READER: E-RESSOURCEN BEDIENUNGSANLEITUNG STARTHILFE: WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN UNIVERSITÄT ROSTOCK VERSION 1.0 AUTOR: CLEMENS LANGER (M.A.

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Transkript:

READER: E-RESSOURCEN BEDIENUNGSANLEITUNG VERSION 1.0 WWW.WIWI.UNI-ROSTOCK.DE/STARTHILFE/ AUTOR: CLEMENS LANGER (M.A.) STARTHILFE: WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN UNIVERSITÄT ROSTOCK

INHALTSVERZEICHNIS / ABBILDUNGSVERZEICHNIS / TABELLENVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS I. VORWORT...1 II. DRAHTLOSNETZWERKE...2 III. NETZWERKSYSTEM DRUCKER & SCANNER...4 3.1 PREISLISTE...4 3.2 REGISTRIERUNG...4 3.2.1 STANDORTE: AUFLADE-TERMINALS...4 3.2.2 AUFLADEN...5 3.3 NETZWERKDRUCKER / NETZWERKSCANNER...5 3.3.1 DRUCKER-INSTALLATION...5 3.3.2 DRUCKAUFTRÄGE...6 3.3.3 DRUCKEN...7 3.4 SCANNEN...7 3.4.1 SCANVORGANG...7 3.4.2 SCAN-DOWNLOAD...7 3.5 WEITERFÜHRENDES...8 IV. NETZWERKSYSTEM DRUCKER & SCANNER (BIS: SOSE 2013)...9 4.1 KOPIERKARTE...9 4.2 NETZWERKDRUCKER...9 4.2.1 KOPIERKARTEN-REGISTRIERUNG...9 4.2.2 DRUCKAUFTRÄGE...10 4.2.2.1 DRUCKAUFTRÄGE: ERSTELLUNG...10 4.2.2.2 DRUCKAUFTRÄGE: BEARBEITUNG...12 4.2.3 DRUCKVORGANG: BIZHUB361 / KONICA7145...12 4.2.4 COMPUTER-ARBEITSPLÄTZE / ANWENDUNGSSERVER: DRUCKAUFTRÄGE...13 4.2.5 COMPUTER-ARBEITSPLÄTZE / ANWENDUNGSSERVER: DUPLEX-DRUCK...14 I

INHALTSVERZEICHNIS / ABBILDUNGSVERZEICHNIS / TABELLENVERZEICHNIS 4.3 NETZWERKSCANNER...14 4.3.1 ALLGEMEINE GRUNDLAGEN...14 4.3.2 MODELL: KONICA MINOLTA 7145...15 4.3.2.1 ALLGEMEINE EINSTELLUNGEN...15 4.3.2.2 SPEZIELLE EINSTELLUNGEN...17 4.3.3 MODELL: BIZHUB361...19 4.3.3.1 ALLGEMEINE EINSTELLUNGEN...19 4.3.3.2 SPEZIELLE EINSTELLUNGEN...19 V. UNIVERSITÄRER ANWENDUNGSSERVER...20 5.1 MICROSOFT WINDOWS: REMOTEDESKTOPVERBINDUNG...20 5.2 APPLE MACOS X: CORD...22 5.3 SOFTWARE / LAUFWERKE / DATENAUSTAUSCH...23 VI. TUNNELSYSTEM: CISCO ANYCONNECT SECURE MOBILITY CLIENT...23 VII. ELEKTRONISCHE BIBLIOTHEKSRESSOURCEN...25 VIII. BEREICHSBIBLIOTHEK SÜDSTADT: GRUPPENARBEITSRÄUME...25 IX. 52A URHEBERRECHTSGESETZ...27 II

VORWORT I. VORWORT In diesem Band sollen die wichtigsten elektronischen bzw. digitalen Funktionen und Geräte an der Universität Rostock erläutert werden. Dabei handelt es sich um folgende Themen: 1 DRAHTLOSNETZWERKE Anmeldung und Nutzung der drahtlosen Netzwerkverbindungen. KOPIERKARTE Beschreibung der Funktionalität und des Einsatzes der Kopierkarte. NETZWERKDRUCKER Verwendung von Inpas 400, um Dokumente an den Multifunktionsgeräten ausdrucken zu können und Druckaufträge zu verwalten. Erläuterung der doppelseitigen Druckfunktion. NETZWERKSCANNER: KONICA MINOLTA 7145 Detaillierte Beschreibung des Scannens und Versendens von Dokumenten per E-Mail. Benennung der am häufigsten auftretenden Fehlerquellen. REMOTEDESKTOP / ANWENDUNGSSERVER Beschreibung des Anwendungsservers, um außerhalb der Universität auf Ressourcen und Software zugreifen zu können. TUNNELSYSTEM: CISCO ANYCONNECT SECURE MOBILITY CLIENT Zuweisung einer Netzwerk-IP, um E-Ressourcen außerhalb der Universität zu nutzen.. ELEKTRONISCHE BIBLIOTHEKSRESSOURCEN Darstellung der verfügbaren E-Books wissenschaftlicher Verlage. BEREICHSBIBLIOTHEK SÜDSTADT: GRUPPENARBEITSRÄUME Erläuterung der Buchung von Gruppenarbeitsräumen in der Bereichsbibliothek Südstadt. 52A URHEBERRECHTSGESETZ Rechtliche Hinweise zum Umgang mit urheberrechtlich geschützten Materialien in Lehre und Forschung. Auszug aus dem Internetrecht-Skript von Prof. Dr. Thomas Hoeren. 1 Beachten Sie weiterhin die umfassenden und stets aktualisierten Informationen des IT- und Medienzentrums. http://www.itmz.uni-rostock.de 1

DRAHTLOSNETZWERKE II. DRAHTLOSNETZWERKE Um auf das Internet und die Online-Services der Universität Rostock zugreifen zu können, muss man sich mit dem Drahtlosnetzwerk verbinden. Der Login erfolgt mit dem Nutzerkennzeichen, das vom Rechenzentrum festgelegt wurde. Der Zugriff kann über die Netzwerke eduroam, unihro-web und unihro-guest erfolgen. Bei eduroam handelt es sich um ein internationales System. Die Verbindung mit dem Netzwerk kann vom Gerät automatisch hergestellt werden. Die anderen Netzwerke verlangen stets einen manuellen Login. Ein paralleler Login über andere mobile Endgeräte wie Smartphone oder Tablets ist mit nur einem Nutzerkennzeichen per eduroam maximal zwei Mal möglich ist. Zudem bietet eduroam den Vorteil, dass die Drahtlosnetzwerke globaler Kooperationspartner, z.b. anderer Universitäten, ebenfalls genutzt werden können, wenn man sich in deren Signalbereich befindet. Eine Übersicht teilnehmender Institutionen: http://www.eduroam.org Wählen Sie aus den verfügbaren Drahtlosnetzwerken eduroam oder unihro-web aus und stellen Sie eine Verbindung mit dem Netzwerk her. Um den Vorgang zu automatisieren und nicht nach jedem Neustart des Betriebssystems eine Verbindung herstellen zu müssen, klicken Sie an, dass diese immer automatisch hergestellt werden soll. Verwenden Sie eduroam, erfolgt im nächsten Schritt eine Netzwerkauthentifizierung. Geben Sie dort die Benutzerkennung xy123@uni-rostock.de und das Kennwort an. 2 Das Endgerät meldet Sie ab nun automatisch im Netzwerk an, wenn dieses verfügbar ist. 2 Unter Umständen muss eine weitergehende Netzwerkkonfiguration vorgenommen werden. Weitere Hinweise: http://www.itmz.uni-rostock.de/internet/zugang/w-lan/ 2

DRAHTLOSNETZWERKE Verwenden Sie stattdessen unihro-web, erfolgt die Netzwerkverbindung zwar automatisch, der Login muss jedoch stets manuell durchgeführt werden. Starten Sie einen Browser wie Microsoft Internet Explorer, Mozilla Firefox, Opera, Google Chrome oder Apple Safari und melden sich auf der automatisch angezeigten Login-Seite mit der Benutzerkennung und dem Kennwort an. Klicken Sie auf den Bestätigungsknopf, um den Vorgang abzuschließen. Im Anschluss an den Anmeldeprozess wird die Startseite des Browsers geladen. 3

NETZWERKSYSTEM DRUCKER & SCANNER III. NETZWERKSYSTEM DRUCKER & SCANNER Ein erster Überblick über das derzeit an der Universität Rostock eingesetzte Drucksystem wird hier gegeben. Die Erläuterungen zum vormaligen System bleiben derzeit noch dokumentiert, da dieses an vereinzelten Standorten noch aktiv ist. 3.1 PREISLISTE S/W A4-Seite (1-Seitig) Farbe A4-Seite (1-Seitig) S/W A3-Seite (1-Seitig) Farbe A3-Seite (1-Seitig) Scan A4-Seite (SW & Farbe) Scan A3-Seite (SW & Farbe) 3 Cent 19 Cent 6 Cent 38 Cent 1 Cent 2 Cent Bei Duplex verdoppelt sich der Preis. Beachten Sie: Drucken Sie eine ungerade Zahl an Seiten im Duplex-Modus, rundet das System auf die nächstfolgende gerade Seitenzahl auf. 3.2 REGISTRIERUNG Zur Nutzung des Drucksystems wird eine Nutzerkontrollkarte benötigt, die an der Anmeldung im ITMZ zu erhalten ist. Die Karte ist nur einmalig im System freizuschalten. Halten Sie die Nutzerkontrollkarte kurz vor den Kartenleser links vom Display am Gerät. Es folgt ein kurzer Piep. Auf dem Display erscheint der Anmeldemodus. Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein. Das Passwort ist die auf der Nutzerkontrollkarte aufgedruckte Nummer. Nach Eingabe der Daten drücken Sie auf Anmelden. Das System prüft nun die eingegebenen Daten. Ist die Registrierung erfolgreich, kann die Karte nun an einem Terminal aufgeladen und einsatzbereit gemacht werden. 3.2.1 STANDORTE: AUFLADE-TERMINALS Bereichsbibliothek Südstadt (Eingangsbereich): Albert-Einstein-Str. 6 Bereichsbibliothek Innenstadt (Eingangsbereich): August-Bebel-Str. 28 Ulmenstr. 69 Haus 1 Raum 123 (Kopierraum) Universitätshauptgebäude 4

NETZWERKSYSTEM DRUCKER & SCANNER 3.2.2 AUFLADEN Stellen Sie die Chipkarte schräg in den schmalen Steg am Kartenleser ein. Im Display wird das derzeitige Guthaben angezeigt. Wählen Sie zwischen den Zahlungsarten Bargeld oder EC-Karte. Zahlen Sie einen entsprechenden Betrag ein und entnehmen anschließend die Karte. 3.3 NETZWERKDRUCKER / NETZWERKSCANNER 3.3.1 DRUCKER-INSTALLATION Gehen Sie zur Installation des Druckers in die Systemsteuerung und wählen dort Geräte und Drucker aus. Klicken Sie dort auf Drucker hinzufügen. Unter Microsoft Windows 7 ist folgendes zu beachten: Wählen Sie nun Netzwerk-, Drahtlos- oder Bluetoothdrucker hinzufügen aus. Brechen Sie die automatische Suche nach Druckern ab und klicken auf: Der gesuchte Drucker ist nicht aufgeführt. 5

NETZWERKSYSTEM DRUCKER & SCANNER Geben Sie im Feld Freigegebenen Drucker über den Namen auswählen folgende Adressen ein, um entweder den Farb- oder den Monochrom-Drucker zu installieren: \\uniprinter.uni-rostock.de\kyocera SW \\uniprinter.uni-rostock.de\kyocera Farbe Klicken Sie auf Weiter um die Treiberinstallation auszuführen. Diese kann mehrere Minuten dauern. Folgen Sie den weiteren Anweisungen auf dem Bildschirm. 3.3.2 DRUCKAUFTRÄGE Wählen Sie im Menü Drucken der Software entweder den Drucker Kyocera SW für monochrome Ausdrucke, oder Kyocera Farbe für Farbausdrucke an. Monochrome Dokumente, die an den Farbdrucker gesendet werden, werden als Farbdrucke abgerechnet. Die Druckjobs können nun an jedem beliebigen Netzwerk-Kopierer innerhalb der Universität Rostock abgerufen werden. Bei Farbausdrucken sind die Standorte der Farbdrucker aufzusuchen. Nach 72 Stunden werden alle Druckaufträge automatisch vom Server gelöscht. 6

NETZWERKSYSTEM DRUCKER & SCANNER 3.3.3 DRUCKEN Halten Sie die Nutzerkontrollkarte vor den Kartenleser. Wählen Sie auf dem Display Drucken aus. Wählen Sie den Druckauftrag aus und markieren Sie diesen bzw. wählen Sie alle aus. Über Drucken wird der Druckvorgang für die ausgewählten Druckjobs gestartet. Um sich vom Drucker wieder abzumelden, halten Sie die Karte erneut vor den Leser. Bei Inaktivität des Druckers werden Sie automatisch abgemeldet. 3.4 SCANNEN 3.4.1 SCANVORGANG Halten Sie die Nutzerkontrollkarte vor den Kartenleser. Wählen Sie auf dem Display Scannen aus. Wählen Sie Scan to Web aus. Über die abgebildeten Symbole im Menü Dateiformat können Sie auswählen, ob der Scan als PDF, JPG, TIF oder XPS erfolgen soll. Im Menü Bild kann die Qualität des Scans über Schieberegler eingestellt werden. Das Menü Scan hält die Einstellungen für Auflösung, Einzel- oder Mehrfachscan, S/Woder Farbscan sowie Einfach- oder Duplexscan bereit. Über Start wird der Scanvorgang ausgelöst. Das Papierformat wird vom Scanner automatisch festgelegt. 3.4.2 SCAN-DOWNLOAD Die gescannten Dokumente liegen anschließend Online zum Abruf bereit. Zum Download bitte folgende Seite aufrufen: https://uniprinter.uni-rostock.de Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein. Das Passwort ist die auf der Nutzerkontrollkarte aufgedruckte Nummer. Nach Eingabe der Daten drücken Sie auf Login. In der Rubrik Scan sind die Dokumente zu finden. Über die rechte Maustaste und Ziel speichern unter... lassen sich die Dateien abspeichern. 7

NETZWERKSYSTEM DRUCKER & SCANNER 3.5 WEITERFÜHRENDES Über die nachfolgende Adresse können auch folgende weitere Funktionen genutzt werden: https://uniprinter.uni-rostock.de Erstellen und Löschen von Druckjobs. Guthabenkontrolle und Download von Kontoauszügen. 8

NETZWERKSYSTEM DRUCKER & SCANNER (BIS: SOSE 2013) IV. NETZWERKSYSTEM DRUCKER & SCANNER (BIS: SOSE 2013) 4.1 KOPIERKARTE Automaten, an denen Kopierkarten erhältlich sind bzw. das Guthaben der Karte wieder aufgeladen werden kann, sind an verschiedenen Standorten angebracht. Die Kopierkarte kann an den Multifunktionsgeräten zum Kopieren, S/W-Scannen und Drucken eingesetzt werden. Scan und Druck funktionieren nur an Geräten, die auch in das Netzwerk integriert sind. Diese sind nicht separat gekennzeichnet. Zum Einsatz der Karte für die Scan- und Druckfunktion, siehe die nächsten Abschnitte. 4.2 NETZWERKDRUCKER Der folgende Abschnitt beschreibt, wie man über die Benutzeroberfläche Inpas 400 die Kopierkarte zum Drucken an den Multifunktionsgeräten einrichtet, neue Druckjobs anlegt und diese verwaltet. Der Druckauftrag steht an jedem Netzwerkdrucker innerhalb der Universität Rostock zum Abruf bereit. Die Druckjobs werden der Benutzerkennung und der damit verbundenen Kopierkartennummer zugewiesen. Nicht gedruckte Aufträge werden nach 72 Stunden automatisch vom Server gelöscht. Nur bei ausreichendem Guthaben für den geplanten Vorgang erfolgt der Ausdruck. 4.2.1 KOPIERKARTEN-REGISTRIERUNG Druckjobs werden auf dem Druckserver unter dem Benutzerkennzeichen hinterlegt. Damit das System einen Druckjob auch einer Kopierkarte zuordnen kann, muss die darauf ausgewiesene Nummer einmalig im System hinterlegt werden. Klicken Sie auf Anmelden unter: http://uniprint.uni-rostock.de Geben Sie die Benutzerkennung und das Passwort ein. Klicken Sie auf Weiter. 9

NETZWERKSYSTEM DRUCKER & SCANNER (BIS: SOSE 2013) Mein Konto anklicken. Die Kartennummer eintragen und mit OK bestätigen. Die Nummer kann jederzeit geändert und auf eine neue Karte umgestellt werden. Nach Abschluss aller Vorgänge aus dem System ausloggen. Klicken Sie auf Abmelden. 4.2.2 DRUCKAUFTRÄGE Das System verarbeitet nur PDF-Dokumente. Diese können mit OpenOffice.org, Microsoft Office, Adobe Acrobat oder PDFCreator erstellt werden. Bisher hat es sich als problematisch erwiesen, PDF-Dokumente, die ab Adobe Acrobat 9 erstellt wurden, über Inpas 400 auszudrucken. Alternativ ist der Ausdruck per Rechner im Computer-Labor oder über den Anwendungsserver zu empfehlen. 4.2.2.1 DRUCKAUFTRÄGE: ERSTELLUNG Zum Hinzufügen neuer Druckaufträge klicken Sie auf Neuer Auftrag. Wählen Sie ein entsprechendes Druckermodell aus, an das der Druckauftrag gesendet werden soll. Klicken Sie dafür neben dem Modell auf Auswählen. Das tatsächlich gewählte Modell ist für den Druckauftrag irrelevant. 10

NETZWERKSYSTEM DRUCKER & SCANNER (BIS: SOSE 2013) Klicken Sie zum Hochladen einer Datei auf der Folgeseite auf den Knopf Durchsuchen Wählen Sie aus der Verzeichnisstruktur des Computers die zu druckende Datei aus. Unter Kopien geben Sie an, wie häufig das Dokument ausgedruckt werden soll. Lassen Sie das Feld frei, wird nur ein Exemplar gedruckt. Klicken Sie auf Nächste, um den Vorgang fortzusetzen. Unter Auftrag absenden können Sie die Angaben erneut überprüfen. Klicken Sie auf Fertigstellen, wenn alle Angaben korrekt sind. Bei Änderungen auf Vorhergehende. Die folgende Seite bestätigt den gesendeten Auftrag. Dieser kann nun an einem Netzwerkdrucker abgerufen werden. 11

NETZWERKSYSTEM DRUCKER & SCANNER (BIS: SOSE 2013) 4.2.2.2 DRUCKAUFTRÄGE: BEARBEITUNG Um einen Druckauftrag zu löschen, zu ändern, den Status zu überprüfen oder an einen anderen Drucker weiterzuleiten, klicken Sie auf Meine Druckaufträge. Hier erhalten Sie Informationen zur gesendeten Datei und zum Status des Druckauftrags. Zudem können Sie weitere Änderungen vornehmen. Über das Symbol Abbruch können Sie den Druckauftrag aus dem System löschen. Nach 72 Stunden ohne Ausdruck werden alle Druckaufträge automatisch vom Server gelöscht. Soll der Druckauftrag tatsächlich gelöscht werden, bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage. In der Übersicht zu den Druckaufträgen erscheint der Eintrag nach Abbruch nicht mehr. 4.2.3 DRUCKVORGANG: BIZHUB361 / KONICA7145 KARTENRÜCKGABE START DRUCKJOB BESTÄTIGUNG DRUCKJOB 12

NETZWERKSYSTEM DRUCKER & SCANNER (BIS: SOSE 2013) Zum Abrufen eines Druckauftrags legen Sie die Kopierkarte in das Kartenlesegerät ein. Das Guthaben und die damit noch möglichen Kopien werden im Display angezeigt. Nach wenigen Sekunden werden die verfügbaren Druckjobs angezeigt. Eine Auswahl einzelner Aufträge ist mit den Tasten (+) und (-) möglich. Zudem werden die Kosten für den einzelnen Druckjob angezeigt. Der Eintrag Alle Jobs lässt die gesamte Auftragsliste zum Druck auswählen. Die Bestätigung des gewählten Druckauftrages erfolgt durch Drücken der gelben Taste. Nach Druckauftragsbestätigung: Start des Druckjobs mit (+) möglich. Löschen des Druckjobs mit (-) möglich. Die Daten-Lampe am Kopierer blinkt während des Datenempfangs. Der Druckjob ist abgeschlossen, wenn die Lampe erlischt und die Auftragsliste leer ist. Den Knopf Kartenrückgabe am Kartenlesegerät betätigen und die Karte entfernen. 4.2.4 COMPUTER-ARBEITSPLÄTZE / ANWENDUNGSSERVER: DRUCKAUFTRÄGE Statt PDF-Dokumente einzeln über Inpas 400 einzubinden, können die Netzwerkdrucker auch an den Computer-Arbeitsplätzen in den Bibliotheken, Laboren usw. als auch über den Anwendungsserver angesteuert werden. Hier kann aus jeder Anwendung heraus gedruckt werden. Auch Duplex-Drucke sind möglich. Eine Konvertierung des Dokuments in PDF ist dann nicht mehr notwendig. Der Druckjob wird am Gerät normal identifiziert, da der Nutzer durch Login am Computer bereits im Netzwerk identifiziert ist. Wählen Sie unter Drucken in der Software als Modell: \\uniprint.uni-rostock.de\bizhub361 Bestätigen Sie den Druck mit OK. 13

NETZWERKSYSTEM DRUCKER & SCANNER (BIS: SOSE 2013) 4.2.5 COMPUTER-ARBEITSPLÄTZE / ANWENDUNGSSERVER: DUPLEX-DRUCK Ausdrucke werden nicht blattweise, sondern seitenweise von der Kopierkarte abgebucht. Ein Duplexdruck A4 entspricht also zwei separat gedruckten A4-Seiten. Klicken Sie im Dialogfeld Drucken der Software auf Eigenschaften. Wählen Sie im neuen Fenster den Karteireiter Layout an und klicken dort auf Erweitert Unter Druckermerkmale finden Sie den Punkt Print-Type. Wählen Sie dort 2-Sided aus. Bestätigen Sie mit OK und führen den Druck mit einem weiteren Klick auf OK aus. 4.3 NETZWERKSCANNER 3 Diese Anleitung zeigt, wie die S/W-Scan-Funktionen der Modelle Konica Minolta 7145 und Bizhub361 schnell, einfach und ohne größeren Zeitaufwand genutzt werden können. Der Scan verursacht keinerlei Kosten, die Kopierkarte wird nicht belastet. 4.3.1 ALLGEMEINE GRUNDLAGEN Dokumente können als TIFF oder PDF gescannt werden. Standardeinstellung ist PDF. Die PDF-Bearbeitung ist über Adobe Acrobat auf dem Anwendungsserver möglich. Adobe Acrobat bietet eine Schwärzungsfunktion. Stellt man die Schwärzungsfarbe auf Weiß ein, lassen sich Ränder und Markierungen, wie sie bei Kopien aus Büchern auftreten, manuell entfernen. Zudem können Seiten an den Rändern beschnitten werden. Die Übermittlung der Scans erfolgt per E-Mail an eine zuvor angegebene E-Mail- Adresse. Diese E-Mails landen unter Umständen zunächst im Spam-Ordner. Der E-Mail-Speicher ist limitiert. Die vorgeschlagenen Einstellungen lassen beim Modell Konica Minolta 7145 nicht mehr als ca. 16 A4-Seiten pro Scan-Vorgang zu. Beim Modell Bizhub361 hat sich noch kein Schwellwert ermitteln lassen. Je nach Aufmachung des Originals variiert das Dateivolumen. Viel Bildmaterial verringert die mögliche Seitenzahl. Statt nur auf die Zahl der gescannten Seiten zu schauen, ist beim Konica Minolta 7145 der interne Speicher rechts oben im Display des Geräts zu beachten. Bis zum Wert von 68% kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass das Dokument per E-Mail versendet wird. Werden zu viele Seiten gescannt und wird der Wert mit 67% überschritten, verarbeitet der E-Mail-Server die Daten nicht und es erscheint die Fehlermeldung N-63. Das Versenden ist dann gescheitert und der Scan muss neu durchgeführt werden. 3 Alle Abbildungen wurden zur Veranschaulichung der offiziellen Bedienungsanleitung des Modells entnommen. 14

NETZWERKSYSTEM DRUCKER & SCANNER (BIS: SOSE 2013) 4.3.2 MODELL: KONICA MINOLTA 7145 4.3.2.1 ALLGEMEINE EINSTELLUNGEN Drücken Sie die Taste Scannen / Archiv im oberen Bedienfeld des Geräts. Im Display ist nun das Scanner-Basisdisplay wie unten abgebildet. Besteht der Scan-Auftrag aus mehr Seiten, als in einem Scan-Durchgang verarbeitet werden können oder sind es mehrere Aufträge, die nicht in einem PDF-Dokument zusammengefügt sein sollen, ist die folgende Vorgehensweise effektiver. Die E-Mail- Adresse wird gespeichert und muss nicht bei jedem Durchgang neu eingegeben werden. 15

NETZWERKSYSTEM DRUCKER & SCANNER (BIS: SOSE 2013) Wählen Sie Eintrag aus, danach E-Mail Eintrag und anschließend E-Mail Adresse. Geben Sie nun die E-Mail-Adresse ein, an die die Dateien geschickt werden sollen. Das @ steht unten rechts auf der Tastatur. Die Eingabe mit OK bestätigen und damit zum vorhergehenden Feld zurückkehren. Dort erfolgt die Speicherung per Eintrg. Drücken Sie danach Zurü. Auf dem folgenden Feld ebenfalls Zurü. Das Basisdisplay erscheint. 16

NETZWERKSYSTEM DRUCKER & SCANNER (BIS: SOSE 2013) Wiederholung: Im Gerät ist nun die E-Mail-Adresse gespeichert. Durch den Schnellzugriff darauf können mehrere Scan-Vorgänge zeitsparend nacheinander durchgeführt werden. 4.3.2.2 SPEZIELLE EINSTELLUNGEN Die speziellen Einstellungen gelten immer nur für einen Scan-Vorgang. Sobald dieser abgeschlossen ist und die Datei versendet wurde, schalten sich die vorgenommenen Scan-Einstellungen ab. Diese müssen für jeden weiteren Scan neu eingestellt werden. Drücken Sie im Basisdisplay die Taste Nr. etc. Darunter erscheint ein Auswahlfeld mit im Kopierer gespeicherten E-Mail-Adressen. Markieren Sie die Zieladresse. Drücken Sie im Basisdisplay rechts oben auf den Knopf Originaleinst. Die Einstellung zum Kontrast sollte auf Auto eingestellt bleiben. Werden Einzelblätter über den automatischen Blatteinzug gescannt, ist anzugeben, ob die Originale einseitig oder doppelseitig bedruckt sind. Unter dem Punkt Auflösung wählen Sie für optimale Ergebnisse den Eintrag 300 DPI aus. Je höher der Wert, desto weniger Seiten können pro Vorgang gescannt werden. Bestätigen Sie die Einstellungen über OK. Drücken Sie zum Scannen die grüne Kopiertaste auf dem Gerät. Sobald die letzte Seite gescannt wurde, beendet das Gerät den Vorgang und versendet automatisch die E-Mail mit Anhang. Wiederholen Sie nun diese Schritte, um weitere Unterlagen zu scannen. 17

NETZWERKSYSTEM DRUCKER & SCANNER (BIS: SOSE 2013) Beim Scan von der Glasplatte ist zusätzlich noch die Einstellung des Papierformats zu beachten. Klicken Sie bei den Einstellungen unter Format auf Setzen. Im Untermenü wird festgelegt, welches Format das Original hat. A4 wird in der Regel ausreichend sein. Verwendet man jedoch nur die automatische Erkennung, kann dies zu Fehlern führen. Zur Vermeidung sollte stets eine feste Größe gesetzt werden. Bücher, die größer als A4 sind, lassen sich dann nur im Format B4 scannen. Je größer das Format ist, desto weniger Seiten können pro Vorgang gescannt werden. Die Verkleinerung oder Vergrößerung funktioniert beim Scannen nicht. Die Ränder können später über Adobe Acrobat beschnitten werden. Bestätigen Sie mit OK. Sollen beim Scan von der Glasplatte zudem mehr als eine Seite gescannt werden, ist im Basisdisplay rechts unten das Feld Speicher zu markieren. Mehrere Seiten können dann manuell aufgelegt, durch Betätigung der Kopiertaste gescannt und in einer Datei zusammengefasst werden. Sobald das Scannen beendet ist, lösen Sie die Markierung durch erneutes Drücken des Feldes. Zum Versenden der Datei drücken Sie anschließend erneut die grüne Kopiertaste. 18

NETZWERKSYSTEM DRUCKER & SCANNER (BIS: SOSE 2013) 4.3.3 MODELL: BIZHUB361 4.3.3.1 ALLGEMEINE EINSTELLUNGEN Besteht der Scan-Auftrag aus mehr Seiten, als in einem Scan-Durchgang verarbeitet werden können oder sind es mehrere Aufträge, die nicht in einem PDF-Dokument zusammengefügt sein sollen, ist die folgende Vorgehensweise effektiver. Die E-Mail- Adresse wird gespeichert und muss nicht bei jedem Durchgang neu eingegeben werden. Drücken Sie die Taste Bedienerprog. / Zähler auf dem Bedienfeld des Geräts. Im Display wählen Sie nun den Punkt Adresse / Box aus. Auf der Folgeseite klicken Sie auf Scan- / Fax-Adresse registrieren. Klicken Sie auf Adressbuch (Öffentlich) und im Folgemenü auf E-Mail. Hinweis: Das Multifunktionsgerät verfügt zwar über einen USB-Anschluss, dieser ist aber gesperrt. Scans können nicht auf USB-Sticks abgespeichert werden. Wählen Sie nun das Feld Neu an. Im nächsten Menü klicken Sie auf Name und geben über die Tastatur den Namen oder ein Kürzel ein und bestätigen mit OK. Nach dem Anklicken von E-Mail-Adresse geben Sie die Adresse ein und klicken auf OK. Bestätigen Sie die Eingaben wiederum mit OK. Drücken Sie abschließend auf dem Bedienfeld des Geräts den Knopf Rücksetzung. Wiederholung: Im Gerät ist nun die E-Mail-Adresse gespeichert. Durch den Schnellzugriff darauf können mehrere Scan-Vorgänge zeitsparend nacheinander durchgeführt werden. 4.3.3.2 SPEZIELLE EINSTELLUNGEN Zum Scannen drücken Sie zunächst den Knopf Fax / Scan auf dem Bedienfeld. Suchen Sie die E-Mail-Adresse unter dem angegebenen Namen und klicken diese an. Wählen Sie den Punkt Scan-Einstellungen aus. Stellen Sie im nächsten Menü die Auflösung auf 300*300 DPI ein und drücken Sie OK. Bei Bedarf ist einzustellen, ob das Original im Blatteinzug einseitig oder zweiseitig ist. Um das Originalformat des Papiers einzustellen, klicken Sie auf Anwendung und danach auf Scanformat. Wählen Sie die Größe und Ausrichtung aus. Bücher, die größer als A4 sind, lassen sich dann nur im Format B4 scannen. Je größer das Format ist, desto weniger Seiten können pro Vorgang gescannt werden. Die Ränder können später über Adobe Acrobat beschnitten werden. 19

UNIVERSITÄRER ANWENDUNGSSERVER Bestätigen Sie alles mit OK und kehren ins Basisdisplay zurück. Sollen mehrere Seiten in eine Datei gescannt werden, klicken Sie separater Scan an. Beginnen Sie das Scannen durch Drücken des Knopfes Start. Die Datei wird nach dem Scan sofort versendet. Bei einem separaten Scan muss zunächst im Display Fertig ausgewählt und dann über Start das Versenden der Seiten eingeleitet werden. V. UNIVERSITÄRER ANWENDUNGSSERVER Das IT- und Medienzentrum bietet die Möglichkeit, sich ortsunabhängig auf dem Anwendungsserver einzuwählen und eine virtuelle Arbeitsumgebung mit einer Vielzahl an vorinstallierter professioneller Software zu starten. Vorhanden sind u.a. Microsoft Office, Adobe Acrobat, SPSS, Stata usw. Beachten Sie auch die weiteren Ausführungen unter: http://www.itmz.uni-rostock.de/arbeitsplaetze/anwendungsserver/ 5.1 MICROSOFT WINDOWS: REMOTEDESKTOPVERBINDUNG Microsoft Windows liefert die Software Remotedesktopverbindung als Zubehör mit. In die Eingabezeile Computer geben Sie die URL uniapps.uni-rostock.de ein. Der Benutzername folgt dem Schema rechenzentrum\xy123. Klicken Sie auf Verbinden. 20

UNIVERSITÄRER ANWENDUNGSSERVER Geben Sie im nächsten Fenster das Kennwort ein und bestätigen Sie mit OK. Das virtuelle Betriebssystem Microsoft Windows Server 2012 wird geladen. In der Taskleiste kann das Standard-Tastaturlayout von ENG auf DEU geändert werden. Zum Beenden der Server-Sitzung klicken Sie auf den Start-Knopf und wählen Log Off aus bzw. klicken Sie auf das X in der blauen Leiste am oberen Bildschirmrand. 21

UNIVERSITÄRER ANWENDUNGSSERVER 5.2 APPLE MACOS X: CORD Unter Apple MacOS X sollte die Software CoRD eingesetzt werden. 4 In die Eingabezeile Quick Connect geben Sie die URL uniapps.uni-rostock.de ein. Bestätigen Sie die Adresse mit Enter. Geben Sie im nächsten Fenster das Nutzerkennzeichen xy123 und das Kennwort. Bestätigen Sie die Nutzerangaben mit Enter. Das virtuelle Betriebssystem Microsoft Windows Server 2012 wird geladen. In der Taskleiste kann das Standard-Tastaturlayout von ENG auf DEU geändert werden. 4 Der Download von CoRD für Apple Mac OS X ist hier verfügbar: http://cord.sourceforge.net 22

TUNNELSYSTEM: CISCO ANYCONNECT SECURE MOBILITY CLIENT Zum Beenden der Server-Sitzung klicken Sie auf den Start-Knopf und wählen Log Off aus bzw. klicken Sie auf Disconnect. 5.3 SOFTWARE / LAUFWERKE / DATENAUSTAUSCH Auf dem Anwendungsserver ist eine Vielzahl an vorinstallierter Software vorhanden. 5 Zwischen dem virtuellen und dem lokalen Betriebssystem kann stets gewechselt werden. Jeder Nutzer besitzt ein Laufwerk R, um Daten abzulegen. Per Kopieren und Einfügen können Dateien zwischen beiden Systemen unproblematisch ausgetauscht werden. VI. TUNNELSYSTEM: CISCO ANYCONNECT SECURE MOBILITY CLIENT Zum Universitätsnetzwerk kann ortsunabhängig eine Verbindung hergestellt werden. Dem genutzten Computer wird per VPN eine IP-Adresse der Universität zugewiesen. Zum Verbindungsaufbau wird der Cisco AnyConnect Secure Mobility Client benötigt. Das ITMZ bietet diesen als Download für Microsoft Windows, Apple MacOS X und Linux an. 6 5 Anwendungsübersicht: http://www.itmz.uni-rostock.de/arbeitsplaetze/anwendungsserver/softwareangebot/ 6 Download: https://softsrv.uni-rostock.de/distsoft/pub/cisco 23

TUNNELSYSTEM: CISCO ANYCONNECT SECURE MOBILITY CLIENT Nach der Installation starten Sie das Programm und geben in die leere Zeile vpn.unirostock.de ein. Zum Verbinden klicken Sie auf Connect. Identifizieren Sie sich als Nutzer der Universität, indem Sie sich mit Nutzerkennzeichen und Kennwort einloggen. Klicken Sie auf Connect, um die neue IP-Adresse zu beziehen. Bei erfolgreicher Verbindung sind nun Ressourcen des Universitätsnetzwerkes verfügbar. Um die Verbindung wieder zu trennen, klicken Sie auf Disconnect. Die Software wird beim Minimieren nicht in der Taskleiste, sondern im System- Tray neben der System-Uhr abgelegt und ist dort wiederzufinden. 24

ELEKTRONISCHE BIBLIOTHEKSRESSOURCEN VII. ELEKTRONISCHE BIBLIOTHEKSRESSOURCEN Die Universitätsbibliothek ermöglicht einen umfassenden Zugriff auf elektronische Ressourcen vieler Verlage und Disziplinen. Weitere Information auf den Bibliotheksseiten: http://web10.ub.uni-rostock.de/wiki/fachinformation:elektronische_bücher Das SpringerLink-Abonnement der Universitätsbibliothek ermöglicht es Nutzern, über das Netzwerk der Universität Rostock auf Publikationen wie Lehrbücher, Grundlagenliteratur, Zeitschriftenbeiträge etc. der Verlage Springer, Gabler, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Teubner und Vieweg aus den Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften zuzugreifen. Diese können als PDF-Dateien zum Zwecke von Lehre, Forschung und Studium heruntergeladen und verwendet werden: http://link.springer.com/language/deutsch VIII. BEREICHSBIBLIOTHEK SÜDSTADT: GRUPPENARBEITSRÄUME In der Bereichsbibliothek Südstadt befinden sich auf jeder Etage zwei Gruppenarbeitsräume, die für die Nutzung während der Öffnungszeiten online gebucht werden können. Zur Buchung sind zwei Nutzerkennzeichen notwendig. Beide Nutzer loggen sich mit der Benutzerkennung und dem Kennwort ein und wählen Raum und Zeit aus bzw. bestätigen die Buchung, die vom ersten Nutzer eingestellt wurde. Der zweite Nutzer sieht die zu bestätigende Raumbuchung farblich abweichend markiert. Beachten Sie die Legende. 25

BEREICHSBIBLIOTHEK SÜDSTADT: GRUPPENARBEITSRÄUME Weitere zu beachtende Regeln bzw. Details zu den Buchungsmodalitäten sind auf der Seite der Universitätsbibliothek ausgewiesen: http://web10.ub.uni-rostock.de/grr/ 26