Methoden Global Village 1 Methoden
Methoden Global Village 2 dann würden in dem Dorf: AsiatenInnen (ohne ehemalige Sowjetunion) AfrikanerInnen EuropäerInnen LateinamerikanerInnen RussenInnen und BewohnerInnen der ehemaligen Sowjetunion NordamerikanerInnen BewohnerInnen Australiens und Ozeaniens leben. Religion Unter der Dorfbevölkerung wären: ChristenInnen (darunter KatholikenInnen, ProtestantenInnen, Orthodoxe) MuslimeInnen ohne Religionsbekenntnis (Atheisten) BuddhistenInnen Hindus Jüdinnen/Juden andere Religionen. Sprachen:
Methoden Global Village 3 Unter anderem würde die Dorfbevölkerung folgende Sprachen sprechen: Mandarin Englisch Hindu/Urdi Spanisch Russisch Arabisch. Bevölkerung - Gesundheit - Bildung: der 1.000 DorfbewohnerInnen sind Kinder, während bereits über 65 Jahre alt sind. % der Kinder im Dorf sind immunisiert gegen ansteckende Krankheiten wie Masern und Kinderlähmung. % der verheirateten Frauen im Dorf haben Zugang zu modernen Verhütungsmitteln und verwenden diese auch. Etwa BewohnerInnen haben Zugang zu sauberen Trinkwasser. Von den Erwachsenen im Dorf können % lesen und schreiben. Heuer werden Babys geboren, BewohnerInnen des Dorfes werden sterben, unter ihnen aufgrund von Unterernährung, an Krebs. der Toten werden Säuglinge sein, die im ersten Lebensjahr gestorben sind. von den 1.000 DorfbewohnerInnen sind mit HIV infiziert. Mit den Geburten und den Todesfällen wird das Dorf im kommenden Jahr BewohnerInnen haben.
Methoden Global Village 4 Politik - Wirtschaft - Umwelt Innerhalb der Dorfbevölkerung erhalten Personen 80% des Gesamteinkommens; weitere erhalten nur 2% des Einkommens. Personen im Dorf besitzen ein Auto, einige von ihnen auch mehr als eines. Das Dorf verfügt über 6.000 Hektar Land. Davon sind: Hektar Ackerland Hektar Weideland Hektar Wald Hektar Wüste, Tundra und anderes Ödland. Das Dorf verwendet % des Düngers für 40% der Ackerfläche, welche von den reichsten 270 Personen des Dorfes bewirtschaftet wird. Für die verbleibenden 60% des Landes wird % des Düngers verwendet. Durch die Ernten dieser Flächen werden % der Nahrungsmittel im Dorf produziert, welche wiederum 73% der Bevölkerung ernähren. In dem Dorf mit 1.000 Bewohnern gibt es: SoldatenInnen LehrerInnen Ärzte/ Ärztinnen Flüchtlinge, welche durch Krieg oder Dürre vertrieben wurden. Das Dorf verfügt über ein jährliches Gesamtbudget öffentlich und privat von über 3 Millionen Dollar, 3.000 Dollar pro Person, wenn es gerecht aufgeteilt wäre (was aber
Methoden Global Village 5 keineswegs der Fall ist). Von den 3 Millionen Dollar werden: $ für Waffen und Kriegsführung ausgegeben. $ für Bildung ausgegeben. $ für Gesundheitsvorsorge ausgegeben. Im Dorf gibt es Nuklearwaffen, die ausreichen würden, um das eigene Dorf völlig zu zerstören. Diese Nuklearwaffen stehen unter der Kontrolle von Leuten.
Methoden Global Village 6
Methoden Global Village 7 dann würden in dem Dorf: 584 AsiatenInnen (ohne ehemalige Sowjetunion) 124 AfrikanerInnen 95 EuropäerInnen 84 LateinamerikanerInnen 55 RussenInnen und BewohnerInnen der ehemaligen Sowjetunion 52 NordamerikanerInnen 6 BewohnerInnen Australiens und Ozeaniens leben. Religion Unter der Dorfbevölkerung wären: 329 ChristenInnen (darunter 187 KatholikenInnen, 84 ProtestantenInnen, 31 Orthodoxe) 278 MuslimeInnen 212 ohne Religionsbekenntnis (Atheisten) 60 BuddhistenInnen 32 Hinduisten 3 Jüdinnen/Juden 86 andere Religionen. Sprachen:
Methoden Global Village 8 Unter anderem würde die Dorfbevölkerung folgende Sprachen sprechen: 165 Mandarin 86 Englisch 83 Hindu/Urdi 64 Spanisch 58 Russisch 37 Arabisch. Etwa die Hälfte der Dorfbevölkerung spricht eine dieser sechs Sprachen als Muttersprache. Die andere Hälfte der Dorfbevölkerung spricht über 5.000 verschiedene Muttersprachen, wobei Bengali, Portugiesisch, Indonesisch, Japanisch, Deutsch und Französisch in der Abfolge am häufigsten gesprochen werden. Bevölkerung - Gesundheit - Bildung Ein Drittel der 1.000 DorfbewohnerInnen sind Kinder, während 60 bereits über 65 Jahre alt sind. 50 % der Kinder im Dorf sind immunisiert gegen ansteckende Krankheiten wie Masern und Kinderlähmung. Etwas unter 50 % der verheirateten Frauen im Dorf haben Zugang zu modernen Verhütungsmitteln und verwenden diese auch. Etwa ein Drittel BewohnerInnen haben Zugang zu sauberen Trinkwasser. Von den 670 Erwachsenen im Dorf können rund 50 % lesen und schreiben. Heuer werden 28 Babys geboren, 10 BewohnerInnen des Dorfes werden sterben, 3 von ihnen aufgrund von Unterernährung, 1 an Krebs. 2 der Toten werden Säuglinge sein, die im ersten Lebensjahr gestorben sind. 1 von den 1.000 DorfbewohnerInnen sind mit HIV infiziert. Mit den 28 Geburten und den 10 Todesfällen wird das Dorf im kommenden Jahr 1.018 BewohnerInnen haben.
Methoden Global Village 9 Politik - Wirtschaft - Umwelt Innerhalb der Dorfbevölkerung erhalten 200 Personen 80% des Gesamteinkommens; weitere 200 erhalten nur 2% des Einkommens. Nur 70 Personen im Dorf besitzen ein Auto, einige von ihnen auch mehr als eines. Das Dorf verfügt über 6.000 Hektar Land. Davon sind: 700 Hektar Ackerland 1.400 Hektar Weideland 1.900 Hektar Wald 2.000 Hektar Wüste, Tundra und anderes Ödland. Das Dorf verwendet 83 % des Düngers für 40% der Ackerfläche, welche von den reichsten 270 Personen des Dorfes bewirtschaftet wird. Für die verbleibenden 60% des Landes wird 17 % des Düngers verwendet. Durch die Ernten dieser Flächen werden 28 % der Nahrungsmittel im Dorf produziert, welche wiederum 73% der Bevölkerung ernähren. In dem Dorf mit 1.000 Bewohnern gibt es: 5 SoldatenInnen 7 LehrerInnen 1 Ärzte/ Ärztinnen 3 Flüchtlinge, welche durch Krieg oder Dürre vertrieben wurden. Das Dorf verfügt über ein jährliches Gesamtbudget öffentlich und privat von über 3 Millionen Dollar, 3.000 Dollar pro Person, wenn es gerecht aufgeteilt wäre (was aber keineswegs der Fall ist).
Methoden Global Village 10 Von den 3 Millionen Dollar werden: 181.000 $ für Waffen und Kriegsführung ausgegeben. 159.000 $ für Bildung ausgegeben. 132.000 $ für Gesundheitsvorsorge ausgegeben. Im Dorf gibt es Nuklearwaffen, die ausreichen würden, um das eigene Dorf völlig zu zerstören. Diese Nuklearwaffen stehen unter der Kontrolle von 100 Leuten.