CARRIER & BROADBAND DAYS 2015. Vorträge und Rednerprofile



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Transkript:

CARRIER & BROADBAND DAYS 2015 Vorträge und Rednerprofile

Inhaltsverzeichnis 1 ADVA OPTICAL... 4 1.1 Vortrag... 4 1.2 Firmenprofil... 5 2 ALCATEL LUCENT... 6 2.1 Vortrag... 6 2.2 Firmenprofil... 7 3 CHECK POINT... 8 3.1 Vortrag... 8 3.2 Firmenprofil... 9 4 CISCO... 10 4.1 Vortrag... 10 4.2 Firmenprofil... 11 5 EATON... 12 5.1 Vortrag... 12 5.2 Firmenprofil... 13 6 FORTINET... 14 6.1 Vortrag... 14 6.2 Firmenprofil... 15 7 FRITZ & MACZIOL... 16 7.1 Vortrag... 16 7.2 Firmenprofil... 17 8 INFINERA... 18 8.1 Vortrag... 18 8.2 Firmenprofil... 19 9 JUNIPER... 20 9.1 Vortrag... 20 2

9.2 Firmenprofil... 21 10 RADWARE... 22 10.1 Vortrag... 22 10.2 Firmenprofil... 23 3

1 ADVA OPTICAL Dr. Michael Ritter Als Vice President, Technical Marketing & Analyst Relations entwickelt Dr. Michael Ritter Strategien zur weltweiten Vermarktung der Vision des innovativen Optical + Ethernet Portfolios von ADVA Optical Networking. Dr. Ritter übernahm seine aktuellen Verantwortlichkeiten nachdem er mehrere Jahre bei ADVA Optical Networking als Vice President, Business Management tätig war. Zuvor verantwortete er die Netzbetreiber- und Technologiestrategie. Bevor er zu ADVA Optical Networking wechselte, sammelte Dr. Ritter viele Jahre an Erfahrung in der internationalen Telekommunikationsindustrie. Er war bei verschiedenen ICT Unternehmen in unterschiedlichen Managementpositionen tätig, unter anderem bei Siemens Information & Communication Networks. 1.1 Vortrag MODERNE NETZWERKBASIERTE VERSCHLÜSSELUNG CLEVER. FAST. SECURE! Glasfasernetze bilden die physikalische Infrastruktur von Metro- und Weitverkehrsnetzen über die große Mengen von wichtigen und sensiblen Daten übertragen werden. Sie wurden lange als das schnellste und sicherste Medium zur Übertragung von Informationen aus nahezu jedem Industriezweig betrachtet. Branchen wie Finanz-, Telekommunikation- und Gesundheitsindustrie aber auch staatliche Einrichtungen nutzen glasfaserbasierte Netze um ihre unternehmenskritischen IT-Applikationen zu vernetzen. Mit steigenden Anforderungen bezüglich Datensicherheit konzentrieren sich immer mehr Unternehmen und Organisationen auf präventive Maßnahmen zum Schutz ihrer internen Informationen. Datenverschlüsselung ist dabei die effektivste Methode um die Datensicherheit zu erhöhen und externe Netzverbindungen gegen unberechtigten Zugriff auf interne Informationen zu schützen. Verschlüsselung auf den untersten netzebenen schützt Daten auf allen anderen Netzebenen. Jegliche Daten müssen die untersten Protokollebenen durchlaufen bevor sie einen 4

Unternehmensstandort verlassen. In unserem Beitrag stellen wir neue, intelligente Ansätze vor um Verbindungsnetze der Zukunft vor Cyberangriffen zu schützen. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Übertragungsleistung der einzelnen Lösung gelegt. Wir zeigen auf, wie unsere Innovationen zur Datensicherheit im Cloud-Zeitalter Beitragen. 1.2 Firmenprofil ÜBER ADVA OPTICAL Bei ADVA Optical Networking schaffen wir neue Alternativen für künftige Kommunikationsnetze, neue Ideen für eine vernetzte Welt. Unsere intelligenten Telekommunikationslösungen umfassen Hardware-Systeme, Software und Dienstleistungen, die von mehreren hundert Netzbetreibern und Tausenden Unternehmen eingesetzt werden. Seit zwanzig Jahren helfen wir unseren Kunden mit innovativer Übertragungstechnik, ihre Netze wettbewerbsfähiger zu machen und damit erfolgreicher zu sein. Wir pflegen eine enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden. Als ihr zuverlässiger Partner sind wir stets bereit, ihre Erwartungen zu übertreffen. Weiterführende Informationen über unsere Produkte und unser Team finden Sie unter: www.advaoptical.com. Sie finden Adva Optical mit einem Informationsstand in der begleitenden Fachausstellung. 5

2 ALCATEL LUCENT Thomas Schröder Als Thomas Schröder ist seit 1990 für die Alcatel und Alcatel-Lucent tätig. Sein Schwerpunkt ist das internationale Produktmarketing im ICT-Sektor. Seit 2007 begleitet er den Breitbandmarkt in Deutschland und war für eine Vielzahl von Breitbandprojekten verantwortlich. Herr Schröder leitet seit 2011 die Geschäftsentwicklung der Festnetz- Sparte für D-A-CH, Osteuropa und CIS. 2.1 Vortrag GET TO FAST FASTER. WIE HELFEN NEUE KUPFER-TECHNOLOGIEN KURZ- UND LANGFRISTIGE BANDBREITEN-ZIELE ZU ERREICHEN? Obwohl FTTH nach wie vor die Gold-Lösung für die Breitbandversorgung darstellt, hat das Konzept in Deutschland bislang nur punktuell Anwendung gefunden. Eine Verbreitung wird nach wie vor durch eine Reihe von Faktoren erschwert: Die Notwendigkeit einer langfristigen Bindung von Kapital Kooperatives Marktverhalten von Infrastruktur und Diensten Ein gleichbleibend niedriges Niveau an Zahlungsbereitschaft Geringe Adaptionsquote der Konsumenten Scharfer Wettbewerb in Ballungszentren 6

Die neueste Generation von Breitbandtechnologien auf Kupfer-Basis adressiert diese Faktoren und erlaubt eine graduelle Entwicklung von Netzen und Diensten. Der Vortrag erläutert deren Funktionsweise und welche Evolutionsstrategien G.Vector, Vectoring Plus und G.Fast ermöglichen. 2.2 Firmenprofil ÜBER ALCATEL LUCENT In Deutschland unterstützt die Alcatel-Lucent Deutschland AG ihre Kunden mit dem kompletten Produkt- und Serviceportfolio des weltweiten Konzerns. Die deutsche Ländergesellschaft setzt dabei auf eine genaue Kenntnis des deutschen Telekommunikationsmarktes und die hohe Forschungs- und Entwicklungskompetenz ihrer Mitarbeiter. Am Firmensitz in Stuttgart, am Standort Nürnberg und in weiteren Gesellschaften sind rund 1.800 Mitarbeiter beschäftigt (Stand Jahresende 2014). Die Kunden von Alcatel-Lucent sind Netzbetreiber, strategische Industrien und Behörden. Darunter sind große und regionale Netzbetreiber, Stadtnetzbetreiber, große Unternehmen und Behörden wie z.b. die BDBOS (Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben), für die Alcatel-Lucent das Digitalfunknetz von Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften betreibt. Alcatel-Lucent ist treibende Kraft beim Breitbandausbau in Deutschland und aktiv in die Vorbereitungen für den Nationalen IT-Gipfel eingebunden. Innerhalb der konzernweiten Produktentwicklung verfügt Deutschland über besondere Kompetenzen in Small Cells, Highspeed Optics (100G/200G/400G) und Cloud-Technologien wie z. B. SDN. Auch die herausragende technische und wissenschaftliche Expertise der Bell Labs in Deutschland setzt Alcatel-Lucent wirksam für ihre weltweiten Kunden ein. Am Bell Labs-Standort Stuttgart arbeiten rund 15 Forscher. Sie erforschen innovative Technologien, die mittel- und langfristig in zukünftige Produktgenerationen einfließen werden. Dazu gehören z. B. 5G, Netzarchitekturen für ein verteiltes Cloud Computing und die dafür notwendigen Sicherheitskonzepte und Innovationen für energiesparende Netze. Alcatel-Lucent kooperiert mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Stuttgart und ermöglicht jedes Jahr rund 30 Studenten eine duale Berufsausbildung im Unternehmen abzuschließen. Sie finden Alcatel Lucent mit einem Informationsstand in der begleitenden Fachausstellung. 7

3 CHECK POINT Thorsten Schuberth Seit 2000 in unterschiedlichen Bereichen bei Check Point Software tätig - und dabei immer das Thema Sicherheit im Fokus! Von 2000 bis Mitte 2011 zuletzt als Senior Security Consultant & Security Evangelist im Bereich Presales zuständig für die technische Unterstützung sowohl von Major Accounts als auch der Channel- und Distributionsstruktur, sowie die Entwicklung neuer Partner und strategischer Endkunden. Hierbei verantwortlich für Evaluierungsunterstützung und die Realisierung von Trainings, Sprecher bei Veranstaltungen und Podiumsdiskussionen, sowie Kontakt im Bereich Presse und Analysten. Von 2011 bis Anfang 2015 als Professional Services Consultant & Technical Account Manager bei Check Point Software im Projektbereich tätig und technischer Ansprechpartner für unterschiedliche Großkunden insbesondere im Telekommunikationsumfeld. Hierbei auch verantwortlich für die Planung und Durchführung von technischen Trainings und Workshops. Aktuell seit 2015 Strategic Account Manager im Telco / MSP-Team bei Check Point Software und auch hier weiterhin verantwortlich für das Erarbeiten von Lösungsstrategien in unterschiedlichen Bereichen unter Berücksichtigung vertrieblicher und technischer Aspekte. 3.1 Vortrag IT-SECURITY IN HEIßEN ZEITEN SIND SIE NOCH OPFER ODER SCHON TÄTER? Kaum ein Tag, an dem nicht über neue Vorfälle berichtet wird, die aufhorchen lassen. Flugzeuge bleiben am Boden, Sicherheitssysteme werden in Frage gestellt oder direkt ausgehebelt, Geld bekommt neue, Informationen bekommen weitere Besitzer. Behördennetze werden lahm gelegt, Hochöfen beschädigt, Unternehmen aller Art selbst Infrastrukturelemente direkt sind tagtäglich und rund um die Uhr Angriffen ausgesetzt. Wo haben diese Attacken ihren Ursprung? Sind Sie nur Opfer einer Attacke oder sind Sie unwissentlich bereits Teil der Angriffsmaschinerie von Hackern, die sich per Malware bei Ihnen eingenistet haben? Welche Rolle Ihr Sicherheitsbewusstsein spielt 8

sowie weitere Hintergründe und wirksame Sicherheitsstrategien und Technologien gegen Angriffe auf Ihre Kronjuwelen werden in diesem Fachvortrag veranschaulicht. 3.2 Firmenprofil ÜBER CHECK POINT SOFTWARE TECHNOLOGIES Check Point Software Technologies Ltd. (www.checkpoint.com), der weltweit größte Pure Play- Sicherheitsanbieter, liefert branchenführende Lösungen und schützt Kunden mit einer unerreichten Erkennungsrate bei Malware und anderen Angriffstypen vor Cyberangriffen. Check Point bietet neben dem umfassendsten und intuitiven Sicherheitsmanagement eine vollständige Sicherheitsarchitektur, die Netzwerke und Mobilgeräte von Unternehmen sichert. Check Point schützt über 100.000 Unternehmen aller Größen. Wir von Check Point sichern die Zukunft. Sie finden Check Point mit einem Informationsstand in der begleitenden Fachausstellung. 9

4 CISCO Dr. Markus Hofmann Dr. Markus Hofmann ist seit 2011 bei Cisco im Fachvertrieb für Datacenter-Virtualisierungslösungen und IT-Automatisierung beschäftigt. Zuvor war er in ähnlicher Funktion bei Oracle und Sun Microsystems tätig, wo er auch 1999 nach seiner Promotion im Fachbereich Theoretische Physik der Universität Frankfurt als Systems Engineer mit den Schwerpunkten SAP und Server- Konsolidierung seine Karriere in der IT begann. 4.1 Vortrag POLICY BASED NETWORK MANAGEMENT MIT ACI Die Anforderung an ein modernes Datacenter stellt viele IT-Betreiber vor große Herausforderungen, speziell auch im Datacenter Netzwerk. Dieses muss stabil, sicher, flexibel, schnell und skalierbar sein, es soll voll automatisiert innerhalb von Sekunden Netzwerk Ressourcen und Dienste zur Verfügung stellen, SLAs für Quality of Service nachweisbar auf Tenant- oder gar Anwendungsebene garantieren, sämtliche Compliance- Anforderungen im Mehrmandantenbetrieb erfüllen und trotzdem einfach gemanaged werden können. Natürlich vollständig herstellerunabhängig für beliebige physische und virtuelle Workloads. Zudem soll es sich nahtlos in Orchestrierungs-Lösungen und insbesondere auch in Openstack integrieren. Die Cisco Application Centric Infrastruktur (ACI) ist eine offene RZ-Netzwerk-Lösung, die alle diese Anforderungen erfüllt. Management des Netzwerks erfolgt über ein applikationsorientiertes Policy- Modell, welches über eine offene API vollständig automatisierbar ist. Hierdurch fügen sich die Flexibilitätsvorteile von SDN auf der einen und die Vorteile hinsichtlich Performance und Sicherheit einer Hardware-Lösung auf der anderen Seite zu einem optimal abgestimmten Gesamtsystem zusammen. Gleichzeitig bekommt man einen vollständigen Ende-zu-Ende-Einblick in den Gesundheitszustand vom Netzwerk bis in die Applikation. In diesem Vortrag werden SDN-Ansätze im Markt diskutiert, die Vorteile der ACI-Lösung und die Auswirkungen auf existierende Betriebsmodelle herausgearbeitet. 10

4.2 Firmenprofil ÜBER CISCO Netzwerke sind heute ein wichtiger technologischer Bestandteil des Geschäfts- und Alltagslebens. Von Cisco Systems, Inc. entwickelte Produkte auf Basis des Internet-Protokolls (IP) sind die Grundlage dieser Netzwerke und machen das Unternehmen zum weltweit führenden Anbieter von Netzwerk-Lösungen für das Internet. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte Cisco einen Umsatz von 46,06 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen hat derzeit weltweit ca. 67.000 Mitarbeiter, CEO und Präsident ist seit 1995 John T. Chambers. Cisco fokussiert sich auf fünf Bereiche: Kerntechnologien (Router Switches, Services, Mobility, Security), Collaboration, Video, Virtualisierung und IT-Lösungsarchitekturen, die genau auf die Geschäftsanforderungen der Kunden ausgerichtet sind. Weltweit hat Cisco zwei Marktsegmente: Enterprise (Großunternehmen, kleine und mittelständische Unternehmen und Öffentliche Hand) und Service Provider. Dabei setzt Cisco auf zwei Vertriebsmodelle: einem partnerorientierten und einem kundenorientierten. Diese Modelle bieten im Markt eine hohe Interaktion und Skalierbarkeit der Geschäftsprozesse. Es gibt weltweit drei Regionen: Americas, EMEA und Asia Pacific/Japan/Großchina. Die EMEA Region wird von Chris Dedicoat geleitet. Sie finden Cisco mit einem Informationsstand in der begleitenden Fachausstellung. 11

5 EATON Ralf Enderlin studierte Datentechnik und begann seine Karriere anschließend bei der LUK GmbH im Bereich Softwareentwicklung für elektronische Systeme. Seit 2006 legt er seinen beruflichen Schwerpunkt auf unterbrechungsfreie Stromversorgung im Rechenzentrum und ist seither bei Eaton in verschiedenen leitenden Positionen tätig gewesen. Heute ist er mit seinem Team für die technische Beratung, Auslegung und Umsetzung von gesicherten Stromversorgungen im Rechenzentrum verantwortlich. Im Auftrag Eaton ist er auch im Bitkom Arbeitskreis "Rechenzentrum und & IT-Infrastruktur " tätig. 5.1 Vortrag ENERGIEWENDE, NETZSTABILITÄT UND ANSPRUCH AUF HÖHERE ENERGIEEFFIZIENZ À ERWARTUNGEN AN DIE GESICHERTE ENERGIE- UND STROMVERSORGUNG Die Energiewende und die heutige Netzstabilität stellen zukünftig hohe Anforderungen an die gesicherte Energieversorgung in einem Rechenzentrum und Telekommunikationsanwendungen. Ständig steigende Stromkosten erfordern aber auch ein Höchstmaß an Effizienz. Hier ist innovativste Technik gefragt, die sich dynamisch an veränderte Bedingungen anpasst, und dabei maximalen Schutz bietet. Intelligente USV Lösungen ermöglichen durch Skalierbarkeit und hohe Effizienz eine deutliche Reduktion von Investitionen und Betriebskosten. Erfahren sie wie mit Hilfe einer Wirtschaftlichkeitsberechnung signifikant eine Kostenreduktion durch Skalierbarkeit, optimierten Betriebspunkt und hohem Wirkungsgrad erreicht wird. 12

5.2 Firmenprofil ÜBER EATON Seit mehr als 50 Jahren hat sich Eaton dem Schutz der Stromversorgung von kritischen Systemen in Unternehmen und Anwendungen auf der ganzen Welt gewidmet. Das gilt sowohl für den einzelnen Desktop als auch für Telekommunikationsanwendungen und große Rechenzentren. Eaton- Lösungen bieten eine geschützte unterbrechungsfreie Stromversorgung um den Betrieb unternehmenswichtiger Anlagen zu gewährleisten. Unser umfangreiches Angebot umfasst ökologisch sensible, effiziente, zuverlässige USV-Anlagen, Überspannungsschutzgeräte, Stromverteiler-Einheiten (PDUs), Fernüberwachungs-Lösungen, Messgeräte, Software, Kommunikationsoptionen, Gehäuse, Luftstrommanagement und professionelle Serviceleistungen. Wir arbeiten mit ITK- und Facility-Managern, zusammen, um Energieversorgungen in nahezu jedem Geschäftssegment, einschließlich Telekommunikationsunternehmen, Carrier, Rechenzentren, Einzelhandel, Gesundheits-Organisationen, Behörden, Industrieunternehmen, Rundfunkunternehmen, Finanzinstituten und einer Vielzahl von anderen Bereichen, zu managen. Unsere Lösungen helfen Ihnen dabei, Ihre Geschäftsziele zu erreichen und gleichzeitig ein nachhaltig umweltfreundliches Unternehmen zu führen. Sie finden Eaton mit einem Informationsstand in der begleitenden Fachausstellung. 13

6 FORTINET Christof Jungo Christof Jungo ist Head of Security Architecture and Engineering bei Swisscom und verantwortet dort die Sicherheit der Cloud. Der 46-jährige Ingenieur hat umfassende Expertise bei der Entwicklung und dem Management von Sicherheitslösungen im Provider-Umfeld und bringt diese seit über zehn Jahren bei Swisscom ein. Zuvor war er Chief Technology Officer und Mitglied der Geschäftsleitung bei Netix. Christof Jungo ist Autor zahlreicher Fachartikel rund um Cloud Security und Council Member im Information Security Forum (ISF). 6.1 Vortrag SICHERHEIT IN DER CLOUD Wirtschaftlich, flexibel, hoch automatisiert und schnell bereitgestellt - das zeichnet Cloud-Dienste aus. Diese Art der Bereitstellung fordert ein Umdenken bei Konzepten und Technologien. Software-defined heisst der neue Trend, bei dem bestehende physische Server, Netzwerke und Speichereinheiten in Software nachgebaut werden. Die Hardware-Komponenten werden abstrahiert und als logischer Ressourcen-Pool der Virtualisierungsschicht zur Verfügung gestellt. Das traditionelle Schutz-Konzept der IP-Zonen-Trennung - separate Netzsegmente mit festen Adressbereichen werden von Firewalls gegeneinander abgeschottet - passt mit seinen starren Aufbauprinzipien nicht in die Welt der Cloud und Software-defined Data Center. Swisscom bietet Sicherheits-Herstellern die Möglichkeit, ihre Produkte als virtuelle und physische Appliance in die Swisscom Cloud einzustellen. Vergleichbar einem modularen Zwiebelmodell kann jede Workload individuell mit verschiedenen Sicherheitsservices gesichert werden. Um den Performanceeinschränkungen entgegenzuwirken, entwickelt Swisscom gemeinsam mit Fortinet eine physische Appliance, welche es ermöglicht Security Service ohne Geschwindigkeitseinbussen und Flexibilitätsverlust in der Cloud einzusetzen. 14

Der Vortrag gibt Einblicke in den Aufbau der Swisscom Cloud, adressiert neue Risiken, mit welchen wir zur rechnen haben und zeigt wie sich das Sicherheitsdispositiv bei einem fehlenden Perimeter verändert. 6.2 Firmenprofil ÜBER FORTINET Fortinet (NASDAQ: FTNT) schützt die wertvollsten Ressourcen einiger der größten Unternehmen, Service Provider und Behörden weltweit. Die schnellen, sicheren und globalen Cyber-Security- Lösungen von Fortinet sorgen für einen umfassenden, hochperformanten Schutz vor dynamischen Sicherheitsbedrohungen bei gleichzeitiger Vereinfachung der IT-Infrastruktur. Ergänzt werden sie durch eines der besten Forschungs- und Analyse-Teams für IT-Bedrohungen der Welt. Im Gegensatz zu Anbietern reiner Netzwerksicherheit erfüllt Fortinet alle wichtigen Security- Anforderungen in Unternehmen. Diese können sich auf vernetzte ebenso wie auf Applikations- oder mobile Umgebungen erstrecken, virtualisiert, physikalisch oder in der Cloud abgebildet sein. Mehr als 210.000 Kunden weltweit, zu denen einige der größten und komplexesten Unternehmen gehören, vertrauen Fortinet den Schutz ihrer Marke an. www.fortinet.com Sie finden Fortinet mit einem Informationsstand in der begleitenden Fachausstellung. 15

7 FRITZ & MACZIOL Maik Hähnel Maik Hähnel ist Executive Enterprise Architect bei Fritz & Macziol, wo er in dieser Funktion Kunden auf die internen und externen Herausforderungen der IT strategisch berät, sowie hocheffiziente IT-Strukturen designt und deren Umsetzung und Transformation begleitet. Bei Fritz & Macziol ist er bereits seit 2005 in verschiedenen leitenden Funktionen der Bereiche Cisco, IBM, VMware, Citrix, Microsoft und Architektur tätig. Zuvor war er ab 1999 Consultant Technical PreSales Support for IBM pseries bei der IBM Deutschland GmbH tätig 7.1 Vortrag SOFTWARE REGIERT DIE WELT DER UMBRUCH ZUM SOFTWARE DEFINED DATACENTER Hardware ist out Themen wie Cloud Computing, Big Data, Business Analytics und Social Collaboration geben heute den Takt vor. Sie alle haben eins gemeinsam: Es geht um effizientere Prozesse hinsichtlich der IT-Organisation und damit auch für Geschäftsziele generell. Die Hardware spielt dabei zunehmend eine untergeordnete Rolle, sie ist nur noch Mittel zum Zweck. Brauchte noch vor wenigen Jahren selbst ein Mittelständler riesige Hardware-Racks, so kommt er heute mit einem Bruchteil des Platzbedarfs aus und das bei enorm steigenden Datenmengen. Eine hoch verfügbare und hoch performante Hardware ist zwar immer noch die Basis des Rechenzentrums allerdings ist es die Software, die die Zukunft antreibt. Denn die tatsächliche Effizienz und Steigerung der Wertschöpfung erhalten Unternehmen und Endanwender heute durch die Software. Sie wünschen sich elastische IT-Strukturen, die sich dem Bedarf anpassen. Dafür braucht es flexible, intelligente Software auf allen Ebenen, ob für Server, Netzwerk und Storage. Eine Sache ist nicht mehr von der Hand zu weisen: Die Bedeutung der Software nimmt in dem Maße zu, wie die der Hardware abnimmt. Die Software wird umfangreicher, agiler und nimmt zunehmend eine Schlüsselrolle ein. Dadurch entstehen neue Betriebskonzepte und -prozesse, die das IT-Management effizienter gestalten. 16

7.2 Firmenprofil ÜBER FRITZ & MACZIOL Ein konstantes Wachstum über mehr als zwei Jahrzehnte hinweg hat die FRITZ & MACZIOL group (F&M group) zu einem der Top 10 der IT-Häuser für Beratung, Services, Software, Hardware und IT- Betrieb in Deutschland gemacht. Mit über 1.000 Spezialisten bedient die F&M group neben der traditionellen IT auch die neuen Anforderungen der digitalen Transformation. Das macht die Unternehmensgruppe zu einem 360 IT-Partner für ihre Kunden. Das zentrale Unternehmensziel sind zufriedene Anwender und dies nicht nur einmalig und projektbezogen, sondern nachhaltig. Vertrauensvolle Partnerschaften mit Cisco, EMC, IBM, Microsoft und SAP, welche die höchsten Zertifizierungen vorweisen, stellen dabei sicher, dass die Kunden stets Zugriff auf die neuesten Technologien haben. Zur F&M group mit Hauptsitz Ulm, 18 Standorten sowie sieben Servicebüros gehören die Unternehmen FRITZ & MACZIOL Software und Computervertrieb GmbH, FRITZ & MACZIOL Asia Inc., INFOMA Software Consulting GmbH und IT&T AG. Die deutsche Managementeinheit, der VINCI Energies ICT-Pôle mit mehr als 1.200 IT-Experten, besteht neben den Unternehmen der F&M group aus der Axians Networks & Solutions GmbH und der Crocodial IT Security GmbH.Seit April 2015 bündelt VINCI Energies sämtliche weltweiten ICT- Aktivitäten unter der Dachmarke Axians. Die F&M group bietet über dieses Unternehmensnetz ihren Kunden ganz neue und weitergehende Lösungen an vor Ort, aber auch weit über Deutschland hinaus. Sie finden Fritz & Macziol mit einem Informationsstand in der begleitenden Fachausstellung. 17

8 INFINERA Jörg Ruhmann is Senior Director for the DACH and Central European region. In this role, Jörg is responsible for developing and executing Infinera s business strategy throughout the region. Previously at Infinera, Jörg was Senior Technical Director, responsible for network architecture and technology strategies for Services Providers and customers in the EMEA region. Having worked in the communications industry for over fifteen years, in Europe and Latin America, Jörg utilized his expertise in technical presales and in funneling costumer requirements to corporate, underlining Infinera s commitment to the region. Jörg joined Infinera in 2004 as first technical resource in EMEA and had a number of specialist and team management roles, having previously worked at Ciena and Photonetics. In his most recent position as Director Systems Engineering, Jörg took a leadership role in sales, network engineering and product support. During that time he won a number of internal awards for outstanding performance. Jörg holds a number of degrees including an undergraduate degree in Physics from RWTH Aachen, Germany, an Engineer Degree in Optics from Superior School of Optics, Paris and he was first in his class for a Science Degree in Physics from University of Bordeaux I, France. Jörg is fluent in German, English, French and Spanish. 8.1 Vortrag SCALING DATA CENTER INTERCONNECT: DRIVERS AND ARCHITECTURE TRENDS As hyper-scale content providers and cloud-based service delivery models drive massive data center buildouts, the need for scalable data center interconnection (DCI) grows. Service providers need to integrate increasingly large networks of geographically separated data centers to optimize service delivery experience within severe constraints of space availability and power efficiency. Customers, suppliers and partners in the cloud ecosystem need to build richer interconnections with each other while ensuring high performance, privacy and security. The result 18

is a major change in the requirements for data center interconnect. Optical networking solutions need to scale up as simply as data center switching networks and be optimized for data center space and power constraints. And they need to integrate into data center automation and softwaredefined networking (SDN) systems that are critical to data center operators ability to efficiently scale and manage their networks. In this presentation, we will examine the trends and drivers in data center growth and interconnection, discuss current architectures and use cases for leading data center operators, and explore the future technology and architecture directions for DCI solutions. 8.2 Firmenprofil ÜBER INFINERA As hyper-scale content providers and cloud-based service delivery models drive massive data center buildouts, the need for scalable data center interconnection (DCI) grows. Service providers need to integrate increasingly large networks of geographically separated data centers to optimize service delivery experience within severe constraints of space availability and power efficiency. Customers, suppliers and partners in the cloud ecosystem need to build richer interconnections with each other while ensuring high performance, privacy and security. The result is a major change in the requirements for data center interconnect. Optical networking solutions need to scale up as simply as data center switching networks and be optimized for data center space and power constraints. And they need to integrate into data center automation and softwaredefined networking (SDN) systems that are critical to data center operators ability to efficiently scale and manage their networks. In this presentation, we will examine the trends and drivers in data center growth and interconnection, discuss current architectures and use cases for leading data center operators, and explore the future technology and architecture directions for DCI solutions. Sie finden Infinera mit einem Informationsstand in der begleitenden Fachausstellung. 19

9 JUNIPER Pascal Geenens Pascal is a 10 year Juniper veteran, working with the leading colocation, hosting and web service providers in EMEA to build agile, scalable and innovative networking solutions. Early on in his career Pascal was the EMEA conference speaker and teacher for the IBM AIX curriculum including kernal internals, kernal development and Perl scripting. He has always been fascinated by the world of unix and open source and still makes time to actively develop applications in C++, Pyhton and Go. For most of his career Pascal combined his experience and knowledge in open source, software development and security in different consulting firms until he joined Juniper where he was able to enrich his knowledge and experience with enterprise and career networking. 9.1 Vortrag NETWORKING: A WORLD MOVING TO SOFTWARE Software is becoming predominant in the networking world. Some would go as far as argue that all networking could/should be done in general purpose COTS x86 hardware. Is custom hardware still relevant in a software defined world? During the session the SDN stack will be decomposed to its most important building blocks: the underlay, the overlay, the SDN controllers and the orchestrators. The relevance and requirements of each component will be discussed from the point of view of the SDN Application for the different fields of SDDC, SD-WAN and NFV. 20

9.2 Firmenprofil ÜBER JUNIPER Juniper Networks is in the business of network innovation. From devices to data centers, from consumers to cloud providers, Juniper Networks delivers the software, silicon and systems that transform the experience and economics of networking. Additional information can be found at Juniper Networks (www.juniper.net) or connect with Juniper on Twitter and Facebook. Sie finden Juniper mit einem Informationsstand in der begleitenden Fachausstellung. 21

10 RADWARE Michael Geigenscheder ist seit über 16 Jahren bei der Firma Radware tätig. Als EMEA Technical Director of Business Development and Carrier widmet er sich den Themen Netzwerksicherheit und Anwendungsverfügbarkeit in Rechenzentren. Zusammen mit seinem Team designt Michael Geigenscheder europaweit Security Projekte bei namhaften Mobilfunk, Fixed Line und Internet Service Providern. Effiziente maßgeschneiderte DDoS-Schutz Netzwerkarchitekturen sowohl im Carrier- als auch im Cloud Hosting Umfeld stehen im Fokus seiner Tätigkeit. 10.1 Vortrag DDOS PROTECTION FÜR CARRIER EFFIZIENTE ABWEHR VON ANGRIFFEN FÜR INFRASTRUKTUR UND MSSP-KUNDEN Distributed Denial of Service (DDoS) Angriffe und andere Cyber-Sicherheitsbedrohungen wachsen exponentiell, ebenso muß die Technologien für den Schutz der Netzwerk- und Anwendungsinfrastruktur mitwachsen. Die Größe, Komplexität und Häufigkeit dieser Bedrohungen stellen eine besondere Herausforderung und Gefahr für Netzbetreiber jeder Größe und große Cloud-Hosting-Anbieter dar. Weltweit wenden sich Unternehmen an ihre Serviceprovider mit der Erwartung, dass der Schutz vor Cyber-Bedrohungen ein fester Bestandteil der Hosting oder Konnektivitäts-Dienstleistungen ist. Basierend auf diesen wachsenden Bedrohungen und den Auswirkungen von Angriffen, ist es klar, dass Carrier und Hosting-Provider proaktiv eine Abwehrstrategie implementieren müssen. Effektiver Schutz vor heutigen DDoS-Attacken erfordert eine Lösung, die Angriffe über Layer 3, 4 und 7 genau erfasst, schnell reagiert und eine breite Palette von Angriffsmethoden adressieren. Der optimale Infrastrukturschutz bietet eine Lösung, die in Echtzeit einen granularen Schutz aufbaut bei 22