Diploma of Advanced Studies (DAS) in Banking Executive Program



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Transkript:

Diploma of Advanced Studies (DAS) in Banking 2016-2017 Executive Program

Investieren Sie in Ihre Zukunft! Die Anforderungen, die heute national wie international an Führungspersonen gestellt werden, sind sehr hoch. Sie verlangen nicht nur nach profunden fachlichen Qualifikationen. Sie fordern auch ein grosses Mass an Sozialkompetenz. Diese Qualifikationen entscheiden letztlich über den geschäftlichen und den persönlichen Erfolg. Der Weiterbildungssektor muss diesen komplexen Anforderungen Rechnung tragen, indem er entsprechende Ausbildungsmöglichkeiten anbietet. Das Swiss Finance Institute erfüllt diese Anforderungen vollumfänglich. Es lässt die breit gefächerten Erfahrungen und das ausgewiesene Experten-Know-how, das ihm die langjährige Tätigkeit in der Executive-Management-Ausbildung in Banking und Finance eingebracht haben, in seine Ausbildungsprogramme einfliessen. Der Erfolg des Swiss Finance Institute basiert auf einem überzeugenden Ansatz: Der tiefgreifenden Verbindung zwischen Theorie und Praxis mit Bezug zur Aktualität in der Finanzindustrie. Während renommierte Universitätsprofessoren über wissenschaftlich fundierte Konzepte dozieren, zeigen erfahrene Linienverantwortliche aktuelle Anwendungen auf. Das Swiss Finance Institute legt in seinen Ausbildungsprogrammen grossen Wert auf eine einwandfreie methodische und ausgezeichnete didaktische Vermittlung des Stoffes. Der aktive Austausch sowohl zwischen Lehrkörper und Studierenden als auch unter den Teilnehmenden fördert nicht nur Wissen und Fachkenntnisse. Er ermöglicht den Absolventinnen und Absolventen zudem, die Kollegialität zu pflegen und nachhaltige Netzwerke aufzubauen. Damit generiert er einen zusätzlichen Nutzen. diese Verpflichtung auch mit Hilfe seines Alumni-Netzwerkes wahr. Absolventinnen und Absolventen des Swiss Finance Institute danken es ihm, indem sie dem Institut und seinen Studierenden auch nach Ihrer Ausbildung mit Referaten und Erfahrungsberichten zu aktuellen Trends und Best Practices zur Verfügung stehen. Ramon Garcia Director Education Das Swiss Finance Institute misst seinen Erfolg am Fortkommen seiner Absolventinnen und Absolventen. Die Verpflichtung, die es mit ihrer Ausbildung eingeht, reicht weit über das Vermitteln von nützlichen Lerninhalten hinaus. Es nimmt 2

Diploma of Advanced Studies (DAS) in Banking Januar 2016 April 2017 Ziele Das «DAS in Banking» zielt darauf ab, den Teilnehmenden einen stufengerechten Einblick in die neuesten Entwicklungen auf den internationalen Finanzmärkten zu geben und das Verständnis für die Auswirkungen auf das Bankgeschäft zu fördern. Die Teilnehmenden sollen lernen, ihren eigenen Verantwortungsbereich als Teil des gesamten Finanzsystems zu verstehen und nach modernen Gesichtspunkten unternehmerisch zu führen. Das «DAS in Banking» des Swiss Finance Institute, das in Kooperation mit Rochester-Bern Executive Programs und der Universität Bern angeboten wird, folgt einer mehr als 20-jährigen Ausbildungstradition in Banking und Finance. Es ist das einzige universitäre Bank Management Weiterbildungsprogramm in der Schweiz und hat unter der früheren Bezeichnung «Executive Program» bereits über 1500 Absolventen hervorgebracht. Es hebt sich entscheidend von den Ausbildungsangeboten anderer Schweizer Hochschulen und Banken ab. Dank dem Best-in-Class-Ansatz bei der Auswahl der Referenten, die von Top-Universitäten weltweit wie auch aus der Finanzindustrie kommen, stellen die Anbieter sicher, dass nur die Besten ihres Faches dozieren. Referenten und Methodik Der Kurs behandelt verschiedene Themenbereiche, die aus theoretischer wie auch aus praktischer Sicht aufgearbeitet werden. Während sich die Teilnehmenden das benötigte Grundlagenwissen unter anderem mit Hilfe von bewährten E-Learning- Tools im Selbststudium erwerben, setzen ausgewählte Universitätsdozenten mit engem Kontakt zur Finanzindustrie den Fokus im Präsenzunterricht auf die praktische Implementierung der theoretischen Ansätze. Erprobte Praktiker stellen Erfahrungsberichte vor, anhand derer die Umsetzung der Theorie in die Praxis überprüft und diskutiert wird. Die Teilnehmenden profitieren dabei vom Know-how der über 50 hochqualifizierten Gastdozenten. Das Gelernte wird durch die Bearbeitung von Fallstudien in kleinen Teams vertieft. Die Teilnehmenden erfahren so, wie der Stoff im Arbeitsalltag umgesetzt werden kann. Die Diskussionen sowohl in der Gruppe als auch im Plenum fördern nicht nur den Erfahrungsaustausch. Sie helfen den Teilnehmenden auch, ein Netzwerk aufzubauen. Teilnehmende und Zulassung Das «DAS in Banking» ist einem breiten und internationalen Teilnehmerkreis geöffnet. Es richtet sich primär an Fachexperten und Mitglieder des Managements aus der Bankenbranche. Es steht aber auch Mitarbeitenden von Versicherungsgesellschaften, Pensionskassen und Finanzabteilungen aus Industrie, Handel und Technologie offen. Für die Teilnahme am Kurs wird die Freistellung durch den Arbeitgeber während des Präsenzunterrichts der Kurswochen vorausgesetzt. Das Swiss Finance Institute hat das Anforderungsprofil an die Teilnehmenden unter Berücksichtigung der Bedingungen des universitären Partners wie folgt festgelegt. Teilnehmen dürfen neu beförderte Mitglieder der Direktion oder Personen mit Direktionspotenzial (in der Regel 30-40 Jahre alt): die mehrjährige Erfahrung in der Führung eines anspruchsvollen Geschäftsportefeuilles aufweisen (Kunden, Produkte oder Mitarbeitende); die über gute analytische Fähigkeiten verfügen, zwecks selbstständiger Bearbeitung von Themen mithilfe von Internetrecherchen sowie bank- und finanzwirtschaftlicher Literatur; die gute sprachliche Fähigkeiten in Deutsch mitbringen, um dem Unterricht zu folgen und an den Diskussionen aktiv teilnehmen zu können. Ein geringer Anteil der Vorbereitungsunterlagen sowie der Gastreferate sind in englischer Sprache. 3

Bewerberinnen und Bewerber, die noch nicht im Direktionsrang sind und für die der Arbeitgeber noch keinen Management- Development-Plan formuliert hat, werden nach Absprache mit dem Arbeitgeber unter Umständen trotzdem zugelassen. Die Programmdirektion stützt sich bei ihrem Entscheid auf den beruflichen Werdegang sowie die bisher erbrachten Leistungen der Bewerberin bzw. des Bewerbers. Die Teilnehmerzahl für das Diplomprogramm ist begrenzt. Die Programmdirektion entscheidet gemeinsam mit dem universitären Partner über die definitive Zulassung der Kandidatinnen bzw. Kandidaten. Sie berücksichtigt dabei folgende Kriterien: Qualifikation gemäss Lebenslauf und Funktion Management-Development-Plan des Arbeitgebers für die Bewerberin bzw. den Bewerber Motivation der Bewerberin bzw. des Bewerbers für die Teilnahme am Programm. Abschluss Jedes Modul wird mit einem Leistungsnachweis abgeschlossen. Teilnehmende, die alle Prüfungen bestanden haben, erhalten das «Diploma of Advanced Studies in Banking» der Universität Bern. Dauer und Aufbau Das «DAS in Banking» umfasst 6 Kurswochen sowie 4 weitere Präsenztage. Es erstreckt sich insgesamt über 16 Monate. Dank des modularen Aufbaus kann das Diplomprogramm berufsbegleitend absolviert werden. Die Ausbildung erfolgt in Kursblöcken, die thematisch in Module unterteilt sind. Nach jeweils zwei Blöcken ist eine schriftliche Prüfung abzulegen, die Themen aus den zuvor behandelten Modulen umfasst. Den Auftakt des Programms bildet ein «Kick-Off-Event». «Das DAS in Banking war in vieler Hinsicht bereichernd und sehr motivierend. Ich konnte mein Fachwissen vertiefen und habe Neues dazu gelernt, was ich in meiner täglichen Arbeit umsetzen kann. Ich kann diesen Lehrgang allen Interessierten sehr empfehlen.» Markus Röösli, Stellvertretender Direktor, Leiter Privatkunden Rayon Zürich Süd, UBS AG, Horgen Im Anschluss prüfen die Teilnehmenden anhand eines obligatorischen Selbsteinstufungstests, ob ihre Kenntnisse auf dem Gebiet der modernen Finanzmathematik ausreichend sind, um den Kursinhalten auf hohem Niveau folgen zu können. Sollte das nicht gegeben sein, empfiehlt sich der SFI Spotlight Course «Fundamentals of Finance», der fakultativ zur Vorbereitung auf den Lehrgang besucht werden kann. Danach folgen 12 Module, die jeweils zwischen 1 und 5 Tage dauern. 4

Diploma of Advanced Studies (DAS) in Banking 2016-2017 Termine und Themen Daten Module Modulleitung 14.01.2016 Obligatorischer Kick-Off Event Ramon Garcia Block I 20. 21.06.2016 Modul 1 Financial, Regulatory and Legal Environment Dr. Boris A. Zürcher Prof. Dr. Urs Lendermann 22. 24.06.2016 Modul 2 Management Accounting and Control of Banks Prof. Dr. Conrad Meyer Block II 22. 23.08.2016 Modul 3 Private Banking Prof. Dr. Teodoro D. Cocca 24. 26.08.2016 Modul 4 Retail Banking Andreas Staub 17.09.2016 Prüfung I Ramon Garcia Block III 24. 26.10.2016 Modul 5 Commercial Banking Prof. Dr. Alfred Mettler 27. 28.10.2016 Modul 6 Risk Management Prof. Dr. Alfred Mettler Block IV 28. 29.11.2016 Modul 7 Strategic Logic / Strategy Implementation Prof. Dr. Georg von Krogh Dr. Stephan Herting 30.11 2.12.2016 Modul 8 Investment Banking: Corporate Finance Prof. Dr. Alexander Wagner 17.12.2016 Prüfung II Ramon Garcia Block V 23. 27.01.2017 Modul 9 Asset Management Prof. Dr. Roger Kunz Block VI 20.03.2017 Modul 10 Banking Operations Dr. Kevin D. Stringer 21. 22.03.2017 Modul 11 Corporate Development and Leadership Dr. Ursin Bernard 23. 24.03.2017 Modul 12 Strategic Banking Simulation Prof. Dr. Jean Dermine 08.04.2017 Prüfung III Ramon Garcia Anmeldeschluss: 30. November 2015 Der Unterricht findet auf unserem SFI Campus auf Bocken in Horgen/Zürich und die schriftlichen Prüfungen in Zürich statt. Änderungen sind vorbehalten. Bei Fragen kontaktieren Sie bitte: Catherine Lehmann Swiss Finance Institute T +41 (0)44 254 30 86 catherine.lehmann@sfi.ch www.sfi.ch/das

Inhalt des DAS in Banking Um die Qualität des «DAS in Banking» zu sichern, werden Themenauswahl und Dozenten laufend überprüft. Dies geschieht anhand von regelmässigen Auswertungen sowohl des Teilnehmer-Feedbacks als auch der neuesten Entwicklungen in der Finanzindustrie. Das Diplomprogramm umfasst im Wesentlichen folgende Themengebiete (Module). Financial, Regulatory and Legal Environment Massgebend hier sind die grundlegenden Entwicklungen im wirtschaftlichen, technologischen, sozialen und ethischen sowie im rechtlichen Umfeld, welche die Finanzindustrie beeinflussen. Es wird dargelegt, wie diese in die Strategie von Finanzdienstleistern einbezogen werden. Neben volkswirtschaftlichen Aspekten werden auch die Tendenzen auf dem Gebiet der Regulierung der Banken, der Kapitaladäquanz und der Geldwäscherei behandelt, welche Implikationen für die Marktteilnehmer haben. Sie werden praxisnah vorgestellt und in Gruppen vertieft bearbeitet. Management Accounting and Control of Banks Nach diesem Modul sind die Teilnehmenden mit den wichtigsten Instrumenten zur finanziellen Führung von Banken und zur konsolidierten Rechnungslegung vertraut. Dazu zählen Frühwarnsysteme, Prozesskostenrechnungen, Marktzinsmethode, Auswertungsrechnungen, Konzernabschlüsse von Banken und Fragen einer «Good Corporate Governance». Diverse Fallstudien sowie eine PC-gestützte Simulation als Anwendungs-Tool zur Gesamtbankführung helfen, die Erkenntnisse aus der Theorie direkt in die Praxis umzusetzen. Private Banking Ausgehend von den aktuellen strategischen Entwicklungen im Private Banking werden den Teilnehmenden hier Strategien und deren Konsequenzen für das schweizerische Private Banking aufgezeigt. In einem weiteren Schritt wird die Um- setzung dieser Optionen in die Praxis diskutiert. Dazu gehören insbesondere konkrete Ansätze zur Führung von Private- Banking-Teams. Die fachliche Entwicklung wird dabei mittels speziell ausgewählter Themen gefördert. Retail Banking Dieses Modul befasst sich mit punktuellen Rückblicken, aktuellen Herausforderung sowie Trends im Retail Banking, die durch die fortschreitende technologische Entwicklung stark beeinflusst werden. Es geht um E-Banking, neue Kundensegmente und Konkurrenten ebenso wie um globale Marktentwicklungen. Dabei bilden Aspekte des Bankmarketings einen grossen Bestandteil des Moduls. Commercial Banking Den Teilnehmenden wird ein Management orientierter Überblick über Grundlagen, aktuelle Umsetzungen und internationale Entwicklungen im kommerziellen Kreditgeschäft vermittelt. Es werden die wichtigsten Instrumente zum Kreditrisiko-Management sowie die dazugehörigen Kreditrisikomodelle behandelt. Zusätzlich werden Prozesse zur Kreditanalyse, das Credit Scoring/Rating, das Credit Pricing sowie besondere Aspekte des Kreditrisikomanagements (Securitization, Credit Derivatives) aus Praxissicht beleuchtet. Risk Management In diesem Modul werden zuerst die theoretischen Grundlagen des Risk Managements erarbeitet. Um ein bereichsübergreifendes und vernetztes Verständnis dieser komplexen Materie zu fördern, werden danach die wichtigsten Bereiche des Risk Managements im Finanzbereich untersucht. Diese umfassen Market Risk, Credit Risk, Operational Risk und Global Risk sowie Asset and Liability Management. Ebenso werden die relevanten aufsichtsrechtlichen Bestimmungen und die aktuellen Entwicklungen (wie z.b. Enterprise Risk Management) diskutiert. 6

Strategic Logic / Strategy Implementation Die strategische Ausrichtung ist im sich rasch ändernden Umfeld der Finanzbranche von zentraler Bedeutung. Im Rahmen dieses Moduls werden die wichtigsten Instrumente zur Strategieentwicklung und -implementierung vermittelt und mittels Fallstudien vertieft. Vertreter von Instituten verschiedener Bankenklassen in der Schweiz legen zudem ihre Strategien dar und gehen auf die damit verbundenen Herausforderungen ein. Investment Banking: Corporate Finance Der Fokus wird in diesem Modul auf das moderne Finanzund Investitionsmanagement (Corporate Finance) sowie auf die zentralen Elemente der betrieblichen Finanzpolitik gelegt. Dabei werden die Grundlagen der Corporate Finance methodisch durch E-Learning und in Kooperation mit dem Institut für Banking and Finance der Universität Zürich erarbeitet. Die im Rahmen des E-Learning vermittelten Theoriekenntnisse werden während des Präsenzunterrichts mit Fokus auf die Anwendung in der Praxis ergänzt und mittels einer umfangreichen Fallstudie vertieft. Die relevanten steuerlichen Aspekte werden mit einbezogen. Das Modul thematisiert des weiteren Theorie und Praxis des Wertmanagements. Asset Management Das Modul strebt eine ausgewogene Mischung von theoretischen Grundlagen und ihrer Umsetzung in die Praxis an. In einem ersten Teil werden vor allem die Finanzmarktanalyse sowie das Verhalten und die Bedürfnisse der Anleger als elementare Bausteine des Anlageprozesses thematisiert. Dabei werden die Themen Analyse von Anlageinstrumenten und Finanzmärkten, Analyse von Kundenbedürfnissen sowie Anlegerverhalten und Pension Fund Management behandelt. Im zweiten Teil werden die Themen Asset Allocation und Portfolio Management als weitere Bausteine des Anlageprozesses «Am DAS in Banking hat mich insbesondere die ausgewogene Zusammenstellung der Studieninhalte sowie die ausserordentlich hohe Zahl an renommierten und erfahrenen Referenten begeistert.» Martin Lampert, Kundenberater Firmenkunden & Kredite, Verwaltungs- und Privat-Bank AG, Vaduz einer näheren Betrachtung verschiedener Anlageinstrumente. Daneben werden besonders die Diskussionen um aktive versus passive Kapitalanlagen sowie eine kritische Würdigung des Nutzens Alternativer Anlagen in der Asset Allokation hervor erörtert. Es wird vertieft auf die wesentlichsten Aspekte der Performance-Messung eingegangen, wozu auf den finanzmathematischen Grundlagen des SFI Spotlight Course «Fundmentals of Finance» aufgebaut wird. Das Schwergewicht liegt auf den neuesten Konzepten der Asset Allocation sowie sowie auf einer näheren Betrachtung verschiedener Anlageinstrumente. Daneben werden besonders die Diskussionen um aktive versus passive Kapitalanlagen sowie eine kritische Würdigung des Nutzens Alternativer Anlagen in der Asset Allokation hervorgehoben. 7

Inhalt des DAS in Banking Banking Operations Die Wertschöpfungsketten im Bankgeschäft durchlaufen einen fortschreitenden Veränderungsprozess. In diesem Modul werden Entwicklungstendenzen im Outsourcing und Offshoring von Operations Prozessen vorgestellt. Die Teilnehmenden setzen sich mit den strategischen Konsequenzen dieses Prozesses für ihr eigenes Institut auseinander. Des Weiteren wird auf verschiedene Kernthemen wie das Management von Operationsprozessen im Allgemeinen, das Global Transaction Banking und das IT-Management unter Mitwirkung verschiedener Gastreferenten eingegangen. Altersstruktur und Ausbildungsstand der Teilnehmenden DAS in Banking Corporate Development and Leadership Dieses Modul befasst sich mit den Aspekten der organisatorischen Gestaltung (Organisational Development) sowie dem Human Resource Management (HR-Development) als wichtige Grundlagen der Unternehmensentwicklung. Dazu werden neueste Erkenntnisse aus der Wissenschaft vermittelt und aktuelle praktische Entwicklungstendenzen aufgezeigt. Es werden auch Aspekte der Mitarbeitermotivation und des Leadership behandelt. Strategic Banking Simulation Die strategische Bank-Management-Simulation auf PC-Basis ist interaktiv aufgebaut. Die in den bisherigen Modulen erarbeitete Wissensbasis wird in diesem Modul vernetzt und konkret angewendet. Die Teilnehmenden erfahren die Auswirkungen von Entscheidungen in verschiedenen Bereichen, etwa in Risk Management, Asset and Liability Management und Marketing. 8

Modulleiter des DAS in Banking Dr. Ursin Bernard Prof. Dr. Jean Dermine Prof. Dr. Teodoro D. Cocca Prof. Dr. Georg von Krogh Dr. Ursin Bernard ist langjähriger Dozent für Human Resource Management und Organisationsthemen, unter anderem unterrichtete er an der Universität Zürich, ETH Zürich, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Winterthur oder der HWZ Fachhochschule Zürich. Er machte sein Doktorat am Institute for Strategy and Business Economics der Universität Zürich. Seine empirischen Studien wurden in zahlreichen wissenschaftlichen und praxisorientierten Fachzeitschriften publiziert. Er hat mehrere internationale Unternehmen, wie etwa McKinsey & Company, PricewaterhouseCoopers oder UBS, zu Fragen der Organisation und des HRM beraten. Zurzeit ist er im Private Banking der Credit Suisse tätig. Prof. Dr. Jean Dermine ist Professor für Banking und Finance an der INSEAD und ist seit Juli 2014 am Campus in Singapore tätig. Zu seinen Spezialgebieten zählen Asset and Liability Management, Basel III sowie Kreditrisiko und Integration des Europäischen Bankwesens. Er ist Ko-Autor der ALCO Challenge Bankensimulation, welche auf fünf Kontinenten im Einsatz steht. Als Berater ist er sowohl für verschiedene internationale Banken tätig, als auch für die Europäische Zentralbank, die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, HM Treasury, die Weltbank und die Europäische Kommission. 9 Prof. Dr. Teodoro D. Cocca ist Professor für Asset and Wealth Management und Mitglied des Forschungsinstitutes für Bankwesen an der Johannes Kepler Universität Linz sowie Swiss Finance Institute Adjunct Professor und Lehrbeauftragter für Banking an der Universität Zürich. Zuvor war er für Citibank, die Stern School of Business in New York sowie das Swiss Banking Institute in Zürich tätig. Er ist Vizepräsident des Verwaltungsrates der Geneva Group International (Zürich), Mitglied des Verwaltungsrates der Verwaltungs- und Privat-Bank (Vaduz) und mitverantwortlich für die Anlagestrategien mehrerer österreichischer Investmentfonds. Prof. Dr. Georg von Krogh ist Professor an der ETH Zürich und Inhaber des Lehrstuhls für Strategisches Management und Innovation. Er ist Mitglied im Nationalen Forschungsrat des Schweizerischen Nationalfonds (SNF). Er war ausserdem Vorsteher des Departements Management, Technologie und Ökonomie der ETH Zürich (2008-2011). Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Wettbewerbsstrategie, technologische Innovation und Wissensmanagement. Von Krogh lehrt zum Thema Unternehmensführung, strategisches Management und Innovationsforschung.

Modulleiter des DAS in Banking Prof. Dr. Roger M. Kunz Prof. Dr. Urs Lendenmann Prof. Dr. Alfred Mettler Prof. Dr. Conrad Meyer Prof. Dr. Roger M. Kunz ist Fachbereichsleiter Investment Research bei der Pensionskasse der SBB, Dozent an der Universität Basel sowie Adjunct Professor des Swiss Finance Institute. Er doktorierte und habilitierte an der Universität Basel in der Abteilung Corporate Finance. Dazwischen forschte er an der Georgetown University in Washington (DC). Er war mehrere Jahre für die Credit Suisse tätig, unter anderem als Leiter Financial Market Research, später als Leiter Anlagestrategie und Mitglied des Anlagekomitees der ehemaligen Privatbanktochter Clariden Leu. Prof. Dr. Urs Lendermann ist seit Januar 2014 Professor für Deutsches und Europäisches Bank- und Wirtschaftsrecht an der Hochschule der Deutschen Bundesbank, Schloss Hachenburg. Zuvor war er bei der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA im Geschäftsbereich Banken tätig. Dort befasste er sich schwerpunktmäßig mit der Regulierung systemrelevanter Banken sowie der Sanierungs- und Abwicklungsplanung im Rahmen der Umsetzung internationaler Standards. Prof. Dr. Alfred Mettler ist Professor of Finance an der Georgia State University in Atlanta, USA und Swiss Finance Institute Adjunct Professor. Vor seiner Berufung nach Atlanta war er u.a. am Institut für schweizerisches Bankwesen der Universität Zürich, an der New York University (Stern School of Business) und an der Garvin School of International Management (Thunderbird) tätig. Seine Spezialgebiete sind Global Banking und Finance, Risk Management und Financial Education. Er ist Autor diverser Publikationen in diesen Bereichen und übt eine breite Beratungs- und Schulungstätigkeit aus. Prof. Dr. Conrad Meyer ist Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Zürich sowie Swiss Finance Institute Adjunct Professor. Zu seinen Spezialgebieten gehören Accounting und Reporting sowie ausgewählte Themen der Betriebswirtschaftslehre, etwa Corporate Governance, Controlling und Risikosteuerung. Er ist Mitglied nationaler und internationaler wissenschaftlicher Vereinigungen und übt Schulungsund Beratungstätigkeiten in Bank- und Industrieunternehmen aus. Er hält diverse Verwaltungsratsmandate. 10

Modulleiter des DAS in Banking Andreas Staub Prof. Dr. Kevin D. Stringer Prof. Dr. Alexander F. Wagner Dr. Boris A. Zürcher Andreas Staub ist Ökonom der Universität Zürich und Managing Partner bei FehrAdvice & Partners AG. Seine Kernthemen sind Digitalisierung und Kundenschnittstelle, Marketing und Preispolitik, Smart Data, Vergütungs- und Performancemanagement sowie Behavioral Change. Als Mitglied der Direktion der Zürcher Kantonalbank leitete er unterschiedlichste Fachthemen an der Schnittstelle zu Vertrieb und Kunden (Segmentsmanagement, Vertriebssteuerung oder Multichannel Management) resp. IT (Business Architektur, Prozess- und Programm-Management). Andreas Staub begleitet das Institut für Finanzdienstleistungen Zug (IFZ) als Fachbeirat, Prüfungsexperte und Dozent und tritt als Referent an Fachkonferenzen auf. Dr. Kevin Stringer ist Privatdozent an diversen europäischen Instituten sowie Lehrbeauftragter an der Joint Special Operations University, Tampa, Florida. Aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit für UBS, Credit Suisse und dem Schweizerischen Bankverein besitzt er grosses Fachwissen im Kundensegment der Banken sowie in den Bereichen Strategy Operations, Vermögensverwaltung und Offshoring-Strategien. Er promovierte an der Universität Zürich und besitzt einen MA der Boston University sowie einen BSc der US Militärakademie West Point. 11 Prof. Dr. Alexander F. Wagner ist Professor für Finance an der Universität Zürich. Er hat einen Ph.D. der Harvard University, ein VWL-Doktorat sowie einen Jura-Abschluss der Universität Linz. Zu seinen Spezialgebieten zählen Corporate Finance, Corporate Governance, Executive Compensation und politische Ökonomie. Zahlreiche Publikationen dokumentieren seine Forschungsergebnisse. Er ist auch in der Beratung von Unternehmen sowie in der Executive Education tätig. Praktische Erfahrung sammelte er weiters in einer Investment Bank sowie in der Zusammenarbeit mit einer Private Equity Boutique. Dr. Boris A. Zürcher ist unabhängiger Ökonom und seit August 2013 Leiter der Direktion für Arbeit beim Staatssekretariat für Wirtschaft SECO. Bis Februar 2013 war er Direktor und Chef-ökonom der BAKBASEL Economics AG. Von 2007 bis Frühjahr 2012 war er Chefökonom und Mitglied der Geschäftsleitung von Avenir Suisse, Think Tank for Economic and Social Issues. Zwischen 1999 und 2007 hatte er verschiedene Positionen beim Bund inne, zuerst als Chef Arbeitsmarktpolitik im Staatssekretariat für Wirtschaft und später als Berater für Wirtschaftspolitik für die Bundesräte Couchepin, Deiss und Leuthard. Boris Zürcher hat an der Universität Bern studiert und promoviert und nimmt dort seit 2003 auch einen Lehrauftrag wahr.

Eine Auswahl an Referenten des DAS in Banking Angehrn Marcel Director, Mergers & Acquisitions Tax, PricewaterhouseCoopers AG, Zürich Baer Hans Peter, Dr. Head Functional Risk Management, Corporate & Institutional Clients, UBS AG, Zürich Bär Raymond J. Ehrenpräsident der Julius Bär Gruppe AG, Zürich Benz Men-Andri, Dr. Senior Director im Competence Center Banking, Simon-Kucher & Partners, Strategy & Marketing Consultants, Zürich Bieri Josef Partner im Investments Solution Team, Partners Group AG, Baar/Zug Brill Felix, Dr. CEO, Wellershoff & Partners Ltd., Zürich Casaulta Norbert Managing Director, Head of Swiss Operations, Bank Julius Baer & Co. Ltd., Zurich Diemers Daniel, Dr. Partner / Vice President, PwC Strategy& (Switzerland) GmbH, Zürich Egloff Marcel Mitglied der Geschäftsleitung, Head Private Clients and Corporate Clients, Migros Bank AG, Zürich Famos Jon Armon Bankenbetreuung, Raiffeisen Schweiz, St. Gallen Fürer Guido, Dr. Member of Group Management Board, Group Chief Investment Officer, Swiss Reinsurance Company Ltd., Zurich Graf Patrick Leiter Corporate Center und Mitglied der Geschäftsleitung, PostFinance AG, Bern Haase Ronny, Dr. Partner, Wüest und Partner AG, Zürich Heinzmann Markus Geschäftsinhaber Heinzmann + Partner AG, Zürich Hennekeuser Johannes Head IT Production Services, Credit Suisse AG, Zürich Hirzel Christian Partner, IFBC AG, Zürich Hodler Bernhard Chief Risk Officer, Member of the Executive Board, Bank Julius Baer & Co. Ltd., Zurich Höllinger Susanne, Mag. PhDr. Vorstandsvorsitzende der Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft, Wien Hugentobler Manuel Global HR Integration Lead, Bank Julius Baer & Co. Ltd., Zurich Jovic Dean, Dr. Executive Director, UBS Industrialization Program, UBS AG, Zürich Keefer Jacqueline Managing Director, Head Trade Finance & Factoring, Credit Suisse AG, Zürich Landolt Martin Eidg. Dipl. Betriebsökonom HWV, Gründer und Inhaber der Beratungsfirma strategiemühle gmbh. Präsident BDP Schweiz und Nationalrat Kanton GL Lanter Christoph H. Group Managing Director und Member of the Executive Board of Pictet Asset Management, Zürich Müller Urs, Prof. Dr. Titularprofessor am WWZ der Universität Basel, Präsident des Verbands Schweizerischer Kantonalbanken, Basel Previdoli Daniel Mitglied der Generaldirektion, Leiter Geschäftseinheit Privatkunden, Zürcher Kantonalbank, Zürich Riesen Lukas CFA Partner, Bereichsleiter Asset Liability Management, PPCmetrics AG, Financial Consulting, Controlling & Research, Zürich Schmid Christian, Dr. Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter Corporate Center, St.Galler Kantonalbank AG, St. Gallen Schmitz-Esser Valerio, Dr. CFA Managing Director und Head of Index Solutions, Asset Management, Credit Suisse AG, Zürich Schnider Jürg Mitglied der Direktion, Leiter Refinanzierung, Zürcher Kantonalbank, Zürich Seiler Daniel, Dr. Chief Investment Officer, Vescore Solutions AG, St. Gallen Stahel Michael Partner, LGT Insurance-Linked Strategies, LGT Capital Management Ltd., Pfäffikon SZ Tuor Mario Leiter Kommunikation SIF, Eidgenössisches Finanzdepartement EFD, Staatssekretariat für internationale Finanzfragen SIF, Bern Vieli Diego, Dr. Director, Corporate & Institutional Clients, Syndications, Credit Suisse AG, Zürich Wagner Robert Managing Director Private Banking & Wealth Management division und COO Private & Wealth Management Clients Switzerland, Credit Suisse AG, Zürich Weber Christoph Mitglied der Generaldirektion, Leiter Private Banking, Zürcher Kantonalbank, Zürich Wüest Daniel Managing Director, Corporate Client Solutions, UBS AG, Zürich Zaker Sassan, Dr. CFA Managing Director Senior Advisor, Deputy Head Special Mandates, Manager Alternative Mandates, Bank Julius Baer & Co. Ltd., Zurich Zuberbühler Daniel Ex-Regulator, ehemals Senior Financial Consultant, Audit Financial Services, KPMG AG, Zürich Zulauf Urs, Dr. Verantwortlicher für die Kundensteuerpolitik, Credit Suisse AG, Zürich Zwahlen Stephan A., Dr. Stv. Vorsitzender der Geschäftsleitung, Leiter Investment Solutions & Services, Maerki Baumann & Co. AG, Zürich 12

Diploma of Advanced Studies in Banking Januar 2016 April 2017 Termine und Kosten Das «DAS in Banking» findet vom 14. Januar 2016 bis zum 8. April 2017 statt. Die Kurskosten (exkl. SFI Spotlight Course «Fundamentals of Finance») betragen CHF 27 800. (inkl. MwSt.). Inbegriffen sind Mittagessen, Pausenerfrischungen und Kursunterlagen. Nicht inbegriffen sind Reisekosten, Unterkunft, Frühstück und Abendessen. Für den Besuch dieses Kurses ist ein Tablet (ios oder Android) notwendig. Das Gerät ist im Kurspreis nicht inbegriffen und muss individuell erworben werden. SFI Spotlight Course «Fundamentals of Finance» Um sich auf das «DAS in Banking» vorzubereiten, besteht die Möglichkeit, sich für den SFI Spotlight Course «Fundamentals of Finance» anzumelden. Dieser vermittelt den Teilnehmenden die fundamentalen Konzepte der modernen «Finance» und hat das Ziel, ein vertieftes Verständnis des Finanzwesens zu schaffen. Der Kursinhalte werden anhand einer tablet-basierten E-Learning Sequenz während drei Monaten (Februar bis Mai) selbstständig bearbeitet. Im Anschluss werden die Inhalte während einer dreitägigen Präsenzunterrichtssequenz (9. bis 11. Mai 2016) in Zürich vertieft. Dieser Kurs ist fakultativ, wird aber empfohlen. Die Kosten betragen CHF 1 980. (inkl. MwSt.). Den Abschluss des Vorbereitungskurses bildet eine schriftliche Prüfung (28. Mai 2016), nach deren Bestehen die Absolventin bzw. der Absolvent ein Zertifikat des Swiss Finance Institute verliehen erhält. Weitere Informationen und Anmeldung zum «Fundamentals of Finance»: www.swissfinanceinsitute.ch/fof Ramon Garcia Director Education ramon.garcia@sfi.ch Tel. +41 (0)44 254 30 81 Catherine Lehmann Program Manager catherine.lehmann@sfi.ch Tel. +41 (0)44 254 30 86 Anmelden Anmeldeschluss: 30. November 2015 www.swissfinanceinstitute.ch/das 13

Swiss Finance Institute Der Erfolg des Swiss Finance Institute basiert auf einem überzeugenden Ansatz, der sich seit Jahren bewährt: Die tiefgreifende Verbindung zwischen Theorie und Praxis mit Bezug zur Aktualität in der Finanzindustrie. Während renommierte Universitätsprofessoren über wissenschaftlich fundierte Konzepte dozieren, zeigen erfahrene Linienverantwortliche aktuelle Anwendungen auf. Die langjährige Tätigkeit in der Executive-Management-Ausbildung in Banking und Finance hat dem Swiss Finance Institute breit gefächerte Erfahrungen sowie ein ausgewiesenes Experten-Know-how eingebracht. Dieses fliesst in die Weiterbildungsprogramme ein. Das Swiss Finance Institute legt in seinen Programmen grossen Wert auf eine einwandfreie methodische und ausgezeichnete didaktische Vermittlung des Unterrichtsstoffes. Der aktive Austausch, der sowohl zwischen dem Lehrkörper und den Studierenden als auch unter den Teilnehmenden stattfindet, fördert nicht nur Wissen und Fachkenntnisse, sondern generiert einen zusätzlichen Nutzen. Er ermöglicht den Absolventinnen und Absolventen, die Kollegialität zu pflegen und nachhaltige Netzwerke aufzubauen. Rochester-Bern Executive Programs / Universität Bern Rochester-Bern Executive Programs ist eine Kooperation zwischen der Universität Bern und der Simon School der University of Rochester (New York State, USA). Die im Jahre 1994 gegründete Stiftung bietet Weiterbildungsprogramme für Führungskräfte an, u.a. das renommierte Rochester- Bern Executive MBA. Beide universitären Partner der Stiftung stehen für erste Qualität: Die 1834 gegründete Universität Bern hat eine jahrelange ausgezeichnete Reputation in Ökonomie und die Simon School der University of Rochester ist seit 1966 von AACSB International (Association to Advance Collegiate Schools of Business) akkreditiert und wird von der Financial Times als Nummer 5 in der Welt in Finance sowie als Nummer 3 in der Welt in Managerial Economics gerankt (2015). Als Partner des Swiss Finance Institute vertritt Rochester-Bern Executive Programs die Universität Bern, welche es den Absolventinnen und Absolventen ermöglicht, den Titel des DAS in Banking zu erlangen.