningitis), Kehldeckelentzündung (Epiglottitis)], können so rasch verlaufen, dass jede medizinische Hilfe und Antibiotikatherapie zu spät kommt, Hib-Meningitis verursacht u.u. Dauerschäden mit geistiger und körperlicher Behinderung, bedroht Säuglinge und Kleinkinder bis zum 3. Lebensjahr, Kehlkopfentzündung am häufigsten zwischen dem 2. und 6. Lebensjahr, viele Menschen sind Träger von Hib-Keimen, nur rechtzeitige Impfung schützt. Poliomyelitis (Kinderlähmung, Polio) - wird durch Polio-Viren im direkten Kontakt übertragen, befällt Nervensystem und verursacht Lähmungen der Arme, Beine und Rückenmuskulatur, lebenslange Behinderungen, wenn die Atemmuskulatur betroffen, kann Erkrankung tödlich sein, keine Medikamente nur vorbeugende Impfung bietet Schutz, der Polio- Lebendimpfstoff, orale Polio-Vakzine (OPV), wird wegen des wenn auch sehr geringen Risikos einer vakzineassoziierten paralytischen Poliomyelitis (VAPP) nicht mehr empfohlen. Zum Schutz vor der Poliomyelitis wird ein zu injizierender Impfstoff, inaktivierte Polio- Vakzine (IPV), mit gleicher Wirksamkeit empfohlen. Masern - sehr ansteckend, durch Tröpfcheninfektion übertragen, schwere Komplikationen wie Lungen- und Mittelohrentzündungen, führen zu bleibender Schwerhörigkeit oder Taubheit, außerdem Risikoeiner schweren Hirnentzündung, die für etwa 15 Prozent tödlich verläuft - unkomplizierte Krankheitsverlauf (ca. 14 Tage) ist von hohem Fieber, typischem Hautausschlag, Husten und Bindehautentzündung geprägt. Mumps (Ziegenpeter) - Virusinfektion mit Fieber, Kopfschmerzen, Entzündung der Speicheldrüse, schwere Komplikationen: bei ca. 10% der erkrankten Kinder tritt Meningitis, seltener auch Enzephalitis auf, typische Komplikation ist auch bleibende Hörschädigung bis zur Taubheit, Mumps-Patienten jenseits der Pubertät andere Komplikationen: Infektion der Keimdrüsen, Hodenentzündung, Eierstockentzündung. Röteln - Infektionskrankheit, von Fieber und Hautausschlag begleitet, Risiken für schwangere Frauen, bei ungeborene Kinder schwerste Missbildungen an Augen, Ohren, Herz und Gehirn, keine Möglichkeit für Infektionsschutz für Schwangere, nur sichere Immunität der Hepatitis (Leberentzündung, Gelbsucht) - durch Viren verursacht, verschiedene Typen (A, B, C, D, E und G), Hepatitis-B-Virus (HBV) weltweit wegen Verbreitung und Schwere der verursachten Leberentzündung besondere Rolle, ausschließlich von Mensch zu Mensch übertragen, im Wesentlichen durch Kontakt mit Blut und Körperflüssigkeiten, unspektakuläre Allgemeinsymptome: einer Grippe ähnlich, häufig begleitet von Übelkeit und Erbrechen, keine direkte Behandlung möglich, etwa 1% mit rasantem Krankheitsverlauf innerhalb kurzer Zeit völlige Zerstörung der Leber mit tödlichem Ausgang, chronischer Verlauf möglich, der häufiger je jünger Patient, bei Säuglingen und Kleinkindern beträgt dieses Risiko 90 %, bei Erwachsenen 10 %, chronische Hepatitis führt zu unheilbarer Leberverhärtung (Leberzhirrhose), begünstigt Leberkrebs, zahlreiche Patienten mit chronischen Hepatitis B wissen nichts davon, können aber Virus weitergeben. -14 - Postleitzahl, Wohnort: Strasse, Hausnummer: Wohnort: Geburtsstunde: Geburtsgewicht: Geburtsgröße: persönliche Daten - 3 - Photo Uhr g cm

Fußabdruck Liebe Eltern, dieser Babypass soll Ihnen helfen, Daten aus der Entwicklung Ihres Kindes festzuhalten. Er soll Ihnen außerdem als Impfausweis Ihres Kindes dienen. 2002 www.cartoonix.de - 2 - Röntgen Heilbehandlungen Vater - 4 - Daten der Eltern Behandlungen -13 -

hält Kopf selbständig: greift Spielzeug: dreht sich um: folgt Zeigefinger: sagt Mama: sagt Papa: erstes Wort: sitzt selbst: krabbelt: Vater steht ohne Hilfe: erste Gehversuche: geht allein: -12 - Entwicklung Krankheiten der Eltern - 5 - Alter Impfung Zeitpunkt voll gestillt bis: teilweise gestillt bis: zugefüttert: abgestillt: erste Flaschennahrung: erster Brei: erste Beißnahrung: Normalkost: Lieblingsspeisen: Notizen: Fortsetzung - 10 - Impfungen Ernährung - 7 -

Gewogen Alter in Körperlänge Gewicht am Monaten in cm in g Alter Kranheit Zeitpunkt ärztliche Diagnose - 6-3. Lebensmonat (ausgenommen Säuglinge mit neurologischen Erkrankungen) Wiegekarte Poliomyelitis* [Kinderlähmung] Impfstoff: inaktive Polio-Vakzine(IPV) 1. von drei Impfungen Diphterie* / Tetanus* / Keuchhusten* [Pertussis] 1. von vier Impfungen Hib* (Haemophilus influenzae, verursacht verschiedene Infektionskrankheiten) 1. von drei Impfungen 1. von drei Impfungen 4. Lebensmonat Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten* 5. Lebensmonat Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten* Poliomyelitis* Hib* 12. 15. Lebensmonat Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten* 4. Impfung Poliomyelitis* Hib* Masern, Mumps, Röteln** 1. von zwei Impfungen Die Impfung kann bei "Krippenkindern" auch ab dem 9. Lebensmonat erfolgen, dann sollte die bereits im 2. Lebensjahr durchgeführt werden. 5. 6. Lebensjahr Diphtherie, Tetanus* Masern, Mumps, Röteln** Auffrisch-Impfung weitere Auffrischungen Poliomyelitis - bei dreimalig Impfung ist keine Auffrisch-Impfung erforderlich. Tetanus, Diphtherie - Auffrisch-Impfung alle 10 Jahre * Abstände zwischen Impfungen mindestens 4 Wochen; Abstand zwischen vorletzter und letzter Impfung mindestens 6 Monate ** Mindestabstand zwischen den Impfungen 4 Wochen Kinderkrankheiten Alter Impfung Zeitpunkt - 11 - Weitergehende Informationen zu den einzelnen Krankheiten im Impfplan finden Sie auf Seite 14. Basis des Impfplanes ist die Empfehlung der "ständigen Impfkomission (STIKO)" am Robert Koch-Institut Stand: Juli 2001. Impfplan Impfungen - 8 - - 9 -

Anleitung zur Fertigung des Babypasses Die größte Schwierigkeit bei der Herstellung Ihres Babypasses ist die Passgenauigkeit Ihres Druckers. Aus diesem Grund sollten Sie bei der Einrichtung sehr sorgfältig vorgehen. Im Gegenlicht können Sie feststellen, ob der Ausdruck beidseitig passt. Achten Sie dabei besonders auf die entsprechenden Marken an den Seiten und auf die Seitentitel. Die vorliegende Datei ist zwischen Vorder- und Rückseiten um 3 mm versetzt. Unter Umständen kann Sie die Einrichtung Ihres Druckers ein paar Blatt Papier kosten und einige Zeit erfordern. Da der Pass außerdem möglichst wasserresistent sein soll, haben wir ihn auch in Grautönen angelegt. Auf diese Weise entspricht sein Aussehen in der Datei auch jenem, das ein Laserdrucker produziert. DRUCK - Drucken Sie zuerst die Seiten 1 und 3 - Legen Sie die beiden Blätter so in den Drucker, dass die Rückseiten bedruckt werden können - Drucken Sie nun die Seiten 2 und 4 ZUSCHNITT - Um mit einer Schere akzeptable Ergebnisse zu erreichen, ziehen Sie sich bitte mit einem spitzen Bleistift, entlang der Beschnittmarken, Hifslinien - Bitte vergößern Sie dabei die Seiten 1 und 16, bzw. 2 und 15 zu den Seiten um jeweils 2 mm, um den Falzverlust auszugleichen - Schneiden Sie nun die Seiten aus - Im nächsten Schritt sollten Sie nun die Seiten akkurat falten - Zum Schluss müssen die einzelnen Blätter nur noch im Kniff geklammert werden SCHUTZHÜLLE - Um den Pass zu schützen, können Sie sich nun noch eine Schutzhülle basteln - Verwenden Sie z.b. einfach eine zerschnittene Klarsichthülle oder auch stabilere Küchenfolie - Für Ihre Schutzhülle können Sie folgendes Schnittmuster verwenden Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihrem Babypass und Ihnen und Ihrem Baby alles Gute Ihr cartoonix - Team Für Anregungen und Hinweise sind wir Ihnen sehr dankbar. Senden Sie diese bitte an: info@cartoonix.de