Münchner Wissenschaftstage. Nahrung oder Energie vom Acker? Wie vernünftig ist die Bioenergieerzeugung?



Ähnliche Dokumente
Ökonomische Bewertung nachwachsender Rohstoffe. TU München - Weihenstephan

Nachwachsende Rohstoffe im Spannungsfeld zwischen Klimaschutz, Energiewende und Lebensmittelversorgung. A. Heißenhuber. TU München Weihenstephan

Erneuerbare Energien in Deutschland Stand und Perspektiven

Bioenergieerzeugung ein Standbein für ein marktfähiges landwirtschaftliches Unternehmen?

Aktueller Stand: Stromerzeugung aus Biomasse

Ökologische Leitplanken für Energie aus Biomasse unter besonderer Berücksichtigung von Biogas. A. Heißenhuber. TU München - Weihenstephan

Steigende Bodenpreise ist der Gesetzgeber gefordert? Was hat das EEG bewirkt und was muß sich ändern?

Bioenergie aus Energiepflanzen Möglichkeiten und Grenzen. Energiewende in Mainfranken Erneuerbare Energien Chancen für die Region?

DMK. Landnutzungskonflikte auf betrieblicher Ebene. Gliederung. Nachhaltigkeit. Nachhaltige Intensivierung. Nahrung und /oder Energie.

Herbsttagung. 60 Jahre ASG. Bioenergie als Wertschöpfungschance für die Landwirtschaft und die Entwicklung ländlicher Räume

Spannungsfeld Landwirtschaft, Ernährung und Energie

Erneuerbare Energien

Biogasanlagen in Deutschland

Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband e.v.

Energiewende Status und zukünftige

Bedeutung biogener Brennstoffe für die Kraft-Wärme-Kopplung heute und in Zukunft

Bioenergie im deutschen Nationalen Aktionsplan für erneuerbare Energie

Bioenergie Ergänzung oder Konkurrenz zur Schweineproduktion?

Ausbau Erneuerbarer Energien: Aktueller Stand und Szenarien in Deutschland

Landschaftsveränderungen durch die Energiewende. - Einschätzung des Bundesamtes für Naturschutz -

Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im Jahr 2007

Windenergie die gelebte Vision

Energie & emobility 1. Stromquellen Die vier+2 Elemente

Erneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick Robert Wagner, Consultant im Auftrag des BMWi

Energieperspektive 2050 Deutschland Energiewende und dann?

Dr. Hans-J. Froese, Referat 525. Energiepflanzenanbau in Deutschland Rahmenbedingungen und Perspektiven

Energiewende und Naturschutz

Erneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick, , Prag

Entwicklung der erneuerbaren Energien im Jahr 2005 in Deutschland Stand: Februar 2006

Neuerungen im EEG 2012

Steuerung von Windenergieanlagen durch Raumordnung und Bauleitplanung Klimaschutz und Energiewende Frühjahrstagung 2012

re 2 BSc Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung re 2 Dr. Ulrike Jordan Einführung BSc Wirtschaftsingenieurwesen-re

Biobrennstoffe und grüne Energie

Zum aktuellen Stand und zu den Herausforderungen der energetischen Biomassenutzung in Deutschland

Bioenergie im Kontext der erneuerbaren Energien in Deutschland

Solarthermische Anlagen

Perspektiven der Energiepflanzen und mögliche Nutzungskonkurrenzen aus Sicht des BMELV

Fachtagung: Erneuerbare Energien in der Region Hohenlohe Was ist machbar, was ist gewollt und wo liegen die Grenzen. 04 / Dez / 2014 / HFR

Stand und Aussichten der Biogas-Produktion in Mecklenburg-Vorpommern

GEOTHERMISCHE ENERGIE LUTZ B. GIESE. ZUKUNFSPERSPEKTIVEN im Rahmen der ENERGIEWENDE. MAFZ Schönwald Glien bei Berlin

Auswertungstabellen zur Energiebilanz. für die Bundesrepublik Deutschland bis 2010

Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland im Jahr 2008

, Wissenschaftspark Gelsenkirchen. Benedikt Sprenker, Verein Regionaler Brennereien e.v.

Bioenergie in Deutschland

Landwirtschaft als Beschützer, Verursacher und Betroffener

Erneuerbare Energien Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat)

Ethanol als Kraftstoff Energie- und Ökobilanz der dezentralen Erzeugung

Erneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick

Nachhaltigkeitsaspekte von Bioraffinerie- Konzepten: Ergebnisse von BioCouple

Jahren 2010 und 2011

Die Bedeutung und Entwicklung der regenerativen Energien in Deutschland

Anteile der regenerativen Energieformen 2007

Regionale Bioenergieberatung in NRW

Perspektiven der Nutzung landwirtschaftlicher Biomasse Die Sicht der Interessenvertretung

Chancen und Potenziale von SunGas als Kraftstoff aus Sicht eines Automobilherstellers Biogaspartner das Podium 18. Juni 2009

Biomasseanbau in Brandenburg - Wandel der Landnutzung

BEE. Weltenergiebedarf. (vereinfachte Darstellung nach Shell, Szenario Nachhaltiges Wachstum ) 1500 Exajoules erneuerbare Energien

ENERGETISCHE NUTZUNG DER BIOMASSE STATUS QUO & AUSBLICK

Aus der Traum Energetische Perspektiven für die postatomare Zeit

Biokraftstoffe: Zahlen, Daten, Fakten

Rahmenbedingungen für die Bioenergie in Deutschland. Dr. Steffen Beerbaum, BMELV

an der gesamten Primärenergie-Versorgung² in Prozent, Prozent 0 5 Prozent

1 Warum brauchen wir Biotreibstoffe?

Auswertungstabellen zur Energiebilanz Deutschland bis 2013

Erneuerbare Energien Durchschnittliche Wachstumsrate der Primärenergie-Versorgung* pro Jahr in Prozent, nach Energieträgern, 25,1

Förderung alternativer Kraftstoffe bis 2020: EU-Richtlinien und nationale Umsetzung in Deutschland

Entwicklung der erneuerbaren Energien im Jahr 2006 in Deutschland

Biomassenutzung im Gartenbau: Regionale Wirtschaftskreisläufe. 07.Oktober 2010, Geldern Rosa Hemmers

Erneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick

Biogasanlagen im Landkreis Ravensburg

Biomassenutzung Aktueller Stand

Energie aus Nachwachsenden Rohstoffen

Entwicklung des Verbrauchs erneuerbarer Energien in Deutschland. 1. bis 3. Quartal 2018

Szenarien der energetischen und nicht-energetischen Biomasse- Nutzung in Österreich bis zum Jahr 2050

Erneuerbare Energien die Rolle der Bioenergie

Abschätzung des Biomasse-Flächennutzungspotenzials

Politische Entwicklung Bio-Biogas und die neue Bundesregierung

Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland. 1. bis 4. Quartal 2015

Energetische Nutzung halmgutartiger Biobrennstoffe

Ein Jahr Energiewende - wie geht die Reise weiter?

Entwicklung des Verbrauchs erneuerbarer Energien in Deutschland

Besuch von Mitgliedern des Agrarausschusses des Ukrainischen Parlaments,

Emissionsbilanz erneuerbarer Energieträger Bestimmung der vermiedenen Emissionen im Jahr 2012 Aktualisierte Anhänge 1, 2 und 3 Stand: Dezember 2013

Erneuerbare Energien als Chance für das Handwerk. MinDirig Berthold Goeke

Biomasse und Biogas in NRW

Energie- und CO2-Bilanzen von verschiedenen Bioenergiepflanzen und Bioenergieformen

Entwicklung der erneuerbaren

Projekttag Zukunft der Energie Johannes Jaenicke Universität Erfurt 7. Oktober 2010

Erneuerbare Energien Potenziale in Brandenburg 2030

Stromerzeugung aus Biomasse Nachhaltige Nutzung von Biomasse in Kraft-Wärme-Kopplung. FVS-Workshop Systemanalyse im FVS

Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR)

Biomassenutzung in Deutschland

Biomasse: Chancen und Risiken aus Naturschutzsicht

Entwicklung des Verbrauchs erneuerbarer Energien in Deutschland. 1. bis 4. Quartal 2018

Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland

Erneuerbare Energien: Entwicklung, aktueller Stand & Herausforderungen. Vortrag Prof. Dr.-Ing. habil. Stefan Krauter 1

ENERTRAG AG Gut Dauerthal Dauerthal. Fon: Fax: enertrag@enertrag.com

Bruttoinlandsverbrauch (BIV) PJ = 376 TWh = 32 Mtoe = 185 Mio. FMe

Energiekonzept 2050 Beitrag der verschiedenen Energiequellen

Transkript:

Technische Universität München Münchner Wissenschaftstage Nahrung oder Energie vom Acker? Wie vernünftig ist die Bioenergieerzeugung? A. Heißenhuber TU München - Weihenstephan München, den 20. Oktober 2012 Gliederung Energiemarkt Energiepflanzen Konkurrenzbeziehungen Fazit

Technische Universität München $/Barrel 120 Die Dynamik der Energiewirtschaft Entwicklung der Rohölpreise, 1960-2011 100 80 60 40 20 0 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 1) 1) Anmerkung: 2011 Preisdurchschnitt 1. Halbjahr Datengrundlage: MWV, 2007-2011 Technische Universität München $/Barrel 120 Die Dynamik der Energiewirtschaft Entwicklung der Rohölpreise, 1960-2010 100 80 60 40 20 Rentabilitätsschwelle Agraralkohol Brasilien 0 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 1) 1) Anmerkung: 2011 Preisdurchschnitt 1. Halbjahr Datengrundlage: MWV, 2007-2011

30 25 Erzeugerpreis Entwicklung des Erzeugerpreises für Weizen /dt Erzeugerpreis Anmerkung: Erzeugerpreise inkl. MwSt.; nach der Ernte; 2011/2012 Schätzung 20 15 10 5 0 1980/81 1983/84 1986/87 1989/90 1992/93 1995/96 1998/99 2001/02 2004/05 2007/08 2010/11 Datengrundlage: eigene Darstellung nach ZMP, AMI, verschiedene Jahrgänge. Technische Universität München 2,0 Preise von Getreide und Öl nach Energiegehalt ct/mj 1,5 1,0 Getreide (Weizen) 0,5 Rohöl 0,0 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 Datengrundlage: nach MWV, ZMP, AMI, verschiedene Jahrgänge

7 Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch in Deutschland Gesamt: 8.984 PJ 1) Windenergie: 1,5 % Wasserkraft: 0,8 % Anteile EE 2010 11,0 % Biomasse 2) : 7,9 % fossile Energieträger (Steinkohle, Braunkohle, Mineralöl, Erdgas) und Kernenergie 89,0 % restl. EE: 0,9 % 1) Quelle: Energy Environment Forecast Analysis (EEFA) GmbH & Co KG; 2) Feste und flüssige Biomasse, Biogas, Deponie- und Klärgas, biogener Anteil des Abfalls, Biokraftstoffe; Quelle: BMU-KI III 1 nach Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) und ZSW, unter Verwendung von Angaben der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen e.v. (AGEB); EE: Erneuerbare Energien; 1 PJ = 10 15 Joule; Abweichungen in den Summen durch Rundungen; Stand: März 2011; Angaben vorläufig BMU KI III 1 Erneuerbare Energien in Deutschland 2010 8

Gliederung Energiemarkt Energiepflanzen Konkurrenzbeziehungen Fazit Primär- und Endenergiegehalt verschiedener Kulturen 300 GJ/ha 250 200 150 4.230 l HÄ 5.220 l HÄ 2.470 l HÄ 100 4.030 l BÄ 50 1.950 l BÄ 1. 400 l DÄ 2. 330 l DÄ 3.290 l HÄ 0 Korn + Stroh Ethanol + Wärme Rübe Ethanol Rapskorn + Stroh RME + Wärme Silage Biogas Strom + Wärme Holz BtL, Strom, Dampf Hackschnitzel Wärme Korn + Stroh Wärme Weizen Zuckerrübe Raps Mais Pappel Pappel Weizen BÄ: Benzinäquivalent, DÄ: Dieseläquivalent, HÄ: Heizöläquivalent Weizenkorn: 7,7 t/ha, Rapssaat 3,5 t/ha, Mais: 45 t/ha, Zuckerrübe: 60 t/ha, Pappel: 10 t atro /ha 10

Flächen für Biotreibstoffe entsprechend der Beimischungsverpflichtung 4,0 Mio. 3,5 ha 3,0 2,5 Differenz zur Gesamt-Quote mit Dieselersatz Benzin-Quote Diesel-Quote 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 lineare Fortschreibung der Verbräuche von Diesel und Benzin in Deutschland von 1990 bis 2015 Dieselquote: Raps zu RME (1.400 l DÄ/ha); Benzinquote: Weizen zu Ethanol (1.950 l BÄ/ha); Differenz zur Gesamtquote: Raps zu RME (1.400 l DÄ/ha) 11 100% Mindestanforderungen und Standardeinsparung bei Treibhausgasemissionen Standardeinsparung bei Treibhausgasemissionen 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Mindestforderungen 2018 für Neuanlangen: 60% 52 Ethanol aus Zuckerrüben 56 Ethanol aus Zuckerrüben m.gutschrift 16 Ethanol aus Weizen (Braunkohle) 47 Ethanol aus Weizen (Erdgas) 62 Ethanol aus Weizen mit Gutschrift Als Gutschriften wurden verwendet: Ersatz des Futtermittels Sojaschrot durch Vinasse bei Zuckerrüben und DDGS bei Weizen 71 Ethanol aus Zuckerrohr 38 Biodiesel aus Raps Verarbeitung mit Methanbindung an der Ölmühle 56 19 Biodiesel aus Palmöl 57 Rapsöl 85 Ethanol aus Weizenstroh 93 Mindestanforderung 2010: 35% BTL aus Kulturholz Quelle: eigene Darstellung nach Europäische Kommission 2008 12

Technische Universität München Indirekte Landnutzungsänderung (ILUC) 1 ha Weizen 80 dt Intensivierung 80 dt Brachenutzung 3.000 l 25 dt 55 dt Ethanol DDGS Getreide 0,7 ha Urwaldrodung Technische Universität München Waldfläche in Deutschland Waldgebiet zur Römerzeit (50 n. Chr.) Heutige Waldgebiete

Einspeisevergütung für Strom aus Biomasse in ausgewählten EU-Ländern ct/kwh 25 20 15 10 5 0 Max Min DK D F GR IR L L NL A P E EW LT SLO CZ H CY Quelle: nach Inst. f. Energetik u. Umwelt, Stand 2005 15 Stromvergütung für erneuerbare Energien *) nach EEG 2012 keine Vergütung mehr für Ackerflächen vorgesehen **) Nawaro - Bonus ***) Güllebonus ****) Vergütungssatz im Durchschnitt der Einsatzstoffvergütungsklassen I und II Datengrundlage: EEG 2004, EEG 2009, EEG 2012 (Stand 28. 2. 2012)

Gliederung Energiemarkt Energiepflanzen Konkurrenzbeziehungen Fazit Flächenbedarf zur Nahrungsmittel- und Kraftstoffproduktion 60 Mio. ha 50 18,0 Mio. ha 40 Benzinproduktion aus NR 30 20 Dieselproduktion aus NR ohne Heizöl 22,0 Mio. ha 10 0 Nahrungsmittelproduktion aktuell: 15,3 Mio. ha 0 20 40 60 80 100 120 140 160 180 200 Fleischverzehr in kg/kopf und Jahr Anmerkungen: Dieselproduktion: 24,8 Mio. ha Raps zu RME (1.575 l DÄ/ha) oder 14,9 Mio. ha KuP zu BtL (2.330 l DÄ/ha); Benzin Produktion: 7,3 Mio. ha Zuckerrüben zu Ethanol (4.030 l BÄ/ha) oder 15,2 Mio. ha Getreide zu Ethanol (1.650 l BÄ/ha); Wärmeproduktion: 6,0 Mio. ha Kup zu Brennstoff (5.220 l HÄ/ha) Quelle: Eigene Berechnungen nach Berenz, 2006; BMELV, 2006; Seemüller, 1999; MWV, 2007

Aneignung von Agrarfläche durch Investoren (Interaktive Karte des IFPRI - 2009) Land, in dem Aneignung von Land stattfindet Land, aus dem der Investor kommt http://www.ifpri.org/publication/land-grabbing-foreign-investors-developing-countries Source: von Braun and Meinzen-Dick 2009, Daten aus Medienberichten Für welche Zwecke erfolgt die Aneignung von Land? Bio-Energie Nahrungsmittelproduktion (oft zum Export ins Land des Investors) Quelle: Deininger and Byerlee, 2011

Entwicklung der EE-Kapazitäten bis 2050 (100 % EE) Quelle: SRU Gliederung Energiemarkt Energiepflanzen Konkurrenzbeziehungen Fazit

Fazit Steigende Energiepreise begünstigen erneuerbare Energien Konkurrenz Nahrung und Bioenergie nicht vermeidbar In Deutschland Konkurrenz um die Fläche (Pachtpreis) In Entwicklungsländern Problem des Nahrungsmittelpreises Nutzung biogener Reststoffe forcieren Langfristig: Energie ohne Nahrungskonkurrenz Politik muß bisherige Konzepte überdenken 24

Was können wir auf 100 m 2 erzeugen? Brot Kraftstoff? Fleisch Blumenwiese Brot 65 kg Getreide auf 100 m² 65 kg Brot 178 g Brot je Tag 238 g Brot je Tag (aktueller Verbrauch in Deutschland)

Fleisch 65 kg Getreide auf 100 m² 21 kg Fleisch Futter Schweinemast 56 g Fleisch je Tag 233 g Fleisch je Tag (aktueller Verbrauch in Deutschland) Kraftstoff *) *) um das Koppelprodukt bereinigte Daten 65 kg Getreide auf 100 m² 279 km Fahrleistung Rohstoff Ethanolanlage 21 l Kraftstoff 800 m je Tag 18 km je Tag (aktueller Verbrauch in Deutschland)

Was erhalte ich pro Tag? *) *) um das Koppelprodukt bereinigte Daten 178 g Brot Kraftstoff für 800 m 100 m² 10x10 m 56 g Fleisch Blumenwiese Was erhalte ich pro Tag? *) *) um das Koppelprodukt bereinigte Daten 75 % Brot 4 % Kraftstoff 100 m² 10x10 m 24 % Fleisch Blumenwiese

31