An einen Haushalt zugestellt durch Post.at Amtliche Mitteilungen MITTEILUNGSBLATT der MARKTGEMEINDE WEITENSFELD IM GURKTAL März 2014 2/2014 Verlautbarungen Aktuelles Mitteilungen Anzeigen INHALT: HEGERINGLEITERWAHLEN SÄNGERRUNDE MÖDRING MARKTMEISTERSCHAFT KINDERGARTENANMELDUNG MELDUNG GEM. BIENENWIRTSCHTSGESETZ BLUTSPENDEAKTION FSME (ZECKEN) SCHUTZIMPFUNG Erscheinungsort und Verlagspostamt: 9344 Weitensfeld 29466K81U Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller: Marktgemeinde Weitensfeld im Gurktal
-2- HEGERINGLEITERWAHLEN Am 12. Februar fanden gemäß der 5-jährigen Funktionsperiode Hegeringleiterwahlen statt. Der Hegering Weitensfeld-Süd mit 68 Jäger/innen und umfasst ein Jagdgebiet mit ungefähr 3900 ha Fläche. Sieben Eigenjagdgebiete, drei Gemeindejagdgebiete und die BFO Braunsberg fallen unter die Zuständigkeit des Hegeringes. Im Café Stocklauser wurden sämtliche Funktionäre einstimmig von den anwesenden Jäger/innen gewählt bzw. bestätigt. Hegeringleiter: Hegeringleiter Stellvertreter: Delegierter: Delegierter: Ersatzdelegierter: Ersatzdelegierter: Herr Michael Stocklauser Herr Reinhard Sick Herr Gerhard Stingl Herr Norbert Schumm Herr Werner Müller Herr DI Helmut Lattacher Im Hegering Weitensfeld Nord mit 75 Jäger/innen wird ein Jagdgebiet mit ca. 5700 ha betreut. 13 Eigenjagdgebiete und sechs Gemeindejagdgebiete gehören zum Hegering Nord. Im Gasthaus Kronwirt in Zweinitz fanden die Hegeringleiterwahlen statt und brachten folgendes Ergebnis: Hegeringleiter: Hegeringleiter Stellvertreter: Delegierter: Delegierter: Ersatzdelegierter: Ersatzdelegierter: Herr Adolf Petersmann Herr Karl Holzer Herr Manfred Tröbacher Herr Johann Steinwender Herr Mag. Horst Ragoßnig Herr Ferdinand Leser SÄNGERRUNDE MÖDRING Am 5. Februar 2014 fand im Gasthaus Kogleck die Jahreshauptversammlung der Sängerrunde-Mödring statt. Nach 30 Jahren als Obmann der Sängerrunde legte Herr Franz Sabitzer diese Funktion zurück. Zum neuen Obmann wurde Herr Josef Horn gewählt, Herr Aicher Gerhard ist Obmann-Stellvertreter, Herr Dielacher Franz Kassier und den Chor leitet weiterhin Herr Steindorfer Karl.
-3- Marktmeisterschaft auf der Flattnitz Auch heuer wieder fand die Ski- Marktmeistschaft der Gemeinde Weitensfeld auf der Flattnitz statt. An die 39 Starter nahmen am Rennen teil. Lukas Gauster und Magdalena Wurzer konnten ihren Marktmeistertitel auch heuer wieder verteidigen. Lukas ist auch bei den Schulmeisterschaften Ski- Bezirksmeister geworden sowie auch im Schicross zuerst Bezirksskicrossmeister und bei den Landesmeisterschaften Landesvize-Skicrossmeister. Wir gratulieren den beiden recht herzlich! Recht herzlichen Dank für die Organisation an Frau GR Waltraud Kienberger und Rennleiter Herrn Markus Wolfger. vl. Bgm. Sabitzer, Marktmeister Lukas Gauster, Marktmeisterin Magadalena Wurzer, GR Kienberger Klasseneinteilung Damen & Gesamt Herren Plätze Zeit Startnr. getrennt in Gruppe Kinder 1 weiblich 2006-2007 39 8 1 1:09:72 Stocklauser Rebecca 2006 2 Kinder 2 männlich 2004-2005 23 21 1 47:80 Salbrechter David 2005 3 33 28 2 53:63 Dramberger Philipp 2005 4 34 29 3 56:38 Stocklauser Samuel 2004 9 37 30 4 1:04:24 Reibnegger Sandro 2004 11 38 31 5 1:05:22 Sabitzer Franz 2004 10 Kinder 3 weiblich 2002-2003 31 4 1 52:61 Salbrechter Hannah 2003 5 36 7 2 1:03:66 Sabitzer Johanna 2003 6 Schüler 1 weiblich 2000-2001 18 1 1 45:60 Wurzer Magdalena 2001 12 22 2 2 47:01 Stocklauser Alyssa 2000 16 Schüler 1 männlich 2001-2002 19 18 1 46:04 Steinwender Patrick 2002 14 27 25 2 49:64 Reibnegger Franz 2002 15 30 27 3 51:27 Bader Christoph 2001 13
Schüler 2 männlich 1998-2000 9 9 1 41:64 Bader Stefan 1998 19 13 13 2 43:05 Pagitz Nikolaus 2000 20 16 16 3 45:45 Lungkofler Christoph 1999 17-4- Jugend männlich 1993-1997 1 1 1 37:43 Gauster Lukas 1997 24 5 5 2 40:31 Foditsch David 1993 25 6 6 3 40:45 Nott Andreas 1992 29 AK 1 Herrn 1974-1983 10 10 1 41:70 Kleindienst Werner 1978 31 15 15 2 44:13 Sabitzer Franz 1974 30 17 17 3 45:57 Stocklauser Martin 1980 32 AK 2 Damen 1963-1973 28 3 1 50:39 Wurzer Iris 1971 33 32 5 2 52:87 Thurner Birgit 1963 21 35 6 3 57:84 Stocklauser Michaela 1973 34 AK 2 Herren 1964-1973 2 2 1 Hans- 39:15 Stromberger Dieter 1966 37 3 3 2 39:88 Komeier Roland 1966 38 4 4 3 40:20 Stromberger Armin 1967 39 7 7 4 40:76 Isopp-Salbrechter Martin 1973 35 8 8 5 41:53 Sumann Arnold 1970 41 12 12 6 42:94 Bacher Gotthard 1965 36 20 19 7 46:22 Lerchbaumer Bernhard 1964 49 21 20 8 46:78 Sabitzer Dieter 1972 44 25 23 9 48:66 Salmina Alfons 1970 43 41 ausg. - Steinwender Karl 1970 41 AK 3 Herren 1952-1963 11 11 1 42:05 Reibnegger Karl 1961 22 14 14 2 43:36 Reibnegger Hugo 1954 27 24 22 3 47:99 Hölbling-Gauster Dieter 1952 23 29 26 4 50:41 Tscherne Johann 1956 50 Snowboard weiblich 40 9 1 1:14:60 Lesitschnig Sylvia Iris 1968 47 Snowboard männlich 26 24 1 48:87 Leeb Thomas 1970 48
-5- KINDERGARTENANMELDUNGEN 2014/2015 Die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten, die ihre Kinder im Kindergartenjahr 2014/2015 im Kindergarten Weitensfeld unterbringen möchten, werden eingeladen, ihre Anmeldungen, soweit dies nicht schon geschehen ist, bis längstens 15. Juni 2014 bei der Kindergartenleiterin im Kindergarten Weitensfeld vorzunehmen. MELDUNG gem. 5 Abs.2 BIENENWIRTSCHAFTSGESETZ Die Bienenhalter sind verpflichtet, dem Bürgermeister bis längstens 15. April jeden Jahres den Standort, die Anzahl und, sofern andere Bienenvölker als jene der Rasse Carnica (Apis mellifera carnica) gehalten werden, die Rasse der Bienenvölker bekannt zu geben. Batterien bitte getrennt sammeln Oftmals werden ausgediente Batterien monatelang in Schubladen gehortet und dann aus Bequemlichkeit schließlich in die Restmülltonne geworfen. Inzwischen dürfte hinlänglich bekannt sein, dass Batterien zum Teil gefährliche Inhaltsstoffe haben und daher gesondert zu verwerten sind. Entsorgen daher auch Sie Ihre Batterien entweder in einer dafür zum Beispiel in Supermärkten aufgestellten Batteriesammelbox oder geben Sie sie bei der nächsten Problemstoffsammlung ab. Für eine saubere Umwelt. Helfen Sie mit!
-6- BLUTSPENDEAKTION Der freiwillige Blutspendedienst des Kärntner Roten Kreuzes veranstaltet am Mittwoch, 30. April 2014, in der Zeit von 15.30 20.00 Uhr im Gemeindeamt in Weitensfeld eine Blutspendeaktion. Die Bevölkerung von Weitensfeld und Umgebung wird gebeten, sich recht zahlreich zu beteiligen. FSME (ZECKEN) SCHUTZIMPFUNG DURCH DAS GESUNDHEITSAMT ST. VEIT/GLAN Vom Gesundheitsamt St. Veit an der Glan wird eine FSME (Zecken) Schutzimpfung in der Gemeinde angeboten. Die Impfung wird am Montag, 14.04.2014 von 09.00 bis 10.30 Uhr, im Marktgemeindeamt in Weitensfeld vom Amtsarzt verabreicht. Informationen über die Zeckenschutzimpfung Auffrischungsimpfungen: 1. Auffrischung nach 3 Jahren, danach alle 5 Jahre. Personen ab 60 sollten sich alle drei Jahre impfen lassen, da mit zunehmendem Alter die Immunität nachlässt. Die Impfkosten betragen pro Impfung (inkl. Impfstoff): Kosten für Versicherte der Kärntner GKK: Erwachsener: 21,30/ Teilimpfung Kind: 17,30/ Teilimpfung Kosten für alle anderen Versicherten: Erwachsener: 25,00/Teilimpfung Kind: 21,00/ Teilimpfung BITTE DIE EINWILLIGUNGSERKLÄRUNG ABTRENNEN UND AUSGEFÜLLT ZUR IMPFUNG MITBRINGEN!!
-7- EINWILLIGUNG ZUR ZECKENSCHUTZIMPFUNG Vor- und Familienname des Impflings: männlich: weiblich: Vers.-Nr und Geburtsdatum lt. E-Card: Sozialversichert bei: T T M M J J Bei Kindern: Name der / des Erziehungsberechtigten: Adresse: (Straße, Hausnummer, PLZ, Ort) 1. Teilimpfung: 2. Teilimpfung: 3. Teilimpfung: Auffrischung: Bitte beantworten Sie die nachstehenden Fragen sorgfältig! Zutreffendes ankreuzen 1. Haben Sie in den letzten 14 Tagen Anzeichen einer Krankheit bemerkt? ja nein Wenn ja, welche?... 2. Sind bei einer früheren Zeckenimpfung ernste Nebenwirkungen aufgetreten? ja nein 3. Ist ein Zeckenstich innerhalb der letzten vier Wochen aufgefallen?... ja nein 4. Ist beim Impfling eine Allergie bekannt, insbesondere gegen Hühnereiweiß? Wenn ja, welche?... ja nein 5. Besteht beim Impfling eine chronische Erkrankung, Immunschwäche, Autoimmunerkrankung, Blutgerinnungsstörung, Schädigung des Gehirns? ja nein Wenn ja, welche?... 6. Nimmt der Impfling regelmäßig Medikamente ein? ja nein z. B. zur Blutverdünnung, Cortison, andere: Ich bestätige, dass ich die beiliegende Gebrauchsinformation sorgfältig gelesen und verstanden habe. Ich wurde dort über die Zusammensetzung des Impfstoffes, sowie Kontraindikationen zur Verabreichung und mögliche Nebenwirkungen der Impfung aufgeklärt und habe diese Informationen verstanden. Mir wurde die Gelegenheit geboten, offene Fragen mit der Ärztin / dem Arzt zu besprechen: Ich bin über Nutzen und Risiko der Impfung ausreichend aufgeklärt. Ich bin mit der Durchführung der Zeckenschutzimpfung einverstanden....... Datum Unterschrift HINWEIS: Bei unmündigen Minderjährigen (Kinder vor Vollendung des 14. Lebensjahres) ist die Zustimmungserklärung eines Elternteiles bzw. der Person, die mit der Pflege und Erziehung betraut ist, einzuholen. Jugendliche müssen selbst einwilligen, wenn sie die Einsichtsfähigkeit und Urteilsfähigkeit besitzen. Ärztliche Anmerkungen: (Arztstampiglie)
INFORMATION ÜBER DIE ZECKENSCHUTZIMPFUNG (FSME) -8- Die Erkrankung und ihre Behandlung Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist eine Viruskrankheit des Gehirns und des Rückenmarks, welche bleibende Schäden hinterlassen kann und manchmal tödlich endet. Sie wird durch Zeckenstich übertragen. Die FSME-Impfung wird in Österreich allgemein empfohlen. Es gibt keine ursächliche Behandlung. Impfschema 1. Teilimpfung ab dem vollendeten ersten Lebensjahr, bei starker Infektionsgefahr nach Nutzen-Risikoabwägung ab dem 7. Lebensmonat 2. Teilimpfung ein bis drei Monate danach, bei Notwendigkeit eines raschen Impfschutzes 14 Tage 3. Teilimpfung 9 bis 12 Monate nach der 2. Teilimpfung 1. Auffrischung nach 3 Jahren, danach alle 5 Jahre Je nach verwendetem Impfstoff kann auch ein leicht abweichendes Impfschema gelten. Personen ab 60 sollten sich alle drei Jahre impfen lassen, da mit zunehmendem Alter die Immunität nachlässt. Für ungeimpfte und unvollständig immunisierte Personen nach Zeckenstich sowie bei langen Impfintervallen gibt es spezielle Empfehlungen. Fragen Sie Ihren Arzt! Impfstoff, Wirkung und Nebenwirkungen 99 % aller regulär geimpften Personen sind vor Erkrankung geschützt. Nur durch die Impfung konnte die Krankheit weitgehend zurückgedrängt werden. Im Zeitraum von 2000 bis 2011 konnten durch die Impfung in Österreich etwa 4.000 FSME-Erkrankungen und zirka 30 Todesfälle vermieden werden. Anbei finden Sie eine vollständige Produktinformation des Impfstoffherstellers. Lesen Sie bitte die gesamte Beilage sorgfältig durch. Weiters finden Sie umseitig einige Fragen. Aus den Antworten kann der Impfarzt das individuelle Impfrisiko besser abschätzen. Nehmen Sie bitte die individuelle Beratung des Arztes in Anspruch, er ist Ihnen bei der Nutzen- Risikoabwägung behilflich. Infos im web: www.bmg.gv.at Impfungen, Impfbroschüre. Bei schwerer Hühnereiweißallergie soll diese Impfung nur im Krankenhaus verabreicht werden. Nebenwirkungen sollen in jedem Fall dem Impfarzt / der Impfärztin gemeldet werden! Es wird empfohlen, nach der Impfung ca. 15 Minuten in der Nähe des Arztes zu verweilen. Ihre Daten werden zum Zwecke der Verrechnung und Dokumentation elektronisch verarbeitet und streng vertraulich behandelt. Kontakthinweis: Ihr Gesundheitsamt, Telefon 050536-68302