Hausmesse der Lechwerke AG Energiewende in der Praxis

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Transkript:

Hausmesse der Lechwerke AG Energiewende in der Praxis EDL im Zeichen der Energiewende Was bedeutet dies für Ihr Unternehmen? Andreas Feldmann Bayerische Elektrizitätswerke GmbH Bayerische Elektrizitätswerke GmbH 28.11.2014 Seite 1

Ambitionierte Ziele für die Energiewende in Deutschland und Bayern wurden 2011 vereinbart Energiekonzept der Bundesregierung Reduktion CO 2 - Emissionen Regenerative Stromerzeugung Energieeffizienz Reduktion CO 2 -Emissionen bis 2020 um 40 %, bis 2050 um 80-95 % (jeweils gegenüber 1990) Bis 2020 Anteil Erneuerbarer am Bruttostromverbrauch mindestens 35 % Bis 2020 Senkung des Primärenergieverbrauchs um 20 % Bis 2050 um 50 % (jeweils gegenüber 2008) Regenerative Stromerzeugung in Bayern (in TWh) Bayerische Elektrizitätswerke GmbH 28.11.2014 Seite 2

Deutlich steigender Anteil regenerativer Stromerzeugung in Bayern und Stilllegung der Kernkraft bis 2022 > In 2013 lag der Beitrag regenerativer Stromerzeugung in Bayern bereits bei 34% > Bis 2021 ist ein Anstieg auf 50% geplant, so dass der Rückbau der konventionellen und nuklearen Erzeugung teilweise ausgeglichen werden kann > Im Jahr 2022 geht das letzte bayerische Kernkraftwerk vom Netz > Damit reduziert sich die konventionelle und nukleare grundlastfähige Leistung um 46% Lösungen zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit erforderlich. Bayerische Elektrizitätswerke GmbH 28.11.2014 Seite 3

In Bayern und Bayerisch-Schwaben ist die Energiewende längst zu Hause Wasserkraft Photovoltaik Biomasse Windkraft > Die Erzeugung aus Wasserkraft betrug in 2013 12,8 TWh. > Wasserkraft bleibt damit vorerst der wichtigste erneuerbare Stromerzeuger in Bayern > PV deckte in 2013 rein rechnerisch 10% des bayerischen Stromverbrauchs > Ende 2013 waren in Bayern 465.000 PV-Anlagen mit rund 10.400 MW Spitzenleistung installiert > Mit 34.000 neuen Anlagen (900 MW Gesamtleistung) blieb der Ausbau hinter 2012 zurück, der Trend zu kleineren Anlagen setzte sich fort > Rund 4.000 Anlagen erzeugten 2013 in Bayern etwa 7,5 TWh Strom > Anders als Wind und Sonne kann Biomasse gut gelagert werden und damit als Energiespeicher quasi verlustfrei genutzt werden > Allerdings wird im EEG 2014 der Zubau neuer Biomasse- Anlagen überwiegend auf Reststoffverwertung beschränkt > Im Jahr 2013 wurden in Bayern 98 neue Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von über 250 MW errichtet > Damit waren Ende letzten Jahres 652 Windkraftanlagen mit rund 1.120 MW Gesamtleistung an das bayerische Stromnetz angeschlossen Bayerische Elektrizitätswerke GmbH 28.11.2014 Seite 4

Hohe installierte EEG-Leistung führt zu starken Schwankungen bei der Erzeugung im LEW-Netzgebiet 2.000.000 1.800.000 1.600.000 1.400.000 1.200.000 1.000.000 800.000 600.000 400.000 200.000 - Installierte EEG-Leistung in kw 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Biogas Deponie/Klärgas Solar Wasser (EEG) Wind > Aktuell sind rund 67.500 EEG-Anlagen im LEW-Netzgebiet mit einer Leistung von mehr als 1.800 MW angeschlossen > Überwiegend Photovoltaikanlagen, an fast jedem fünften LEW-Netzanschluss ist eine PV-Anlage angeschlossen > Enorme Schwankungen der Einspeisung im Netzgebiet vor allem in Abhängigkeit von der Sonneneinstrahlung > Häufigkeit der Rückspeisungen ins Übertragungsnetz nimmt deutlich zu (Jahr 2008: 8; Jan-Aug 2014: 90) Bayerische Elektrizitätswerke GmbH 28.11.2014 Seite 5

Auf die Stromwende muss nun die Wärmewende folgen! Energieverbrauch 2012 in Deutschland nach den Sektoren Strom, Wärme und Verkehr Verkehr 28% 23% Strom Quelle: AG Energiebilanz, AG EE Stat, www.unendlich-viel-energie.de, Stand: 10/2013 49% Wärme Bayerische Elektrizitätswerke GmbH 28.11.2014 Seite 6

Strom- und Wärmewende so kann s gehen: - 60 % > Mit einer Endenergieeinsparung im Wohngebäudebestand (Raumwärme + Warmwasser) bis 2050 in Höhe von 60 % kann der fossile Primärenergieverbrauch bis 2050 um 80 % gesenkt werden. 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 100 % - 20 % 80 % 60 % 20 % 20 % Einsparung Gebäudehülle und Anlagentechnik erneuerbare Energien fossil erzeugte Wärme 0 % > Die Hälfte der verbleibenden Endenergie wird dann mit erneuerbaren Energien gedeckt. Quelle: dena (2013) Bayerische Elektrizitätswerke GmbH 28.11.2014 Seite 7

LEW Ihr Partner für die Strom- und Wärmewende vor Ort Energiedienstleistungen > Contracting für Strom / Wärme / Kälte / Prozessdampf / PV > Quartierkonzepte, Nah- / Fernwärmenetze > BHKW, Wärmepumpen, Gas- / Biomassekessel, Windkraft und Fotovoltaik > Betriebsführungen > Energiemanagementsysteme (z.b. DIN ISO 50001) > Energieeffizienzberatung Bayerische Elektrizitätswerke GmbH 28.11.2014 Seite 8

LEW Ihr Partner für die Strom- und Wärmewende vor Ort > Individuell zugeschnittene Komplettlösungen für die Wärmeversorgung Bau, Sanierung, Betrieb von KWK-Anlagen Aufbau und Betrieb von Fern- und Nahwärmenetzen Untersuchung öffentlicher Gebäude zum Thema Wärmecontracting > Aufbau eines kommunalen Energiemanagements Aufbau eines systematischen kommunalen Energiemanagements Unterstützen bei der Zertifizierung nach ISO 50001 Schulungen (Energiebeauftragte, Hausmeister.) Bayerische Elektrizitätswerke GmbH 28.11.2014 Seite 9

Energieeffizienz durch Energiemanagement > Energiemanagement Energiemanagement hat das Ziel, Energieverbräuche und kosten systematisch zu erfassen, die Energieeffizienz, den Energieeinsatz und verbrauch kontinuierlich zu verbessern und damit die Energiekosten nachhaltig zu senken. Erfahrungsgemäß liegt die Energiekosteneinsparung bei 10 % Internationale Normen wie DIN EN ISO 50001 bieten einen Leitfaden, wie ein effizientes Energiemanagement eingeführt werden kann Bisher als erprobtes Instrument vor allem im produzierenden Gewerbe genutzt Ggf. Steuererleichterungen durch den Nachweis eines erfolgreich eingeführten Energiemanagementsystems (EEG, SpaEfV) > Unsere Dienstleistung ein Konzept zur effizienten Nutzung von Energie durch den Aufbau von Energiemanagementsystemen nach ISO 50001 oder alternativer Systeme Bayerische Elektrizitätswerke GmbH 28.11.2014 Seite 10

Energieaudit für alle Nicht-KMU bis Dezember 2015 > Energiemanagement - Änderung des Energiedienstleistungsgesetz (EDLG) soll bis Ende 2014 umgesetzt werden. - Verpflichtung für Nicht-KMU aller Branchen zur Durchführung eines Energieaudits bis 5. Dezember 2015. Dies muss alle vier Jahre wiederholt werden. - Energieaudits nach DIN EN ISO 50001 oder EMAS III oder DIN EN 16247-1. - Unternehmen müssen einen Energiebeauftragten benennen, Energieverbräuche ermitteln und dokumentieren sowie Maßnahmen zur Verbesserung ihrer energiebezogenen Leistung finden. - Das Bundesamt für Ausfuhrkontrolle wird die Einhaltung der Anforderungen mittels Stichproben kontrollieren. > Unsere Dienstleistung - Zu der Frage, welches System für Ihr Unternehmen geeignet ist, und welchen Nutzen Sie für Ihr Unternehmen aus der Energieaudit-Verpflichtung ziehen können, beraten wir Sie gern. Bayerische Elektrizitätswerke GmbH 28.11.2014 Seite 11

Quartier-Power Erzeugung Verbrauch > Energiezentrale Strom- und Wärmeerzeugung > Regenerative Stromerzeugung Wärmepumpe Kraft-Wärme-Kopplung Photovoltaik > Effiziente Speichertechnologien Power to heat Mobile Speicher Stationäre Speicher > Smart Grid Intelligente Steuerung von Verbrauch und Erzeugung mit Hilfe von Wetterprognosen und prognostiziertem Nutzerverhalten > Monitoring Visualisierung und Steuerung von Energiekosten - Erzeugung und Verbrauch sind für den Endkunden via Touchscreen sichtbar und steuerbar Bayerische Elektrizitätswerke GmbH 28.11.2014 Seite 12

Power to heat > Der Zubau von EEG-Anlagen führt zu immer stärkerer volatiler Stromerzeugung. > Power-to-Heat Anlagen tragen zur Stabilität des Stromnetzes bei > In Kombination mit KWK-Anlagen oder Anlagen mit Wärmeverbrauchern ist Power-to-Heat (PtH) ideal, die Anforderungen eines von fluktuierenden Erneuerbaren Energien dominierten Stromsystems zu flexibilisieren > zusätzlicher Benefit: Kostengünstige Wärmenutzung Anlage steht als Reserve zur Verfügung > Wir bieten Ihnen: Beratung, Planung, Errichtung und Finanzierung einer Power to heat -Anlage inkl. Vermarktung Regelenergie Bayerische Elektrizitätswerke GmbH 28.11.2014 Seite 13

Biomasse-Heizwerk AVIKO Aufbau Biomasse-Anlage Brennstoffbunker Kratzkettenförderer Biomassekessel 1. Stufe Rauchgasreinigung: Economiser und Überhitzer 2. Stufe Rauchgasreinigung: Multizyklon 3. Stufe Rauchgasreinigung: Gewebefilter Betriebsdaten im Überblick Prozessdampfbedarf ca. 100.000 t/a Prozessdampfdruck 23 bar (abs) Prozessdampftemperatur 235 C FWL Biomassekessel 15,7 MW Altholzbedarf Ca. 24.000 t/a Bayerische Elektrizitätswerke GmbH 28.11.2014 Seite 14

Wir sind der zuverlässige Partner für die Betriebsführung Ihrer Anlagen Wartung Druckluft 24h-Notdienst Wärmepumpen Datenerfassung Heizkessel Anlagenoptimierung Qualitätssicherung Betriebsdokumentation Instandhaltung BHKW Datenauswertung Störungsdienst Dampferzeugung Dokumentation Bayerische Elektrizitätswerke GmbH 28.11.2014 Seite 15

Die Energiewende Unser gemeinsames Projekt Umweltverträglichkeit Versorgungssicherheit Bezahlbarkeit Bayerische Elektrizitätswerke GmbH 28.11.2014 Seite 16

Unsere Kontaktdaten: Unser Internetauftritt: Bayerische Elektrizitätswerke GmbH Andreas Feldmann Schaezlerstraße 3 86150 Augsburg Telefon: +49 821 328 4706 Telefax: +49 821 328 4160 E-Mail: E-Mail: andreas.feldmann@lew.de info@bew-augsburg.de www.bew-augsburg.de Unsere Zertifizierungen: Umweltmanagementsystem ISO 14001 Zertifikat berufundfamilie Z1-20100517-1715 Arbeitsschutzmanagement OHSAS 18001 Bayerische Elektrizitätswerke GmbH 28.11.2014 Seite 17