Einführung in die katholische Sakramentenlehre

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Transkript:

Eva-Maria Faber Einführung in die katholische Sakramentenlehre Wissenschaftliche Buchgesellschaft

Inhalt Vorwort 11 Hinführung 13 Erster Teil: Allgemeine Sakramentenlehre I. Sakramente im Dienst der Begegnung von Gott und Mensch... 19 1. Die anthropologische Wende in der Sakramententheologie. 19 2. Sakramente als Vermittlung von Gott und Mensch 22 II. Biblisch-theologische Grundlegung 26 1. Der Begriff myst&rion in der Heiligen Schrift :. 26 2. Die sakramentale Struktur von Schöpfung und Heilsgeschichte 28 III.Theologiegeschichtliche Entwicklungen 31 1. Die integrale Sicht der Alten Kirche 31 1.1 Das Heilsereignis und seine Mysterien: Die griechische Patristik 31 1.2 Selbstverpflichtung und Gnadenzeichen: Die lateinische Patristik 33 1.3 Die Auseinandersetzungen um den gültigen Vollzug der Sakramente 36 2. Klärungen durch die scholastische Theologie 38 2.1 Kulturelle Umbrüche im frühen Mittelalter 38 2.2 Auf dem Weg zur Sakramentsdefinition: Die scholastische Theologie 38 3. Die Anfragen der Reformatoren 41 4. Das Zweite Vatikanische Konzil und vorbereitende Aufbrüche 44 IV. Systematische Entfaltung 46 1. Anthropologische Voraussetzungen 46 2. Die theologisch-christologische Begründung der Sakramente 48 3. Kirche und Sakramente 51 3.1 Die wechselseitige Beziehung von Kirche und Sakramenten 51 Exkurs A: Sakramente als Entfaltung des Grundsakramentes Kirche (K. Rahner) 52 3.2 Die ekklesiale Dimension der Sakramente in ihrer Bedeutung für die Einzelnen 53 3.3 Sakramente und Liturgie 54 Exkurs B: Sakramente als kommunikative Handlungen (A. Ganoczy; P. Hünermann) 54

6 Inhalt 4. Die Zeitdimensionen des Sakramentes 55 4.1 Erinnerung und Vergegenwärtigung des Christusgeschehens 55 4.2 Heilszusage für die gegenwärtige Situation menschlichen Lebens 57 Exkurs C: Einfügung menschlicher Ursituationen in die Christusgeschichte (J- Ratzinger; W. Kasper) 57 4.3 Eschatologische Dimension: Hoffnungszeichen 59 5. Sakramente als Heilsereignisse 59 5.1 Das Wirken Gottes im Sakrament 60 5.2 Das Heilsereignis: Ereignis in Ereignissen 62 5.3 Sakramente als personale Begegnung 64 5.4 Die Gestalt der Sakramente 65 Exkurs D: Sakramente als Sprachhandlungen 66 Exkurs E: Das Sakrament als realsymbolische Wirklichkeit (K. Rahner) 67 6. Einzelfragen 69 6.1 Die Siebenzahl der Sakramente und ihre Ordnung 69 6.2 Der unauslöschliche Charakter 70 Literaturempfehlungen 70 Zweiter Teil: Spezielle Sakramentenlehre I. Taufe und Firmung 75 1. Hinführung 75 2. Biblische Grundlegung 75 2.1 Reinigung und Initiation im jüdischen Glauben 75 2.2 Die Taufe im Neuen Testament 76 2.2.1 Die Wurzeln der urkirchlichen Taufpraxis 77 2.2.2 Die Gestalt der frühchristlichen Taufe 78 2.2.3 Zur neutestamentlichen Deutung der christlichen Taufe.. 78 Exkurs F: Taufe als Teilgabe am Geschick Jesu (Rom 6) 80 3. Theologiegeschichtliche Entwicklungen 83 3.1 Die altkirchliche Initiationspraxis und Tauftheologie... 83 3.2 Initiation in Praxis und Theologie des Mittelalters 86 3.3 Taufe und Firmung seit der Reformation 87 3.3.1 Das reformatorische Taufverständnis und das Konzil von Trient 87 3.3.2 Neuaufbrüche im 20.Jahrhundert 88 4. Systematische Entfaltung 89 4.1 Die Taufe 89 4.1.1 Die Taufe- heilsnotwendig? 89 4.1.2 Zur Bedeutung des Taufgeschehens.. 91 4.1.3 Sakrament des Glaubens - oder: die Kindertaufe 94 4.2 Die Firmung 95 Literaturempfehlungen 97

Inhalt 7 II. Eucharistie 98 1. Hinführung 98 2. Biblische Grundlegung 98 2.1 Jesu Mahlpraxis 98 2.2 Das letzte Mahl Jesu 99 2.3 Das Brotbrechen in der frühen Kirche 102 3. Theologiegeschichtliche Entwicklungen 104 3.1 Die Alte Kirche 104 3.2 Umbrüche zum Mittelalter und Zusammenfassung der weiteren Entwicklung 105 4. Systematische Entfaltung 107 4.1 Eucharistie als Feier des Gedächtnisses Jesu Christi 107 4.2 Das Opfer Jesu Christi und seine Gegenwart in der Kirche. 108 4.2.1 Das Verständnis der Eucharistie als Opfer in der Theologiegeschichte 108 Exkurs G: Zum christologischen Verständnis des Opfers.. 108 4.2.2 Selbstdarbringung der Kirche 110 4.3 Zum Verständnis der somatischen Realpräsenz 112 4.4 Eucharistie- und Kirchengemeinschaft 117 Literaturempfehlungen 120 IM. Bußsakrament 122 1. Hinführung: Krise und Erneuerung der Bußpraxis 122 2. Biblische Grundlegung 124 2.1 Sünde, Bekenntnis und göttliche Vergebung im Alten Testament 124 2.2 Sündenvergebung im Neuen Testament 125 3. Theologiegeschichtliche Entwicklungen 126 3.1 Das Ringen um die Möglichkeit einer zweiten Buße in der frühen Zeit 126 3.2 Das kanonische Bußverfahren in der Alten Kirche 127 3.3 Die Krise des kanonischen Bußinstituts 128 3.4 Die Beichte" als wiederholbare Gestalt des Bußsakramentes 128 3.5 Der Streit um die Sakramentalität der Buße und die Bußwerke in der Reformationszeit 131 3.6 Erneuerte Vielfalt im 20.Jahrhundert 132 4. Systematische Entfaltung 132 4.1 Leben im Horizont der Vergebung, die Vielfalt christlicher Bußformen und das Bußsakrament 132 4.2 Zum Verhältnis von ekklesialer und individueller Dimension des Bußsakramentes 136 4.3 Die Momente des sakramentalen Bußgeschehens 137 Literaturempfehlungen 141 IV. Krankensalbung 142 1. Hinführung: Krankheit aus anthropologischer und aus theologischer Sicht 142 2. Biblische Grundlegung 143

8 Inhalt 3. Theologiegeschichtliche Entwicklungen 144 3.1 Weihe des Öls und Salbungspraxis in der Alten Kirche... 144 3.2 Die Entwicklung hin zum Sterbesakrament 144 3.3 Die Reformation und das Konzil von Trient 145 3.4 Die Reformbemühungen des Zweiten Vatikanischen Konzils 146 4. Systematische Entfaltung 146 4.1 Zur Frage nach dem Spender des Sakramentes 146 4.2 Kranken- oder Sterbesakrament? 147 4.3 Zur Bedeutung der Krankensalbung 148 Literaturempfehlungen 149 V. Ordination 150 1. Hinführung: Die ekklesiologische Perspektive 150 Exkurs H: Terminologische Klärung 151 2. Neutestamentliche Grundlegung 152 2.1 Jesus und sein Jüngerkreis 152 2.2 Formen des Amtes in den neutestamentlichen Gemeinden. 154 2.3 Theologische Begründungslinien des Amtes im Neuen Testament 155 3. Theologiegeschichtliche Entwicklungen 157 3.1 Alte Kirche 157 3.1.1 Die Zeit der Institutionalisierung 157 3.1.2 Theologische Entwicklungen 158 3.2 Die Entwicklung im Mittelalter: Sazerdotalisierung 159 3.3 Der Streit um das sakramental ordinierte Amt in der Reformationszeit 160 3.3.1 Die Kritik Martin Luthers an der römischen Kirche und ihren Ämtern 160 3.3.2 Das Konzil von Trient 161 3.4 Umbrüche im 20.Jahrhundert 161 3.4.1 Das Zweite Vatikanische Konzil 161 3.4.2 Ökumenische Verständigungen 162 3.4.3 Ausblick auf neuere Entwicklungen 163 4. Systematische Entfaltung 166 4.1 Das sakramentale Amt in seiner Bedeutung für die Kirche. 166 4.2 Der Sinn der Ordination 169 4.3 Zeichenhafter Verweis auf Christus 170 4.4 Charisma und Amt 173 Literaturempfehlungen 175 VI. Ehe 176 1. Hinführung: Die Ehe aus anthropologischer Sicht 176 2. Biblische Grundlegung 177 2.1 Ehe in Israel zwischen menschlichem Recht, göttlicher Weisung und theologischer Deutung 177 2.2 Jesu Worte zur Ehescheidung und ihre Rezeption im Neuen Testament 178 2.3 Ehe und Ehelosigkeit im Neuen Testament 179

Inhalt 9 3. Theologiegeschichtliche Entwicklungen 180 3.1 Die Entwicklung der Ehe in der lateinischen Kirche bis ins 12.Jahrhundert 180 3.2 Die Sakramentalität der Ehe: Klärungen und Auseinandersetzung 182 3.3 Die christliche Eheauffassung in der modernen Welt... 183 4. Systematische Entfaltung 184 4.1 Liebe und Ehe aus der Sicht der theologischen Anthropologie 184 4.2 Die Ehe als Sakrament 186 4.2.1 Sakramentale Ehe als Ineinander von göttlicher und menschlicher Liebe 186 4.2.2 Sakrament der Ehe und Glaube 189 4.2.3 Zum Verhältnis von Liturgie, Ehekonsens und Ehe 190 Literaturempfehlungen 192 Epilog: Definierte Pausen" der Versöhnung in Christus 193 Literatur 195 Personenregister 209 Sachregister 211 Verzeichnis der Bibelstellen 212