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58. Jahrgang Heft 1/2012 Ruder-Club Nassovia Höchst 1881 e.v. www.ruderclub-nassovia.de Mitglied im Deutschen Ruderverband e.v., im Hessischen Ruderverband e.v., im Landessportbund Hessen e.v., im Frankfurter Regatta-Verein e.v., im Vereinsring Höchst e.v. Inhalt Weihnachtsfeier 3 Jahreshauptversammlung 4 Oberhof 6 Steuermannslehrgang 8 Meister des Sports 12 Wir gratulieren 14 RCNH Intern 16 Impressum 18 Sommertrainingsplan 20 TERMINE 2012 29. April 2012, 15.00 Uhr Anrudern mit Jubilarehrung 1. Mai 2012, ab 10.00 Uhr Langstreckenregatta Höchst/Nied 30. Juni/1. Juli 2012 Höchster Altstadtfest 1

Meisterschaften 1946 Ländervergleichskampf im Achter 1949 Deutscher Meister im Frauenvierer Doppelvierer mit Steuerfrau 1958 Jugendbester im Vierer m. Stm. 1958 Jugendbester im Achter 1959 Eichkranz-Sieger im Achter 1961 Deutscher Meister im Zweier m. Stm. 1962 Deutscher Meister im Zweier m. Stm. 1962 Henley-Sieger im Zweier o. Stm. 1962 Weltmeister im Zweier m. Stm. 1963 Deutscher Meister im Zweier m. Stm. 1963 Europameister im Zweier m. Stm. 1966 Deutscher Meister im Zweier m. Stm. 1982 Deutscher Meister im Lgw.-Achter 1982 Eichkranz-Sieger im Lgw.-Vierer o. Stm. 1984 Deutscher Meister im Lgw.-Vierer o. Stm. 1986 Deutscher Meister im Lgw.-Zweier o. Stm. 1986 Deutscher Meister im Lgw.-Achter 1986 Deutscher Meister im Lgw.-Doppelvierer o. Stm. 1986 Vizeweltmeister im Lgw.-Achter 1987 Deutscher Meister im Lgw.-Zweier o. Stm. 1987 Deutscher Meister im Lgw.-Achter 1987 Deutscher Jugendmeister im Vierer m. Stm. 1987 Vizeweltmeister im Lgw.-Achter 1988 Eichkranz-Sieger im Vierer m. Stm. 1989 Deutscher Jugendmeister im Zweier o. Stm. 1989 Deutscher Meister im Lgw.-Zweier o. Stm. 1989 Deutscher Meister im Lgw.-Achter 1992 Eichkranz-Sieger im Vierer m. Stm. 1992 Eichkranz-Sieger im Lgw.-Zweier o. Stm. 1992 Nations-Cup im Vierer m. Stm. 1993 Eichkranz-Sieger im Lgw.-Vierer o. Stm. 1993 Eichkranz-Sieger im Lgw.-Achter 1993 Nations-Cup im Lgw.-Vierer o. Stm. 1997 Deutscher Meister im Vierer m. Stm. 1998 Deutscher Meister im Lgw.-Achter 1998 Weltmeister im Lgw.-Achter 2001 Deutscher B-Jugendmeister im Einer 2002 Vizeweltmeister im Junior-Doppelvierer 2003 Deutscher Juniorenmeister im Doppelzweier 2004 Eichkranz-Sieger im Doppelvierer 2004 Deutscher Meister im Doppelvierer 2004 Weltmeister U 23 2005 Deutscher Meister U 23 2008 Junioren-Weltmeister im Doppelvierer Vorstand Vorstandsvorsitzender: Rüdiger Dingeldey (01 51) 61 47 32 60 stv. Vorsitzende Finanzen: Kirsten Stanischewski (0 6196) 52 77 01 stv. Vorsitzender Verwaltung: Michael Meder (0 69) 39 15 82 stv. Vorsitzender Sport: Olaf Moll (0 6190) 8 87 97 23 stv. Vorsitzender Öffentlichkeitsarbeit: Klaus Krämer (0 69) 30 85 08 16 Ehrenvorsitzender: Ehrenmitglieder: Ältestenrat: Eberhard Eichfelder Detlef Glitsch, Walter Grossmann, Dieter Grunow, Andreas Hobler, Daniel Rosenberger Vorsitzender: Dieter Grunow (0 69) 30 35 63 Walter Fink, Jochen Flebbe, Eva Moosbrugger, Achim Prantz, Dr. Rolf Synwoldt, Hans Wagner 2

Weihnachten in der Nassovia Auch dieses Jahr wurde Weihnachten in der Nassovia wieder kräftig gefeiert. Unter anderem fand eine Jugendweihnachtsfeier statt, bei der sich die Jugendlichen der Gruppe von Herrn Moll und die Kraftraumsportler zuerst am Höchster Bahnhof trafen, um der alljährlichen, von Frau Weißenberger eingeführten Tradition nachzugehen: dem Eislaufen. So also kam es, dass wir am Dienstag, den 20. Dezember 2011 mit zwanzig Personen in der Eissporthalle in Frankfurt standen und unsere Schlittschuhe anzogen. Da die meisten schon mehrere Jahre dabei sind, gab es nur wenige Anfänger. Aber auch die Neulinge hatten jede Menge Spaß, auch wenn manche der Schwerkraft doch einmal nachgeben mussten, aber das passierte auch manchen alten Hasen. So wurde jedem geholfen, der Hilfe brauchte, auch wenn man manchmal die Erfahrung machen musste, dass zu zweit hinfallen vielleicht doch mehr weh tut, als wenn man sich alleine auf das Eis gelegt hätte. Da Übung bekanntlich den Meister macht, konnten am Ende sogar Wettrennen durchgeführt werden, die dann meist in wilden Schneeballschlachten endeten, denn wir hatten das Glück, dass es an diesem Tag auch noch geschneit hatte. Nach drei Stunden Eislaufzeit trafen wir uns dann alle ziemlich müde und klitschnass geschwitzt am Ausgang der Eissporthalle wieder und stiegen in die Bahn, die uns Richtung Nassovia und somit auch Richtung Essen bringen sollte. Im Ruderclub angekommen versuchten wir, etwas weihnachtliche Stimmung zu erreichen, indem wir große Tische aufbauten und Weihnachtsservietten verteilten. Nicht besonders einfallsreich, aber wenigstens etwas. Die zuvor bestellten 25 Pizzen ließen zum Leid vieler noch eine Weile auf sich warten und deswegen wurde die Bescherung vorgezogen. Auch dieses Jahr hielt der Verein für jeden wieder eine kleine Überraschung bereit. Wir bekamen Trinkflaschen mit Nassoviaaufklebern ge schenkt, dafür vielen Dank, ich kann nur für alle sprechen, wenn ich sage, dass sie wirklich häufig verwendet werden und toll aussehen. Nach der Übergabe überließen uns Eberhard Eichfelder, Kirsten Stanischweski und Olaf Moll dann den Kraftraum und den Jugendraum, gerade rechtzeitig, denn unsere Pizzen wollten wir natürlich mit niemandem teilen. Kaum waren sie da, waren sie auch schon alle aufgegessen, denn nach so einem anstrengenden Tag brauchten wir natürlich erst einmal eine Stärkung. Während des Essens und danach saßen wir gemütlich beisammen und unterhielten uns über viele Dinge. Es wurde gelacht, gespielt und am Ende natürlich auch zusammen aufgeräumt. Insgesamt kann man über unsere Weihnachtsfeier sagen, dass sie wie jedes Jahr mehr als gelungen war und dass wir hoffen, dass es auch in den nächsten Jahren weitere Feste geben wird, für die man gerne in der Nassovia zusammenkommt. Nicole Thiel 3

Jahreshauptversammlung 2012 Am Freitag, dem 30. März 2012 trafen sich Mitglieder und Vorstand zur Jahreshauptversammlung. Über 40 Mitglieder waren gekommen, um die Tagesordnung abzuarbeiten. Wir gedachten viele mit Tränen in den Augen unseres verstorbenen Ruderkameraden Klaus-Günter (Beppo) Jordan. Eigentlich haben wir noch gar nicht so recht begriffen, dass er nicht mehr bei uns ist. Über das Geschäftsjahr 2011 berichteten die einzelnen zuständigen Vorstandsmitglieder, hier in Kürze wiedergegeben: Vorsitzender Sport Daniel Rosenberger Im Jahr 2011 wurden auf nationalen und internationalen Regatten in insgesamt 117 Rennen von 19 Aktiven der Nassovia insgesamt 51 Siege errungen. Die Aktiven haben damit eine Siegquote von beachtlichen 43 % erreicht. Wenn man sich nur die Meisterschaftsrennen ansieht, waren sogar 66 % der Platzierungen auf Platz 1 oder 2. Auf den Hessenmeisterschaften in Eschwege konnten von unseren Aktiven 3 Hessenmeistertitel sowie 4 Vize-Hessenmeisterschaften errudert werden. Auf den deutschen Meisterschaften der U23 hat Malte Zopfs im ihm eigentlich eher ungewohnten Riemenboot sowohl im LGW 4- als auch im 8- je einen Vizemeistertitel errungen. Beim deutschen Meisterschaftsrudern hat er es im LGW 4- mit dem 3. Platz ebenfalls auf das Siegertreppchen geschafft. Außerdem ist er noch internationaler belgischer Meister im 4- in Gent geworden. Unsere Masterruderer waren nicht ganz so aktiv wie in den vergangenen Jahren. In Posznan/Polen gewannen sie trotzdem zwei Worldmastertitel und einen 3. Platz. 2. Kinder- und Jugendrudern Die Kinder und Jugendlichen sind nach dem Ausscheiden von Charlotte Weißenberger und Roland Lenden Anfang 2011 von unserem Trainer Olaf Moll übernommen und in die Trainingsgruppe integriert worden. Wie schon in den letzten Jahren wird eine zweite Kinder- bzw. Jugendgruppe regelmäßig von Hans Moosbrugger betreut. 3. Breitensport Die Breitensportgruppe war im letzten Jahr außerordentlich aktiv, neben regelmäßigem Rudern und auch bei sonstigen Aktivitäten hier vor Ort. Es wurden zahlreiche Wanderfahrten im In- und Ausland durchgeführt. 4. Schulrudern Derzeit sind 2 Schulen regelmäßig bei uns zum Rudern im Verein. Dies sind die Main-Taunus-Schule und die Leibnizschule. Letztere wird auch weiterhin von Charlotte Weißenberger betreut. 5. Anschaffungen/Investitionen Für den Breitensport ist ein Gig-Vierer mit Stm., der auch als Fünfer ohne Stm. umgebaut werden kann, bestellt. Die Anschaffung eines Renn-Doppelvierers mit Stm. für Kinder- und Jugendrennen ist geplant. 6. Amt des Sportvorsitzenden Aus Sicht des Sportvorsitzenden war das Jahr 2011 insbesondere durch seine Abwesenheit geprägt. Dies hatte sowohl berufliche als auch private Gründe. Die dahingehende Entwicklung hat sich schon 2010 angekündigt. Aus diesen Gründen möchte ich mich nicht wieder zur Wahl stellen. Ich möchte mich an der Stelle daher noch einmal bei meinen Vorstandskollegen, den Ruderern, dem Trainer und den Ausbildern für die gute Zusammenarbeit bedanken und wünsche weiterhin gutes Gelingen und viel Erfolg. Vorstand Finanzen Kirsten Stanischewski Der Verein hat solide gewirtschaftet. Trotz hoher Ausgaben für Hausreparaturen (Wasserrohrbruch) blieb ein kleiner Überschuss, der 2012 für die Anschaffung neuer Boote genutzt werden soll. Die Kassenprüferinnen Charlotte Weißenberger und Monika Schwering bestätigen die ordnungsgemäße Führung der Kassen und bitten um Entlastung des Vorstands. 4

Vorstand Verwaltung Gerhard Welcher Die Aufwendungen der Verwaltung wurden in den Jahresabschluss Clubkasse 2011, der in schriftlicher Form den Mitgliedern vorlag, eingearbeitet. Vorstand Öffentlichkeitsarbeit Dr. Dirk Stanischewski Die Nassoven zählen zum Ende des Jahres 2011 281 Mitglieder (+15 gegenüber Vorjahr). Die üblichen Veranstaltungen wie Anrudern, Regatta und Abrudern und das Altstadtfest waren alle von Erfolg gekrönt. Auch das schöne Sommerfest zum 130- jährigen Bestehen im August hat viel Lob bekommen. Allen, die hier beteiligt waren, ein herzliches Dankeschön. Danke an die Ehrenamtlichen und einen neuen Ehrenvorsitzenden. Den ausgeschiedenen Vorständen wurde herzlich für ihre Arbeit gedankt. Eberhard Eichfelder wurde für seine 28 Jahre als Vorsitzender zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Wahl des Vorstands: Rüdiger Dingeldey ist neuer 1. Vorstandsvorsitzender. Vorstand Finanzen: bleibt weiterhin in Kirsten Stanischewskis bewährten Händen Vorstand Verwaltung: Michael Meder Vorstand Sport: Olaf Moll Vorstand Öffentlichkeit: Klaus Krämer In den Ältestenrat wurden Eva Moosbrugger und Achim Prantz neu hinzugewählt. Alle Kandidaten für Vorstand und Ältestenrat wurden einstimmig gewählt. Da der Wechsel an der Spitze auch einen Neustart bedeutet, stellte der neugewählte 1. Vorsitzende Rüdiger Dingeldey ein paar Gedanken zu seiner Vision der Zukunft des Vereins vor. Schwerpunkt soll weiterhin sein, dass die Nassovia sowohl für Leis - tungs- als auch für Breitensportler eine Heimat ist. Dies auch weiterhin auf einer soliden finanziellen Basis. Daher soll sich ein neuer Bereich im Beirat um Sponsoring kümmern. Beitragserhöhung Die vorgeschlagene Beitragserhöhung auf das Niveau vergleichbarer Rudervereine wurde intensiv diskutiert und von der Versammlung einstimmig genehmigt. Der Beitrag wird sich ab 2013 um 10 % erhöhen. Der Haushaltsplan 2012 wurde ebenfalls genehmigt. Unter Verschiedenes stellte Thomas Kusch (unser neuer Webmaster) seine Idee zu einer Spendensammlung vor. Dreifaches Hipphipphurra Die Veranstaltung endete wie immer mit dem traditionellen 3-fachen Hipphipp - hurra auf die Nassovia und den Rudersport. Von Eva Moosbrugger und Eberhard Eichfelder zusammengefasst. Liebe Ruderkameradinnen, liebe Ruderkameraden, nach 28 Jahren habe ich den Vorsitz der Nassovia in jüngere Hände gegeben. Zur Jahreshauptversammlung am 30. März haben unsere Mitglieder eine hervorragende Wahl getroffen. Ich bin überzeugt, die Nassovia ist bei Rüdiger Dingeldey als neuem Vorsitzenden in besten Händen. Ihm und seinem Vorstandsteam wünsche ich für die Zukunft alles Gute. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die mir in den vielen Jahren geholfen haben, bei all meinen Vorstandskolleginnen und -kollegen, bei den Mitgliedern des Beirates, bei unseren Trainern und Übungsleitern, bei allen Helfern und Sponsoren, bei der Stadt Frankfurt und dem Land Hessen. Ohne diese sehr unterschiedlichen Helfer und Hilfen wäre es unmöglich gewesen, einen Ruderclub unserer Größe erfolgreich zu führen. Es war mir eine Ehre, 28 Jahre lang Vorsitzender der Nassovia zu sein, und ich freue mich sehr über meine Ernennung zum Ehrenvorsitzenden. Mit rudersportlichen Grüßen Ihr Eberhard Eichfelder 5

Skilanglauf in Oberhof Nach einer langen Autofahrt mit mehreren Stopps wegen teils von innen vereister Scheiben kamen wir endlich im verschneiten Thüringer Oberhof an. Nachdem alle ihre Skier, Schuhe und Stöcke hatten, ging es auch gleich in die Loipe, wo wir zuerst einige Übungsrunden fuhren, da es für manche das erste Mal auf Langlaufskiern war. Schnell bekamen die meisten den Dreh raus und so konnten wir früh auf die richtigen Pisten. Am Anfang ging es viel bergauf und -ab, weshalb besonders die Anfänger des Öfteren mal zurückblieben, doch mit Hilfe der Fortgeschrittenen legten sich diese Probleme. Zur Mittagszeit kehrten wir in einer Hütte ein, wo wir kräftig aßen und tranken, um neue Kraft für die nächste Etappe zu sammeln. Nach dem Essen ging es auf flacheren Pisten weiter. Wir teilten uns in zwei Gruppen. Die Schnelleren und die, die noch etwas Zeit brauchten, um sich ans Langlaufen zu gewöhnen. Wir fuhren noch einige Pisten und auch diejenigen, die anfangs mit Skepsis und ohne Erfahrung losgefahren waren, fanden Spaß an der Sache. Es kam während unseres Aufenthaltes zwar zu einigen Stürzen, doch niemand verletzte sich ernsthaft, weshalb es eine kurzweilige, abwechslungsreiche und mal etwas andere Trainingseinheit war. Celina Thiel 6

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Steuermannslehrgang in der Nassovia Der Steuermann (oder die -frau) ist dafür verantwortlich, dass Mannschaft und Boot heil aufs Wasser kommen und dass alle und alles unbeschadet wieder zurück ins Bootshaus gelangen. Er oder sie gibt laute, klare und eindeutige Kommandos, die aus einer Ankündigung und der An - ordnung zur Ausführung bestehen. Ein Steuermann muss aber nicht der Ob - mann im Boot sein. Dies sind einige Kernsätze aus dem Lehrgang, den die Hessische Ruderjugend (HRJ) im Restaurant der Nassovia am Samstag, den 24. März abhielt. Frank Reppe von der HRJ hatte nach Diskussion des Themas mit Kirsten und Klärung des Bedarfs vorgeschlagen, einmal einen entsprechenden Kurs anzubieten. Dieser wurde dann hessenweit ausgeschrieben und auch speziell in der Nassoven-Post angekündigt, so dass die überwiegende Mehrzahl der Teilnehmer dann auch aus der Nassovia kam. Insgesamt 26 Teilnehmer (immerhin 3 externe) kamen dann ins Bootshaus und hörten sich zuerst einmal einen Vortrag über die Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten des Wasserund Schifffahrtsamtes an. Herr Schäfer, Leiter des Sachbereichs 3 in Aschaffenburg und zuständig unter anderem für Schifffahrt, Überwachung und Vermessung, stellte dieses Thema engagiert vor und schuf damit den Einstieg in die Veranstaltung. Anschließend ließ Herr Neuhaus von der Wasserschutzpolizei nach einer kurzen Einführung einen Film zum Thema Ruderer auf dem Wasser laufen, wo einmal gezeigt wurde, wie man es nicht machen sollte. Die gezeigten Stunts ließen die Zuschauer an einigen Stellen schon ächzen, denn da ruderten Einer und Vierer in Kamikazemanier auf Schiffe zu. Hier war auch unbedarften Zuschauern klar, dass es so nicht richtig sein kann. Die wichtigste Aussage hierbei lässt sich so zusammenfassen: Es gibt drei Regeln für den Umgang mit der Berufsschifffahrt: 8

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1. Die Berufsschifffahrt hat Vorrang, 2. die Berufsschifffahrt hat Vorrang und 3. die Berufsschifffahrt hat Vorrang! Jeder Schiffskapitän steht unter Zeitdruck und tut daher alles, um Verzögerungen zu vermeiden. Diese könnten auch entstehen, wenn er ein Ruderboot versenkt hätte und dann eine langwierige Untersuchung abwarten müsste, um Schuldfragen etc. zu klären. Wichtig ist es daher, dass man als Ruderer eindeutig erkennen lässt, wohin man fahren möchte, und sich aus dem Gefahrenbereich rund um ein Schiff möglichst weit entfernt hält. Dann kann ein Kapitän auch entsprechend seinen Kurs darauf einstellen und allen eine gefahrlose Vorbeifahrt ermöglichen, auch wenn man die drei Grundsätze vielleicht nicht ganz beachtet hat. Aber auch ein Ruderboot hat wie die großen Schiffe das Problem, dass beim Steuern das Heck herumgedrückt werden muss. Anschaulich wurde dies mit von Hand rückwärts geschobenen Fahrrädern demonstriert. Ein Parcours aus den Teilnehmern sollte mit den geschobenen Fahrrädern umrundet werden, ohne ans Ufer (d. h. aufs Gras neben dem Weg) zu kommen. Eine teilweise unmögliche Aufgabe, wenn die Kurven zu eng werden! So ähnlich geht es dann auch einem Ruderboot auf dem Wasser. Nach einem Mittagessen (es gab Schnipo, also Schnitzel mit Pommes) und einer kurzen Einleitung in weitere Grundregeln ging es dann an die Praxis: Jeder Teilnehmer sollte ein Boot steuern und mindestens einmal am Steg anlegen. Dabei wurde dann unter den Argusaugen des Lehrgangsleiters Frank auch gleich Manö verkritik geübt: Wer hatte eigentlich das Sagen? Sind die Kommandos klar, verständlich und eindeutig? Sind die Steuermanöver richtig ausgeführt worden? Hier gab es dann für alle gleich ein Feedback. Obwohl hier nun 5 Großboote auf dem Wasser waren, wo ständig der Steuerplatz neu besetzt wurde, ging es doch recht zügig. Alle Boote absolvierten einen kleinen Rundkurs, so dass in der Zwischenzeit die anderen anlegen, Steuermann tauschen und wieder weiterfahren konnten. Das Wetter spielte mit, bei herrlichem Frühlingswetter hatten alle ihren Spaß dabei. Das Fazit der Veranstaltung: Frank Reppe fand die Beteiligung sehr gut, er hatte eher weniger Teilnehmer erwartet, die Teilnehmer selber haben etwas gelernt und wissen nun, worauf es ankommt. Auch wenn sicher noch nicht alles perfekt sitzt, hat jeder die Anregung mitnehmen können, auf bestimmte Punkte besser zu achten und in Zukunft Fehler und Gefahren möglichst zu vermeiden. Dirk Stanischewski 10

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Meister des Sports Was wäre der Sport ohne die Meister? Nicht viel. Fast alle, die sich für Sport interessieren, orientieren sich an den Besten. Träumen vielleicht davon, auch einmal dazuzugehören. Nicht viele können das Ziel erreichen. Aus ganz unterschiedlichen Gründen. Mal ist es die Schule, der Beruf, der eigene Antrieb, die fehlenden passenden Partner, fehlendes Talent oder was weiß ich über die vielen Gründe dafür. Ein Verein muss aber neben der Spitze auch die Breite anbieten. Das trifft natürlich auch auf den Ruder- Club Nassovia Höchst 1881 e. V. zu und wurde bei uns auch schon immer gepflegt. Natürlich ist die Außenwirkung durch die großen und kleinen Wettkampferfolge geprägt. Die Innenwirkung jedoch wird von Leuten getragen, die nicht oder nicht mehr im Leistungszenit stehen. So funktioniert Club. In den letzten Jahren haben sich viele Personen engagiert. Im Erwachsenenbereich sind seit vielen Jahren Kirsten und Dr. Dirk Stanischewski und Ronald Carstensen tätig, Jochen Flebbe ist seit Jahrzehnten der Oberturner, wie das der unvergessene Karlheinz Jäger einmal formulierte. Bei den Kindern und Jugendlichen gibt es ebenfalls ein breites Angebot. In früheren Jahren haben zum Beispiel Karl-Heinz Wehner, Dr. Peter Junker, Achim Prantz und Klaus Krämer über lange Zeitstrecken den Anfängern das Rudern beigebracht. Es ist unmöglich, hier alle Leute, die in diesem Bereich tätig waren, zu nennen. Stellvertretend für viele andere möchte ich hier Roland Lenden und Charlotte Kahl-Weissenberger erwähnen, die zurzeit leider aussetzen. Neben dem eher auf Wettkampf ausgerichteten Training, was seit vielen Jahren erfolgreich von Olaf Moll geleitet wird, gibt es seit einigen Jahren montags die Möglichkeit für Kinder und Jugendliche, die sich nicht für den Leistungsruderbereich interessieren, sich mit Spiel und Spaß und Rudertraining zu betätigen. Dieses Training leite ich mit sehr viel Freude und werde seit letztem Jahr hervorragend von Christina Schott unterstützt. Im Sommer hilft auch Jan Dzietko, soweit es seine Zeit erlaubt. Seit diesem Winter bietet Christina Schott zusätzlich noch mittwochs das Training für diese Gruppe an. Es ist eine lustige Gruppe, total heterogen, 10 bis 15 Jungs im Alter von 9 bis 16 Jahren. Alle haben, so scheint es mir, großen Spaß und gehen trotz Quälens fröhlich und lachend nach Hause. Wir treffen uns um 17.30 Uhr und sind so gegen 19.00 Uhr fertig. Im Sommer, wenn es auf das Wasser geht, wird es schon auch einmal später. Für diese Gruppe könnten wir im Sommer gut Verstärkung gebrauchen. Wer hier hilfreich sein will, kann mich gerne anrufen. Ich freue mich darauf. Hans Moosbrugger 0171-4728504 12

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Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern recht herzlich April 2. 4. Peter Dörlich 3. 4. Mathias Weber 4. 4. Matthias Faber 5. 4. Daniel Rosenberger 5. 4. Rolf Schneider 6. 4. Gerhard Meuer 6. 4. Dr. Heinz Röder 8. 4. Mika Leander Rosenberger 8. 4. Maike Stanischewski 12. 4. Armand Lausser 14. 4. Ruth Knauer-Platt 16. 4. Hans-Jürgen Hanke 17. 4. Franziska Berghofer 17. 4. Stefanie Hlubek 18. 4. Dr. Peter Junker 18. 4. Gretel Römermann 18. 4. Andreas Schulz 20. 4. Leon Houdret 20. 4. Alexander Scheid 21. 4. Tim Bäumken 21. 4. Lara Hobler 23. 4. Norbert Dahlke 23. 4. Kirsten Stanischewski 26. 4. Dr. Thomas Frühauf 26. 4. Hermann Merkel 27. 4. Steffen Gelsen 28. 4. Bernd Markloff 29. 4. Isa Leonhardt Mai 5. 5. Moritz Jäger 5. 5. Judith-Maureen Stemmann-Viszneki 6. 5. Selma Kumpmann 8. 5. Nicole Thiel 9. 5. Frauke Glitsch 10. 5. Niclas Launhardt 11. 5. Steffi Barthel 14. 5. Ilse Feickert 14. 5. Dr. Ulrich Frenzel 15. 5. Ute Fourie 15. 5. Dr. Reinhard Kiauk 18. 5. Levi Diehl 18. 5. Dirk Ehbrecht 19. 5. Hans Moosbrugger 22. 5. Sybille Roller 23. 5. Moritz Schäfer 23. 5. Anton Schütz 29. 5. Yannik Weis Juni 1. 6. Carl-Philipp Senze 3. 6. Gerhard Nöll 5. 6. Piérre Potthoff 6. 6. Olaf Moll 7. 6. Dr. Peter Antony-Spies 9. 6. Waltraud Fischer 9. 6. Katja Gottschalk 10. 6. Jürgen Erb 10. 6. Jochen Welcher 11. 6. Marie Belle Potthoff 13. 6. Walter Stanger 13. 6. Dr. Ulrich Wecker 14. 6. Dieter Paff 15. 6. Dr. Oliver Löwrick 16. 6. Gisela Amend-Khaskhoussi 16. 6. Susann Marczona 16. 6. Paulina Ullrich 17. 6. Ursula Oberst 18. 6. Dominic Hobler 21. 6. Barbara Pessoa 22. 6. Simon Gawlik 22. 6. Wilhelm Hummels 22. 6. Tim Wildberger 22. 6. Annette Windus 26. 6. Rüdiger Dingeldey 26. 6. Timo Löllmann 30. 6. Gudrun Sperlich 14

Rückenprobleme? Inh.: Andreas Hobler Fachsportlehrer Dflv/DSLV Rückenschulleiter FgR e.v. Fitnessfachwirt IHK Osteoporosetrainer Dflv Trainer Therapie+Prävention Dflv Mitglied im Prüfungsausschuss IHK Sport- und Fitnesskaufmann/-frau Hobler Fitness + Rückenstudio Frankfurterstr.82 I 65779 Kelkheim 0 61 95 I 7 48 59 fon www.hobler.de Basierend auf einer sportwissenschaftlichen und apparativ gestützten Trainingsdiagnostik mit dem Back-Check von Dr.Wolff und einer manuellen Muskelfunktionsdiagnostik erarbeiten wir Ihnen einen Ihren Bedürfnissen entsprechenden Trainingsplan. Öffnungszeiten: Mo - Fr 8-22 Uhr Sa + So 10-20 Uhr Feiertage nach Aushang 15

RCNH Intern Zu runden Geburtstagen (ab 50 Jahre) gratulieren wir herzlich: 50 Jahre: Stefanie Hlubek Anton Schütz 60 Jahre: Barbara Pessoa Olaf Moll Walter Stanger 65 Jahre: Gerhard Meuer Hans Moosbrugger 70 Jahre: Ursula Oberst 75 Jahre: Dr. Heinz Röder Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder: Hanna Kannemacher, Timon Dörnfeld, René Potrykus, Minlan Potrykus, Monika Sinzig Daten aktuell? Zu Beginn des neuen Jahres möchten wir Euch bitten, Eure Bankverbindung und Adresse zu überprüfen und uns eventuelle Änderungen mitzuteilen. sortenreiner Apfelwein 16

Sie fühlen sich hier richtig wohl? HEIM VORTEIL Infraserv Höchst ist Mitglied der Initiative Von Ausbildung bis Kultur wir machen s möglich. Sie fühlen sich in Frankfurt heimisch? Sie leben gerne hier und genießen die Vorzüge der Region? Wir auch. Im Industriepark Höchst erforschen, entwickeln und produzieren täglich rund 22.000 Menschen in über 90 Unternehmen Pro dukte aus der Welt der Chemie und Pharma. Hier werden kontinuierlich rund 1.400 junge Menschen ausgebildet. Hier haben die Unternehmen seit dem Jahr 2000 insgesamt 4,3 Milliarden Euro investiert. Wir von Infraserv Höchst betreiben für unsere Kunden anspruchsvolle Infrastrukturen. Daneben stärken wir kulturelle und soziale Projekte, unterstützen Veranstaltungen und Vereine. Weil uns als Betreiber des Industrieparks Höchst unsere Nachbarn am Herzen liegen. Herzlich willkommen: www.infraserv.com/info oder www.ihr-nachbar.de Energien Medien Entsorgung Raum Fläche IT Kommunikation Gesundheit Umwelt Schutz Sicherheit Logistik Bildung Betrieb anspruchsvoller Infrastrukturen

Impressum Heraus- Ruder-Club Nassovia Höchst 1881 e.v., Mainzer Landstraße 791, geber: 65934 Frankfurt am Main Redaktion: Eberhard Eichfelder, Kirsten Stanischewski, Dr. Dirk Stanischewski Konten: Volksbank Höchst am Main, (BLZ 501 903 00) Kto.-Nr. 361704 Frankfurter Sparkasse, Filiale Höchst, (BLZ 500 502 01) Kto.-Nr. 601880 Spenden- Ruder-Club Nassovia Höchst 1881 e.v. konto: Volksbank Höchst am Main, (BLZ 501 903 00) Kto.-Nr. 361704 Verwendungszweck der Spende angeben, Name und Anschrift des Spenders beifügen Anzeigenverwaltung: Dieter Grunow, Telefon (0 69) 30 35 63, w.d.grunow@gmx.de Druck: Joh. Wagner & Söhne, Satzservice, Offset- und Digitaldruck Kasinostraße 22, 65929 Frankfurt am Main, Telefon (0 69) 3140 30-0 Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder wird keine Haftung übernommen. Eine Rück - sendepflicht besteht nicht. Die Redaktion behält sich die Veröffentlichung sowie Änderungen und/ oder Kürzungen vor. Die mit Namen gekennzeichneten Artikel geben ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Redaktion und unter vollständiger Quellenangabe gestattet. Der Bezug der Club-Nachrichten ist für die Mitglieder und Freunde des Ruder-Clubs Nassovia Höchst kostenfrei. 18

Vielen Dank an unsere Inserenten! Wir möchten an dieser Stelle besonders denjenigen danken, die mittels ihrer An zeige wesentlich zum Erscheinen unserer Nassoven-Post beitragen. Erst durch diese Anzeigen ist es möglich, unsere Nassoven-Post in der gewohnten gleichbleibenden Qualität herauszugeben und her zustellen. Wir bitten deshalb alle unsere Mitglieder, bei ihren Einkäufen die aufgelisteten Firmen, deren Produkte oder Dienstleistungen, bevorzugt zu berücksichtigen. Bayer & Cie, Brennstoffe, Heizöl Bitburger Brauerei Blumenhaus Wesemeyer Bockhacker GmbH, Containerdienst Frankfurter Sparkasse 1822 Gunther Gailing, Mosaik- und Fliesenlegermeister Hassia Mineralquellen GmbH & Co. KG, Bad Vilbel HEMBUS Hobler Fitness + Rückenstudio Kelkheim InfraServ GmbH & Co. Höchst KG Kelterei Nöll GmbH Schindling GmbH, Kiesbaggerei LKW-Transporte Ufer, Brillen und Contactlinsen Volksbank Höchst Wirtz GmbH, Natursteine, Straßenbaustoffhandel Speisegaststätte NASSOVIA Telefon (0 69) 39 62 52 Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag ab 17.00 Uhr Sonn- und Feiertage ab 11.00 Uhr Für Ihre Veranstaltungen und Feierlichkeiten sind wir auch außerhalb unserer Öffnungszeiten für Sie da. 19

Sommertrainingsplan 2012 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 9.15 Uhr 9.00 12.00 Uhr 9.00 12.00 Uhr Kraftraum Trainingsruderer Trainingsruderer nach Absprache W. Schwab / Dr. Roscher Olaf Moll Olaf Moll 13.30 15.00 Uhr 15.30 17.00 Uhr 14.00 15.30 Uhr 10.00 12.00 Uhr Main-Taunus- Rudern Leibnitzschule Rudern / Schule Breitensport S. Schnittker nach Absprache Ch. Weißenberger Stanischewski 15.00 16.30 Uhr 16.00 17.30 Uhr 14.30 16.30 Uhr Main-Taunus- Main-Taunus- Kraftsportler/ Schule Schule Jugend S. Schnittker A. Bermel 17.00 18.30 Uhr 17.00 18.30 Uhr 17.00 18.30 Uhr 16.30 18.30 Uhr Trainingsruderer Jugendruderer / Trainingsruderer Jugendruderer / Trainingsruderer Trainingsruderer Olaf Moll Olaf Moll Olaf Moll Olaf Moll 17.30 19.00 Uhr 18.30 20.00 Uhr 18.30 20.00 Uhr 18.30 Uhr Kinderruderer Rudern / Rudern / Rudern / Breitensport Breitensport Breitensport Heid Krämer Stanischewski / Hans Moosbrugger Ronald Carstensen nach Absprache Flebbe 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.15 21.30 Uhr 20.15 21.30 Uhr Fußball Fußball Volleyball Fußball Michael Meder Stanischewski, Telefon (0 61 96) 52 77 01 20