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NovaTEN Die Management-Lösung für Telekommunikations- & Enterprise-Netze: NovaTEN ist... ein Netzwerkmanagement-System Herstellerunabhängige Netzmanagement-Lösung für Multi-Technologie/Multi-Vendor- Netze Fault, Configuration, Accounting, Performance, Security Management (FCAPS) nach TMN-Prinzipien Einheitliche, durchgängige und technologieübergreifende Netzübersicht durch zentrale Benutzeroberfläche Leistungsfähiges Template-Konzept für netzweite Konfigurierung und Provisionierung MPLS-Unterstützung passend für Ihre Netzwerkkonfiguration Modular erweiterbar bezüglich Funktionsumfang, Netzgröße, Gerätetypen, Adapter Schnelle und effiziente Integration von Netzelementen mit unterschiedlichen Tiefen der Geräteintegration Problemlose Integration von Operation-Support-System-(OSS)-Fremdanwendungen Schnelle Einführung neuer Services Bessere Nutzung vorhandener Ressourcen Höhere Netzqualität Einfacher Zugang zu Netz- und Benutzerdaten Optimale Zuweisung der Netzwerkressourcen Reduzierung der operativen Netzmanagement-Kosten bereit für die Zukunft DMTF-basiertes Informations-und Datenmodell Unterstützung verschiedener Protokolle Standardisierte, offene, modulare Architektur Skalierbar, offen und flexibel erweiterbar durch einfache APIs 2
NovaTEN Brauche ich wirklich mehr als ein NMS? All-in-one... NovaTEN vereint viele Teilaspekte unterschiedlicher Managementlösungen in einem System. Mit Hilfe von NovaTEN ist es möglich, heterogene Netzstrukturen zu verwalten. Dadurch können Geräte unterschiedlicher Technologien in einem NMS integriert werden. Diese Funktionalität macht NovaTEN unter anderem zu einer idealen Managementlösung für die Übergangsphase von TDM- zu reinen IP-basierten Netzen. NovaTEN kann eine Vielzahl an Gerätetypen unterschiedlicher Hersteller sowie andere EMS/NMS- Systeme effizient und kostengünstig einbinden. Hierzu bietet NovaTEN die Möglichkeit, jedes Gerät individuell in der gewünschten Tiefe zu integrieren. Auch beim Thema Protokolle deckt NovaTEN ein breites Spektrum ab und unterstützt alle gängigen Protokolle. Integriert sind bereits SNMPv1, SNMPv2c, SNMPv3, TFTP und Telnet. Vorbereitet sind NTP, FTP, SSH, XML, CORBA, SOAP, NETCONF und MTOSI. Ein weiteres Kernstück von NovaTEN ist sein offenes, DMTFbasiertes Informations- bzw. Datenmodell. Es ist bereits jetzt für die wichtigsten Technologien vorbereitet und besitzt das Potential, Legacy-Technologien und State of the Art Technologien übersichtlich abzubilden. Um NovaTEN bestmöglich an die jeweiligen Kundenwünsche anzupassen, sind das Basissystem und seine Schnittstellen modular aufgebaut. So können einzelne Zusatz-Features beispielsweise MPLS ohne großen Aufwand hinzugefügt oder entfernt werden. Diese Architektur gewährleistet größtmögliche Flexibilität und Effizienz. Falls neben NovaTEN weitere EMS/NMS-Systeme oder externe Applikationen verwendet werden, kann NovaTEN durch seine umfangreiche Northbound-Schnittstelle mit diesen Systemen kommunizieren. Das Interface ist z.b. in der Lage, aktuelle Alarme weiterzuleiten oder die aktuelle Alarmliste zu versenden. www.micronova.de 3
NovaTEN Was ist, wenn sich mein Netz ändert? In the blink of an eye... Das modulare Konzept von NovaTEN ermöglicht es, problemlos die Konfiguration den Änderungen des Netzes im laufenden Betrieb anzupassen. So können nicht nur Veränderungen in der Netzgröße, sondern auch neue Gerätetypen in NovaTEN eingebunden werden. Dadurch werden Ausfallzeiten und -kosten vermieden, so dass Hochverfügbarkeit garantiert ist. Eine Besonderheit der Geräteintegration ist die Möglichkeit, die unterschiedlichen Gerätetypen auf verschiedene Art in NovaTEN einzubinden. Im NovaTEN-Basissystem sind bereits über 600 Geräte in der einfachsten Integrationstiefe implementiert. Die höchste Integrationsstufe stellt die Gerätevorderansicht originalgetreu dar; so können auftretende Fehler am Gerät detailliert dargestellt werden, um die Fehleranalyse bestmöglich zu unterstützen. Mit NovaTEN kann in frei definierbaren Intervallen oder auf Knopfdruck eine Synchronisation mit den Netzgeräten durchgeführt werden. Außerdem können auch alle Alarme oder eine Teilmenge der Alarme synchronisiert werden. Ebenfalls möglich sind technologiespezifische Abgleiche, z.b. für MPLS-Konfigurationen. Weitere optionale Funktionalitäten z.b. MPLS-Unterstützung lassen sich ebenfalls ohne Serverstopp und damit ohne Einschränkungen bei der Verfügbarkeit aktivieren. 4
Wie ist der Zustand meines Netzes? At a glance... NovaTEN stellt eine zentrale Benutzeroberfläche zur Verfügung, die mit Hilfe eines Navigationsbaumes leicht zu bedienen ist. Anwender können die einzelnen Fenster individuell gemäß ihrer Anforderungen anordnen. Zusätzlich erlaubt es NovaTEN, die verwalteten Geräte in hierarchisch strukturierten Karten zu hinterlegen. Anwender können diese Karten frei anlegen und mit eigenem Hintergrund versehen. Hierbei wird der Zustand der unteren Ebenen nach oben propagiert, um auf der obersten Ebene einen schnellen Überblick über alle Geräte zu bekommen. Die Oberfläche enthält eine übersichtliche Alarmstatisik, die mit der Alarmliste verknüpft ist. Diese Liste kann beliebig gefiltert werden und dient zusätzlich als Navigationspunkt, um z.b. direkt zur Hardware-Ansicht eines fehlerhaften Gerätes zu gelangen. E-Mail- und SMS-Benachrichtigung informieren Anwender über das Auftreten eines Alarms, auch außerhalb der Benutzeroberfläche. Die Einstellungen für diese zusätzlichen Meldungen sind ebenso wie der Inhalt frei definierbar. Das Performance Management kann bereits proaktiv das Netz überwachen. Hierbei ist es möglich, eigene Schwellenwerte für Performance-Daten anzulegen und beim Überschreiten entsprechende Alarme erzeugen zu lassen. NovaTEN kann die gesammelten Performance-Werte tabellarisch oder in verschiedenen graphischen Darstellungen anzeigen. Die mächtige Report Engine erlaubt es, nicht nur Dokumente basierend auf Performancewerte zu erstellen; sie ist auch in der Lage, frei definierbare Reports mit beliebigem Inhalt ganz nach dem Bedürfnis der Anwender zu generieren. www.micronova.de 5
NovaTEN Kann ich wirklich sicher sein? Yes you can... Die Sicherheitsverwaltung erlaubt es, verschiedene Benutzer und Gruppen anzulegen, die detailliert und passgenau die gewünschten Rechte erhalten. Zusätzlich werden mit Hilfe der Audit-Funktion alle Benutzeraktionen erfasst, um Aktionen später nachvollziehen zu können. Um die Benutzerverwaltung und den Login-Vorgang zu vereinfachen, ist eine Anbindung an ein AAA-System wie etwa Radius möglich. Das Java-basierte carrier grade Framework von NovaTEN gewährleistet den sicheren Betrieb. Dazu zählt auch die Möglichkeit, das System redundant auszulegen. Hierbei werden verschiedene Varianten bis zur Hot-Standby-Lösung angeboten. Darüber hinaus führt NovaTEN in frei konfigurierbaren Zeitintervallen ein automatisches Backup des Systems während des laufenden Betriebs durch. Hierbei wird nicht nur die Datenbank, sondern auch die Netzkonfiguration gesichert. Der genaue Umfang eines Backups kann an die Bedürfnisse des Benutzers angepasst werden. Zur Verwaltung großer Netzwerke können die einzelnen Komponenten von NovaTEN auf verteilten Systemen installiert und betrieben werden. Eine SSL-Verschlüsselung ermöglicht die sichere Verbindung zwischen den Komponenten. 6
Wer hilft mir bei Fragen? We care... Um den Einstieg in NovaTEN zu erleichtern und eine gute Bedienbarkeit zu gewährleisten, hat MicroNova die Benutzeroberfläche gemäß der Norm EN ISO 9241-10 entwickelt. Die Oberfläche unterstützt Mehrsprachigkeit; aktuell ist eine deutsche und eine englische Benutzeroberfläche vorhanden. Handbücher für den Administrator und den Benutzer stehen in beiden Sprachen zur Verfügung. Zusätzlich enthält die Benutzeroberfläche eine separate Hilfe, in der alle wichtigen User-Aktionen beschrieben sind. MicroNova unterstützt Anwender bei der Inbetriebnahme und beim Aufsetzen des Systems vor Ort. Darüber hinaus bietet MicroNova Schulungen für NovaTEN an, z.b. Administrator-, Anwender- und Integratorschulungen. Zusätzlich gibt es unterschiedliche Wartungs- und Supportverträge, die stets schnelle Hilfe ermöglichen. Hierzu steht ein eigener Help Desk zur Verfügung. www.micronova.de 7
NovaTEN Welche geschäftlichen und operativen Vorteile kann ich erwarten? Value added... Durch die Möglichkeit eines durchgängigen und einheitlichen Netzmanagements von heterogenen Multi-Vendor-Netzen wird eine höhere Effizienz bzw. Effektivität des Netzbetriebs sowie eine bessere Abstimmung von Netzkapazitäten und -kosten mit den geschäftlichen Anforderungen erreicht. Konvergenzdienste können trotz zunehmend komplexerer Netzstrukturen kostengünstig angeboten werden. Die intuitive Benutzeroberfläche von NovaTEN ermöglicht es, den umfangreichen Funktionsumfang schnell effektiv zu nutzen. Die intuitiv erlernbare Bedienung und die leichte Administration verkürzen die Einarbeitungszeit, führen zu sinkenden Betriebskosten, einer höheren Effizienz und in kürzester Zeit zu einer besseren Netzqualität. Durch seine offene Architektur und seinen modernen Plattformansatz bietet NovaTEN einen hohen Investitionsschutz. Die Unterstützung offener, zukunftsweisender Standards garantiert die lnteroperabilität mit zukünftigen Technologien und Produkten anderer Hersteller. Die hervorragende Skalierbarkeit und Modularität von NovaTEN erlaubt eine sehr flexible und optimale Anpassung an die Kundenanforderungen, wie: den wirtschaftlichen Betrieb kleinerer Netze Netzwerkweiterungen Zukauf exakt der Funktionalität, die der Kunden braucht Häufig wiederkehrende Betriebsabläufe werden bestmöglich durch ein leistungsfähiges Template-Konzept unterstützt und können automatisiert netzwerkweit ausgeführt werden. Der Einsatz der Templates macht auch komplexe Netzkonfigurationen beherrschbar, spart Kosten und Zeit und erhöht die Netzqualität. Durch die lntegration mit externen Systemen und Applikationen können auch höhere Prozessabläufe (z.b. Service Management) nahtlos und Ende-zu-Ende realisiert werden. Der Einsatz von erprobten Standard-IT-Technologien, wie Java, J2EE Application Server oder XML, garantiert Plattformunabhängigkeit. Es wurde kostengünstige Standard- Hardware verwendet mit marktgängigen Betriebssystemen und Datenbanken. 8
Wie schnell ist das System produktiv? Plug-and-play... Bei NovaTEN wurde durch die Auswahl von Standardkomponenten (z.b. Java, SSL, RADI- US, gängige Datenbanken wie Oracle und MySQL) von Anfang an besonderes Augenmerk auf eine möglichst leichte Integration des Systems in die unterschiedlichsten Produktivumgebung gelegt. Third-Party-Software ist nicht notwendig, so dass die Komplexität gering bleibt. Der GUI-basierte Installer führt den Administrator schnell und intuitiv durch alle notwendigen Installationsschritte. Diese sind jederzeit nachvollziehbar, und alle NovaTEN- Komponenten befinden sich nach erfolgter Installation in einem einzigen Verzeichnis (pro Site). Installationsort und -schritte sowie Versions- und Lizensierungsstand sind so immer bekannt. Mögliche Umzüge der Hardware, das Verschieben des Installationsverzeichnisses und ähnliche im Laufe der Zeit eventuell notwendige Anpassungen in der Produktivumgebung sind daher problemlos möglich. Kostenintensive Administrationsarbeiten für NovaTEN entfallen somit. Nach der Installation von NovaTEN können die Anwender seien es Administratoren oder Nutzer sofort mit dem System produktiv arbeiten und die zentralen Funktionen, auch ohne lange Einarbeitungszeit mit Hilfe der Handbücher oder durch Schulungen einsetzen. Das Einspielen von Upgrades und Updates zum Zugriff auf aktuelle Versionen und neue Features von NovaTEN geschieht ohne wesentliche Beeinträchtigung des laufenden Betriebs. Je nachdem ob NovaTEN im redundanten Betrieb eingesetzt wird oder nicht, bewegt sich die Ausfallzeit bei einem Upgrade oder Update zwischen wenigen Sekunden und einigen Minuten. Im redundanten Betrieb müssen sich die Anwender ohne Wartezeit am System lediglich aus- und wieder einloggen. Nach der Inbetriebnahme sind in NovaTEN alle für den Betrieb notwendigen Voreinstellungen für Konfigurationen gesetzt, wie etwa Schwellenwerte für Alarme und Performance-Daten oder Zuordnungen der Schwere von Alarmen. Das System garantiert so von Anfang an einen hohen Nutzen. www.micronova.de 9
NovaTEN Wie investitions- und zukunftssicher ist das System? The future is yours... Die Technologien sind erprobt und haben sich bewährt. NovaTEN setzt auf ein zukunftssicheres Plattformkonzept und basiert auf einer leistungsfähigen Carrier-Grade-Software-Plattform mit generischen Services, integrierten Anwendungen und einer standardisierten, offenen, modularen Architektur. Bei der Entwicklung von NovaTEN waren Erweiterbarkeit und Skalierbarkeit, die Einsparung von Integrationskosten sowie eine leichte, effiziente Bedienbarkeit oberstes Ziel. Die verwendete Architektur ermöglicht es, NovaTEN sehr flexibel an Kundenanforderungen anzupassen. Sowohl Integration als auch Anpassung lassen sich hierbei sehr kosteneffizient durchführen. Durch flexibles, hoch skalierbares, verteilbares Deployment kann NovaTEN unterschiedlichste Netzgrößen abdecken. Hochverfügbarkeit ist gewährleistet durch diverse Optionen für Redundanz-Lösungen inklusive Hot-Standby. Bedingt durch seine Modularität bietet NovaTEN auch eine optimale funktionale Skalierbarkeit. NovaTEN wird ständig in Richtung neuer Technologien weiterentwickelt (Carrier Ethernet, erweiterter MPLS-Support). Bei den Telekommunikationsnetzen lösen IP-basierte Systeme zunehmend Time-Division-Multiplexing-(TDM)-Strukturen ab. Energieversorger, Transport- oder Verkehrsunternehmen sowie Behörden mit erhöhten Sicherheitsanforderungen zählen zu den Anwendern, die aktuell diese Umstellung durchführen bzw. in einer Übergangszeit beide Netzstrukturen nutzen. Auf Grund dieses Technologiewechsels herrscht ein hoher Bedarf für ein intelligentes, integriertes Netzmanagement-System wie NovaTEN. Was kann ich selbst anpassen? You are open... Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, eine Installation von NovaTEN mit Bordmitteln optimal an das jeweilige Firmennetz anzupassen. Grundsätzlich ist es sogar möglich, eigene Gerätetreiber und Anwendungsmodule zu entwickeln und diese nahtlos in das System zu integrieren. Systemadministratoren haben auf viele der Anpassungsmöglichkeiten direkten Zugriff, ohne dass Programmierkenntnisse erforderlich sind. XML-basierte Konfigurationsdateien und dedizierte Editoren für die wichtigsten Einstellungen machen die Bedienung kinderleicht. So können Anwender im Handumdrehen neue Kartenhintergründe importieren, Fehlertexte und -zustände anpassen, ein übergeordnetes OSS integrieren, eigene Berichte über Performance-Werte erstellen sowie neue Alarme und Thresholds definieren. Für Vertriebspartner bietet MicroNova zudem Programmierschnittstellen, die die Anbindung neuer Gerätetypen und Programmmodule gestatten. Diese APIs ermöglichen die einfache Kommunikation mit Netzwerkgeräten über Templates, eine zentrale Datenspeicherung, die nahtlose Anbindung in die Client-Oberfläche und den Export von Inventory- Daten. 10
Wie kann ich mein Netz konfigurieren/einrichten/planen? It s your choice... Mit NovaTEN haben Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten, einzelne Netzwerkgeräte zu konfigurieren oder ganze Netzwerke zu planen. Für viele gängige Aufgaben finden sich optimierte, zeitsparende Bedienungsansätze. Die einheitliche und im Wesentlichen technologieunabhängige Darstellung ermöglicht eine schnelle Einarbeitung. Zur manuellen Konfiguration bietet NovaTEN ein Modul an, mit dem Nutzer Geräte direkt konfigurieren können. Das Speichern von Login-Daten sowie die Erstellung und Wiederverwendung flexibler Templates und Massenkonfigurationen erleichtern und beschleunigen tägliche Aufgaben deutlich. Die wichtigsten Protokolle (SNMPv1, SNMPv2c, SNMPv3 und Telnet) sind bereits implementiert, eine Erweiterung ist schnell möglich. Das Planungstool unterstützt Anwender beim Entwerfen und Provisionieren ganzer Netzwerke. Hiermit können verschiedene Konfigurationsstände der Netzwerke verglichen und die Netzwerkgeräte gemäß der Plandaten konfiguriert werden. Zudem ermöglichen der schnelle Im- und Export eine Weiterbearbeitung der Daten mit Third-Party-Software. Das Planungstool unterstützt derzeit Interface-Konfigurationen und MPLS over IP und wird in den kommenden Releases schrittweise auf die gängigen Carrier-Ethernet- und MEF- Technologien ausgebaut. Performance- und Maintenance-Daten aus den Geräten bilden einen wichtigen Input für die Netzwerkplanung und -konfiguration. NovaTEN bereitet diese Daten in verschiedenen Modulen benutzergerecht auf. Aus Performance-Daten können benutzerdefinierte Berichte generiert werden, die die gewünschten Informationen übersichtlich zeigen. Zudem bietet NovaTEN technologiespezifische Darstellungen wie MPLS-Links in Karten und eine grafische Aufbereitung eines Traceroutes. Darüber hinaus bietet NovaTEN einen intuitiven GUI-Cut-Through. Proprietäre Netzelementmanager können flexibel eingebunden und mit den notwendigen Parametern gestartet werden. Dieser geschliffene Workflow reduziert mögliche Fehler wie z.b. eine Verwechslung von IP-Adressen. www.micronova.de 11
NovaTEN Technische Information Management Layer acc. ITU-T M.3400 Functionality, Additional Information Element Management Layer (EML) Templates and Profiles Element Repository Element Representation in GUI Alarm Model Event/Alarmlist Inventory Management List Anticipation Data Configuration View Physical Containment View Performance Data List Task-driven SNMP or CLI configuration of a NE; Clone current NE configuration; Bulk provisioning possible; Maintenance, provisioning (download) and activation of firmware images (FTP, TFTP, SFTP) Equipment View Physically correct representation if NE is known; Standard representation of NEs which have been discovered, but are not known Acc. ITU-T M.3100 (of relevance here: EMS-alarms, device specific alarms) Standard and user-defined filtered lists of alarms and events (of relevance here: EMS-alarms, device specific alarms) Standard and user-defined filtered lists of inventory data Comparison of current- and target-state of configuration data (EMS) User-defined grouping of NEs and Entity-MIB based display of hardware containment Standard and user-defined filtered lists of performance data (of relevance: EMS entries) Standardized South Bound Interfaces SNMP V1, V2c, V3; Telnet/CLI; XML-based interfaces (e.g. NETCONF): TL1; CORBA Network Management Layer (NML) Network Management Database Supports all FCAPS Functions Alarm Model Supports all Stacks Implemented Structured according to the open standard CIM of DMTF FCAPS Functionality Fault Management Configuration Management Data Base Schema for: Topology, Maps, Fault Management, Configuration Management, Performance Management and Security Management Databases Acc. ITU-T M.3100 (of relevance here: NMS-alarms, derived from EMS alarms) Currently: MPLS (switched), L3 VPN The Configuration Database closely follows the definitions of the DMTF, augmenting it where necessary (e.g. supplying a L3 MPLS VPN data model); Rich information model to capture attributes of heterogeneous networks with deep discovery Customizable trap/event processing (filtering, suppression, intelligent correlation and propagation); Event/Alarmlist: Standard and user-defined filtered lists of alarms and events (of relevance here: NMS alarms, e.g. alarms derived from EMS alarms); Topology summary and hierarchical representation of managed resources; Alarm synchronisation (supporting proprietary MIBs) Configuration templates; Network-wide display and configuration of supported technologies (NMS level); Anticipation Data Configuration View: Comparison of currentand target-state of configuration data (NMS); Configuration via SNMP or Telnet; CSV import and export of offline configuration data 12
Management Layer acc. ITU-T M.3400 Network Management Layer (NML) FCAPS Functionality Accounting Management Performance Management Inventory Management, Auto-Discovery Security Management Network Services L3 MPLS Switched L3 MPLS LDP L3 MPLS VPN BGP 4 OSPF MPLS VPN Standardized North Bound Interfaces Functionality, Additional Information In the sense of IETF: collection and aggregation of measured values with subsequent storage in the NMS-DB Collection and evaluation of SLA relevant performance data (e.g. real-time view into which devices are overloaded, ciiattempttoexceedmaxsequence in an LSP); Standard and user-defined filtered lists of performance data (of relevance: NMS entries); Distributed multi-tier architecture in the Polling Engine to provide more scalability and reliability; Customisable aggregation policies; Multi-level thresholding and hysteresis; Export of performance data for postprocessing (CSV); Intuitive and graphical performance management reports Automatic discovery of network elements, their interfaces, their topology for all supported technologies (L1, L2, L3); Scheduled or manually triggered sychronisation of inventorydata and current alarms. Graphical topology representation: Both the topology of a network element and the topology of a network structure such as a VLAN are stored and displayed; Storage of complete device and component information (entity MIB based) across the network; Can also be integrated with any third party inventory management system (NB Interface) Users and passwords can be defined, if necessary; RADIUS can be used for this activity; Access control can be exercised by defining properties for groups and assigning users to these groups; Fine grained and extensible authorization including support for users, groups/roles and operations; Secure communication based on SSL and secure RMI; Support for firewalls between server and clients; Detailed audit logs detailing operations by user by device (User activity log) IETF: draft-ietf-mpls-arch-06 (NMS view, CLI configuration) IETF: RFC 5036 (CLI configuration) IETF: RFC 1657 (CLI configuration) IETF: RFC 4750 (CLI configuration) IETF: draft-ietf-ppvpn-mpls-vpn-mib-03 (NMS view, CLI configuration) SNMP V1, V2c, V3 (e.g. alarm forwarding, synchronisation of current alarms); XML-based interfaces (e.g. SPML, SOAP, MTOSI); TL1 www.micronova.de 13
NovaTEN Technische Information Architecture Additional Information General Scalable N-tier architecture with server support for storing, scheduling, auditing etc. High availability solution Backup/Restore of the EMS/NMS database and operator-defined configuration GUI Features Maps Navigation Internationalization State of the Art GUI Design MIB Browser Extensability Comprehensive APIs E.g. hot-standby with database replication Hierachical user-defined panel-tree, typically showing topologies or regions Comprehensive navigation between different views (e.g. jump from hardware view to alarm list) German and English. Other languages can be added easily by translation file. Modern SWING-based controls and a structured depiction of GUI elements E.g. for multi-vendor device integration 14
System Features Application servers: Web servers: Choice of clients: Web Browsers: Java Runtime Environments (JRE): JDK: XML Parsers: Language support: JBoss Tomcat Java application client Applet client Web (HTML) client and Java WebStart client Internet Explorer 8 or higher Mozilla FireFox 3.5 or higher Other browsers on demand JRE 1.6 or higher (All Editions) JDK 1.5 or higher (All Editions) Any JAXP 1.4 compliant parser JDK 1.6 Internationalization API Minimum Hardware Requirements CPU: Memory: Disc Space: 2.0 GHz for Windows/Linux 1.2 GHz for Solaris 1 GB RAM or Higher 400 MB + 200 MB Swap Supported Databases Oracle MySQL PostgreSQL Supported Operating Systems RedHat Enterprise Linux 6.0 or higher Fedora 13 or higher Other linux distributions as well as Solaris on demand Windows 7, Vista, XP, Server 2008 www.micronova.de 15
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