Aktives Schaden- & Leistungsmanagement



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Transkript:

Bis zu 150,- * Frühbucherbonus bei Anmeldung bis 24. August 2012! 6. BF21-Kongress & Messe, 08. und 09. November 2012, Renaissance Hotel Köln Aktives Schaden- & Leistungsmanagement >> Optimierungspotenziale und Erfolgsfaktoren im Wettbewerb! Treffpunkt der Schaden-Verantwortlichen aus der Versicherungswirtschaft (Kfz / Sach / Personenschaden), Automobilindustrie, Assistance, Service-Betrieben und Dienstleistern Ihre Referenten: Mit strategischen Podiumsdiskussionen, Key-Note Vorträgen und parallelen Fachforen zu aktuellen Themen Mit top-aktuellen Vorträgen aus den Sparten Kfz-, Sach-, Personenschadenmanagement und Assistance Mit umfangreicher Ausstellermesse unter Beteiligung zahlreicher (Schaden-)Dienstleister > Strategien, Konzepte und Geschäftsmodelle für zukunftsorientiertes Kfz-, Sach- und Personenschadenmanagement > Aktives Management von inaktivem Geschäft Geschäftsmodell Run-off / Schadenmanagement nach Übertragungen > IT- und Prozesse, Zentralisierung vs. Dezentralisierung, Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung auf dem Prüfstand > ecall Strategien, Positionen und Wettbewerbsfaktoren aus Sicht der Versicherer und der Automobilindustrie > ecall und Telematik in der Kfz-Versicherung: Verkehrssicherheit, innovative Produkte & Services, Unfallschadenmanagement im Fokus > Rechtsanwälte und Sachverständige im Unfallschadenmanagement Branche am Scheideweg? > Nachhaltige Effektivität und Effizienz in K durch Steuerung in Werkstattnetze und Markenbetriebe > Wohngebäude- und Elementarschadenversicherung 2012 Optionen für den Turnaround in einer notleidenden Sparte > Leitungswasser Verbundene Wohngebäude (VGV) Problemfelder, Rettungskonzepte und Lösungsansätze > Aktuelle Studie: Handwerker-Services in der Sachversicherung / Handwerkernetze / Präventive Risikoerfassung & Tarifierung > Dienstleistermanagement Beherrschung der Schadenvielfalt mit externen Dienstleistern und internen Außenregulierern > Zukunftsweisendes REHA- & Personenschadenmanagement Qualitätssicherung, Kosten- und Prozessoptimierung > Schlank, preiswert und effizient? Sicht der Erstversicherer und Reha-Dienstleister und viele weitere Themen. Rainer Brune, Arndt Gossmann, Dipl.-Ing. Robert Wasner, Dr. Rüdiger Hermann, Thomas R. Haub, Dr. Jochen Tenbieg, Mitglied des Vorstandes, Sprecher des Vorstands, Mitglied des Vorstandes, CEO, Allianz Global Referent für Presse RA, Direktor, AXA Versicherung AG DARAG Deutsche UNIQA Österreich Assistance Service / und Medien, General- Fachbereichsleiter Versicherungs- und Allianz Handwerker direktion CONNECT, Schaden, Rückversicherungs-AG Services GmbH Europäische Kommission Allianz Versicherungs-AG Klaus Kompass, BMW Group Harald Schuster, Mercedes-Benz Bank AG Dr. Klaus Weber, Generali Deutschland Schadenmanagement GmbH Bruno Jordan, AXA Winterthur Schweiz Frank Manekeller, HDI-Gerling Firmen und Privat Versicherung AG Stefan Kreß, Nürnberger Versicherungsgruppe Ralf Meyer, Verband öffentlicher Versicherer Olav Bogenrieder, Allianz Versicherungs-AG Jürgen Wulf, hnwconsulting gmbh Thomas Strobl, ADAC e. V. RA Joachim Otting, rechtundraeder / rechtsrad Dr. Klaus Weichtmann, ZKF, Zentralverband Karosserie- und Fahrzeugtechnik e. V. Dr. Wolfgang Reisinger, Wiener Städtische Versicherung AG Björn Hinrichs, informa Solutions GmbH Dr. Eberhard Fähnrich, General Reinsurance AG Martin Paetow, EXCON Insurance Services GmbH Dr. Schmidt-Gallas, Simon-Kucher & Partners Strategy & Marketing Consultants GmbH Dirk Hartmann, sachcontrol AG Hendrik Persson, InReha GmbH Jutta Eich, ARGE Rehabilitation Ass. jur. Vera Nickel, R+V Allgemeine Versicherung AG

> Aktives Schaden- & Leistungsmanagement: Nicht aufzuhalten! Versicherer fürchten Herstellermonopol durch E-Call, Versicherungsjournal, 24.01.2012. Kfz-Schadenmanagement: Klage gegen Allianz abgewiesen, Handelsblatt, 02.05.2012. Kaskoversicherung mit Werkstattbindung beweist eindrucksvoll, dass wir mit unserem Schadenmanagement den Nerv der Kundenwünsche treffen, Dr. Wolfgang Weiler, Sprecher der Vorstände, HUK-COBURG, 22.05.2012. Die Wohngebäudeversicherung (will) ihrem Ruf als Problemsparte einmal mehr gerecht werden. Insbesondere die Zahl der Leitungswasserschäden ist ( ) angestiegen. Aber auch Hagel- und Sturmschäden nahmen weiter zu., Dr. Wolfgang Weiler. Personenschäden drastisch teurer, Versicherungswirtschaft, 01.07.2012. Assistance: Marktpotenzial noch lange nicht ausgeschöpft, Versicherungswirtschaft, 15.06.2012. Sehr geehrte Damen und Herren, das automatische Notrufsystem ecall in Kraftfahrt / im Automotive-Bereich, die nach wie vor problematische Lage in Sach (insb. in der Wohngebäude-, Leitungswasserund Elementarschadenversicherung), wie auch die Optimierung des Personenschadenmanagements beherrschen derzeit die Diskussionen und beschäftigen die Schadenwelt. Die Weiterentwicklung und Perfektionierung kostenreduzierender Maßnahmen, IT- und Prozesseffizienz in der Abwicklung, Partner- und Dienstleistermanagement in allen Sparten stehen dabei im Spagat der Kundenorientierung und Kostenoptimierung. Gleichzeitig müssen sie dem weiterhin unerbittlichen Wettbewerbswettlauf in der Branche und über ihre Grenzen hinweg standhalten. Das aktive Schadenmanagement ist zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor im Wettbewerb geworden und ist aus der Strategie der Assekuranz, der Autohersteller und der im Kfz-, Sach- und Reha-Bereich tätigen Dienstleistungsunternehmen nicht mehr weg zu denken. Während die Autoversicherer ihre Kooperationen mit der Automobilindustrie ausweiten, ober aber auf die Schadensteuerung in eigene bzw. externe Werkstattnetze setzen, erobert die Automobilindustrie den Markt mit innovativen Flatrate-Angeboten und Mobilitätskonzepten. Die Branche befindet sich im Umbruch. ecall und Telematik Wettlauf um den Unfallschaden?! ecall, eine lebensrettende Technologie und sinnvoller Beitrag zur Verkehrssicherheit, wird nach dem Beschluss der EU-Kommission ab 2015 verpflichtend in allen Neufahrzeugen verfügbar sein. Wie ist der Stand der Umsetzung von ecall? Wie wird die Technik von der Automobilindustrie, den Versicherern und von der EU-Kommission bewertet? Welche Mehrwerte, welche Herausforderungen, welche Impulse für innovative Produkte und Services und welche wettbewerbsrelevante Folgen für die Marktstrukturen bringt sie mit sich? E-Call: Versicherer fürchten Rettungssystem für Autos, so die ersten Reaktionen der Assekuranz (FTD, 07.03.2011). ecall verschafft der Automobilindustrie und den mit ihr kooperierenden Versicherungen einen direkten Zugang zum Kunden und zum Unfallschaden. Und damit einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil gegenüber den schadensteuernden Versicherungsunternehmen. Macht ecall das Schadenmanagement der Versicherer zunichte? Welche Folgen hat ecall für den freien Werkstattmarkt, die Assisteure, die etablierten Abschlepp- / Pannendienste, wie sieht es der ADAC und die Schaden-Dienstleister? Wohngebäude-, Leitungswasser-, Elementarversicherung Wege zum Turnaround Auch die aktuelle Lage in Sach ist angespannt und zwingt zum Umdenken. Auf der Schadenseite deutet sich an, dass die Wohngebäudeversicherung ihrem Ruf als Problemsparte einmal mehr gerecht werden will, so Dr. Wolfgang Weiler, zu den aktuellen HUS-Zahlen (Pressekonferenz der HUK-COBURG, 22.05.2012). Insbesondere die Zahl der Leitungswasserschäden ist (...) angestiegen. Aber auch Hagel- und Sturmschäden nahmen weiter zu. Dieses Bild ist bei allen Versicherern ähnlich. Die Perfektionierung der Schadensteuerung in Sach und die Effizienz der Handwerkernetze sind daher unerlässlich. Die Steuerungsquoten in Sach sind noch gering und die Schadensteuerung aufwändig. Wie kann die Herausforderung gemeistert werden? Welche Produktinnovationen und risikobasierte Tarifierungskonzepte führen zum Turnaround in der notleidenden Sparte? Reha- & Personenschadenmanagement auf dem Prüfstand Im Personenschaden- und REHA-Management gibt es auch viel zu tun. Es ist jetzt Zeit, eine Bilanz zu ziehen und in die Zukunft zu blicken. Kostensenkungsmaßnahmen, Effizienzsteigerung und Qualitätsanforderungen stehen auf dem Prüfstand. Eins ist sicher: einen Stillstand im Schadenbereich darf sich heute niemand mehr leisten! Deshalb sind weiterhin viele Aufgaben zu lösen. >> Der BF21-Kongress Aktives Schaden- & Leistungsmanagement hat sich als ein sehr geschätzter Branchentreff der Entscheider aus der Versicherungswirtschaft, der Automobilindustrie, Kfz-Werkstätten, Zulieferer sowie der im Schadenmarkt agierenden Unternehmen und (Schaden-)Dienstleister aus Kfz-, Sach-, Reha- und Assistance-Bereich etabliert. Er bietet einen exklusiven Rahmen zum persönlichen Erfahrungsaustausch mit Experten und vermittelt das Wissen aus erster Hand über den Status Quo und die zukünftigen Entwicklungen sowie Trends und Lösungsansätze für mehr Wettbewerbsfähigkeit, Kundenbindung und Kostensenkung in allen Bereichen des Schadenmanagements. In diesem Jahr gibt es viele neue Themen, viele Fragen und viele Antworten auf diese Fragen, mit denen sich die führenden Experten der Branche auseinandersetzen. Wir freuen uns darauf, Sie am 08. und 09. November 2012 in Köln auf der Konferenz zu begrüßen! Sichern Sie sich einen Wettbewerbsvorsprung durch die aktuellsten Informationen der Branche, Networking und zahlreiche Gespräche mit den Entscheidern der Schadenwelt. Seien Sie dabei! Anna Bergmann, BusinessForum21 > Treffen Sie auf diesem Kongress: Mitglieder der Vorstände, der Geschäftsführung sowie Leiter und leitende Mitarbeiter aus der Versicherungswirtschaft und kooperierenden Branchen, der Automobilindustrie, Automobilhandel, Kfz-/Sach-Schadenzentren, Assisteure und Kfz-/ Sach-/ Reha-Dienstleister, insb. Mitarbeiter aus den Bereichen: Kfz-Versicherung Sachversicherung / Sach-Schadenmanagement Schaden- und Unfallversicherung Haftpflichtversicherung REHA-/ Personenschadenmanagement Großschadenmanagement Strategie, Unternehmensplanung, Business Development Kooperationen und strategische Partnerschaften Schadenmanagement, -bearbeitung und -regulierung Organisation und IT / Kundenservice, Call Center / Controlling Rückversicherung Privat- und Firmenkundengeschäft Flottenmanagement und Leasing Vertrieb und Außendienst Aktuariat, Tarifentwicklung / Produktentwicklung und -management aus dem Kfz-/Unfall-/Personenschadenmanagement: Assistanceunternehmen Reha-Dienste / Reha-Einrichtungen Fuhrparkmanager ud Leasinggesellschaften Schadensachverständige, Schadenzentren Automobilhersteller, Automobilhandel Kfz-Werkstätten und Schaden-Dienstleister aus dem Sachschaden-Bereich: Sachschaden-Regulierer Handwerksunternehmen / Handwerkernetze Facility Management-Unternehmen und Gutachter sowie: Hard- und Softwareunternehmen, IT-Dienstleister, Unternehmensberater > Wir schenken Ihnen Wissen! 6-Wochen digitales Abonnement der Frankfurter Allgemeine Zeitung Die Frankfurter Allgemeine Zeitung wird immer wieder zu den besten Zeitungen der Welt gezählt. Genießen Sie ab sofort stets fundierte und gut recherchierte Informationen auf Ihrem Computer, Ipad oder Iphone.. Als Dankeschön für Ihre Konferenzteilnahme schenkt Ihnen BusinessForum21 ein 6-wöchiges digitales Abonnement der Frankfurter Allgemeine Zeitung, bestehend aus F.A.Z. E-Paper, F.A.Z. ipad-app F.A.Z. Die Zeitung und F.A.Z. iphone-app. Die Kosten Ihres Abonnements übernimmt für Sie BusinessForum21. Die Zugangsdaten erhalten Sie per E-Mail. Das Abo endet automatisch. Wir bieten Ihnen auch digital journalistische Höchstleistung! Sichern Sie sich das mobile Lesevergnügen! > Pay 2 Get 3 Nutzen Sie unser Pay 2 - Get 3 -Angebot! Bei Anmeldung von drei Personen aus Ihrem Unternehmen erhalten Sie für die dritte Person eine Teilnehmerkarte gratis.

1. Kongresstag, Donnerstag, 08. November 2012 08.30 09.00 Empfang mit Kaffee und Tee Begrüßung durch BusinessForum21 und den Vorsitzenden >> Aktuelle Herausforderungen, Entwicklungen und Trends im Schadenmanagement 09.15 Schaden- und Leistungsmanagement als zukunftsrelevante Erfolgsfaktoren im Kraftfahrt-, Sach- und Personenschadenbereich Dr. Jochen Tenbieg, RA, Direktor, Fachbereichsleiter Schaden, Allianz Versicherungs- AG 09.45 Nachhaltigkeit und Versicherung (Sustainability and Insurance) Möglichkeiten von nachhaltigen Erste Erkenntnisse des Marktführers Probleme der Umsetzung Versicherungen Olav Bogenrieder, Fachbereichsleiter Sachversicherungen, Technische Versicherungen und Transport, Allianz Versicherungs-AG 10.15 10.45 11.00 Fragen und Diskussion Pause mit Kaffee und Tee Aktives Management von inaktivem Geschäft Geschäftsmodell Run-off Die Abgabe von Run-off-Beständen setzt sich zunehmend als Instrument durch, nicht nur um die Eigenkapital-Allokation unter Solvency II zu optimieren, sondern auch, um die Komplexität der Geschäftsbereiche zu reduzieren. Das Run-off-Phänomen in Europa Transfer von Schadenbeständen Run-off als Geschäftsmodell Umgang mit inaktivem Geschäft Schadenmanagement nach Übertragungen Arndt Gossmann, Sprecher des Vorstands, DARAG Deutsche Versicherungs- und Rückversicherungs-AG >> Forum Automotive / ecall / Telematik Raum A 11.30 12.15 BMW Intelligenter Notruf Innovationen durch Third-Party Services Funktionsweise BMW Intelligenter Notruf Crashdaten und ihr Einfluss auf die Rettungskette Notruf der Zukunft Innovationspotenziale Standardisierungstendenzen der Telematik-Plattform aus Sicht von BMW Klaus Kompass, Leiter Fahrzeugsicherheit, BMW Group ecall und Telematik im Automobil Chancen und Perspektiven für neue Mobilitätsdienste, risikogerechte Produkte und Schadenmanagement aus der Hand der Autobanken Durch den Einzug von ecall in das Kraftfahrzeug wird die technische Grundlage für die künftige Ausgestaltung innovativer Versicherungsprodukte gelegt. (...) Die Branche ist daher gehalten, sich dieser neuen Technologie anzunehmen und auch aktuarisch sowie prozessual zu erschließen. ecall Das Auto als neue Plattform für Telematik gestützte Mobilitätsdienste Mehrwerte für Kunden und Versicherer durch deren Nutzung Neue Technologie ermöglicht attraktive Produktentwicklung und effizientes Schadenmanagement Wie können Dienstleistungen mit Internet der Dinge im Fahrzeug für Autohersteller, Autofinanzierer, Versicherer und für den Kunden nutzbar gemacht werden? Harald Schuster, Leiter Versicherung, Mercedes-Benz Bank AG >> Forum Personenschadenmanagement Raum B 11.30 12.15 Kosten- und Prozessoptimierung Personenschadenmanagement im Dreieck der aktuellen und zukünftigen Anforderungen Ist Personenschadenmanagement eine win-win -Situation für Anspruchsteller und Versicherer? Datenbanken, Gutachteraufträge, Steuerung von Heilverfahren im Personenschadenmanagement Wie lässt sich Prozessoptimierung erreichen und gleichzeitig Kosten senken? Dr. Klaus Weber, Leiter Personenschadenmanagement, Generali Deutschland Schadenmanagement GmbH Zukunftsweisendes Rehamanagement Was gibt es noch zu tun? Anforderungen, Lösungsansätze und Handlungsoptionen Seit 15 Jahren wird von Versicherern Reha-Management betrieben. Es ist daher Zeit, Bilanz zu ziehen und die Notwendigkeit von Anpassungen zu prüfen. 15 Jahre Rehamanagement Lässt das Interesse nach? Was hat sich bewährt, was muss man neu erfinden? Wer hat bisher profitiert? Lohnt sich Reha-Management für den Versicherer? Dr. Wolfgang Reisinger, Oberprokurist, Leiter Spezialschaden, Wiener Städtische Versicherung AG, Vienna Insurance Group 13.00 Gemeinsames Mittagessen mit Referenten und Teilnehmern

>> Forum ecall & Telematik in der Kfz-Versicherung Raum A 14.30 15.00 15.30 Telematik in der Kfz-Versicherung Relevanz für das Schadenmanagement und die Kundenbindung Dipl.-Ing. Robert Wasner, Mitglied des Vorstandes, UNIQA Österreich Der Crash Recorder der AXA Winterthur Das Versicherungsprodukt rund um den Crash Recorder Der Crash Recorder in der Werbung Der Crash Recorder im Schadensfall Der Crash Recorder vor Gericht Der Crash Recorder in der Forschung Kann ich meine Unschuld bei einer Fahrzeugkollision beweisen? An wen gehen meine Unfalldaten? Werden die Crash Recorder Daten vor Gericht akzeptiert? Was zeichnet der CR alles auf? Bruno Jordan, MSc ETH, Ingenieur Unfallforschung, AXA Winterthur Schweiz ecall aus Sicht der Europäischen Kommission Ausgangssituation, Funktionsweise und Stand der Umsetzung Ausgangssituation und Zielsetzung der Kommission Generelle Funktionsweise von ecall Stand der Umsetzung Auswirkungen auf die beteiligten Branchen Kartellrechts- und wettbewerbsrechtliche Aspekte Thomas R. Haub, Referent für Presse und Medien, Generaldirektion CONNECT (Kommunikationsnetze, Inhalte und Technologien), Referat Intelligente Städte und Nachhaltigkeit, Europäische Kommission >> Forum Sach-Schadenmanagement Raum B 14.30 15.00 15.30 Effizienz- und Kostenoptimierung im Sach-Schadenmanagement als dauerhafte Herausforderung an die Versicherer Levelbasierte Schadenbearbeitung Effizienzsteigerung ohne Qualitätsverlust? Steuerung der externen Regulierungskosten: Erfolgsfaktor in der Kostensteuerung oder fremdbestimmte Größe? Interne Steuerung Indikator für Qualitätssicherung? Schadenvielfalt und Dienstleistermanagement Regressmanagement Spezialisten holen mehr? Optimierte Kundensicht und Schnellschadenregulierung Blick auf die Wertschöpfungskette: Produkte, Bestandsschreiben, Verarbeitungsqualität, IT-Systeme Kunden, Vertriebspartner, Mitarbeiter Frank Manekeller, Leiter Haftpflicht-Unfall-Sach-Schaden, HDI-Gerling Firmen und Privat Versicherung AG Handwerker-Services in der Sachversicherung Ergebnisse einer Studie auf Basis einer repräsentativen Endkundenbefragung Welche Erwartungshaltungen und Bereitschaften haben Wohngebäude- und Wohnungseigentümer an Services der Versicherer und Dienstleister im Sach-Schaden-Ereignis? Ist eine Übertragung der Schadenmanagement-Erfahrungen in der Kfz-Versicherung auf die Sach-Versicherung möglich? Erwarten die Versicherten auch Gebäude-Services von ihren Versicherungen, wenn es nicht um einen Schaden geht? Aufschlüsse über Handlungsoptionen zur weiteren Entwicklung der Geschäftsmodelle für Versicherer und (Schaden-)Dienstleister Jürgen Wulf, Partner, hnwconsulting gmbh HausCheck Möglichkeiten einer präventiven LW-Risikoerfassung im Gebäude Erfordernis der augenscheinlichen Anlageninspektion nach Schaden oder präventiv Leistungsangebote der Haustechnik-Branche HausCheck Leitungswasser: versicherungsspezifisches Produkt Machbarkeit und Grenzen des Produktes für die Versicherungswirtschaft Martin Paetow, Business Development, EXCON Insurance Services GmbH 16.00 Fragen und Diskussion 16.00 Fragen und Diskussion 16.30 Pause mit Kaffee und Tee >> ecall und Zusatzdienste Marktpolitische Interessen und wettbewerbsrechtliche Folgen für den Mobilitätsdienste-Markt 17.00 ecall Zusatzdienste und die Wahlfreiheit des Autofahrers Der Autofahrer muss über die bezahlte ecall-telematikeinheit die Dienstleister für ecall und pro Zusatzdienst frei wählen können. Aktueller Stand zu ecall ecall und Zusatzdienste: Unterscheidung und Gemeinsamkeiten Aktueller Stand zu Wahlfreiheit Ausblick zur Wahlfreiheit Thomas Strobl, Bereichsleiter Leistungssicherung und Produktmanagement Helfen, ADAC e. V. 17.30 Podiumsdiskussion: ecall im Automobil Chancen, Strategien, Positionen zu Kundenbindung, Produktinnovationen, Mobilitätsdiensten und Schadenmanagement fehlt Thomas R. Haub, Thomas Strobl, Bruno Jordan, Robert Wasner, Harald Schuster, Klaus Kompass, EU-Kommission ADAC e. V. AXA Winterthur UNIQA Österreich Mercedes-Benz Bank BMW Group

18.15 Sektempfang auf Einladung von BusinessForum21 2. Kongresstag, Freitag, 09. November 2012 Ab 19.00 Uhr Get-Together im HAMMERSTEIN S Köln Erlebnis für Augen und Gaumen! BusinessForum21 lädt alle Referenten, Teilnehmer und Aussteller zu einer gemeinsamen Abendveranstaltung im HAMMERSTEIN`S Köln ein. Nutzen Sie diesen informellen Rahmen für Kontaktpflege, Erfahrungsaustausch und vertiefende Gespräche! Das Hammerstein s in der Ehrenstrasse 43 liegt in Köln s trendigem Ausgehviertel und bietet von morgens bis nachts ein vielfältiges gastronomisches Erlebnis. Die Innenarchitektur des Gründerzeit-Hauses ist eine gelungene Symbiose aus warmen Farbtönen, extravaganter Beleuchtung und ausgesuchtem Mobiliar, das zum Wohlfühlen einlädt. Ob in Jeans oder im Abendkleid jeder soll sich hier wohlfühlen. Wir freuen uns auf einen anregenden Abend mit Ihnen! 08.00 08.30 Empfang mit Kaffee und Tee Eröffnung des zweiten Konferenztages durch den Vorsitzenden Dr. Jochen Tenbieg, s.o. >> Zahlen, Fakten und Lösungsansätze in der Leitungswasser-, Wohngebäude- und Elementarschadenversicherung 08.45 Wohngebäude- und Elementarschadenversicherung 2012 Optionen für den Turnaround in einer notleidenden Sparte 09.30 Podiumsdiskussion >> Rainer Brune, Mitglied des Vorstandes, AXA Versicherung AG Herausforderungen und Lösungsansätze in der Wohngebäude- und Elementarschadenversicherung Was muss das Produkt- und Schadenmanagement heute leisten, um den neuen Risiken und Herausforderungen gerecht zu werden? Aktuelle Zahlen, Risiken und Herausforderungen Lösungsansätze und Zukunftskonzepte Vom Leistungsträger der Sach-Schadenversicherer zum Sorgenkind der Assekuranz Und zurück?! Musterbedingungen zur Hausrat- und Wohngebäudeversicherung Wichtiges Element aktiver Produkt- und Vertriebspolitik? Elementargefahrenschutz Paradigmenwechsel in Sachen Beratung, Eigenvorsorge, Transparenz und Kommunikationspolitik Schadenmanagement Von Prävention bis zum richtigen Umgang im Schadenfall: Empfehlungen, Lösungsansätze, Zukunftssoptionen Rainer Brune, Frank Manekeller, Ralf Meyer, Stefan Kreß, Dr. Schmidt-Gallas, AXA Versicherung AG HDI-Gerling Verband öffentlicher Nürnberger Simon-Kucher & Partners Versicherer Versicherungsgruppe 10.00 Pause mit Kaffee und Tee ab 10.30 Uhr: Parallele Fachforen >> Forum Unfallschaden: Sachverständige & Rechtsanwälte Raum A >> Forum Versicherungsbetrug: Erkennung & Prävention Raum B 10.30 11.00 Zur aktuellen und zukünftigen Rolle der Rechtsanwälte und Sachverständigen im Schadenmanagement Eine (kritische) Auseinandersetzung mit aktuellen Entwicklungen, Gerichtsurteilen und Kundenanforderungen RA Joachim Otting, rechtundraeder, rechtsrad Das Rechtsanwaltsnetzwerk für die Kfz-Branche Aktuelle Entwicklungen und Gerichtsurteile zur gleichwertigen Reparatur Folgen für die freien Werkstätten und den Reparaturmarkt Aktuelle Rechtsprechung zur gleichwertigen Reparatur Vertragbarkeit fiktiver Abrechnung auf konkrete Reparaturfälle 10.30 Die wachsende Bedeutung von externen Datenquellen und automatisierten Prozessen in der Schadenbearbeitung, Betrugserkennung und -vermeidung Softwaregestützte Steuerung des Schadenworkflows durch den Einsatz von Risk Shield 360 der Weg zum optimalen Ressourceneinsatz in der Schadenbearbeitung Überblick über relevante externe Datenquellen im Rahmen der Schadenbearbeitung und der Erkennung von Dubiosschäden Der Mehrwert externer Daten in der Betrugserkennung: Analysen und Auswertungen zur Trennschärfe Björn Hinrichs, Vertriebsleiter Versicherungen, informa Solutions GmbH

11.30 12.00 Welcher Betriebstyp kann in Zukunft überhaupt gleichwertig reparieren? Ausblick: Wie sieht der Reparaturmarkt in zehn Jahren aus? Dr. Klaus Weichtmann, Hauptgeschäftsführer, ZKF, Zentralverband Karosserie- und Fahrzeugtechnik e. V. Nachhaltige Effizienz und Effektivität im Kfz-Schadenmanagement Werkstattnetze, Markenbetriebe, Kaskotarife mit Werkstattbindung Praxisbericht aus einem Versicherungsunternehmen Gemeinsames Mittagessen mit Referenten und Teilnehmern 11.15 Versicherungsbetrug Eine immer noch unterschätzte Größe! Strategische Optionen für effiziente Betrugsabwehr & -erkennung Nach der erfolgreichen Betriebsaufnahme von HIS stellt sich nun die Frage, ob damit ein ausreichender Schutz gegen Versicherungsbetrug gewährleistet ist oder ob weitere und welche Maßnahmen erforderlich sind. Art und Umfang des Versicherungsbetrugs in Deutschland Optionen für eine effiziente Betrugsabwehr Funktion und Ansätze der Betrugserkennung Erfahrungen und weitere Entwicklungen Dr. Eberhard Fähnrich, Abteilungsdirektor, Leiter Claims Management Services, General Reinsurance AG >> Forum Wohngebäude- & Leitungswasserversicherung Raum A >> Forum REHA- & Personenschadenmanagement Raum B 13.30 14.00 14.30 15.00 Wohngebäude: Versicherst du noch oder verdienst du schon? Maßnahmen zur Verbesserung der Ertragslage in der gebeutelten Versicherungssparte Dr. Schmidt-Gallas, Partner, Global Head of Insurance, Simon-Kucher & Partners Strategy & Marketing Consultants GmbH Leitungswasser Verbundene Wohngebäude (VGV) Ein Sorgenkind? Problemfelder, Rettungskonzepte & Lösungsansätze Ralf Meyer, Leiter Produktmanagement / Schadenmanagement, Verband öffentlicher Versicherer Prüfen nach Augenmaß? Zur Bildung und Entwicklung von Baupreisen bei Gebäudeschäden Welche Faktoren beeinflussen den Baupreis? Durch welche Ereignisse verändert sich das Preisgefüge für Gebäudeschäden? Wie dynamisch entwickelt sich dieses? Wie sollte mit Preisschwankungen umgegangen werden? Dirk Hartmann, Vorstand, sachcontrol AG Pause mit Kaffee und Tee 13.30 14.00 14.30 Effektives Rehamanagement Ein Zukunftsmodell? Die Anforderungen aus Sicht eines Erstversicherers Rehamanagement ist ein wichtiger Treiber für die Versicherungswirtschaft und muss sich flexibel auf die steigenden Anforderungen der Zukunft einstellen. Was bewirkt Reha? Was sind die Aufgaben des Reha-Dienstes vs. Versicherer? Was macht einen guten Reha-Dienst aus? Zielorientierte Kostenkontrolle: Wie bleiben Kosten ersichtlich? Beschleunigung der Abläufe durch Spezialisierung und Qualitätsstandards? Ass. jur. Vera Nickel, Kraftfahrt-Schaden / Personengroßschaden, R+V Allgemeine Versicherung AG Schlank, preiswert und effizient? Veränderte Anforderungen an ein Rehamanagement der Zukunft aus Sicht eines Rehadienstes Zukunftsfähiges Rehamanagement ist eine permanente Gradwanderung. Es ist eine sehr komplexe Leistung, die sich immer stärker aus dem besonderen Bedarf eines Versicherers (...) definieren wird und trotzdem weiterhin eine unabhängige Erbringung als Qualitätsstandard garantiert. Nur so kann es funktionieren. Höhere Kundenorientierung durch Leistungsdiversifizierung? Bessere Zielorientierung durch individuelle Zielvereinbarungen Kostenoptimierung durch erfolgsabhängige Vergütungsformen? Mehr Wertschöpfung durch überprüfbare Qualitätsstandards? Zukunftsorientierung durch neue Geschäftsmodelle, wie spezialisierte Reha-Arbeitsvermittlung? Hendrik Persson, Geschäftsführer, InReha GmbH Transparenz, Nachvollziehbarkeit, Vertrauenswürdigkeit Ziele und Handlungsleitlinien der ARGE Rehabilitation Allgemein anerkannte Standards Ziele, Herausforderungen, Qualitätssicherung Mitglieder der ARGE REHA Qualitätsstandards für professionelles Reha-Management Jutta Eich, Arbeitsgemeinschaft der privaten Rehabilitations-Dienste (ARGE Rehabilitation) >> Assistance-Dienstleistungen auf dem Vormarsch?! 15.30 Rolle der Assistance-Dienstleistungen im Kfz-, Sachschaden- und medizinischem Bereich Aktuelle Marktlage, Kundenakzeptanz und zukünftige Entwicklungen Dr. Rüdiger Hermann, Vorsitzender der Geschäftsführung, Allianz Global Assistance Service Deutschland GmbH, Vorsitzender der Geschäftsführung, Allianz Handwerker Services GmbH 16.00 Fragen und Diskussion / Ende des Kongresses

> Sponsoren und Aussteller: Die Schadenbearbeitung steht vor vielen Herausforderungen sachcontrol geht diese an. Als führender Dienstleister für automatisierte Belegprüfung verfügt das Unternehmen über die entscheidende Expertise, um konstante Einsparungen innerhalb fester Servicelevel zu realisieren eine Kompetenz, die uns zu neuen Lösungskonzepten inspiriert. Damit Versicherungen für die Zukunft gewappnet sind. Erfahren Sie mehr beim BusinessForum21. www.sachcontrol.de InReha GmbH Partner für neue Ziele gehört bundesweit zu den führenden Spezialisten für professionelles Rehamanagement. 2001 gegründet beschäftigt InReha flächendeckend über das Land verteilt rund 200 Rehamanager. Qualität und Transparenz bestimmen unsere Arbeit als Reha-Lotsen, so dass ein erfolgreicher Rehabilitationsverlauf kein Zufallsprodukt ist. InReha ist als unabhängiger Rehadienst durch den DAV anerkannt und als Casemanagement-Institut durch die DGCC zertifiziert. Mit der InArbeit, einer spezialisierten Reha-Arbeitsvermittlung für Unfallgeschädigte, hat InReha der Versicherungswirtschaft jüngst einen effektiven Hebel zur besseren Bewältigung von Verdienstschäden zur Verfügung gestellt. Eines der Alleinstellungsmerkmale ist die erfolgsabhängige Abrechnung. InReha bietet spezifische Leistungen für jeden Bedarf. InReha intens unterstützt die KV in Hochkostenfällen durch eine Optimierung der Behandlungspfade und -ergebnisse. Unsere Beratungshotline RehaExpert unterstützt kleinere und mittelgroße Schadenteams durch medizinisches und rehabilitatives Know-how. InReha GmbH Ihr Ansprechpartner: Tel.: 0 40 / 72 00 40 82 Hauptverwaltung Hendrik Persson, Fax: 0 40 / 72 00 40 88 Havighorster Weg 8a Geschäftsführer www.inreha.net 210341 Hamburg E-Mail: hendrik.persson@inreha.net EXCON INSURANCE SERVICES Komplettdienstleistungen im Schadenmanagement der Versicherungswirtschaft EXCON ist ein international operierender Spezialist für die Optimierung von Prozessen und Performance. Wir unterstützen unsere Mandanten dabei, sich im Wettbewerb einen Vorsprung zu erarbeiten, indem wir ihre Prozesse und die Performance optimieren. Im Claims Management übernehmen wir für Versicherungen die punktuelle oder komplette Abwicklung von Schadenfällen im Frequenz- und Großschadenbereich. Wir reduzieren für Sie Prozess-, Dokumentations- und Begutachtungskosten und erhöhen Ihre Kundenzufriedenheit durch eine zeitnahe und qualifizierte Durchführung von Erstmaßnahmen. Basis unseres Process Managements ist ein zertifiziertes Partnernetz, bestehend aus erfahrenen Fachbetrieben, Dienstleistern und Sachverständigen. Unsere Partner arbeiten ausschließlich auf der Grundlage höchster, verbindlicher Qualitätsstandards. Claims Handling: Koordination / Steuerung eines bundesweit agierenden Sachverständigen-, Handwerker- und Sanierernetzwerkes Zentrale Steuerung & Qualitätskontrolle Transparente IT- gesteuerte Dokumentationsplattform Sachverständigenwesen: Bewertung von Sach- und Haftpflichtschäden an Gebäuden Außenregulierung, Gutachtenerstellung, Plausibilitätscheck Ermittlung von Regresspotentialen Handwerkernetz: Erstversorgung/ Reparatur von Rohrbruch, LW-und Elementarschäden Leckageortung / Trocknung, Prävention / Risikobewertung (HausCheck) Sanierernetzwerk: Erst- und Sofortmaßnahmen nach Brand- und Wasserschäden Gewerkübergreifende Sanierung / Wiederherstellung Großschadenmanagement Unsere Partnernetzwerke: EXCON Insurance Services GmbH Martin-Behaim-Straße 12 Ihr Ansprechpartner: Tel.: 0 61 02 / 73 89-7 52 63263 Neu-Isenburg Martin Paetow, Mobil: 0170 / 334 27 29 www.excon.com Sales Manager / Fax: 0 61 02 / 73 89-6 77 52 Business Development martin.paetow@excon.com >> Sponsoring und Ausstellung: Im Rahmen dieser Konferenz bieten wir Ihnen die Möglichkeit an, dem exklusiven Fachpublikum Ihr Unternehmen vorzustellen, sowie Ihre Expertise, Dienstleistungen oder Produkte zu präsentieren. So können Sie direkt vor Ort mit Entscheidungsträgern und Führungskräften in Kontakt treten. Kontaktieren Sie uns bezüglich möglicher Sponsoring- und Ausstellungsaktivitäten, der adressierten Zielgruppe sowie der Entwicklung eines individuellen, auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens zugeschnittenen Sponsoring-Konzeptes. Tel.: 02 31 / 95 00-7 51 E-Mail: sponsoring@bf21.com Best of Claims-Management Schadenregulierungshilfe Gebäudeschadensanierungen Wetterinformationen aller Art Schadenoutsourcing Gebäudeschadenmanagement für das Schadenmanagement www.assekuranz-arnold.de www.bsv-handwerkerservice.de www.weather-consult.com arvato infoscore - Geschäftsbereich Risk Management arvato infoscore ist ein Tochterunternehmen der arvato AG, des international vernetzten Medien- und Kommunikationsdienstleisters der Bertelsmann AG. arvato infoscore steht für die integrierte kaufmännische Betreuung von Kundenbeziehungen über den gesamten Kundenlebenszyklus. Der Geschäftsbereich Risk Management unterstützt alle risikoorientierten Entscheidungen im Kundenlebenszyklus durch Bonitätsdaten, die Entwicklung von Scorekarten und die Automatisierung von Kundenmanagementprozessen. informa Solutions GmbH Ihr Ansprechpartner: Tel.: 06 11 / 97 85-47 Kreuzberger Ring 68 Björn Hinrichs, Fax: 06 11 / 97 85-39 65205 Wiesbaden Vertriebsleiter Versicherungen www.arvato-infoscore.de E-Mail: bjoern.hinrichs@bertelsmann.de Seit 2003 kombinieren wir erfolgreich. Damit es bei Ihnen schneller läuft. Denn wir wissen jede Menge über die technischen Anforderungen von GDV-Format und Transportstandards der Daten, sind erprobt in Schnittstellentechnologien und bestens im Bilde über die Prozesse in den Versicherungsunternehmen und beim Schadenfall. Als unabhängige IT-Profis integrieren wir alle diese Fachdisziplinen und sorgen somit für höchste Automatisierung aller Prozesse. Das reduziert bei Ihnen folglich die manuelle Bearbeitung bis hin zur Dunkelverarbeitung, beschleunigt die Regulierungsprozesse und erhöht die Sofortregulierung durch Mitarbeiter. Kurz und gut: Wir steigern Ihre Leistungsfähigkeit und sichern damit Ihren Wettbewerb. Wenn das Ihr Interesse geweckt hat, schauen Sie doch mal auf unserer Webseite vorbei. Combi-Connect GmbH Tel.: +49 (0) 71 95 / 58 90 40 Ihr Ansprechpartner: Friedrich-List-Str. 9 Fax: +49 (0) 71 95 / 58 90 59 Sebastian Grimm 71364 Winnenden E-Mail: sebastian.grimm@combi-connect.de www.combi-connect.de KFZ-Hagelschadenmanagement bundesweit Standortwahl, Terminierung, Begutachtung, Reparatur Dellfix ist mit festem Standort in Gersthofen (b. Augsburg) und Mindelheim (im Allgäu) seit über 10 Jahren für Versicherungen, Groß- und Firmenkunden, sowie Privatkunden als verantwortungsbewusster Partner am Markt etabliert. In der vieljährigen Erfahrung haben wir die Möglichkeit erhalten, ein umfassendes Wissen im Bereich KFZ-Schadenmanagement zu sammeln, was für unsere Kunden die effizienteste und nachhaltigste Optimierung im Bereich Hagelschadenmanagement gewährleistet. Als Ihr Partner für Alles unter einem Dach sind wir der größte Anbieter in diesem Sektor, verbunden mit der langjährigsten Erfahrung. Ihre Vorteile: Outsourcing: Wir übernehmen für Sie die gesamte Abwicklung bereits nach dem Erstkontakt (Meldung des Schadens durch den VN). Effiziente Optimierung: Sie können die jährlichen Schadenaufwendungen um ein Vielfaches reduzieren. dellfix-call-center: In unserem hauseigenen call-center vereinbaren unsere Mitarbeiter Termine mit Geschädigten und steuern diese zu Hagelschadensammelbegutachtungen der jeweiligen Standorte. Qualitätsgesicherte Prozesse: Wir garantieren Ihnen einen zuverlässigen, schnellen und reibungslosen Ablauf. Unsere Prozesse garantieren Ihnen eine hohe Kundenzufriedenheit. 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GKK Gutachtenzentrale GmbH Ihr Ansprechpartner: Lindemannstr. 47 Marius Klosa, Tel.: 02 11 / 68 78 06-30 40237 Düsseldorf Leiter Vertrieb Fax: 02 11 / 68 78 06-48 www.gutachtenzentrale.de E-Mail: marius.klosa@gutachtenzentrale.de

Aktives Schaden- & Leistungsmanagement am 08. und 09. November 2012, Renaissance Hotel, Köln BusinessForum21 - Hohle Eiche 4 - D-44229 Dortmund Online-Anmeldung unter: So erreichen Sie uns Ihr Anmeldeformular Ja, ich/wir nehme(n) teil am 08. und 09. November 2012 zum Preis von 1.895,- zzgl. 19% MwSt. p. P. * * Bei Anmeldung bis zum 24.08.2012 gilt ein Frühbucherbonus in Höhe von 150,- p. P. Pay 2 - Get 3! Ja, ich/wir melde(n) 3 Personen aus unserem Unternehmen an und erhalte(n) für die dritte Person eine Teilnehmerkarte gratis. Für Sachverständigen-Organisationen, freie Gutachter, Kfz-Werkstätten und Autohäuser bieten wir eine vergünstigte Teilnahmegebühr in Höhe von 1.195,- zzgl. 19% MwSt. p. P. an. Ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme das digitale FAZ-Abo kostenlos für 6 Wochen erhalten. Ich kann leider nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte nach der Veranstaltung die Tagungsunterlagen zum Preis von 399,- zzgl. 19% MwSt. Ich bin an den Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten interessiert. Meine aktuelle Adresse lautet wie folgt: Wir können Ihre Adressangaben bzw. Ihre Adressänderung auch telefonisch entgegennehmen: 02 31 / 95 00-7 51 TELEFONISCH: 00 49 (0) 2 31 / 95 00-7 51 PER FAX: 00 49 (0) 2 31 / 95 00-7 52 PER E-MAIL: SCHRIFTLICH: Termin und Ort 08. und 09. November 2012 Renaissance Hotel Köln Magnusstr. 20 D-50672 Köln Telefon: 02 21 / 20 34-7 00 info@bf21.com anmeldung@bf21.com BusinessForum21 Hohle Eiche 4 D-44229 Dortmund Zimmerreservierung Im Tagungshotel steht Ihnen ein begrenztes Hotelzimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung im Hotel unter dem Stichwort BusinessForum21 rechtzeitig, möglichst direkt nach Ihrer Anmeldung zur Konferenz, vor. TEILNEHMER 1 Name: Funktion: Abteilung: E-Mail: Tel. / Fax: TEILNEHMER 2 / TEILNEHMER 3 Name: Funktion: Abteilung: E-Mail: Tel. / Fax: ANSCHRIFT Firma: Adresse: ANSPRECHPARTNER IM SEKRETARIAT Name, Tel. / Fax: Adresse: RECHNUNG AN Name, Tel. / Fax: Adresse: VERBINDLICHE ANMELDUNG Datum / Unterschrift: Ich bin damit einverstanden, dass BusinessForum21, die Frankfurter Allgemeine Zeitung und die an der Konferenz beteiligten Partnerunternehmen meine Daten zur Organisation der Veranstaltung und der damit zusammenhängenden Dienstleistungen verwenden. Mit meiner Unterschrift willige ich ein, dass ich in der Zukunft über geplante BF21-Veranstaltungen sowie Angebote und Dienstleistungen der F.A.Z. per Post, Fax, E-Mail sowie telefonisch informiert werde (wenn Sie nicht einwilligen, streichen Sie bitte entsprechende Satzteile). Die uns von Ihnen erteilte Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden über info@bf21.com bzw. vertrieb@faz.de. WER ENTSCHEIDET ÜBER IHRE TEILNAHME? Ich selbst (oder) Name / Position: TEILNAHMEBEDINGUNGEN Die in dem Anmeldeformular angegebene Teilnahmegebühr für diese Konferenz inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen, Erfrischungsgetränken und Abendveranstaltung ist direkt nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns eine Anmeldungsbestätigung sowie die Rechnung. Bei Stornierung bis 21 Tage vor Veranstaltungsbeginn erheben wir eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 120,- zzgl. MwSt. Bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird die Hälfte der Teilnahmegebühr erhoben. Bei Stornierung, die später erfolgt oder bei Nichterscheinen auf der Konferenz ist die gesamte Teilnahmegebühr fällig. Die Stornierung bedarf der Schriftform. Gerne können Sie uns einen Ersatzteilnehmer benennen, dem wir ohne zusätzliche Kosten Ihren Teilnehmerplatz zur Verfügung stellen. Etwaige Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalt er vor. Reichen Sie diese Broschüre bitte auch an Ihre interessierten Kollegen/-innen weiter! Der schnellste Weg zu uns per Fax an: 02 31 / 95 00-7 52