INFORMATIONSABEND FÜR DIE 5.KLASSEN 27. Jänner 2016 Themen: Alternative Pflichtgegenstände Wahlpflichtgegenstände Matura
Entscheidung ALTERNATIVE PFLICHTGEGENSTÄNDE 7. und 8. Klasse WPG 6.,7., 8. Klasse
ALTERNATIVE PFLICHTGEGENSTÄNDE 7. und 8. Klasse ME oder BE (Gymnasium und Realgymnasium) DG oder mehr BU, PH, CH (Realgymnasium)
Schulformen Schulformen ab der 7. Klasse GYMNASIUM ab der 5.Kl. REALGYM. mit DG REALGYM. mit mehr BU, PH, CH
REALGYMNASIUM 5 6 7 8 Englisch: Fortsetzung der 1. lebenden Fremdsprache Latein neu oder Spanisch neu Informatik Wahlpflichtgegenstände (WPG) im Ausmaß von 8 Wochenstunden Darstellende Geometrie oder verstärkt Biologie, Chemie, Physik ME oder BE
Stundentafel Realgymnasium mit DG 5. Kl R D E S L G S K G W K M B U 2 C H 0 PH 2 P P P M E B E L Ü D G 6. Kl 7. Kl 8. Kl 2 3 3 3 2 1 4 2 2 3 1 1 2 2 3 3 3 2 2 3 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 2 2 3 1 1 2 2 2 2 2 2 7 5 9 4 Dazu kommen 8 Wochenstunden WPG zwischen 6. u. 8.Klasse
Stundentafel Realgymnasium mit mehr BU+PH+CH 5. Kl. R D E F L G S K G W K M BU 2 C H 0 PH 2 P P P ME oder BE L Ü D G 6. Kl 7. Kl 8. Kl 2 3 3 3 2 1 4 2 2 3 1 2 2 3 3 3 2 2 4 3 (+1) 2 3 3 3 2 2 3 2 (+1) 2 3 (+1) 2 (+1) 2 2 2 0 2 2 2 2 0 9 6 10 0 Dazu kommen 8 Wochenstunden WPG zwischen 6. u. 8.Klasse
Gegenüberstellung DG mehr BU, PH, CH Schularbeiten in DG Studienberechtigung für techn. Studien (Architektur, Ingenieurwesen, etc.) Schularbeiten in BU und PH Studienvorbereitung für naturwissensch. Studien (Medizin, Pharm., Genetik etc.)
GYMNASIUM 5 6 7 8 Englisch: Fortsetzung der 1. leb. Fremdsprache Französisch: Fortsetzung der 2. leb. Fremdsprache Latein neu Informatik Wahlpflichtgegenstände (WPG) im Ausmaß von 6 Wochenstunden ME oder BE
Stundentafel Gymnasium 6.-8. Klasse R D R H T E F L G S K G W K M B U C H P H P P P ME od BE L Ü 6. Kl 7. Kl 8. Kl 2 3 1 3 3 3 2 1 3 2 3 1 2 2 3 3 3 3 2 2 3 1 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 2 2 3 1 2 1 2 2 2 Dazu kommen 6 Wochenstunden WPG zwischen 6. u. 8.Klasse
Wahlpflichtgegenstände (WPG) 6. 8. Klasse Gymnasium Realgymnasium 6 Wochenstunden 8 Wochenstunden Eröffnungszahl: 5 SchülerInnen
Sinn des WPG Individuelle Bildungsschwerpunkte Vertiefung Kleine Gruppen Neue Gegenstände
2 Arten von WPG A B Zusätzliche WPG WPG zur Vertiefung und Erweiterung
A) Zusätzliche Wahlpflichtgegenstände Beispiele: Stunden Dauer Matura Französisch 6 3 Jahre mündl. Italienisch 6 3 Jahre mündl. Russisch 6 3 Jahre mündl. Spanisch 6 3 Jahre mündl. Informatik 6 3 Jahre mündl. Darstellende Geometrie 4 2 Jahre möglich Musikerziehung 4 2 Jahre möglich Bildnerische Erziehung 4 2 Jahre möglich
A) Zusätzliche Wahlpflichtgegenstände Rhetorik u. Kommunikation 2 WS 1 Jahr Nicht maturabel Projektmanagement und Präsentation 2 WS 1 Jahr Nicht maturabel Geografie und Wirtschaftskunde (Unternehmerführerschein) 4 WS 2 Jahre Nicht maturabel
B) Wahlpflichtgegenstände zur Vertiefung und Erweiterung: Alle Gegenstände außer Bewegung und Sport Religion (röm.kath.) Religion (ev. AB) Deutsch Englisch Latein Französisch Spanisch Geschichte und Sozialkunde Geographie und Wirtschaftskunde Mathematik Biologie und Umweltkunde Chemie Physik Darstellende Geometrie Psychologie, Pädagogik, Philosophie Musikerziehung 2-4 Stunden pro Gegenstand, nur zusätzlich zum bereits existierenden Pflichtgegenstand
Für alle WPG aus der Gruppe B (=vertiefend und erweiternd) gilt: 4 Stunden pro Gegenstand (6.+7. oder 7.+8. Klasse) 2 Stunden möglich (7. oder 8. Klasse) nur zusätzlich zum bereits existierenden Pflichtgegenstand
Was bei der Auswahl weiters zu beachten ist Überbuchte WPG normales WPG Mündliche Matura in den zusätzlichen Fremdsprachen und in Informatik ist mit 6 Wochenstunden WPG möglich
Informationsbroschüre Anmeldung bis 5. Februar 2016
Reifeprüfung neu Gymnasium Realgymnasium
Vorwissenschaftliche Arbeit Länge: 15 25 Seiten (40.000 60.000 Zeichen) Thema: Genehmigung durch den Landesschulrat Betreuung: Alle LehrerInnen der Schule möglich (nicht nur KlassenlehrerInnen) Präsentation: wird vor der schriftlichen Reifeprüfung abgehalten (11. 13. 04.16)
Schriftliche Reifeprüfung (Klausuren) Termin: gleicher Termin für alle AHS in ganz Österreich Aufgabenstellung: zentrale Aufgabenstellung und allgemein gültiger Korrekturschlüssel (D, FS u. M) Anzahl der Klausuren: 3 oder 4 Gegenstände möglich
Schriftliche Reifeprüfung Gymnasium (Klausuren) 3 Gegenstände Deutsch Mathematik lebende Fremdsprache E od. F 4 Gegenstände Deutsch Mathematik 2 Fremdsprachen aus E/F od. L
Schriftliche Reifeprüfung Realgymnasium (Klausuren) 3 Gegenstände Deutsch Mathematik lebende Fremdsprache E od. Sp 4 Gegenstände Deutsch Mathematik 2 Fremdsprachen E/Sp bzw. L oder DG bzw. BU od. Ph (Aufgabenstellung nicht zentral)
Mündliche Reifeprüfung Keine Schwerpunktprüfung mehr Keine Spezialfrage/gebiet mehr Fächerauswahl: Sämtliche Pflicht- und Wahlpflichtgegenstände die zumindest 4 Stunden in der Oberstufe unterrichtet wurden. Unzulässig ist Pflichtgegenstand und WPG als zwei Prüfungsgebiete zu wählen.(z.b.: GWK und WPG GWK)
Mündliche Reifeprüfung 2 mündl. Prüfungen Summe der Jahreswochenstunden der beiden Gegenstände in der Oberstufe muss mindestens 10 Stunden betragen z.b.: GWK (7) + WPG PuP (4) 3 mündl. Prüfungen Summe der Jahreswochenstunden der beiden Gegenstände in der Oberstufe muss mindestens 15 Stunden betragen z.b.: Ch (6RG) + DG (4RG) + WPG Sp (6)
Mündliche Reifeprüfung Themenkorb: Pro Wochenstunde des Faches in der Oberstufe 3 Themenbereiche, maximal 24 Themenbereiche z.b.: GSK wital E wpup 7 WSt 21 Themenbereiche 6 WSt 18 Themenbereiche 12 WSt 24 Themenbereiche 4 WSt 12 Themenbereiche
Mündliche Reifeprüfung Fragenauswahl: Zu jedem Themenbereich formuliert der/die FachprüferIn 2 Fragen Der/die KandidatIn zieht zwei Themenbereiche aus dem Fragenpool und kann dann einen auswählen Der/die KandidatIn zieht immer aus dem vollen Themenpool
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!