Informationsveranstaltung für Mitglieder von Behörden

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1 AGR Amt für Gemeinden und Raumordnung Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell Informationsveranstaltung für Mitglieder von Behörden August/September 2015 Amt für Gemeinden und Raumordnung 1

2 Programm 1. Die Jahresrechnung der Gemeinde nach Terminologie und Kontenrahmen Aktivierungsgrenzen Abschreibungen Ergebnisse der Jahresrechnung Umfang der Jahresrechnung 2. Neuerungen unter Rund um die Anlagenbuchhaltung Bewertungsreserven Eigenkapitalnachweis Inhalt und Interpretation der Geldflussrechnung 3. Der Budgetprozess 2016 Berichterstattung Budget Amt für Gemeinden und Raumordnung 2

3 Gesetzliche Grundlagen Gemeindegesetz (GG, BSG ) Gemeindeverordnung (GV, BSG ) Direktionsverordnung über den Finanzhaushalt der Gemeinden (FHDV, BSG ) Amt für Gemeinden und Raumordnung 3

4 Stand des Projekts Testgemeinden haben den ersten Jahresabschluss nach erstellt. Kontorahmen und Umschlüsselungstabelle HRM1/ sind verfügbar. Weitere Hilfsmittel und Praxishilfen werden laufend im Internet aufgeschaltet. Inkraftsetzung der Revision GV und FHDV per BSIG vom Juni 2015 für Budgetierung 2016 beachten. Amt für Gemeinden und Raumordnung 4

5 Stand des Projekts Das Ausbildungskonzept Amt für Gemeinden und Raumordnung 5

6 Programm 1. Die Jahresrechnung der Gemeinde nach Terminologie und Kontenrahmen Aktivierungsgrenzen Abschreibungen Ergebnisse der Jahresrechnung Umfang der Jahresrechnung 2. Neuerungen unter Rund um die Anlagenbuchhaltung Bewertungsreserven Eigenkapitalnachweis Inhalt und Interpretation der Geldflussrechnung 3. Der Budgetprozess 2016 Berichterstattung Budget Amt für Gemeinden und Raumordnung 6

7 Terminologie HRM1 Bestandesrechnung Bilanz Laufende Rechnung Erfolgsrechnung Eigenkapital / Bilanzfehlbetrag Voranschlag Budget Bilanzüberschuss / Bilanzfehlbetrag Voranschlagskredit Budgetkredit Amt für Gemeinden und Raumordnung 7

8 Terminologie Definitionen Gesamthaushalt Allgemeiner Haushalt inklusive Spezialfinanzierungen Allgemeiner Haushalt «Steuerhaushalt» = Gesamthaushalt abzüglich die gebührenfinanzierten Spezialfinanzierungen Spezialfinanzierungen Gebührenfinanzierte Spezialfinanzierungen mit separater Auswertung («Werke» oder «Gemeindebetriebe») Amt für Gemeinden und Raumordnung 8

9 Kontenrahmen Neues Nummernkonzept Sachgruppe Bilanz Funktion Jahresrechnung Sachgruppe Erfolgsrechnung Sachgruppe Investitionsrechnung Unterkontoebene neu 5-stellig neu 4-stellig neu 4-stellig neu 4-stellig unverändert 2-stellig Bilanzkonto HRM xx xx Konto Erfolgsrechnung HRM1 029x.301x.xx xx Konto Investitionsrechnung HRM1 620x.501x.xx xx Amt für Gemeinden und Raumordnung 9

10 Aktivierungsgrenzen Aktivierungsgrenze gemäss Art. 79a GV Gemeindegrösse nach Einwohnerzahl Aktivierungsgrenze Bis 1000 Einwohner CHF bis 5000 Einwohner CHF bis Einwohner CHF Mehr als Einwohner CHF Amt für Gemeinden und Raumordnung 10

11 Aktivierungsgrenzen Aktivierungsgrenze gemäss Art. 79a GV Unterschiedliche Aktivierungsgrenzen z.b. für Spezialfinanzierungen Konstante Praxis anwenden Amt für Gemeinden und Raumordnung 11

12 Aktivierungsgrenzen Beispiel Gemeinde Musterhausen Aktivierungsgrenze in GV: (Art. 79a GV) Einwohner Franken Beschluss GR Musterhausen: - Allgemeiner Haushalt Franken - Spezialfinanzierung WV Franken Amt für Gemeinden und Raumordnung 12

13 Aktivierungsgrenzen Aktivierungsgrenze gemäss Art. 79a GV Was bedeutet eine tiefe Aktivierungsgrenze? Grosse Anzahl von Investitionen werden aktiviert und in der Anlagebuchhaltung erfasst. Was bedeutet eine hohe Aktivierungsgrenze? Viele kleinere Investitionen werden direkt abgeschrieben und in der Anlagebuchhaltung nicht erfasst. Amt für Gemeinden und Raumordnung 13

14 Beispiel Kanton Bern Aktivierungsgrenzen ACHTUNG Aktivierungsgrenze Kompetenzgrenze GR Aktivierungsgrenze (gemäss Beschluss GR) Franken im allgemeinen Haushalt Franken in der Spezialfinanzierung xy Finanzkompetenz GR (gemäss Organisationsreglement) Franken Amt für Gemeinden und Raumordnung 14

15 Zusätzliche Abschreibungen Abschreibungen Ordentliche Abschreibungen HRM1: degressive Abschreibung auf Restbuchwert : lineare Abschreibung nach Nutzungsdauer Amt für Gemeinden und Raumordnung 15

16 Ordentliche Abschreibungen Kanton Bern Zusätzliche Abschreibungen Abschreibungen Ordentliche Abschreibungen Planmässige Abschreibungen Ausserplanmässige Abschreibungen Verwaltungsvermögen Linear Nach Nutzungsdauer Verbindliche Anlagekategorien gemäss Anhang 2 GV Eingetretene dauerhafte Wertminderungen Verluste Zusätzliche Abschreibungen Nur regelbasiert gem. Art GV Amt für Gemeinden und Raumordnung 16

17 Abschreibungen Abschreibung Spezialfinanzierungen ab nur noch ordentliche Abschreibungen möglich Spezialfinanzierung mit Vorfinanzierungscharakter: ordentliche Abschreibungen können der Spezialfinanzierung entnommen werden keine zusätzlichen Abschreibungen mehr möglich! Amt für Gemeinden und Raumordnung 17

18 Rund um die Anlagenbuchhaltung Abschreibungen Bestehendes Verwaltungsvermögen bei Übergang (Ziff. 4 Übergangsbestimmungen GV) Keine Neubewertung Abschreibung linear Abschreibungsdauer mind. 8 Jahre und max. 16 Jahre Verbindlicher Beschluss mit erstem Budget durch zuständiges Organ Spezialregelung für Verwaltungsvermögen Wasser/Abwasser (Ziff Übergangsbestimmungen GV) Amt für Gemeinden und Raumordnung 18

19 Abschreibungen «Anlagen im Bau» bei Übergang HRM1- Beispiel Bau Schulgebäude 2015 bis 2017: 1.1. Investition Gesamt Abschr. Satz Abschr. Art Abschreibung '000'000 1'000'000 10% degressiv 100' ' '000 2'000'000 2'900'000 0% linear 0 2'900' '900'000 2'000'000 4'900'000 4% linear 196'000 4'704' '704'000 4% linear 196'000 4'508'000 Inbetriebnahme Amt für Gemeinden und Raumordnung 19

20 Zusätzliche Abschreibungen Abschreibungen Zusätzliche Abschreibungen Zweck «Zusätzliche Abschreibungen» sind eine finanzpolitische Reserve. Damit soll eine genügende Selbstfinanzierung zur Finanzierung von zukünftigen neuen Aufgaben sichergestellt werden. Amt für Gemeinden und Raumordnung 20

21 Abschreibungen Zusätzliche Abschreibungen Wenn Bedingungen erfüllt zwingend vorzunehmen Wenn Bedingungen nicht erfüllt Spezialfinanzierungen keine zusätzlichen Abschreibungen erlaubt keine zusätzlichen Abschreibungen erlaubt Amt für Gemeinden und Raumordnung 21

22 Abschreibungen Zusätzliche Abschreibungen Bedingungen gemäss Art. 84 GV: a) Ertragsüberschuss und b) Ordentliche Abschreibungen < Nettoinvestitionen Zusätzliche Abschreibungen sind höchstens im Betrag des Ertragsüberschusses vorzunehmen. Amt für Gemeinden und Raumordnung 22

23 Zusätzliche Abschreibungen Abschreibungen Zusätzliche Abschreibungen Beispiele: Aufwand im Allgemeinen Haushalt total CHF 500 Ertrag im Allgemeinen Haushalt total CHF 600 Ertragsüberschuss im Allgemeinen Haushalt CHF 100 Nettoinvestitionen CHF Ordentliche Abschreibungen CHF 50 Differenz CHF 950 Zusätzliche Abschreibungen CHF 100 Amt für Gemeinden und Raumordnung 23

24 Zusätzliche Abschreibungen Abschreibungen Zusätzliche Abschreibungen Beispiele: Aufwand im Allgemeinen Haushalt total CHF 500 Ertrag im Allgemeinen Haushalt total CHF 600 Ertragsüberschuss im Allgemeinen Haushalt CHF 100 Nettoinvestitionen CHF 500 Ordentliche Abschreibungen CHF 450 Differenz CHF 50 Zusätzliche Abschreibungen CHF 50 Amt für Gemeinden und Raumordnung 24

25 Zusätzliche Abschreibungen Abschreibungen Zusätzliche Abschreibungen Beispiele: Aufwand im Allgemeinen Haushalt total CHF 500 Ertrag im Allgemeinen Haushalt total CHF 600 Ertragsüberschuss im Allgemeinen Haushalt CHF 100 Nettoinvestitionen CHF 20 Ordentliche Abschreibungen CHF 100 Differenz CHF - 80 Zusätzliche Abschreibungen CHF 0 Amt für Gemeinden und Raumordnung 25

26 Ergebnisse der Jahresrechnung Darstellung Ergebnis HRM1 Ergebnis allgemeiner Haushalt Spezialfinanzierung 1 ausgeglichen Spezialfinanzierung 2 ausgeglichen Spezialfinanzierung 3 ausgeglichen Amt für Gemeinden und Raumordnung 26

27 Ergebnisse der Jahresrechnung Darstellung Ergebnis Gesamtergebnis Ergebnis allgemeiner Haushalt Ergebnis Spezialfinanzierung 1 Ergebnis Spezialfinanzierung 2 Ergebnis Spezialfinanzierung 3 Amt für Gemeinden und Raumordnung 27

28 Ergebnisse der Jahresrechnung HRM1 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag allgemeiner Haushalt allgemeiner Haushalt Wasserversorgung Wasser versorgung Abwasserentsorgung Abwasser entsorgung Abfallentsorgung Abfall entsorgung 5 10 Total Total Ertragsüberschuss Gesamt- 20 ergebnis 5 Amt für Gemeinden und Raumordnung Jahresergebnis 20 28

29 Ergebnisse der Jahresrechnung Gesamtergebnis o Erfolg des Gesamthaushalts, inkl. Spezialfinanzierungen o Nicht vergleichbar mit Jahresergebnis HRM1 o Kommentierung im Vorbericht Ergebnis Spezialfinanzierungen (Wasser, Abwasser, Abfall) o Kein «Rechnungsausgleich» o Abschluss über Abschlusskonten o Transparenz durch separaten gestuften Erfolgsausweis Amt für Gemeinden und Raumordnung 29

30 Ergebnisse der Jahresrechnung Betrieblicher Aufwand 30 Personalaufwand 31 Sach- und übriger Betriebsaufwand 33 Abschreibungen Verwaltungsvermögen 35 Einlagen Fonds/Spezialfinanzierungen 36 Transferaufwand 37 Durchlaufende Beiträge Betrieblicher Ertrag 40 Fiskalertrag 41 Regalien und Konzessionen 42 Entgelte 43 Verschiedene Erträge 45 Entnahmen Fonds/Spezialfinanzierungen 46 Transferertrag 47 Durchlaufende Beiträge Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit 34 Finanzaufwand 44 Finanzertrag Ergebnis aus Finanzierung Operatives Ergebnis 38 Ausserordentlicher Aufwand 48 Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentliches Ergebnis Gesamtergebnis Erfolgsrechnung Amt für Gemeinden und Raumordnung 30

31 Ergebnisse der Jahresrechnung Betrieblicher Aufwand 30 Personalaufwand 31 Sach- und übriger Betriebsaufwand 33 Abschreibungen Verwaltungsvermögen 35 Einlagen Fonds/Spezialfinanzierungen 36 Transferaufwand 37 Durchlaufende Beiträge Betrieblicher Ertrag 40 Fiskalertrag 41 Regalien und Konzessionen 42 Entgelte 43 Verschiedene Erträge 45 Entnahmen Fonds/Spezialfinanzierungen 46 Transferertrag 47 Durchlaufende Beiträge Ergebnis aus betrieblicher Tätigkeit 34 Finanzaufwand 44 Finanzertrag Ergebnis aus Finanzierung Operatives Ergebnis 38 Ausserordentlicher Aufwand 48 Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentliches Ergebnis Gesamtergebnis Erfolgsrechnung Amt für Gemeinden und Raumordnung 31

32 Umfang der Jahresrechnung Aufbau Nr. Kapitelbezeichnung Inhalt 1 Berichterstattung Allgemeine Bemerkungen, Nachkredite, Spezialfinanzierungen 2 Eckdaten Übersicht, Selbstfinanzierung, Erfolgsausweise 3-5 Bilanz, Funktionen, Sachgruppen Zusammenzüge der Bilanz und der Erfolgsrechnung 6 Geldflussrechnung Tabelle Geldflussrechnung 7 Finanzkennzahlen Tabellen Finanzkennzahlen mit Kommentar 8 Antrag Antrag der Exekutive 9 Bestätigungsbericht Bestätigungsbericht des Rechnungsprüfungsorgans 10 Genehmigung der Jahresrechnung Genehmigung der Jahresrechnung durch das zuständige Organ Amt für Gemeinden und Raumordnung 32

33 Umfang der Jahresrechnung Aufbau (Fortsetzung) Nr. Kapitelbezeichnung Inhalt 11 Anhang Diverse Anhänge 12 Details zur Rechnung Bilanz Erfolgsrechnung nach Funktionen Erfolgsrechnung nach Sachgruppen Investitionsrechnung nach Funktionen Investitionsrechnung nach Sachgruppen Amt für Gemeinden und Raumordnung 33

34 Umfang der Jahresrechnung Neue Bestandteile Geldflussrechnung Im Anhang Eigenkapitalnachweis Rückstellungsspiegel Beteiligungsspiegel Gewährleistungsspiegel Anlagespiegel Eine Mustervorlage Jahresrechnung finden Sie auf: Praxishilfen Mustervorlage Jahresrechnung Amt für Gemeinden und Raumordnung 34

35 Programm 1. Die Jahresrechnung der Gemeinde nach Terminologie und Kontenrahmen Aktivierungsgrenzen Abschreibungen Ergebnisse der Jahresrechnung Umfang der Jahresrechnung 2. Neuerungen unter Rund um die Anlagenbuchhaltung Bewertungsreserven Eigenkapitalnachweis Inhalt und Interpretation der Geldflussrechnung 3. Der Budgetprozess 2016 Berichterstattung Budget Amt für Gemeinden und Raumordnung 35

36 Rund um die Anlagenbuchhaltung Amt für Gemeinden und Raumordnung 36

37 Rund um die Anlagenbuchhaltung Was ist der Inhalt der Anlagenbuchhaltung? Detaillierter Ausweis über alle Anlagegüter Verwaltungsvermögen und Finanzvermögen Anlagespiegel = Zusammenzug Anlagebuchhaltung Was erscheint in der Bilanz? Zusammengefasste Bestandeswerte Amt für Gemeinden und Raumordnung 37

38 Rund um die Anlagenbuchhaltung Anlagespiegel Sachanlagen Verwaltungsvermögen 140 Sachanlagen Verwaltungsvermögen Grundstücke unbebaut Strassen/ Verkehrswege Wasserbau Tiefbauten übrige Hochbauten Waldungen/ Alpen Mobilien Block 1 Block 2 Block 3 Anschaffungskosten kumulierte ordentliche Abschreibungen Buchwerte Anlagewert xx Zuwachs/ Zugänge 2017 Abgänge 2017 Umgliederungen 2017 Anlagewert xx Stand per xx Planmässige Abschreibungen 2017 Ausserplanmässige Abschreibungen 2017 Wertkorrekturen 2017 Stand per xx Buchwert netto xx davon Anlagen in Leasing xx Versicherungswerte xx * darin nicht enthalten ist das bestehende VV bei Einführung von : xx Kumulierte Wertberichtigunen Saldo per xx Allgemeiner Haushalt x CHF CHF CHF Wasserversorgung x CHF CHF CHF Abwasserentsorgung x CHF CHF CHF Abfall x CHF CHF CHF ev. weitere (verfügte Ausnahmen, SF) Total CHF... CHF... CHF... Amt für Gemeinden und Raumordnung 38

39 Bewertungsreserven Neubewertung Finanzvermögen HRM1 Aktiven Passiven Aktiven Passiven FV 30 FK 40 FV 30 FK 40 VV 50 Aufwertung EK 40 FV 20 EK 40 VV 50 Neubewertungs reserve 20 Amt für Gemeinden und Raumordnung 39

40 NULL Kanton Bern Bewertungsreserven Neubewertungsreserve Übergang Passivkonto xx Keine weiteren Einlagen Entnahmen nur gemäss Übergangsbestimmungen Ziff. 3.2 GV (SG 4896) Zwingend bei Verkauf FV, welches aufgewertet wurde Im Umfang eines Verlusts bei der periodischen Neubewertung des FV Amt für Gemeinden und Raumordnung 40

41 Bestand der NBR per Kanton Bern Bewertungsreserven Neubewertungsreserve Umsetzung Übergangsbestimmungen Ziff GV 10% der gesamten Finanzanlagen plus 5% der gesamten Sachanlagen des FV Einlage in Schwankungsreserve Passivkonto xx Art. 81a GV Mit Gemeindereglement weitere Einlagen aus allg. Haushalt möglich Amt für Gemeinden und Raumordnung 41

42 Bewertungsreserven Neubewertungsreserve Umsetzung Übergangsbestimmungen Ziff /3.2.7 GV 2 Möglichkeiten laut Übergangsbestimmungen Ziff und GV: Rest NBR Ziff Lineare Auflösung zu Gunsten Bilanzüberschuss innerhalb von 5 Jahren Ziff Keine Auflösung oder über einen längeren Zeitraum als 5 Jahre Bedingung: Gemeindereglement Amt für Gemeinden und Raumordnung 42

43 Bewertungsreserven Keine Einlagen in die Neubewertungsreserve nach Einführung Entnahmen zwingend bei Verkauf FV, welches aufgewertet wurde Entnahmen im Umfang eines Verlusts bei der periodischen Neubewertung des FV Reglementspflicht gemäss Art. 81a GV Reglementspflicht gemäss Ziff GV Amt für Gemeinden und Raumordnung 43

44 Eigenkapitalnachweis HRM1 23 Eigenkapital TCH Eigenkapital TCHF Spezialfinanzierungen Rücklagen Globalbudget SF Vorfinanzierungen Eigenkapital Reserven Neubewertungsreserve Bilanzüberschuss/ Fehlbetrag Amt für Gemeinden und Raumordnung 44

45 Eigenkapitalnachweis 29 Eigenkapital 290 Verpflichtungen/Vorschüsse Spezialfinanzierungen 292 Rücklagen Globalbudgetbereiche 293 Spezialfinanzierungen als Vorfinanzierung 294 Reserven 296 Neubewertungsreserve 299 Bilanzüberschuss / Bilanzfehlbetrag 2990 Jahresergebnis (ohne Spezialfinanzierungen) 2999 Kumulierte Ergebnisse der Vorjahre Amt für Gemeinden und Raumordnung 45

46 Inhalt Geldflussrechnung Bilanz Vermögen und Verpflichtungen per Stichtag Erfolgswirksame Vorgänge in Zeitperiode Erfolgsrechnung Geldflussrechnung Liquiditätswirksame Zahlungsausgänge und Zahlungseingänge in Zeitperiode: operativer Bereich Finanzierungsbereich Investitionsbereich Amt für Gemeinden und Raumordnung 46

47 Inhalt Geldflussrechnung Fonds Die Geldflussrechnung zeigt auf, wie das Delta entstanden ist. Amt für Gemeinden und Raumordnung 47

48 Inhalt Geldflussrechnung Die drei Komponenten der Geldflussrechnung Gemeinde Operative Zahlungen (Betriebstätigkeit) -Steuerzahlungen -Gebühren -Lohnzahlungen -etc Investitionszahlungen (Investitionstätigkeit) -Neuinvestitionen -Ersatzinvestitionen -Desinvestitionen -etc. Finanzierungszahlungen (Finanzierungstätigkeit) -Aufnahmen Finanzverbindlichkeiten -Rückzahlung -Finanzverbindlichkeiten -etc. Amt für Gemeinden und Raumordnung 48

49 Inhalt Geldflussrechnung Was zeigt die Geldflussrechnung Geldfluss aus betrieblicher Tätigkeit (operative Zahlungen) Geldeinnahmen und Geldausgaben aus der betrieblichen Tätigkeit Geldfluss aus Investitionstätigkeit Geldausgaben und Geldeinnahmen für Anschaffung oder Veräusserung von Anlagevermögen des Verwaltungsvermögens UND des Finanzvermögens Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Geldausgaben und Geldeinnahmen für die Reduktion oder die Erhöhung der Finanzverbindlichkeiten Amt für Gemeinden und Raumordnung 49

50 Interpretation Geldflussrechnung Grundsätzliche Fragen In welchen Bereichen resultiert ein positives Ergebnis aus den Mittelzuflüssen und Mittelabflüssen? Betriebstätigkeit Investitionstätigkeit Finanzierungstätigkeit Wo ist das Ergebnis negativ? Ist der Geldfluss aus der Betriebstätigkeit positiv und kann dieser somit den Mittelbedarf in der Investitionsund der Finanzierungstätigkeit decken? Amt für Gemeinden und Raumordnung 50

51 Interpretation Geldflussrechnung Ziel Ein positives Ergebnis in der Betriebstätigkeit ist anzustreben. So wenig Fremdmittelbedarf wie möglich. Reduzierung der Finanzierungskosten. Amt für Gemeinden und Raumordnung 51

52 Programm 1. Die Jahresrechnung der Gemeinde nach Terminologie und Kontenrahmen Aktivierungsgrenzen Abschreibungen Ergebnisse der Jahresrechnung Umfang der Jahresrechnung 2. Neuerungen unter Rund um die Anlagenbuchhaltung Bewertungsreserven Eigenkapitalnachweis Inhalt und Interpretation der Geldflussrechnung 3. Der Budgetprozess 2016 Berichterstattung Budget Amt für Gemeinden und Raumordnung 52

53 Berichterstattung Budget Der Budgetprozess 2 Varianten: Variante A: Budgetierung nach HRM1 mit anschliessender Umschlüsselung auf Variante B: Umschlüsselung des Kontenplans in, anschliessend Budgetierung nach Amt für Gemeinden und Raumordnung 53

54 Berichterstattung Budget Der Vorbericht (FHDV Art. 29 Abs. 1 Bst a) Eine Mustervorlage Vorbericht Budget 2016 finden Sie auf: Vorbericht Budget Praxishilfen Amt für Gemeinden und Raumordnung 54

55 Berichterstattung Budget Mindestinhalt Vorbericht (FHDV Art. 29 Abs. 1 Bst a) Das Budget enthält zwingend einen kommentierenden Vorbericht über a) das Ergebnis des Budgets b) die voraussichtliche Veränderung des Bilanzüberschusses oder Bilanzfehlbetrages c) die wesentlichen Änderungen gegenüber dem letzten Budget und der letzten Jahresrechnung d) die wesentlichen Investitionen im Budgetjahr e) die Anträge des Gemeinderates Amt für Gemeinden und Raumordnung 55

56 Berichterstattung Budget Der Vorbericht zwingend im 1. Budget nach : Verbindlicher Beschluss über die Abschreibungsdauer des bestehenden Verwaltungsvermögens. Beispiel: Das per bestehende Verwaltungsvermögen wird über die nächsten 8 Jahre mit einem Abschreibungssatz von 12,5% linear abgeschrieben. Amt für Gemeinden und Raumordnung 56

57 Berichterstattung Budget Der Vorbericht Antrag des Gemeinderates Genehmigung Steueranlage für die Gemeindesteuern Genehmigung Steueranlage für die Liegenschaftssteuern Das per bestehende Verwaltungsvermögen wird über die nächsten xx Jahre mit einem Abschreibungssatz von xx % linear abgeschrieben. Das Budget 2016 wird mit einem Gesamtaufwand-(Ertrags-) überschuss von Fr. xx.yy genehmigt (Gesamtergebnis). Amt für Gemeinden und Raumordnung 57

58 Ihre Fragen Amt für Gemeinden und Raumordnung 58

59 Wo finden Sie was? Gemeindefinanzen / / Praxishilfen Praxishilfen Amt für Gemeinden und Raumordnung 59

60 Amt für Gemeinden und Raumordnung Das Kompetenzzentrum des Kantons Bern für nachhaltige räumliche Entwicklung und leistungsfähige Gemeinden. kompetent kundenorientiert kommunikativ Fachbereich Gemeindefinanzen 60

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