Rechnungslegung HRM2 Umsetzung 2016-18
Organisation Abteilung ab 1. Mai 2016 Martin Schläpfer (1.0) Leiter Abt. Stv. Peter Töngi Ralph Osterwalder Sachbearbeiter Kurt Mästinger (1.0) Stabstelle informatik Stv. Roberto Tropea (0.2) Peter Töngi (1.0) Schulgemeinden Roberto Tropea Fachspezialist (0.9) Beat Stäheli (1.0) Sonderschulen / DL Stv. Martin Schläpfer Vreni Reifler (0.8) Fachspezialistin Robin Geisser (1.0) Fachexperte Lernende(r) (0.8) Sibylle Niederer (1.0) Fachspezialistin Lilian Schönherr (0.8) Sachbearbeiterin Amanda Suter Sachbearbeiterin (0.9) 2
Unterlagen Präsentation RRV - Rechnungswesen Gemeinden Kontenplan HRM2 Anlagenbuchhaltung / Empfehlung Baufolgekosten Budget, Finanzplan und Jahresrechnung Ressourcenplanung 3
Agenda 1. Ziele neuer Rechnungslegung 2. Neuerungen gegenüber HRM1 3. Stand Umsetzung Projekt 4. Neuer Kontenplan 5. Budgetierungsvorgaben, Standard 6. Umsetzungsplanung Schulen 7. Anliegen, Fragestellungen 4
Ablauf zeitlich BLOCK 1 Ziele neuer Rechnungslegung 18.10-19.00 Neuerungen gegenüber heute BLOCK 2 Stand Umsetzung Projekt 19.00-20.40 Neuer Kontenplan Budgetierungsvorgaben Umsetzungsplanung Schulen 20.40-21.00 Anliegen Schulen, Fragestellungen dazwischen Kaffeepause, Gelegenheit für Austausch 5
Einführung HRM2 im Kanton Thurgau 2002 FdK-Auftrag Projekt Reform RW Kantone/Gemeinden 2008 FdK-Umsetzungsempfehlung innert 10 Jahren 2012 Einführung kantonale Verwaltung TG 2014 Start Pilotgemeinden TG (06.2013) Inkraftsetzung neue Verordnung Rechnungslegung bis 2018 Umsetzung in allen TG-Gemeinden 6
Ziele HRM2 I 1) harmonisierte Rechnungslegung unter Kantonen und Gemeinden 2) harmonisierte Rechnungslegung mit NRM des Bundes 3) Orientierung an den IPSAS Richtlinien 4) Berücksichtigung eingeleiteter Reformen 5) Berücksichtigung internationale Anforderungen an Finanzstatistik 7
Zweck HRM2 II Regelung der Gesamtsteuerung des Finanzhaushalts des Kreditrechts der Rechnungslegung finanzielle Führung Haushaltkontrolle Die Rechnungslegung soll ein Bild des Finanzhaushaltes zeigen, das der tatsächlichen Vermögens-, Finanz- und Ertragslage entspricht. 8
Übersicht Änderungen HRM1 zu HRM2 I. Erfolgsrechnung in drei Stufen II. III. IV. Anlagenbuchhaltung, lineare Abschreibung Aktivierungsgrenze nach Wesentlichkeitsprinzip Rechnungsabgrenzung konsequent V. Anhang zur Jahresrechnung - Geldflussrechnung 3. Rechnung zu ER,IR - Eigenkapitalnachweis - Anlagespiegel - Rückstellungsspiegel VI. Kennzahlen zusätzlich - Nettoverschuldungsquotient - Eigenkapitaldeckungsgrad 9
Rechnungsmodell HRM2 Bilanz Zweistufige Investitionsrechnung (Momentaufnahme, statische Rechnung) Aufzeigen der Vermögens- und Kapitallage Erfolgsrechnung (dynamische, zeitraumbezogene Rechnung) Gestufter Erfolgsausweis: Operatives Ergebnis + Ausserordentliches Ergebnis = Gesamtergebnis ER (dynamische, zeitraumbezogene Rechnung) Aufzeigen der Investitionsausgabenund Einnahmen Eigenkapitalnachweis Zeigt Veränderung des Eigenkapitals (Teil des Anhangs) Geldflussrechnung (dynamische, zeitraumbezogene Rechnung) Info über Herkunft und Verwendung der Geldmittel + Anhang Offenlegung von Infos zu den Rechnungslegungsgrundsätzen, dem Anlagevermögen, den Beteiligungen etc. 10
Vergleich mit HRM1 11
RRV über das Rechnungswesen der Gemeinden Neuregelung HRM2 (RB131.21) Inkraftsetzung am 1. Juni 2013 Strukturierung in 8 Bereiche Allgemeine Bestimmungen Haushaltsteuerung Kreditrecht Rechnungslegung Finanzielle Führung auf Verwaltungsebene Haushaltskontrolle Übergangs- und Schlussbestimmungen Anhang besondere Erwähnung, insbesondere für Regelschulen 19 Erneuerungsfonds 20 Vorfinanzierungen 1 Zweck: Verbindlichkeit Handbuch 12
Änderung HRM1 HRM2 Grundsätze der Rechnungslegung bisher (gemäss 22 Verordnung 131.2) Jährlichkeit Brutto- und Sollverbuchung Vollständigkeit Klarheit Genauigkeit Wahrheit Verbindlichkeit Vorherigkeit des Voranschlags HRM2 (HRM2, S.26; Verordnung 36) Periodenabgrenzung Bruttodarstellung Wesentlichkeit Verständlichkeit Zuverlässigkeit Stetigkeit Fortführung Vergleichbarkeit 13
Änderung HRM HRM2 Darstellung Jahres-RG BESTANDES- RECHNUNG LAUFENDE RECHNUNG BILANZ ERFOLGS- RECHNUNG INVESTITIONS- RECHNUNG GELDFLUSS- RECHNUNG INVESTITIONS- RECHNUNG ANHANG ANHANG inkl. Finanzkennzahlen bisher HRM2 14
Änderung HRM HRM2 Gliederung Erfolgsrechnung + Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit + Ergebnis aus Finanzierung = OPERATIVES ERGEBNIS + Ausserordentliches Ergebnis = GESAMTERGEBNIS 15
Artengliederung Aufwand (Sachgruppen) 30 Personalaufwand 31 Sach- und übriger Betriebsaufwand 33 Abschreibungen Verwaltungsvermögen 34 Finanzaufwand 36 Transferaufwand 38 Ausserordentlicher Aufwand 39 Interne Verrechnungen 16
Artengliederung Ertrag (Sachgruppen) 40 Fiskalertrag 42 Entgelte 43 Verschiedene Erträge 44 Finanzertrag 46 Transferertrag 48 Ausserordentlicher Ertrag 49 Interne Verrechnungen 90 Abschluss Erfolgsrechnung 17
Änderung HRM HRM2 Geldflussrechnung NEU (Element der Jahresrechnung) Direkte Methode > über Kontodefinition Indirekte Methode (Standard-Darstellung) > Erfolg + Abschreibungen +/- Bestandesveränderungen 18
Geldflussrechnung I Geldflussrechnung - Indirekte Methode Jahr Jahr Betriebstätigkeit Jahresergebnis - + Abschreibungen Verwaltungsvermögen - + Zusätzliche Abschreibungen - + Abtragung Bilanzfehlbetrag - - Realisierte Gewinne FV - +/- Wertberichtigungen Anlagen FV - +/- Veränderung Guthaben - +/- Veränderung Aktive Rechnungsabgrenzungen - +/- Veränderung Langfristige Forderungen - +/- Veränderung Spezialfinanzierungen im FK - +/- Veränderung Laufende Verpflichtungen - +/- Veränderung Passive Rechnungsabgrenzungen - +/- Veränderung Rückstellungen - +/- Veränderung Fonds im Eigenkapital (ohne Entnahmen via IR) - +/- Veränderung Rücklagen Globalbudgetbereiche - +/- Veränderung Vorfinanzierungen allg. Haushalt - Geldfluss aus operativer Tätigkeit - Investitionstätigkeit Nettoinvestition - - Entnahmen Baufolgekosten - 19
+/- Veränderung Aktive Rechnungsabgrenzungen - +/- Veränderung Langfristige Forderungen - +/- Veränderung Spezialfinanzierungen im FK - Amt für Volksschule +/- Veränderung Laufende Verpflichtungen - +/- Veränderung Passive Rechnungsabgrenzungen - +/- Veränderung Rückstellungen - +/- Veränderung Fonds im Eigenkapital (ohne Entnahmen via IR) - +/- Veränderung Rücklagen Globalbudgetbereiche - Geldflussrechnung +/- Veränderung Vorfinanzierungen allg. II Haushalt - Geldfluss aus operativer Tätigkeit - Investitionstätigkeit Nettoinvestition - - Entnahmen Baufolgekosten - +/- Veränderung Darlehen/Beteiligungen - Veränderung Rückstellungen der Investitionsrechnung - Geldfluss aus Investitionstätigkeit ins Verwaltungsvermögen - Anlagetätigkeit FV +/- Veränderung kurzfristige Finanzanlagen - +/- Veränderung Finanzanlagen FV - +/- Veränderung Sachanlagen FV - +/- Veränderung Wertberichtigungen Anlagen FV - Geldfluss aus Anlagetätigkeit ins Finanzvermögen - Geldfluss aus Investitions- und Anlagetätigkeit - Finanzierungstätigkeit +/- Veränderung kurzfristige Finanzverbindlichkeiten - +/- Veränderung langfristige Finanzverbindlichkeiten - Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit - Veränderung Flüssige Mittel (=Fonds) - 20
Änderung HRM HRM2 Anhang Grundsätze der Rechnungslegung Bilanzanpassungsbericht (im Umstellungsjahr) Eigenkapital-Nachweis Rückstellungsspiegel Beteiligungs- und Gewährleistungsspiegel Anlagespiegel Verpflichtungskontrolle Finanzkennzahlen Zusätzliche Angaben (Wesentlichkeit) 21
Änderung HRM HRM2 Aktivierungsgrenze bisher 20 % der Steuerkraft, mindestens 15 000, höchstens 100 000 Aktivierungsgrenze HRM2 Empfehlung für die Festlegung durch die Gemeinde, ab 100 000 zwingend IR Einwohner Aktivierungsgrenze bis 1000 25 000 1001 5000 50 000 5001 10 000 75 000 über 10 000 100 000 22
Heinz Bogo Fazit zu den Abschreibungsgrundsätzen HRM2 Der Wertverlauf entspricht der Nutzung der Anlage: Über die ganze Nutzungsdauer wird jährlich gleich viel abgeschrieben (Ein Mehrzweckgebäude mit einem Anschaffungswert von 3 Mio. Franken ist erst nach 15 Jahren noch die Hälfte wert ). In der Bilanz ist der Zeitwert abgebildet Technisch: Um die Abschreibung zu berechnen, muss man den Anschaffungswert und das Jahr der Inbetriebnahme kennen. Zudem müssen allfällige Investitionseinnahmen berücksichtigt werden. Anlagenbuchhaltung 23
Änderung HRM HRM2 Fixe lineare Abschreibungssätze Verwaltungsvermögen Kategorie bisher HRM2 Grundstücke / Tiefbauten mind. 4% (25 J) 3 % (33 Jahre) Hochbauten mind. 4% (25 J) 3 % (33 Jahre) Mobilien, Fahrzeuge, Haustechnik mind. 10% (10 J) 12.5 % (8 Jahre) Immaterielle Anlagen mind. 20% (5 J) 20 % (5 Jahre) Informatik, Kommunikationssysteme mind. 20% ( 5 J) 25 % (4 Jahre) 24
Abschreibung Verwaltungsvermögen Wertverlauf einer Turnhalle von 3 Mio. Franken 25
Änderung HRM HRM2 Anlagenbuchhaltung Unterlagen Register 4 Struktur, notwendige Informationen Aktivierungsgrenze ordentliche Abschreibungen zusätzliche Abschreibungen Überführung bisheriges Verwaltungsvermögen Einlagen in Erneuerungsfonds Baufolgekosten Differenzierung Erneuerungsfonds vs. Vorfinanzierungen 26
Änderung HRM HRM2 FINANZKENNZAHLEN Priorität 1 Kennzahl Nettoverschuldungsanteil NEU Selbstfinanzierungsgrad bisher Zinsbelastungsanteil bisher Bewertung Nettoverschuldung > 200% am Fiskalertrag FK abzüglich FV / Fiskalertrag Überschuldung, zb. Begrenzung Selbstfinanzierung mind. 80% 27
Änderung HRM HRM2 FINANZKENNZAHLEN Priorität 2 Kennzahl Nettoschuld je Einwohner bisher Selbstfinanzierungsanteil bisher Kapitaldienstanteil bisher Bruttoverschuldungsanteil bisher Bilanzsituation bisher Eigenkapitaldeckungsgrad NEU 28
Projektorganisation HRM2 Finanzverwaltung >PG» Hansjörg Enzler, Projektleitung Finanzaufsicht >SG» Peter Töngi, Robin Geisser ArbGr Wegleitung RW» Regula Dahinden, Christian Schwarz Erlen VSG, Frauenfeld PSG/SSG Pilotgemeinden Start 2014 9 Politische Gemeinden 7 Schulgemeinden Software ABACUS, RUF, ORDIN Umsetzung 2015 Umsetzung 2016 7 Schulgemeinden 26 Schulgemeinden 29
Stand Umsetzung HRM2 Vorgaben/Hilfsmittel av.tg.ch HRM2 Verordnung Rechnungswesen Kontenplan, FAQ Budget / Finanzplan Jahresrechnung, Anhänge, Kennzahlen Handbuch im Aufbau Umsetzung Systemanbieter ABACUS kantonale ICT-Strategie, AV koordiniert Ruf, Übrige 30
Handbuch Handbuch für Gemeindebehörden www.finanzverwaltung.tg.ch > HRM2 Gemeinden > Arbeitsunterlagen > Handbuch noch im Aufbau Ziel: Einbindung Eigenheiten der Schulgemeinden 31
Ressourcenplanung Tätigkeit Mehraufwand Vorjahr Information und Orientierung innerhalb Schulgemeinde 1/2 Tag Umrechnung aktuelles Budget auf HRM2 1-2 Tage Installation HRM2, ev. Schulung 1/2 Tag Muster-Kontenplan an eigene Bedürfnisse anpassen 1/2 Tag Beschluss zur Aktivierungsgrenze (< 10'000 Einw) bis 1/2 Tag Bewertung Verwaltungsvermögen bis 1 Tag Bewertung Finanzvermögen - Budget / Finanzplan neu 1 Tag Anpassung Lohnbuchhaltung 1/2-1 Tag Umsetzungsjahr Folgejahr 1. Q 2. Q 3. Q 4.Q 1. Q 2. Q 3. Q 4.Q 1. Q 2. Q 3. Q 4.Q 32
Ressourcenplanung Tätigkeit Mehraufwand Vorjahr Umsetzungsjahr Folgejahr 1. Q 2. Q 3. Q 4.Q 1. Q 2. Q 3. Q 4.Q 1. Q 2. Q 3. Q 4.Q Anpassung Kreditorenbuchhaltung Installation, Einrichtung, Erfassen Anlagebuchhaltung, Anlagespiegel Kennzahlen Jahresrechnung Geldflussrechnung Anhang zur Jahresrechnung bis 1/2 Tag 1/2 Tag Arbeit 1/2 Tag Schulung 1/2-1 Tag je nach SW Es ist mit Mehraufwand von 1 2 Wochen zu rechnen! Die tatsächlichen Aufwendungen sind stark von der Organisationsstruktur und -grösse abhängig. 33
Umsetzung System Kontenplan HRM2 Musterkontenplan Überführungshilfe generelle Handhabung FAQ bei Unklarheiten oder Fragestellungen einfach unkompliziert Kontakt aufnehmen Peter Töngi 058 345 57 90, peter.toengi@tg.ch Robin Geisser 058 345 57 92, robin.geisser@tg.ch 34
Funktionale Gliederung (Übersicht) Funktion Bezeichnung 0 Allgemeine Verwaltung 1 Öffentliche Ordnung und Sicherheit, Verteidigung 2 Bildung 3 Kultur, Sport und Freizeit, Kirche 4 Gesundheit 5 Soziale Sicherheit 6 Verkehr und Nachrichtenübermittlung 7 Umweltschutz und Raumordnung 8 Volkswirtschaft 9 und Steuern 35
Funktionale Gliederung - Detail Schulgemeinden I Funktion Bezeichnung 0110 Legislative 2110 Kindergarten 2111 Basisstufe 2120 Primarstufe 2130 Sekundarstufe 2140 Musikschulen 2170 Schulliegenschaften 2180 Tagesbetreuung 2190 Schulbehörde und -verwaltung 2191 Schulleitung 2192 Schulsozialarbeit 2193 Schülertransporte 2194 Schulbibliothek 36
Funktionale Gliederung - Detail Schulgemeinden II Funktion Bezeichnung 4330 Schulgesundheit 5330 Leistungen an Pensionierte 9100 Allgemeine Gemeindesteuern 9300 Finanz- & Lastenausgleich 9500 Grundstückgewinnsteuer 9610 Zinsen 9690 Finanzvermögen exkl. Liegenschaften 9710 Rückverteilung CO2-Abgabe 37
Budgetbotschaft (Minimalstandards) Ausgangslage / Rahmenbedingungen Erläuterung neue Rechnungslegung (allgemein) Erläuterung SG zum Budget Erfolgsrechnung 3stufiges Modell nach 2stelliger Sachgruppen 3stelliger funktionaler Gliederung Investitionsrechnung 3stufige Gliederung nach Sachgruppen Botschaft zu Verpflichtungskrediten Antrag zur Genehmigung von Budget, IR und Steuerfuss Finanzplan und -kennzahlen 38
Finanzplanung Rahmenbedingungen Parameter (Steuerfuss, Schülerentwicklung, Teuerung etc.) Überblick Aufwand/Ertrag der ER 3stufige Erfolgsrechnung nach 2stelliger Sachgruppen Übersicht über Investitionen Voraussichtlicher Finanzbedarf Übersicht Entwicklung Vermögen/Schulden Finanzkennzahlen Entwicklung Verschuldung, Eigenkapital und Selbstfinanzierung 39
Jahresrechnung (Minimalstandards) Protokoll der letzten Versammmlung Anträge und Genehmigung Antrag zur Genehmigung inkl. Gewinnverwendung Empfehlung der RPK Jahresrechnung Kommentar der Abweichungen Bilanz (3stellig per 1. Januar und 31. Dezember) Erfolgsrechnung 3stufiges Modell nach 2stelliger Sachgruppen 3stelliger funktionaler Gliederung Investitionsrechnung (3stellig nach Sachgruppen) Geldfluss-Rechnung Anhang 40
Anhang Grundsätze der Rechnungslegung Bilanzanpassungsbericht >nur im Umstellungsjahr Eigenkapital-Nachweis Rückstellungsspiegel Beteiligungs- und Gewährleistungsspiegel Anlagespiegel Verpflichtungskreditkontrolle zusätzliche Angaben (für die finanzielle Beurteilung von Bedeutung) 41
Termine Vorgang Abstimmung über Budget und Festsetzung Steuerfuss (Ausnahme nach Tradition Ende Januar) Bereitstellung der Jahresrechnung für RPK/GRPK Spätester Termin Ende Dezember * Ende März Genehmigung der Jahresrechnung Ende Juni * Bereitstellung genehmigte Jahresrechnung Kanton/Bund Ende Juli * Wenn Jahresrechnung und Budget gleichzeitig (es dürfen nur gebundene Ausgaben getätigt werden) Ende März 42
Anliegen, Fragestellungen 43