Allgemeine Anstellungsbedingungen für im Stundenlohn angestelltes Personal



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Direction de l instruction publique, de la culture et du sport DICS Direktion für Erziehung, Kultur und Sport EKSD Spitalgasse 1, 1701 Freiburg T +41 26 305 12 02, F +41 26 305 12 14 www.fr.ch/eksd Allgemeine Anstellungsbedingungen für im Stundenlohn angestelltes Personal 1. Dienstverhältnis Das Dienstverhältnis ist geregelt: > im Gesetz vom 17. Oktober 2001 über das Staatspersonal (StPG) > im Reglement vom 17. Dezember 2002 über das Staatspersonal (StPR) > in der Verordnung vom 16. September 2003 über die Lohngarantie des Staatspersonals bei Krankheit und Unfall 2. Festsetzung des Gehalts Das Anfangsgehalt der Mitarbeiterin oder des Mitarbeiters wird im Vertrag festgesetzt. Der Stundenansatz entspricht einem 182stel des Monatsgehalts, erhöht um 8,33 % für das 13. Monatsgehalt. 3. Probezeit Die Dauer der Probezeit wird im Vertrag festgesetzt. Während der Probezeit kann der Anstellungsvertrag von jeder Partei mit einer Kündigungsfrist von einer Woche auf das Ende einer Woche gekündigt werden. 4. Auflösung des Dienstverhältnisses Nach Ablauf der vertraglich festgesetzten Anstellungsdauer, im Prinzip also nach spätestens drei Monaten, endet das Dienstverhältnis von Rechts wegen. Vor Ablauf dieser Frist kann das Dienstverhältnis von jeder Partei aufgelöst werden, sofern der Vertrag dies ausdrücklich vorsieht. Die Kündigungsfrist ist im Vertrag angegeben. Die Entlassung aus wichtigen Gründen bleibt ausserdem vorbehalten. Das Kündigungsschreiben der Mitarbeiterin oder des Mitarbeiters ist an die Anstellungsbehörde zu richten.

Seite 2 von 5 5. Umwandlung in einen Vertrag mit Monatsgehalt Soll die Anstellung nach drei Monaten weiterlaufen und kann ein durchschnittlicher Beschäftigungsgrad festgesetzt werden, so geht die Anstellungsbehörde im Einvernehmen mit der Mitarbeiterin oder dem Mitarbeiter zur monatlichen Gehaltszahlung über. Die Anstellungsbehörde verfasst zu diesem Zweck einen Nachtrag zum Anstellungsvertrag und legt ihn der Mitarbeiterin oder dem Mitarbeiter zur Zustimmung vor. 6. Arbeitsdauer Die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter hat sich an die im Anstellungsvertrag vorgesehenen Arbeitsstunden zu halten. Diese können entsprechend den Bedürfnissen der Dienststelle nach Wunsch festgesetzt werden. 7. Ferien und dienstfreie Tage Der Ferienzuschlag beträgt: > 10.64 % des Stundenansatzes bis zum Ende des Kalenderjahrs, in dem die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter das 49. Altersjahr vollendet; > 12,07 % des Stundenansatzes vom Beginn des Kalenderjahrs an, in dem sie oder er das 50. Altersjahr vollendet; > 13,04 % des Stundenansatzes vom Beginn des Kalenderjahrs an, in dem sie oder er das 58. Altersjahr vollendet. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die das 20. Altersjahr noch nicht vollendet haben, haben pro Kalenderjahr Anspruch auf einen Ferienzuschlag von 10,64 % des Stundenansatzes. Die dienstfreien Tage werden zu 4 % des Stundenansatzes vergütet. 8. Pensionskasse Sofern das Gehalt im Durchschnitt 75 % der AHV-Höchstrente übersteigt (also mehr als 21'150 Franken pro Jahr beträgt), wird die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter ab Stellenantritt in der BVG-Vorsorgeregelung bei der Pensionskasse des Staatspersonals versichert. Für weitere Auskünfte über die berufliche Vorsorge (Freizügigkeitsleistung, Einkauf usw.) wenden Sie sich an die Pensionskasse des Staatspersonals, Rue St-Pierre 1, 1701 Freiburg ( 026/305 32 62).

Seite 3 von 5 9. Versicherung bei Unfall und Berufskrankheit Die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter wird vom Staat entsprechend dem Bundesgesetz über die Unfallversicherung gegen Berufsunfälle und gegen Berufskrankheiten versichert. Wer mindestens acht Stunden pro Woche arbeitet, ist auch gegen Nichtberufsunfälle versichert. Der Anteil der Prämien für Berufsrisiken geht zu Lasten des Staates. Der UVG-Versicherer, das heisst die SUVA oder die Basler Versicherungen, vergütet die Kosten für Behandlung, Verpflegung und Unterbringung in der allgemeinen Abteilung im Spital. Er versichert ausserdem den Erwerbsausfall bis zu 80 % des Gehalts für eine Dauer von 720 Tagen, unter Vorbehalt von Punkt 13 dieser Anstellungsbedingungen. Für ein Zimmer in der privaten oder halbprivaten Abteilung muss sich die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter selber versichern. Bei einem Berufs- oder Nichtberufsunfall muss die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter mit dem entsprechenden Unfallmeldeformular die nach Artikel 53 UVV verlangten Angaben umgehend der Dienstchefin oder dem Dienstchef übermitteln. Jede Dienststelle verfügt über geeignete Formulare für die Unfallmeldung. Nach Artikel 10 des Bundesgesetzes vom 18. März 1994 über die Krankenversicherung (KVG) ist die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter verpflichtet, nach Beendigung des Dienstverhältnisses (Kündigung, Pensionierung usw.) mit ihrer oder seiner Krankenkasse Kontakt aufzunehmen, um gegebenenfalls die Unfalldeckung zu reaktivieren. 10. Krankenversicherung (obligatorische Grundversicherung) Die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter ist verpflichtet, sich gemäss KVG gegen Nichtberufskrankheit zu versichern. Die Prämien gehen zu Lasten der Mitarbeiterin oder des Mitarbeiters. Zwischen dem Dachverband des Personals öffentlicher Dienste des Kantons Freiburg und der Caisse-maladie de la Fonction publique, die der Groupe Mutuel angeschlossen ist, wurde ein Kollektivvertrag für die Kranken- und Unfallversicherung abgeschlossen. Für weitere Auskünfte wenden Sie sich direkt an die Groupe Mutuel in Villars-sur-Glâne (Tel. 026/407 45 38). 11. Gehaltsanspruch bei Krankheit oder Unfall Die Dauer der Gehaltsfortzahlung zu 100 % bei Krankheit oder Unfall beträgt einen Monat; sie dauert aber höchstens bis zum Vertragsende. Wird der Anstellungsvertrag ausnahmsweise über ein Jahr hinaus verlängert, so beträgt die Dauer der Gehaltsfortzahlung: > sechs Monate im zweiten Dienstjahr, > neun Monate im dritten Dienstjahr, > zwölf Monate ab dem vierten Dienstjahr. Bei Berufskrankheit oder Berufsunfall beträgt die Dauer der Gehaltsfortzahlung zum vornherein zwölf Monate; sie dauert aber höchstens bis zum Vertragsende.

Seite 4 von 5 12. Militärdienst (Art. 111 StPG und 87 StPR) Bei Arbeitsabwesenheit wegen Militär, Zivil oder Zivilschutzdienst hat die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter Anspruch auf das volle Gehalt während einem Monat. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die länger als in Absatz 1 vorgesehen obligatorischen Dienst leisten, haben Anspruch auf 90 % des Gehalts, wenn sie verheiratet sind oder Familienunterhaltspflichten haben, und auf 70 % des Gehalts, wenn sie ledig sind und keine Familienunterhaltspflichten haben. Die Entschädigungen der Erwerbsersatzordnung fallen bis zum Betrag des geschuldeten Gehalts dem Staat zu. Der Aktivdienst bleibt vorbehalten. 13. Entschädigung bei Nichtantritt der Stelle oder Vertragsbruch Tritt die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter die Arbeit nicht an oder gibt sie oder er die Arbeit ohne triftigen Grund plötzlich auf, kann die Anstellungsbehörde im Einvernehmen mit dem Amt für Personal und Organisation eine Entschädigung in Höhe eines Viertels des Monatsgehalts, mindestens aber 500 Franken verlangen. Die Anstellungsbehörde hat ausserdem Anspruch auf zusätzlichen Schadenersatz. 14. Amtsgeheimnis Es ist den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern untersagt, dienstliche Angelegenheiten zu verbreiten, die ihrer Natur nach oder gemäss besonderen Vorschriften geheim zu halten sind. Diese Geheimhaltungspflicht bleibt auch nach Auflösung des Dienstverhältnisses bestehen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihre Pflichten gegenüber dem Staat verletzen, haben mit Entlassung zu rechnen und können auf Schadenersatzleistung verklagt werden. 15. Die Personalverbände Dachverband des Personals öffentlicher Dienste des Kantons Freiburg Koordinaten: Boulevard de Pérolles 8 Postfach 533 1701 Freiburg Tel.: 026/309 26 40 Fax: 026/309 26 42 E-Mail: secretariat@fede.ch Website: www.fede.ch

Seite 5 von 5 Verband des Personals öffentlicher Dienstes Region Freiburg Koordinaten: Alpenstrasse 11 1700 Freiburg Tel.: 026/322 29 60 E-Mail: ssp-cft@bluewin.ch Website: www.ssp-fribourg.ch Vereinigung der Magistraten und höheren Beamten der Kantonsverwaltung Freiburg Kontakte: Claude Bertelletto Küng Gérald Mutrux Präsidentin Sekretär Schulzahnpflegedienst Amt für Gemeinden Tel.: 026/305 98 01 Tel.: 026/305 22 35 E-Mail: Claude.Bertelletto@fr.ch E-Mail.: Gerald.Mutrux@fr.ch Website: www.cadresfr.ch 16. Gesetzesänderungen Diese Anstellungsbedingungen werden automatisch allfälligen nachfolgenden Gesetzesänderungen angepasst. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich nicht auf wohlerworbene Rechte berufen. Januar 2016/SRess/mro