Acht der zehn diesjährigen Preisträger



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Bezirksverein Saar Info Jahresmitgliederversammlung 2011 Die diesjährige Mitgliederversammlung des VDI BV Saar e.v. fand am 25. Februar wieder im IT Park Saarland, HTZ (ehemaliges ZIP) statt. Der Vorsitzende des VDI Bezirksverein Saar e.v., Herr Prof. Dr.-Ing. Walter Calles, konnte zur diesjährigen Jahresmitgliederversammlung rund 60 Mitglieder und 25 Gäste im IT Park Saarland, HTZ begrüßen. In einer Schweigeminute gedachten die Anwesenden ihrer im vergangenen Jahr verstorbenen Kollegen. Auf Grund eines Antrages wurde der Punkt Satzungsänderung diskutiert und entschieden, die Änderungen unter Ausschluss der Gäste abzuarbeiten. Alle Abweichungen von der Vorlage sollten im entsprechenden Tagesordnungspunkt besprochen und durchgegangen werden. Wir möchten uns an dieser Stelle bei unseren Gästen für die entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen. Auch in diesem Jahr wurden einige Studenten der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, HTW sowie der Technischen Fakultäten an der Universität des Saarlandes für besondere Leistungen mit dem VDI-Preis des Bezirksverein Saar e.v. ausgezeichnet. Dotiert ist der Preis mit einem Geldbetrag, dessen Höhe sich nach den Zinserträgnissen aus einem Sondervermögen des Bezirksvereins ergibt und in diesem Jahr jeweils 400, betrug. Im Anschluss ehrte der Vorsitzende einige Mitglieder mit der Überreichung einer Ehrennadel und einer Urkunde für langjährige Mitgliedschaft. Insgesamt nahmen 12 anwesende Jubilare ihre Ehrung im Rahmen der Mitgliederversammlung persönlich entgegen. Geehrt werden in diesem Jahr: - 36 Mitglieder für 25jährige Mitgliedschaft - 5 Mitglieder für 40jährige Mitgliedschaft - 12 Mitglieder für 50jährige Mitgliedschaft 2 Mitglieder für 60jährige Mitgliedschaft Anschließend ging der Vorsitzende Prof. Calles auf einige statistische Zahlen des letzten Jahres ein. Acht der zehn diesjährigen Preisträger Mitgliederstand am 31.12.2010: 1732! (Vorjahr 1683) Bilanz: + 49 Mitglieder Das ist ein neuer Höchststand, der die bisherige Rekordzahl von 1714 Mitgliedern aus dem Jahre 1997 um 14 übertrifft. Erfreulich ist dabei, dass der Zuspruch bei den Studierenden und Jungmitgliedern spürbar zugenommen hat. 101 weibliche Mitglieder (Vorjahr 90) Der BV bot 2010 insgesamt 73 Veranstaltungen an, die von etwa 1900 Teilnehmern besucht wurden. Betrachtet man die letzten 10 Jahre, so kann der BV eine stolze Bilanz mit 716 Veranstaltungen und rund 20.300 Teilnehmern aufweisen. Der Arbeitskreis Produktionstechnik soll in diesem Jahr wieder neu aktiviert werden. Schwerpunkt unserer Vereinstätigkeit ist, wie schon oft formuliert, die Jugendarbeit (durch die Kollegen Arendes, Piro, Schneider, Wassmuth und den Landesvertreter), wobei folgende Themen bearbeitet werden: a. Technik ist cool Mit der von uns entwickelten Aktion haben wir auch 2010 wieder rund 450 Sechzehnjährige in saarländische Betriebe, an die Arbeitsplätze von Ingenieuren gebracht. Das Projekt ermöglicht es Zehntklässlern, durch Betriebsbesichtigungen sowie die Präsentation von technischen Berufsbildern und Ausbildungswegen einen umfassenden Einblick in die Welt der Technik zu erhalten. b. Tag der Technik Am 18. Juni 2010 war es wieder soweit: Mit Partnern wie u.a. HTW, UdS, HYDAC wurde der Tag der Technik in der Industriekultur Saar in Göttelborn veranstaltet, um ca. 500 Schülern die Technik etwas näher zu bringen. c. Jugend forscht Der vom STERN initiierte große Wettbewerb in Naturwissenschaften, Mathematik und Technik für alle Jugendlichen bis 21 Jahre. In dieser Ausgabe Fortsetzung Seite 2 Seite 1 Jahresmitgliederversammlung 2011 Seite 2 Jahresmitgliederversammlung 2011 Seite 3 Rollout des neuen SRC05 des Saar- Racing Teams Obleute-Treffen der Arbeitskreise Umwelt-, Verfahrens- u. Energietechnik Seite 4 Tag der Technik 2011 Seite 5 Soft Skills ein Multifunktionswerkzeug Bombenverantwortung beim Bauherrn Seite 6 Geburtstage und Neuzugänge Seite 7 Veranstaltungen Seite 8 Kalenderblatt und Adressen VDI Informationen Aug/Sept/Okt 2011 1

Fortsetzung von Seite 1 Der VDI-BV Saar stellt einen Juror für den Landeswettbewerb im Fach Technik, unseren Leiter des Arbeitskreises JuT, Jugend und Technik, Herrn Prof. Dr.-Ing. Dieter Arendes. d. Schüler experimentieren Alle Schülerinnen und Schüler unter 15 Jahren starten im Rahmen von Jugend forscht in der Wettbewerbssparte Schüler experimentieren. Auch hier stellt der VDI-BV Saar einen Juror für den Landeswettbewerb im Fach Technik, unseren stellvertretenden Vorsitzenden und Leiter des Arbeitskreises TGA, Technische Gebäudeausrüstung, Herrn Dipl.-Ing. Roger Wassmuth. e. Nano-Bio-Lab Das Schülerexperimentierlabor NanoBioLab wendet sich an Schüler/innen der Klassenstufen 8 bis 10 und dient der Breitenförderung im Fach Chemie. Die Themen werden, nach Absprache mit dem jeweiligen Fachlehrer, dem laufenden Unterricht entnommen. Laborleiter ist Herr Stud.R. Walter Zehren von der Saarbrücker Marienschule. f. Projekt ROBERTA (Sachten-Machen) Eine Initiative für den Einsatz von Robotik an saarländischen Schulen unter Leitung von Frau Prof. Dr.-Ing. Martina Lehser, HTW. Der BV Saar unterstützt finanziell dieses Projekt und hat einen Antrag zur Aufnahme in die VDI-Aktion Sachen machen in Düsseldorf gestellt. g. Das Saar-Racing-Team, eine ausschließlich aus Studenten bestehende Gruppe, wird vom VDI BV Saar finanziell mit einem jährlichen Beitrag unterstützt. Als Gegenleistung werden wir durch Bericht - erstattungen immer auf dem Laufenden ge - halten. h. Projekt VDIni Mit teilweise sehr großem Erfolg in anderen Bezirksvereinen wurde dieses Projekt vor zwei Jahren ins Leben gerufen und wir möchten versuchen, diese Aktion auch im Saarland zu installieren. Dazu braucht es aber ehrenamt - liche Helfer und Personen, die an einer an der Technik orientierten Arbeit mit Kindern Interesse zeigen. Hätten Sie Lust und Zeit dazu? Grundlegende Frage ist: Wie begeistert man Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahren für Technik und Naturwissenschaften? Auf diese Frage gibt der Verein Deutscher Ingenieure e. V. (VDI) eine kreative Antwort, die da lautet: Durch den VDIni-Club. Hier lernen Mädchen und Jungen auf unterhaltsame und spielerische Weise die Welt der Technik kennen. Die Inhalte des VDIni-Clubs berücksichtigen die unterschiedlichen Lern - weisen und Bedürfnisse der Kinder und werden von einem Pädagogenbeirat zusammengestellt. Unterschieden wird hierbei zwischen a. Vor-Ort-Aktivitäten: Im VDIni-Club in ihrer Nähe entdecken die Mitglieder naturwissenschaftliche Zusammenhänge, indem sie Experimente durchführen oder Ausflüge unternehmen. und b. INTERNETANGEBOT Die VDIni-Club-Website bietet unterhaltende und lehrreiche Inhalte, die fortlaufend aktualisiert werden: von Comics über Bastelan-leitungen und Club-News bis zu Technikräumen, in denen auf altersgerechte Weise technische Gegenstände und Phänomene erklärt werden. Im nur für Mitglieder zugänglichen Clubbereich sind spannende, technikorientierte Online- Spiele sowie Informationen über lokale Veranstaltungen zu finden. Seit 2003 pflegt Herr Dipl.-Ing. Lutz Steinbach unsere Homepage und hält die Informationen auf aktuellem Stand. Unter http://www.vdisaar.de findet man alle wichtigen Informationen über unseren Bezirksverein wie z.b. die Daten zur Kontaktaufnahme und eine Übersicht. Unser Veranstaltungskalender wird ständig aktualisiert und so kann man alles Wissens - werte über Vorträge, Besichtigungster-mine oder die sonstigen Zusammenkünfte erfahren. Einen weiten Bogen spannte der diesjährige Saar-Lor-Lux-Tag, den der BV Saar in diesem Jahr turnusmäßig ausrichtete und reihte sich damit in die Themen von damals moderner, nun alter Industrie zu modernen Entwicklungen in unserer Region ein. Hierzu bot sich das Weltkulturerbe Völklinger Hütte in Verbindung mit der gerade neu eröffneten Saarschmiede geradezu an. Herr Rossbach stellte anschließend die finanzielle Situation des Vereins dar. Nach einigen Fragen wurde die Entlastung durch die Kassenprüfer beantragt und der Vorstand entlastet. Danach fanden Wahlen zum Vorstand statt. Gewählt wurden: Herr Prof. Dr.-Ing. Walter Calles als Vorsitzender des BV Saar für die Amtsperiode 2012-2014 als Beisitzer die Herren Prof. Dr.- Ing. Dieter Arendes und Dipl.-Ing. (FH) Torben Wolfanger sowie Frau Lisa Thul- Müller. Fr. Lisa Thul-Müller ist verheiratet, Studentin im 6. Fachsemester und bereits im Team der SuJ engagiert (Frauenbeauftragte). Im Anschluss wurden von Herrn Süsser und Herrn Steinbach alle zur Satzungsänderung anstehenden Fragen geklärt, die einzelnen Punkte mit den Mitgliedern diskutiert und die neue Satzung verabschiedet. Ein Abdruck der neuen Satzung wird nach Genehmigung des VDI-Präsidiums mit separater Post an die Mitglieder verteilt. Auf Antrag von Herrn Prof. Clasen werden in Zukunft die Vergabekriterien der Preise durch die Institutionen (UNI und HTW) festgelegt und die Preisträger werden zukünftig einen Fachbeitrag für unsere Info liefern. Anschließend wurden von Herrn Rossbach die Fakten zu den Druckkosten der VDI-Info dargelegt, wie in der letzten Mitgliederversammlung gefordert. Darauf erfolgte die Darstellung der Sachlage nach der Auffassung der ehemaligen Rechnungsprüfer. Im Folgenden teilten die Herren Ballat und Beck mit, dass diese Angelegenheit der Staatsanwaltschaft übergeben wurde. Auf Grund dieser Sachlage werden wir hier erst nach Abschluss der Ermittlungen weiteres darüber berichten. Der Vorsitzende Prof. Dr.-Ing. Walter Calles dankte den Anwesenden für ihr Kommen, ihr aufmerksames Zuhören und Diskutieren und wünschte eine gute Unterhaltung für den weiteren Verlauf des Abends. Das Saar-Racing-Team stellte den Anwesenden nun noch das Projekt Formula Student und die bisher erreichten Erfolge vor. Der fand großen Anklang. Zum Abschluss der Veranstaltung war bei einem Imbiss Gelegenheit zum persönlichen Gedankenaustausch gegeben. (ri/hs/rw/wc) VDI im Internet: www.vdi-saar.de Eine Mitgliedschaft im VDI hat viele Vorteile. Sie wissen das! Weiß Ihr Kollege es auch? VDI Informationen Aug/Sept/Okt 2011 2

Rollout SRC 05 Am 29.07.11 war es wieder soweit: der Rollout des neuen Rennwagens SRC 05 des Saar-Racing-Teams SRC 05! Zum 5. Mal lud das SRT zur offiziellen Vorstellung seines neuen Rennwagens im Saarland ein, nicht im Werk in Heusweiler-Berschweiler, sondern in der großen Halle des ZeMA, des Zentrums für Mechatronik und Automatisierungstechnik. Auch wenn auf Erfahrungen der Vorjahre zurückgegriffen werden kann, so muss nach den Regeln der Formula Student das Fahrzeug jedes Jahr neu konzipiert und aufgebaut werden. Neben dem Teamchef, Jan Loew trat im November 2010 die Nachfolge von Carsten Kaldenhoff an, wurde der auch bei verschiedenen anderen Teams störungsanfällige Aprilia- Motor ersetzt durch einen 4-Takt-Honda-Motor mit 599 cm³, der 82 kw leistet und eine Spitzengeschwindigkeit von 140 km/h erreichen soll. Wie bei studentischen Projekten verständlich, führte die examensbedingte Fluktuation dazu, dass zum Konstruk-tionsbeginn im November auch ein fast komplett neu aufgestelltes Team antrat. Durch das neue Team mit nur wenigen alten Hasen als Know-how-Träger, traten wie auch in industriellen Projekten bei der Konstruktion Verzögerungen auf, so dass vorab wenig getestet werden konnte und bei der offiziellen Abnahme vor dem Rennen in Silverstone sich die Differentialaufnahme verformte. Das Team musste dem geforderten Ziel nach konsequentem Leichtbau Tribut zollen, da es doch die Gewichtszunahme von ca. 25 kg durch den Motorwechsel zu kompensieren galt. Damit konnte das SRT nicht zu den dynamischen Fahrwettbewerben zugelassen werden. In zwi - schen wurde flugs umkonstruiert und verstärkt, so dass vor dem entscheidenden Rennen zwischen dem 18. und dem 21. August in Györ, Ungarn, dieser Mangel behoben wurde. Der neue SRC05 des Saar-Racing-Teams Läuft es dann so gut wie in 2009, wo das SRT den Preis für das am besten vorbereitete Auto erhielt und 2010, wo die Langdistanz erfolgreich ohne Ausfall bestritten wurde, so sollte einem der nach Personal und den verfügbaren Finanzmittel kleinsten Teams gegenüber denen großen aus Aachen, Stuttgart oder Delft wieder ein achtbarer Erfolg ins Haus stehen. Als Hausherr begrüßte der kaufmännische Geschäftsführer des ZeMA, Dr. Alexander Kraus, die Vertreter von Sponsoren, Professoren und Freunden des SRT und bedauerte, dass es zu Zeiten seines Studiums solche Projekte, bei denen Studierende sowohl technisches Wissen umsetzen als auch ein Projekt organisatorisch, finanziell und in der Vermarktung abwickeln müssen, nicht gab. Dies sehe er als eine hervorragende Vorbereitung auf teamorientiertes, ganzheitliches Arbeiten und mögliche Tätigkeiten als technische Führungskraft bis hin zur Geschäftsführung an. Der Vorsitzende des VDI Bezirksvereins Saar wies darauf hin, dass Formula Student von der VDI - Gesellschaft Fahrzeug- und Verkehrstechnik initiiert und seitdem federführend betreut wird, was die nationale wie internationale Bedeutung für eine moderne Ausbildung von Ingenieuren unterstreicht, bei der technisches Können in Verbindung mit Soft Skills in zunehmend komplexeren Projekten angewandt werden. So fördert auch der BV Saar das Team, das ihm seinerseits wieder hilft, auf verschiedenen Veranstaltungen Jugend für Technik zu begeistern. Es zeige sich immer mehr, dass Projekte nur mit Engineering und Management erfolgreich sind: Sieg mit soft skills, nur soft kills. Nach der Enthüllung nutzten die zahlreich erschienenen Förderer ausgiebig die Gelegen - heit, das Fahrzeug zu besichtigen und mit den Verantwortlichen für die einzelnen Aufgaben wie Motor/Antrieb, Fahrwerk, Karosserie oder Fertigung zu fachsimpeln. Carsten Kaldenhoff M.Eng. SRC-Projektberater Obleute-Treffen der Arbeitskreise Umwelt-, Verfahrens- und Energietechnik im VDI Zweimal pro Jahr treffen sich die Obleute der VDI-Arbeitskreise Umwelt-, Verfahrens- und Energietechnik zwecks Erfahrungsaustausches zu durchgeführten und geplanten Aktivitäten. Am 09. April 2011 war es wieder so weit, Tagungsort war das Großkraftwerk Mannheim. Organisiert wurde das Treffen von H. Dr. Wetzel (Nordbadisch-Pfälzischer Bezirksverein). Auch diesmal wurde die Veranstaltung durch zwei Exkursionen im Bereich der Energietechnik abgerundet. Mit dem steinkohlebefeuerten Großkraftwerk Mannheim und dem Geothermiekraftwerk in Landau hatte Dr. Wetzel zwei Standorte gewählt, die alleine schon von Anlagengröße und Konzeption her gesehen gegensätzlicher nicht sein könnten. Das Großkraftwerk Mannheim Kurz zur Statistik: In 2010 wurde am Standort netto ca. 5,2 Mrd. Kilowattstunden Strom erzeugt, 20 % davon gingen als Bahnstrom in den öffentlichen Nahverkehr des Rhein-Neckar- Gebietes. Die Fernwärmeproduktion lag im gleichen Zeitraum bei 3 Mrd. Kilowattstunden. Zusätzliche Aktualität erfuhr diese Exkursion jedoch durch die Anfang März passierte Reaktorkatastrophe in Fukushima und deren Einfluss auf die zukünftige Energieversorgung in Deutschland. Vorstandsmitglied Herr Dr. Czychon vom technischen Ressort ging im Rahmen seiner Präsentation ausführlich auf die Thematik des steigenden regenerativen Energieanteils ein. Er erklärte beispielsweise die Zusammenhänge und Notwendigkeiten, die sich für ein Großkraftwerk zwangsläufig ergeben, wenn dieser in ein volkswirtschaftliches Gesamtkonzept zu integrieren ist. So muss zum Beispiel für die installierte Windkraftleistung fast die gleiche Reserve zwecks Absicherung der Versorgung vorgehalten werden. Logistisch und organisatorisch ist dies für die Planung der Betriebsführung eines Grundlastkraftwerks sehr anspruchsvoll. Im Anschluss an die Präsentation wurden der bestehende Block 8 und der seit circa einem Jahr laufende Neubau von Block 9 besichtigt. Die Inbetriebnahme ist für 2013 geplant. Das Geothermische Kraftwerk in Landau Dann folgte der zweite Teil der Exkursion mit einer Fahrt zum Geothermiekraftwerk in Landau. Herr Dr. Lerch, Geschäftsführer der GEOX, begrüßte die Teilnehmer und erläuterte die Anlage zur regenerativen Erzeugung von Großkraftwerk Mannheim Neubau Block 9 Fortsetzung Seite 4 VDI Informationen Aug/Sept/Okt 2011 3

Fortsetzung von Seite 3 Strom und Fernwärme. Die Anlage ist seit Anfang 2008 in Dauerbetrieb. Der oberirdische sichtbare Teil des Kraftwerks ist unscheinbar und übersichtlich angeordnet. Turbine und Generator sind relativ klein dimensioniert (siehe Bild). Unter der Erdoberfläche passiert aber auch noch etwas. Zwei Bohrlöcher, die sogenannte Förder- und Injektionsbohrung, gehen bis 3300 Meter in die Tiefe. Durch den Förderstrang wird Thermalwasser von ca. 160 C zur Erdoberfläche gebracht und in dem Turbogenerator verstromt. Das anschließend noch ca. 80 C heiße Wasser gibt Restenergie an ein örtliches Fernwärmenetz ab und wird durch die Injektionsbohrung wieder in den Untergrund geleitet. Im Vergleich zum Großkraftwerk Mannheim fallen die erzeugten Energiemengen natürlich sehr bescheiden aus. Pro Jahr werden 22 Mio. kwh Strom und etwas mehr als 9 Mio. kwh Wärme eingespeist. Dies jedoch unabhängig von tageszeitlichen oder witterungsbedingten Schwankungen. Außerdem werden jährlich immerhin ca. 6.000 Tonnen Kohlendioxid eingespart. Geothermiekraftwerk Landau, Turbinengeneratorsatz Leider ist auch diese Technik nicht ohne Nachteile. Dr. Lerch ging in seiner Präsentation detailliert auf die Akzeptanzprobleme in der Öffentlichkeit ein. Sachschäden durch Erderschütterungen und seismische Bewegungen infolge der Tiefenbohrungen werden befürchtet und sind wohl nachweislich dadurch verursacht. Somit war die Diskussion wieder bei dem Thema Einbindung regenerativer Energie angelangt. Die Vorteile der Energieerzeugung durch Geothermie sind eben auch mit Nachteilen wenn auch lokal begrenzt verbunden. Abends klang die Veranstaltung dann ganz pfälzisch in einem Weingut unter dem Motto Riesling Terroir Leidenschaft aus. Bei einem guten Glas Wein und den berüchtigten Gaumenfreuden aus der Pfalz wurden dann in geselliger Runde noch reichlich Erfahrungen und energiepolitische Standpunkte ausgetauscht. VDI im Internet: www.vdi-saar.de Tag der Technik 2011 im ZeMA Am 17.6.2011 fand wieder der Tag der Technik statt. Bei dieser bundesweiten Aktion werden Schüler an das Themenfeld Technik herangeführt. Selbstverständlich wird sie vom VDI unterstützt. Wie in den letzten Jahren war es in wieder eine Gemeinschaftsveranstaltung von HTW, Hydac, ME Saar, Ministerium für Wirtschaft und Wissenschaft, UdS und VDI BV Saar. Neu war der Veranstaltungsort, das ZeMa, in dreifachem Sinne: Die ZeMA ggmbh, Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik, ist eine neue Gemeinschaftsforschungseinrichtung von UdS und HTW zur industrienahen Entwicklung von Methoden und Produkten zur nachhaltigen Effizienzsteigerung industrieller Prozesse. Der Tag der Technik 2011 Das Zentrum liegt im Gewerbepark Eschberger Weg (Nähe Station Römerkastel) in -Ost. Die neuen Hallen und Labore wurden erst im Frühjahr bezogen. Der Tag der Technik hatte nun einen neuen, leicht erreichbaren, stadtnahen und attraktiven Veranstaltungsort. Nach einem von der Personalabteilung der Hydac ausgetüftelten Plan kamen hier in den von unserem BV gesponserten Bussen 299 Schüler in 29 Gruppen aus 10 Schulen zu festgelegten Zeiten an. Sie wurden von Azubis der Hydac in Empfang genommen und dann durch die neuen Labore geführt. An den neuen Anlagen teilweise noch im Aufbau wurden verschiedene Verfahren der Dünnschichttechnik, Umformtechnik und des Laserschweißens von Mitarbeitern und Studenten vorgeführt. Anschließend konnten die 14-16-jährigen die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten bei jungen UdS und HTW- Absolventen und Azubis der Hydac im direkten Gespräch kennen lernen. An den Ständen von HTW und UdS gaben Professoren, Mitarbeiter und Studierende aus erster Hand und ihren Blickwinkeln Informationen über die Möglichkeiten zu technischen Studien. Am Stand unseres BV lagen für die Schüler und Schülerinnen sowie Lehrerinnen und Lehrer weitere Informationen über Details zum Studium und den allgemeinen Anforderungen, aber auch zu dem derzeit guten Stellenmarkt und zum Ingenieurmangel bereit. Selbstverständlich ergab sich auch hier noch die Möglichkeit zum persönlichen Gespräch und zu Der Stand des BV auf dem Tag der Technik 2011 Detailinformationen. Über die Saarland-spezifische Lage informierte der ME Saar. Wieder eine Attraktion nicht nur für die Schüler sondern selbst für Minister Dr. Hartmann war der Rennwagen des Saar- Racing-Teams, das für Fragen zur Technik, aber auch zur Frage, was man denn können müsse, um so etwas zu bauen, Rede und Antwort stand. Zusätzliches Leben kam in die Halle durch das Gewinnspiel, bei dem bei richtiger Beantwortung der Frage auf jedem Stand ein ipod touch zu gewinnen war. Trotz des Aufwands hat dieser Tag der Technik 2011 den Ausstellern sehr viel Freude gemacht. Wichtiger aber ist das positive Echo der Schüler in einem Artikel von Johannes Kolb auf der Homepage des Otto-Hahn-Gymnasiums (http://www.ohg sb.de): Die Teams der Firma HYDAC, der Universität des Saarlandes und der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes haben sich wirklich sehr viel Mühe gemacht, uns diese kompli- Fortsetzung Seite 5 VDI Informationen Aug/Sept/Okt 2011 4

Fortsetzung von Seite 4 zierte Technik anschaulich zu erklären. An allen Stationen in der Halle waren Studenten und Wissenschaftler, die uns ihre Projekte und Studienfächer vorgestellt haben. Am interessantesten fand ich das Formula Student Projekt, bei dem Studenten der HTW auf eigene Faust einen Rennwagen bauen und zum Abschluss ein Rennen machen Offenbar ist auch unsere Botschaft angekommen, wenn Johannes Kolb schließt: In Deutschland herrscht nämlich Mangel an guten Ingenieuren, wer also in den Bereichen Mathe, Physik, Chemie gut ist, sollte sich eine Laufbahn als Ingenieur überlegen, denn man verdient viel Geld und wird quasi sicher in einem Betrieb eingestellt. Wir haben viel Neues und Interessantes erfahren und wenn wir alle Fragen des Gewinnspiels richtig beantwortet haben, können wir sogar einen ipod touch gewinnen. Insgesamt also eine gelungene Veranstaltung. (wc) VDI im Internet: www.vdi-saar.de Die Bombenverantwortung beim Bauherrn Bevor ein Bauvorhaben ausgeführt werden kann, muss der Untergrund als bombenfrei eingestuft werden. Die Verantwortung dafür liegt beim Bauherrn. In den letzten Jahren hat die Wissenschaft erhebliche Entwicklungsfortschritte zur Detektion von Bomben gemacht: Georadar und TDEM Hochsensible Methoden zur Detektion von Kampfmitteln Die Gefahr von Blindgängern wird häufig unterschätzt: Moderne, EDV-gestützte Sondierungsmethoden erweisen sich als lebensrettende Helfer. Selbst 66 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges ist in manchen Bau - gebieten die Vorlage einer sogenannten Kampfmittelfreiheitsbescheinigung Pflicht. Während des Krieges wurden überall in Deutschland Bomben abgeworfen. Deshalb sollte heute jeder, der ein Haus baut, zu seiner eigenen Sicherheit den Untergrund auf Blindgänger überprüfen lassen, empfiehlt Dr. Andreas Heil, Kampfmittelräumexperte bei der K. A. Tauber Spezial-Tiefbau GmbH & Co. KG. Jedoch kommt es immer wieder vor, dass auch nach einer Grundstückssondierung beim Georadar-Messung zur Bodenanalyse mit TDEM (Quelle: K. A. Tauber Spezial-Tiefbau GmbH & Co. KG) Bauaushub Munitionsreste oder gar Blindgänger gefunden werden. Um dieses Risiko zu minimieren, ist das Know-how spezialisierter Fachleute nötig, die inzwischen moderne, EDV-gestützte Sondierungsverfahren einsetzen. Den neuesten Stand der Technik stellt die Time Domain- oder Zeitbereichs-Elektromagnetik (TDEM) dar. Mit Hilfe dieser Methode können sogar Leitfähigkeits-Anomalien des Unter - grunds zuverlässig geortet werden. Eine herkömmliche Handsonde würde nicht einmal ausschlagen. (Pressebüro Gebhardt-Seele) Soft Skills Ein Multifunktionswerkzeug Am 19. Mai 2011 fand in der von Frau Dr. Marianne Vollmer zum Thema Soft Skills statt. Die Teilnehmer konnten sich dabei umfassend zum Themenkomplex informieren. Nach der Begrüßung und Vorstellung durch Dieter Piro, Konstruktionsingenieur und Arbeitskreisleiter EKV, folgte ein Kurzporträt der Referentin. Frau Dr. Marianne Vollmer, Wirtschaftspsychologin, Potentialeinschätzung und Business-Coaching. Sie stellte zunächst den Überblick über ihren dar und rückte zu Beginn ihrer Präsentation die Bedeutung der Soft Skills in der heutigen Unternehmenswelt in den Vordergrund. Wenn beispielsweise ein schneller Erfolg gewünscht ist, sind Kostenreduktion, Anpassung der Prozesse und die Erhöhung der Effizienz unbedingt probate Maßnahmen. Ob ein Unternehmen auch in Zukunft am Markt sein wird, entscheiden die weichen Faktoren. Sie sind der Schlüssel, die Innovationskraft des Unternehmens zu erhöhen. Weiche Faktoren, die Soft Skills, beeinflussen die Ergebnisse von Projekten und die des ganzen Unternehmens entscheidend. Daher ist es das Gebot der Stunde, sich mit den weichen Faktoren und ihren Wirkungen im Unternehmen zu befassen. Soft Skills werden wirksam, wenn es um das Miteinander in der Arbeitswelt geht. Mit der Entwicklung hin zur Wissensgesellschaft werden höhere Ansprüche an dieses mit anderen Auskommen und mit dem Team klar kommen angelegt. Das liegt an neuen Arbeitsformen infolge technologischer Entwicklungen, an komplexeren Aufgaben, die mehr als nur Teamgeist fordern. Die Kenntnis menschlicher Verhaltensmuster ist mittlerweile für Führungskräfte zum wichtigsten Erfolgsfaktor geworden. Ohne Soft Skills bringen Teams keine Hochleistung. Eine praktische Auswirkung der Soft Skills sehen wir z.b. in der Anzahl der geschützten Neuerungen ( innovative Ideen ). Diese kommen zu 80 % aus Arbeitnehmerkreisen, wenn die Soft Skills stimmen. Die Zufriedenheit der Menschen am Arbeitsplatz, das Gefühl, Wertschätzung zu erfahren, steigert nicht nur die Motivation und Einsatzbereitschaft; sie verbessert auch die Wachheit, die Fähigkeit Information aufzunehmen. Auch das ist eine Voraussetzung für innovative Ideen. Eine gute Informationsaufnahme hat eine Verbesserung der sozialen Orientierung zur Folge. Wer weiß, was angesagt ist, kann sich entsprechend verhalten. Praktische Beispiele sind u.a. die Bewerbungssituation, Gespräche mit Kunden, mit Beschwerdeführern, u.s.w. In diesen anspruchsvollen Situationen gilt es immer, ein Ziel zu erreichen und zugleich eine Win-Win-Situation zu schaffen. Dafür stehen zusätzlich ausgewählte sprachliche Methoden zur Verfügung wie z.b. die Ja-Aber-Methode. Soft Skills wirken zudem in der nonverbalen Signalwelt, z.b. durch die Körperhaltung und die Wahl der Garderobe. Wir gestalten unseren Ausdruck und machen bei unserem Gegenüber Eindruck. Die hohe Kunst der Eindruckssteuerung meint nichts anderes, als beim Gegenüber vorteilhaft anzukommen. Dafür stehen zahlreiche Mittel zur Verfügung. Eine besondere Herausforderung sehen wir darin, eine schwierige Sache (eine komplexe Materie) so rüber zu bringen (zu kommunizieren), dass der Gesprächspartner nicht nur versteht, sondern auch zustimmt. Viele Untersuchungen haben ermittelt, daß der Inhalt des gesprochenen Wortes die geringste, das Aussehen und Auftreten hingegen die größte Wirkung erzielt. Wer will, dass die Information beim anderen ankommt, muss mehr liefern als nur den Inhalt. Dieser Aspekt ist z.b. für technische Berufe oder den Ingenieurbereich besonders zu beachten. Und zum guten Schluss hat die Referentin Beispiele aus der Psychologie der Wahrnehmung gebracht, z.b. das Gesetz der GUTEN GESTALT das wir uns zum Prinzip machen! (mv+dp) VDI Informationen Aug/Sept/Okt 2011 5

Geburtstage 95 Dipl.-Ing. (FH) Alfred Lang 12.08. Völklingen 92 Dipl.-Berg-Ing. Robert Roth 07.09. 88 Dipl.-Ing. Albert Bähr 24.10. Ottweiler 87 Dipl.-Ing. (FH) Christian Ulrich 04.10. Kirkel Dipl.-Ing. Wolfgang Carl Krüger 18.10. Dr. agr. Hermann Roschach 29.10. Blieskastel 86 Ing. Klaus Herrig 20.08. St Ingbert Dipl.-Ing. Raimund Klis 10.10. Großrosseln Ing. (grad.) Heinz Schaal 13.10. Schwalbach 83 Dipl.-Ing. Manfred Rossbach 13.09. Sulzbach 82 Ing. Bernhard Pröbsting 19.08. Zweibrücken Dipl.-Ing. Otmar Schön 09.09. Bexbach Dipl.-Ing. Günther Eder 10.10. Neunkirchen 81 Ing. (grad.) Horst Gapp 06.08. Mandelbachtal Dr.-Ing. Harald Barth 02.09. Neunkirchen Ing. (grad.) Norbert Falk 07.10. 80 Ing. Bodo Strenge 06.08. Saarlouis Ing. Friedrich W. Rumpel 08.08. Homburg Ing. Manfred Hien 26.09. 75 Ing. (grad.) Walter Klein-Kretzschmar Beckingen 02.08. 70 Ing. (grad.) Karlheinz Lubbe 04.08. Breitenbach Dipl.-Ing. Helmut Krug 05.08. St. Wendel Dipl.-Ing. Gerd Zeihen 18.08. Dipl.-Oec. Egon Lissmann 07.10. Oberthal Dr.-Ing. Ali Shaker 07.10. St. Ingbert Ing. Hans-Jörg Adam 08.10. Ottweiler 65 Ing. (grad.) Wolfgang Weich 07.08. Ensdorf Dipl.-Ing. Karl-Heinz Strohm 18.09. Bous Johannes Scherer 20.09. Illingen Dipl.-Ing. Karl-Josef Schuhmann 04.10. Namborn 60 Dipl.-Ing. (FH) Herbert Becker 20.08. Völklingen Dr. rer. nat. Bernd Penth 20.08. Lebach Dipl.-Wirt.Ing. Erhard Chasseur 26.08. Saarlouis Dipl.-Wirt.Ing. Ewald Spielmann 20.08. Ensdorf Dipl.-Ing. Otwin Toth 16.09. Kleinblittersdorf Dipl.-Ing. Franz Keren 20.09. Perl Burkard Müller 26.09. St Ingbert Dipl.-Ing. Josef Stass 04.10. Merzig Eine Mitgliedschaft im VDI hat viele Vorteile. Sie wissen das! Weiß Ihr Kollege es auch? Wir trauern um Herrn Dipl.-Ing. (FH) Klaus Riotte VDI der im Alter von 63 Jahren verstorben ist. Riottestraße 10 66606 St. Wendel Impressum VDI Info Verein Deutscher Ingenieure Bezirksverein Saar e.v. Herausgeber: VDI Bezirksverein Saar e.v. Prof. Dr.-Ing. Walter Calles Redaktion: Dipl.-Ing. Rudolf Klasen Dipl.-Ing. Lutz Steinbach Dipl.-Ing.(FH) Torben Wolfanger Herstellung: konkret.mediaservice, Erwin Hofer, Saarlouis, www.konkretms.de Anzeigen: Geschäftsstelle des VDI Bezirksverein Saar e.v. Tel. 06837/91720, Fax 06837/91721 Es gilt die Anzeigenpreisliste vom 01.08.03 Die veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Für gewerblich hergestellte oder genutzte Kopien ist eine Gebühr an die VG Wort zu zahlen. Neuzugänge Mohammed Abdulla Gonzalo Aceves Dennis Alles Schiffweiler Andreas Ames Heusweiler Hermann Andris Nonnweiler Alexander Baerle Losheim Georg Bastian Tina Bauer Schwalbach Eric Bayard Spicheren Ardian Beqiri Saarlouis Taulant Beqiri Saarlouis Isabelle Best Martin Braune Völklingen Marco Brocker Kirkel Mathias Dressel Kleinblittersdorf Andreas Ebrahimzadeh Andreas Geck St. Ingbert Jochen Gessat Kleinblittersdorf Jan Glitza Peter Göbel Peter Herrmann Lebach Andre Hiemann Danka Katrakova Mario Korherr Wadgassen Marc Kreuter Homburg Per Arvid Löthman Sebastian Lui Thomas Morawski Julian Morbach Tholey Thomas Müller St. Ingbert Lucas Munoz Dominik Nadler St. Ingbert Nils Nawrath Dillingen Andreas Neurohr Spiesen-Elversberg Sebastian Neuthard Riegelsberg Diane Ngoudjou Florian Nicolaus Wadern Jochen Pfaffstaller Veiko Alex. Placht Kirkel Michael Rausch St. Wendel Alejandro Romero Alexander Rupp Großrosseln Bastian Schäfer Tholey Patrick Schäfer Saarwellingen Christian Schankola Völklingen Vitali Schlegel Blieskastel Daniel Schmelzer Christoph Schmidt Püttlingen Marc Schmidt Riegelsberg Tobias Schmitt St. Wendel Helmut Schneider Neuss Daniel Schulz Carsten Schyma Püttlingen Manuel Siebel Salvatore Spagnolo Riegelsberg Simon Teichfischer Sulzbach Nicolas Vogt Bexbach Frederik von Büren Homburg Kai Weber Tobias Weiland Wadgassen David Welter Bous Alexander Wiltz Saarlouis Mengbo Zhou Timo Ziegler Eppelborn VDI Informationen Aug/Sept/Okt 2011 6

Veranstaltungen AK TGA / DVGW SB Termin: 01.09.11 Ort: HTZ Thema: Aktuelle Entwicklungen auf dem Gas- und Strommarkt Referenten: John Fries, Enovos Deutschland AG Dipl.-Ing. (FH) Stefan Neuschwander, DVGW-Landesgruppe Saarland Neustromland Die saarländischen Energieversorger engagieren sich für erneuerbare Energien: - Kooperation aller saarländischen Versorger angestrebt, um erneuerbare Energien im Saarland voranzubringen - Flankierung des saarländischen Masterplans für Energie - Stärkung der dezentralen Erzeugung - Gemeinschaftliche Entwicklung von Projekten im Bereich erneuerbare Energien - DVGW-Innovationsoffensive Gas Mit der Innovationsoffensive setzt der DVGW Zeichen: In einem ambitionierten Programm zur Förderung innovativer Gastechnologien möchte der DVGW die Potentiale des Energieträgers Gas in den sich abzeichnenden Energiesyste-men der Zukunft darstellen. Dabei stehen neue Technologien der Gasanwendung, die neuen intelligenten Netze und der weitere Ausbau der Biogaserzeugung im Vordergrund. AK EKV Termin: 15.09.11 Ort: HTZ Thema: CAD-Systeme & Virtuelle Realität Referent: Dipl.-Ing. Stephan Maier A CAD-Systeme 1. Historie 2. Einteilung - 2d, 2/3d, 3d 3. Systemkerne - unterschiedl. Systemkerne am Markt - Bsp: Acis, Parasolid, Sonstige, Kombination - Vor- / Nachteile 4. Modellierungsansatz: - Featurebasierend inkl. Baum - explizierter Modellierungsansatz ohne Featurebaum - Systeme mit Wechselmöglichkeit während Konstruktion - Vor- / Nachteile 5. Umfang der Software - Modulare Systeme - Systeme mit Gesamtlösung - Beispiele 6. Zusatzprogramme - Normteiledatenbanken - PDM-Systeme - FEM-Systeme - Branchenaufsätze - Beispiele B Virtual Reality 1. Hintergrund 2. Einsatzgebiete 3. Vorteile / Nachteile 4. Software / Hardware 5. Bedienungsvarianten (Maus, Gesten, Sprache) Termin: 20.10.11 Ort: HTZ Thema: Maschinenrichtlinie MRL 2011 für Neu- und Gebrauchtma - schinen. Handlungsbedarf bei Umbau, Modernisierung, Instandsetzung Referent: Dipl.-Ing. Stephan Maier - Einleitung - Was sind: EG-Richtlinien Normen (DIN, EN, ISO) CE-Kennzeichnung, Konformitätserklärung, Einbauerklärung Inverkehrbringen von Maschinen - Haftung bei Schäden am und/oder durch das Produkt - Umbau von Maschinen - Wann sind EG-Richtlinien anzuwenden? - Begriffsdefinition wesentliche Veränderung - Vorgehen bei Umbau, Modernisierung, Überholung - Risikobeurteilung bei Gebrauchtmaschinen - Fallbeispiele - CE-Management Nicht nur interessant für Instandhalter, Betriebsleiter, Konstrukteure, Maschinen- Einkäufer oder Inbetriebnehmer! Termin: 17.11.11 Ort: HTZ Thema: Parallelwelten? Ordnungstechniken für Techniker Referent: Heike Hagenau Ordnungtrainerin, In einem Ingenieurbüro wird zwar vorwiegend am Rechner gearbeitet, dennoch fällt eine Menge Papier an, von Entwürfen bis fertigen Zeichnungen, von Tabellen bis Genehmigungsanträgen, von Kalkulationen zu Rechnungen darüber hinaus noch alltägliche Geschäftspost. Wenn nun der Schreibtisch überquillt, dann ist es Zeit den Stau aufzulösen. Mit einfachen strukturellen Tricks erleben die Teilnehmer, wie sie geschickt vorsortieren, damit der Schreibtisch frei wird und jedes Papier seinen Platz zugewiesen bekommt. Die Zeit verloren geglaubter Unterlagen ist vorbei! Themen sind neben dem Abbau von Papierstapeln und die Einrichtung geeigneter Ablagemöglichkeiten auch die Verwaltung von Kunden, Lieferanten, Projekten, Terminen und Infomaterialien. Wir reden über Checklisten und das schnelle Abarbeiten von wiederkehrenden Abläufen, z. B. Messevor- und nachbereitung. Die effiziente Struktur eines E-Mail-Postfachs wird ebenfalls thematisiert. Dazu kommt die Vorstellung von arbeitserleichternden Systemlösungen aus dem Bürobereich. Frau Hagenau ist Diplombibliothekarin mit langjähriger Erfahrung im technisch-naturwissenschaftlichem Bereich. Sie unterstützt mit ihrem Service seit 2004 Selbständige bei der Büround Ablageorganisation und hält zu diesen Themen Vorträge und Workshops. AK QM Termin: 13.09.11 Ort: UTZ St. Wendel Thema: Vertragsprüfung kundenspezifische Forderungen Referent: Dipl.-Ing. Andreas Göltzer DQS Lead-Auditor; Inhaber GQC Ingenieurbüro und Quality Manager comlet Verteilte Systeme GmbH Halten Sie das nachfolgend beschriebene Szenario, so oder so ähnlich, für realistisch? Sie erhalten eine Kundenanfrage und prüfen das Übliche (es muss schnell gehen, denn der Kunde hätte die Antwort am liebsten schon gestern gehabt), ob Sie die Ware liefern können, zu welchem Termin, welchem Preis und dabei geht unter, dass der Kunde auf weitere Dokumente und Anlagen verwiesen hat. Wird wohl ok sein.und wer hat schon Zeit, das alles im Detail zu prüfen? Und so werden dann nicht selten Unterschriften auf Verträgen und Vereinbarungen geleistet, deren Kleingedrucktes nicht geprüft, falsch interpretiert oder stillschweigend akzeptiert wird. Im wird Dipl.-Ing. Andreas Göltzer (DQS Lead-Auditor; Inhaber GQC Ingenieurbüro; Quality Manager comlet Verteilte Systeme GmbH) die möglichen Auswirkungen einer unzureichenden Vertragsprüfung darlegen. Dabei werden die Themen Produkthaftung, Rechtssicherheit, kundenspezifische Forderungen und mögliche Auswirkungen auf ein vorhandenes Zertifikat behandelt. Der Zusammenhang zwischen den Forderungen der verschiedenen Regelwerke (z.b. ISO 9001, ISO/TS16949, IRIS) sowie den Themen Arbeits- und Unternehmenssicherheit wird ebenfalls aufgezeigt VDI Informationen Aug/Sept/Okt 2011 7

VDI Kalenderblatt Änderungen vorbehalten. Stand: 09.08.2011 Entnehmen Sie die tagesaktuellen Daten der Homepage des BV-Saar. Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort Veranstalter Do 01.09.11 18.00 Aktuelle Entwicklungen auf dem Gas- und Strommarkt, AK TGA Referenten: John Fries, Enovos AG, HTZ-Burbach (ehem. ZIP) DVGW-SB Dipl.-Ing. (FH) Stefan Neuschwander, DVGW- Saarland Fr 02.09.11 18:00 Gemeinschaftsveranstaltung: Bezirksgruppe Nord-Saar UTZ St. Wendel BZG WND und Erfinderclub SIGNO-1-Saar SIGNO-1-Saar Do 08.09.11 19:00 Stammtisch siehe SuJ im Internet: AK SuJ www.vdi.de/suj-saar Di 13.09.11 18:00 : Vertragsprüfung kundenspezifische Forderungen, AK QM Referent: Dipl.-Ing. Andreas Göltzer, HTZ-Burbach (ehem. ZIP) DQS-Auditor; Inhaber GQC Ingenieurbüro Do 15.09.11 18:00 : CAD Systeme & Virtuelle Realität, AK EKV für Neu- und Gebrauchtmaschinen HTZ-Burbach (ehem. ZIP) Referent: Dipl. Ing. Stephan Maier Fr 07.10.11 18:00 Gemeinschaftsveranstaltung: Bezirksgruppe Nord-Saar UTZ St. Wendel BZG WND und Erfinderclub SIGNO-1-Saar SIGNO-1-Saar Do 13.10.11 19:00 Stammtisch siehe SuJ im Internet: AK SuJ www.vdi.de/suj-saar Do 20.10.11 18:00 : Maschinenrichtlinie MRL 2011, AK EKV für Neu- und Gebrauchtmaschinen HTZ-Burbach (ehem. ZIP) Referent: Roland Gelzleichter, techdok, St. Wendel Sa 22.10.11 ganztäg. Ankündigung: Ingenieurtag SAAR-LOR-LUX 2011 Luxemburg ALI-Luxemburg Do 10.11.11 19:00 Stammtisch siehe SuJ im Internet: AK SuJ www.vdi.de/suj-saar Do 17.11.11 18:00 : Parallelwelten? Ordnungstechniken für Techniker, AK EKV Referentin: Heike Hagenau, Ordnungtrainerin, HTZ-Burbach (ehem. ZIP) Adressen Vorsitzender des BV-SAAR Prof. Dr.-Ing. Walter Calles HTW Hochschule für Techik und Wirtschaft Goebenstraße 40, 66117 Tel. 0681 5867-290 email: calles@htw-saarland.de Bezirksgruppen IGB Bezirksgruppe Ost-Saar N.N. Tel. siehe Geschäftsstelle MZG Bezirksgruppe Untere Saar N.N. Tel. siehe Geschäftsstelle WND Bezirksgruppe Nord-Saar Dipl.-Ing. Karl J. Schuhmann Trierer Straße 31 66640 Namborn Tel. 06851 4493 oder 0178 7101787 email: schuhmann.karljosef@vdi.de Arbeitskreise AGU Abfallwirtschaft, Gewässer und Umweltschutz Dipl.-Ing. Stephan Mayer Schloßbergstraße 69 66440 Blieskastel Tel. 06842 507946 email: stephan.mayer@eon-energie.com BMT Bionik und Medizintechnik Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Weber HTW Hochschule für Technik und Wirtschaft Goebenstraße 40, 66117 Tel. 0681 5867-675 email: hjweber@htw-saarland.de EKV Entwicklung, Konstruktion, Vertrieb Konstr.-Ing. Dieter Piro Eichendorffstraße 16, 66386 St. Ingbert Tel. 06894 8312 Fax 06894 9557881 email: piro.dieter@vdi.de JuT Jugend und Technik Prof. Dr.-Ing. Dieter Arendes HTW Hochschule für Technik und Wirtschaft Waldhausweg 14 66123 Tel. 0681 5867-586 Fax 0681 5867-507 email: dieter.arendes@htw-saarland.de QM Qualitätsmanagement Dipl.-Ing. Jürgen Schneider Am Weiherberg 8 66564 Ottweiler/Lautenbach Tel. 06858 6980054 Fax 06858 6980055 Mobil: 0151 14047921 email: juergen.schneider@vdi.de SuJ Studenten und Jungingenieure Tim Scheidhauer B. Eng. Am Dünkelacker 9 66333 Völklingen Mobil: 0162 6207094 email: suj-saar@vdi.de TGA Technische Gebäudeausrüstung Dipl.-Ing. Roger Wassmuth Jahnstraße 20 66773 Schwalbach Tel. 06834 568408, Fax 06834 568496 email: rwi@wassmuth-ingenieure.de W Werkstofftechnik Prof. Dr.-Ing. Frank Mücklich Universität des Saarlandes Campus, Geb. D3.3, 66123 Tel. 0681 302-70500 email: muecke@matsci.uni-sb.de Vertrauensmann der VDI-Ingenieurhilfe e.v. Dipl.-Ing. Rudolf Klasen Lärchenweg 12 66663 Merzig Tel./Fax 06861 3729 email: r.a.klasen@web.de VDI im Internet: www.vdi-saar.de VDI BV Saar Geschäftsstelle Kerlinger Weg 1a 66798 Wallerfangen Telefon 0 68 37/9 17 20 Telefax 9 17 21 email: bv-saar@vdi.de www.vdi-saar.de Bankverbindung: Postbank BLZ 590 100 66 Konto 733 466 5 VDI-Info Redaktion: Telefon 0 68 97/ 56 70 67 email: L.Steinbach@t-online.de Redaktionsschluss für die Ausgabe Nov/Dez 2011 ist der 30.09.11 VDI Informationen Aug/Sept/Okt 2011 8