Erforderliche Bauvorlagen zum Bauantrag einer Biogasanlage



Ähnliche Dokumente
Bauantragsunterlagen für Bauvorhaben im Außenbereich

Verordnung. über Anforderungen an Anlagen zum Lagern und Abfüllen von Jauche, Gülle, Festmist und Silagesickersäften Vom 11.

Seite 1/7. Veröffentlichung gem. 12 BlmSchV. 1a) Name oder Firma des Betreibers. 1b) Anschrift und Art des Betriebsbereiches

Biogas-Anlagen Wasserwirtschaftliche Anforderungen

ANTRAG FÜR EINE GENEHMIGUNG ODER EINE ANZEIGE NACH DEM BUNDES-IMMISSIONSSCHUTZGESETZ (TIERHALTUNG)

Änderung Verfahren Bauanträge Wohnen und Gewerbe

Wasserrechtliche Anforderungen für Biogasanlagen

Betriebsbeschreibung Landwirtschaft ohne Tierhaltung

Zuständigkeiten und Genehmigungsabläufe bei Maßnahmen nach dem Bundes- Immissionsschutzgesetz (BImSchG)

Merkblatt zum Bauantrag für landwirtschaftliche Bauvorhaben

vereinfachten Baugenehmigungsverfahren ( 63 NBauO)

vereinfachten Baugenehmigungsverfahren

vereinfachten Baugenehmigungsverfahren

Baulastenverzeichnis Blatt

Verordnung über Anforderungen an Anlagen zum Lagern und Abfüllen von Jauche, Gülle, Festmist und Silagesickersäften

Antrag auf Baugenehmigung. Antrag auf Baugenehmigung im vereinfachten Genehmigungsverfahren nach 66 LBauO

Anzeige über genehmigungsbedürftige Anlagen nach 67 Abs. 2 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes

Antrag auf Baugenehmigung

JGS-Anlagen Grundlagen zu Genehmigung und Bau

Antrag auf Baugenehmigung

Verzeichnis der Antragsunterlagen (Zutreffendes ankreuzen bzw. eintragen )

Anlage 1/Blatt 1 Bitte Hinweise auf der Rückseite beachten Zutreffendes ankreuzen bzw. ausfüllen

Verordnung. Allgemeines, Zweck. Umfang des Überschwemmungsgebietes, Kennzeichnung der Hochwasserlinie

Landkreis Ammerland. Uwe Lohmann

Inhalt: Verordnung über die Einschränkung von Prüfungen im Baugenehmigungsverfahren Drucken

Genehmigung von Biogasanlagen nach Baurecht

Planung und Genehmigung. kleiner Gülle-Biogasanlagen. Fachberater für Landtechnik und erneuerbare Energien. H. Geitner / AELF Nördlingen

Bauantrag Antrag auf Vorbescheid vereinfachtes Genehmigungsverfahren

Anzeige zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen

Antrag auf Bauvorbescheid ( 64 NBauO)

Checkliste zur Berechnung des Ertrags und der Wirtschaftlichkeit einer Biogasanlage. Anschrift

LANDKREIS DIEPHOLZ Fachdienst 39 Veterinärwesen und Verbraucherschutz

- Düngeverordnung (DüV) - Folie Nr. 2

Einführung Biogas & Aktuelle Rechtliche Rahmenbedingungen. Katrin Kayser IBBK Fachgruppe Biogas GmbH 20. Dezember 2016, Oederquart

Liegt der Betrieb in einem Wasserschutzgebiet? Ja Nein

16. Fachgespräch der Clearingstelle EEG Anwendungsfragen zur Biomasse im EEG 2012 und EEG 2009

Folgende Formulare sind im Service Portal des Landes Niedersachsen abrufbar:

In Berlin gibt es derzeit keine Garagenverordnung, die die. Voraussetzungen für Stellplätze

Landkreis Lüneburg. Leitfaden zur ordnungsgemäßen Lagerung von AHL (Ammonnitratharnstofflösung) in landwirtschaftlichen Betrieben

Errichtung und Betrieb einer Biogasanlage

Anzeige einer Anlage zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen nach 54 Thüringer Wassergesetz (ThürWG)

Rechtsänderungen für (neue) und vorhandene Biogasanlagen

- Technischer Umweltschutz/Staatl. Abfallrecht -

Name, Vorname (bei juristischen Personen: Name, Vorname, des/der gesetzlichen Vertreter/s): Telefon: Telefax: Handynummer: -Adresse:

Errichtung wesentliche Änderung 2 Maßnahme, die zu einer Änderung der Gefährdungsstufe führt

Ermittlung des für den Betrieb zulässigen Bilanzwertes für Stickstoff

Merkblatt zum Erfordernis der wasserrechtlichen Eignungsfeststellung

Antrag. auf Zulassung nach 12 bis 14 ViehVerkV und 15 BmTierSSchV

Errichtung wesentliche Änderung 2 Maßnahme, die zu einer Änderung der Gefährdungsstufe führt

Inhalt. Biogas: Genehmigung in Schleswig-Holstein Stand: 08/2010. >> Genehmigung: 2 Wege Genehmigung. Baugenehmigung bis 1 MW FWL

Rechtliche Anforderungen an die Lagerung wassergefährdender Stoffe im Bereich der Landwirtschaft

Merkblatt: Bauanzeige für abflusslose Abwassersammelanlagen

Verordnung. Allgemeines, Zweck

Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft NRW

Anzeige von Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen nach 40 AwSV. Erläuterungen

Erfahrungen bei der Prüfung von JGS-Anlagen und Leichtflüssigkeitsabscheidern aus Sicht eines Sachverständigen

Antrag auf Baugenehmigung. Antrag auf Baugenehmigung im vereinfachten Genehmigungsverfahren nach 66 LBauO

Betreiber der Anlage. BASISDATEN der Biogasanlage : Standort. Absender:

Unterlagen zur Anzeige* von genehmigungsbedürftigen Anlagen nach 67 Abs. 2, Satz 2 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes

Schutz des Wassers. technischen Anforderungen an die Entwässerung landwirtschaftlicher Hofstellen.

Landkreis Lüneburg. Leitfaden zum Bau und Betrieb von Eigenverbrauchstankstellen mit geringem Verbrauch

Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV)

Cross Compliance und Fachrecht Anforderungen nach EU-Nitratrichtlinie Pirna, 24. Januar 2017

Rechtliche und technische Genehmigungsvoraussetzungen Markus Behringer Immissionsschutz und Umwelt aktuell / München, 20.

Kleine Biogasanlagen

Errichtung wesentliche Änderung 2 Maßnahme, die zu einer Änderung der Gefährdungsstufe führt

Errichtung einer Erdgastankstelle für Landfahrzeuge

JGS- ANLAGEN. Dr. jur. Martina Schwaderlapp, Zentralreferat Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Bodenschutz SGD Nord,

Werner Köhne - LBG Niedersachsen-Bremen

Datenabfrage Umweltgutachten EEG Maße Fahrsilofläche I L*B*H Maße Fahrsilofläche II L*B*H Maße Fahrsilofläche III L*B*H

Vergärung, und danach?? DüVO, Gärprodukt lagern oder was? Werner Rück 1

VAUwS / AwSV [Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen] Änderungen gegenüber der bisherigen VAwS

Die neue Düngeverordnung

Landkreis Rotenburg (Wümme) Flächenverteilung im Landkreis Rotenburg (Wümme) ha Gesamtfläche -

Stadt Herrnhut. Vorhabenbezogener Bebauungsplan Biogasanlage Berthelsdorf in OT Berthelsdorf, Herrnhut. Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung

Kenntnisgabeverfahren nach 51 Abs. 1 und 2 LBO Zutreffendes bitte ankreuzen oder ausfüllen

Aktueller Stand zur Novellierung der Düngeverordnung

Planung und Genehmigung kleiner (75 kw ) Gülle-Biogasanlagen

Hinweise zur Erlangung einer Zustimmung im Einzelfall bzw. einer vorhabenbezogenen Bauartgenehmigung

Betriebsbeschreibung Landwirtschaftliche Betriebe

Nicht privilegierte Biomasseanlagen und Bauleitplanung

EEG 2014 Betriebswirtschaftliche Chancen kleiner Gülle - Biogasanlagen

Bearbeitet von: Az.: (von der zuständigen Behörde einzutragen)

Prüfungen von Heizöllagerbehältern im Wasserschutzgebiet Mömlingen Infoveranstaltung am Pfarrsaal Mömlingen

Wasserrechtliche Anforderungen an JGS-Anlagen und Biogasanlagen in Niedersachsen

Welche Auswirkungen hat die AwSV auf JGS-Anlagen und den landwirtschaftlichen Betrieb? 2018 Frederik Slowenski

Königsdisziplin Überwachung von Biogasanlagen

Erhebungsbogen zum Indirekteinleiterkataster

Beschreibung des Vorhabens. Gemeinde Bad Essen

Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis zum Einbau von mineralischen Stoffen aus Bautätigkeiten bzw. aus industriellen Nebenprodukten

Baurechtliche Verfahrensabläufe von Public Viewing, Open-Air und sonstigen Veranstaltungen

Transkript:

Erforderliche Bauvorlagen zum Bauantrag einer Biogasanlage Grundsätzliche Voraussetzungen: 1. Genehmigungsfähig ist eine Biogasanlage nur, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: Die Biogasanlage dient einem Betrieb nach 35 Abs. 1 Nummer 1 oder 2 oder 4 BauGB, das Vorhaben steht in einem räumlich-funktionalen Zusammenhang mit dem Betrieb, die Biomasse stammt überwiegend aus dem Betrieb oder überwiegend aus diesem und aus nahe gelegenen Betrieben nach den Nr. 1, 2 und 4, soweit letzterer Tierhaltung betreibt, es wird je Hofstelle oder Betriebsstandort nur eine Anlage betrieben und die installierte elektrische Leistung der Anlage überschreitet nicht 0.5 MW. 2. Die Sicherheitsregeln für landwirtschaftliche Biogasanlagen der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft (Arbeitsunterlage Nr. 69, BIB, Stand 05.09.2002) sowie der Rd.Erl. d. MU vom 02.06.2004 Az.: 33 40501/208.13/1 (Hinweise zum Immissionsschutz) sind zu beachten. 3. Neben der Baugenehmigung ist eine veterinärrechtliche Zulassung nach VO (EG) 1774/2002 zwingend erforderlich. Diese erteilt der Fachdienst Veterinärwesen und Verbraucherschutz des Landkreises Diepholz. 4. Die Eingriffsregelung nach dem Niedersächsischen Naturschutzgesetz muss abgehandelt werden (Kompensation/Ersatzgeld). - 1 -

Erforderliche Unterlagen (Baurecht) 1. Bauantrag (nach Vordruck) 2. Bau- und Betriebsbeschreibung mit Angaben zu folgenden Anlagenteilen: Lager der Substrate (Fahrsilo/Flachsilo/Güllebehälter) Vorgrube / Dosierer Fermenter, Nachgärer, Lagerbehälter Bauart, Dämmung Wand/Sohle, Verkleidung, Abdeckung (Grundsätzlich ist auch der Lagerbehälter gasdicht abzudecken) Nachweis der Lagerflächen für Silage und Lagervolumen für Gärrest (Angabe über Betreiber, Standort, Aktenzeichen und Datum der Genehmigung) Gasspeicher Maschinenraum / BHKW, Feuerungswärmeleistung, elektrische Leistung, Datenblatt BHKW (Leistungsbeschreibung) Heizöllager (bei Zündstrahlmotor) Entnahmeeinrichtung am Lagerbehälter Nachvollziehbare Berechung Gaslagervolumen/Gewicht für Endlager und Gesamtlagerung (einschließlich Fermenter, Nachgärer und Leitungen) Ab 3 t Gaslagervolumen (Endlager)Genehmigungsverfahren nach BImSchG erforderlich Anforderungen der Störfallverordnung müssen erfüllt werden (wenn die Gaslagermenge - aller Behälter- mehr als 10 t beträgt) 3. Ermittlung der bebauten Fläche, des umbauten Raumes, der Rohbau- und Herstellungskosten 4. Lagepläne mit folgenden Eintragungen: Anlagenteile Leitungen (Gas- und Substratleitungen) evtl. in Systemzeichnung versiegelte Flächen (Verkehrswege) Vermassung 5. Übersichtspläne im Maßstab 1:5000 6. Landschaftsökologischer Fachbeitrag mit Bilanz des Eingriffes 7. Bauzeichnungen für alle Anlagenteile 8. qualifizierter Flächennachweis aller an der Anlage beteiligten landwirtschaftlichen Betriebe 9. Standsicherheitsnachweise 10. Sonstige Nachweise bzw. Anforderungen: Ex Schutzzonenplan Es ist ein Abstand von > 50 m zu Gewässern und Brunnen einzuhalten Nachweis über die Ableitung des Oberflächenwassers der Silageläger Angaben zu den Substraten (Art, Menge und Verweildauer im Fermenter) Netzanbindung des BHKWs (Trafostation) - 2 -

Angaben zur Entschwefelungseinrichtung Angaben über die Dauer der Einlagerung und Entnahme des Substrats Sicherheitseinrichtungen (z.b. Gasfackel) landwirtschaftliche Betriebsbeschreibung Erforderliche Unterlagen (Wasserbehörde) 1. Aufbau des Fußbodens im Blockheizkraftwerk-Container/Maschinenraum bzw. Angaben, wie sichergestellt wird, dass ggf. austretenden Öle nicht zu einer Bodenund Gewässerverunreinigung führen 2. Angaben über die Lagerung von Motoren- und Altölen im BHKW- Container/Maschinenraum (wie z. B. Lagermengen, Gebindeart, -größe, Sicherheitsvorkehrungen gegen Boden- und Gewässerverunreinigungen) 3. Bauliche Ausführung des Kondensatabscheiders mit zugehöriger Kondensatleitung 4. Eintragung der befestigten Plätze für den Feststoffeintrag (Standplatz Förderschnecke) und Gülleeinbringung in den Fermenter, Entnahme aus dem Nachgärer oder Gärproduktlager (auch vorhandene Güllebehälter die mit der neuen Anlage genutzt werden) in einem Lageplan. Anmerkung: Die befestigten Plätze müssen alle eine Mindestgröße von 4 x 6 m aufweisen und entweder aus Asphalt oder Beton hergestellt werden. Die Entwässerung muss jeweils im freien Gefälle (3 %) in eine Vorgrube oder in einen speziellen dichten Schacht erfolgen. 5. Angaben (z. B. Kopie der Baugenehmigung) zu vorhandenen Güllebehältern, sofern sie als Gärproduktlager der Biogasanlage mitgenutzt werden sollen 6. Angaben zu Rohrleitungen (Freigefälle oder Druckrohrleitungen), insbesondere von Stallanlagen in den Fermenter (am besten auch im Lageplan eintragen) 7. Ggf. Angaben/Unterlagen, über Leckerkennungseinrichtungen an den Behältern (z. B. umlaufende Ringdrainage auf Folie) zur Eigenkontrolle und wiederkehrenden Prüfung der Anlagen auf Dichtheit durch Sachverständige Anmerkung: Als Alternative dazu ist bei den wiederkehrenden Sachverständigenprüfungen alle 5 Jahre die Entnahme und Analyse von Bodenproben in Abstimmung mit der Unteren Wasserbehörde erforderlich. 8. Für eine geplante Zündöl- (Heizöl-) Lagerung in einem oberirdischen Behälter sind die folgenden Angaben / Unterlagen vorzulegen: Häufigkeit der Befüllung des Behälters Befestigung und Entwässerung des Abfüllplatzes für die Befüllung des Behälters aus Straßentankwagen - 3 -

Erforderliche Bauvorlagen (Abfallbehörde) 1. Im Rahmen des o.g. Bauantrages ist auch der qualifizierte Flächennachweis (QFN) zu prüfen um festzustellen, ob die in dem Betrieb anfallenden Wirtschaftsdünger ordnungsgemäß verwertet werden können. 2. Auflistung der für die Aufbringung tierischer Abgänge aus Ställen vorgesehenen Eigen- und Pachtflächen mit Angabe der Flurstücksbezeichnungen sowie Name und Anschrift der Verpächter / Abnehmer mit Schutzgebietsauflagen und Probenzuordnung 3. Pachtverträge über die für die Ausbringung vorgesehenen Pachtflächen sowie Auszüge aus dem Liegenschaftskataster - Bestandsübersicht oder Eigentümernachweise- für die Pachtflächen (Sollten die Pachtverträge nicht lückenlos vorliegen, kann auf Antrag auf die Pachtverträge verzichtet werden und die datenschutzrechtliche Erklärung vorgelegt werden) 4. Kopie des aktuellen Gesamtflächen- und Nutzungsnachweises (Hofkataster / Flächenauflistung aus dem Antrag für Ausgleichszahlungen) 5. ggf. Abnahmeverträge für Wirtschaftsdünger 6. Kartenmaterial für die für die Aufbringung vorgesehenen Flächen. Dabei sind die Flurstücke farblich zu kennzeichnen. Die Flurstücksbezeichnung muss erkennbar oder handschriftlich nachgetragen sein. 7. Angaben zur Zwischenlagerung von Festmist, Jauche und Gülle sowie ggf. Unterlagen zu den hierzu bereits vorhandenen Genehmigungen und Hofkarte 8. Erhebungsbogen zum qualifizierten Flächennachweis 9. die Bodenuntersuchungsergebnisse nach 4 Absatz 2 Satz 1 und Absatz 3 der Düngeverordnung für die landwirtschaftlichen Nutzflächen des Betriebes auf Phosphat (P 2 O 5 ), Kalium (K 2O) sowie den ph-wert oder den Kalkbedarf mit Zuordnung zum Flurstück 10. aktueller Milchleistungsnachweis = Herdendurchschnitt (bei Milchviehbetrieben), 11. genaue Beschreibung der Grünland- und Feldgrasnutzung (Anzahl der Schnitte, Weide...) 12. Mengenbilanz der gesamten geplanten Biogasanlage = Input-Material mit Deklaration und Herkunft 13. Bei Zufuhr von Gärstoffen aus anderen Betrieben sind für jeden beteiligten Betrieb der Erhebungsbogen zum qualifizierten Flächennachweis, eine Kopie des aktuellen Gesamtflächen- und Nutzungsnachweises und die Bodenuntersuchungsergebnisse mit Zuordnung zu den Flurstücken und der Liefer- und Abnahmevertrag vorzulegen. - 4 -

Ihre Ansprechpartner: Im Fachdienst Bauordnung und Städtebau bearbeitet das Team Bundesimmissionsschutz Ihren Antrag. Falls Sie Rückfragen haben oder weitere Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an folgende Mitarbeiter: Heino Bahn Tel.: 05441/976 1443 Fax: 05441/976 4950 E-Mail: heino.bahn@diepholz.de Wilhelm Reimers Tel.: 05441/976 1424 Fax: 05441/976 4950 E-Mail: wilhelm.reimers@diepholz.de - 5 -