Web Services - Brian Connel: The Seven Pillars of Web Services Management - IBM: IBM Strategy for management of the WebServices infrastrucutre Seminarvortrag von Lukasz Kidawski im Rahmen der Lehrveranstaltung Netzmanagement SS2003, Prof. Dr. Leischner, FH-Bonn-Rhein-Sieg 1. Quelle Brian Connel The Seven Pillars of Web Services Management Erschienen September 2002 im eai Journal
Übersicht Definition: Vier Sichtweisen Was steckt hinter dem Hype Neue Technologien Web Services Infrastructure Stack Web Services Management Zusammenfassung Web Services - Definition Vier Sichtweisen: Die Traditionelle Sicht Die generische Perspektive Der technologische Ansatz Die wirtschaftliche Sicht
Web Services Der Hype Web Services : revolutionieren die Software verbessern die Interaktion und Interoperabilität von Applikationen sind technisch gesehen nichts revolutionäres als Geschäftsressource sehr wertvoll Web Services Die Technologie Einkapselung Integration auf Geschäftsebene Untersuchung der Infrastruktur wichtig Totale Übersicht nötig
Web Services Infrastructure Stack wirtschaftlich technologisch Web Service Orchestration Web Sevices Management Infrastructure Technologies Web Service Deployment Web Service Creation 5 4 3 2 1 Web Services Infrastructure Stack Level 1 Web Services Creation Web Service Description Language (WSDL) erstellen Low-Level Funktionalitäten entwickeln Level 2 Web Services Deployment Integration von Web Services Brücke zwischen Technologien
Web Services Infrastructure Stack Level 3 Supporting Technology Unterstützende Technologien Optional für einen voll funktionsfähigen WS externe Technologie, deshalb separat behandelt z.b. Sicherheits- und Verzeichnisdienste Web Services Infrastructure Stack Level 4 Web Services Management Management aus Sicht der Geschäftsprozesse wichtig Beinhaltet nicht Verwaltung der technischen Komponenten WSDL Beschreibung
Web Services Infrastructure Stack Level 4 Web Services Management Management muss Berücksichtigen: Businnes Activity Monitor Service Level Agreement Performance Management Revenue Management Dynamic Routing Priorization Web Services Infrastructure Stack Level 5 WS Orchestration and Business Process Management Essentiell für Flexibilität und Dynamik Koordination von: Geschäftslogik Unterliegenden Prozessen Konsitenzerhaltung und Koordination von Transaktionen zwischen Web Services
WSIS Level 4 Geschäftsorientiertes Management und Monitoring Priorität von Services nicht Ressourcen Überlegungen müssen bereits bei der Entwicklung angestellt werden Aufbrechen in 7 Unterpunkte: WSIS Level 4 1. BAM = Data Mining 2. Performance Management 3. Revenue Management 4. Version Management 5. Web Services Authorization 6. Service Priorization 7. Dynamic Service Routing
Zusammenfassung Web Services ändern die Ausführung von Enterprise Application Integration Bereits beim internen Einsatz lohnend Sorgfältige Planung nötig Die Unterpunkte der vierten Schicht des WSIS sind die Schlüsselfaktoren des Management 2. Quelle IBM strategy for management of the Web Services Infrastructure Erschienen October 2002 auf www.ibm.com
Ziel des Artikels was wird an den Produkten geändert um Web Services Infrastruktur zu managen Ausgangspunkt: Management ist wichtig gut gemanagte Web Service Infrastrukturen sind effizient und kostensparend Beispielprodukt: Tivoli Tivoli - Haupteigenschaften Tivoli unterstützt Management in: Entwicklung Aufstellung/Einsatz Sicherheit Leistung und Erreichbarkeit Speicherung
Anatomie einer WS Applikation Quelle: IBM Beispielanwendung Reisedienstintegrationsanwendung Quelle: IBM
Beispiel - Benutzungsszenario Quelle: IBM Beispiel Benutzungsszenario 1. Benutzer gibt URL der Reisedienst Seite ein 2. Benutzername + Passwort (evtl. anonyme Anmeldung) 3. Eingabe der Reisedaten: Datum, Ziel, Reiseanbieter 4. Auswahl des Fluges 5. Wahl des Hotels 6. Mietwagen 7. Bestätigung und Buchung 8. Übermittlung der Zahlungsinformationen 9. Logout
Entwicklung der Beispielanwendung mit Tivoli-Werkzeugen Entwicklung der Web Services Anwendung Anwendungslogik und Benutzerinterface WSDL Interface Integration von WSDLs unterliegender Web Services Anwendungen (UDDI directory) Integration von Managementfunktionalitäten in der WSDL Anwendungsinterface beinhaltet: Management Schnittstellen für Tivoli Management Produkte Buisness Schnittstellen für andere Produkte Entwicklung der Beispielanwendung mit Tivoli-Werkzeugen Einsatz der Anwendung Tools liefern die benötigte Konfiguration Einzige externe Eingabe: Pfad zum UDDI Verzeichnis Automatische Analyse der Infrastruktur um Abhängigkeiten herauszufinden
Entwicklung der Beispielanwendung mit Tivoli-Werkzeugen Authentifizierung Quelle: IBM Entwicklung der Beispielanwendung mit Tivoli-Werkzeugen Nachrichtensicherung Quelle: IBM
Entwicklung der Beispielanwendung mit Tivoli-Werkzeugen Leistung- und Verfügbarkeitsmanagement Sehr viele Daten über Leistung verfügbar Automatische Alarmfunktionen denkbar Monitoring von einzelnen Transaktionen denkbar Dynamisches Routing und Storing Benötigten Daten aus Analysen in den Entwicklungsphasen