Nächste Arbeitsschritte: _Umfang der Maßnahme festlegen _Standort definieren _Betreiber suchen Projektträger/in: Ortsvorsteher, Arbeitsgruppe

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Transkript:

Handlungsfeld: Versorgung und Mehrgenerationen _ AG Meinhard 65+ STARTPROJEKT: Betreutes Wohnen Projektziel: Teilhabe am Dorfleben Beschreibung: Angedacht ist eine Einrichtung, die sich an einem zentralen Ort (z.b. in der Nähe des DGHs, Dorfladens Generationentreffpunktes) befindet und mit einem ärztlichen Angebot verknüpft ist (Sprechstunde, Praxis). Eine Einrichtung für die gesamte Gemeinde, privat bzw. über einen Investor organisiert. Nächste Arbeitsschritte: _Umfang der Maßnahme festlegen _Standort definieren _Betreiber suchen Projektträger/in: Ortsvorsteher, Arbeitsgruppe Ansprechpartner/in: Grob geschätzte Kosten, netto: Ohne Kostenansatz Beitrag zu folgenden IKEK-Zielen: In der Gemeinde bleiben Leben im Alter Beteiligte Ortsteile: Alle Ortsteile Zeitliche Umsetzung: 2015/2016 Finanzierungsmöglichkeit: -/- Formblatt DE Meinhard Projektblatt Bankert, Linker & Hupfeld 2015

Handlungsfeld: Versorgung und Mehrgenerationen _ AG Meinhard 65+ STARTPROJEKT: Dorfladen Projektziel: Attraktivierung Meinhards für alle Generationen Beschreibung: Nahversorgungsangebot an einem zentralen Ort (z.b. BGH, DGH) mit einem Grundsortiment sowie heimischen Produkten. _Verknüpfung mit einem Café, Teestube o.ä. als Dorftreffpunkt, auch für Tourismus _Verknüpfung mit einem Hol- und Bringdienst _Verknüpfung mit einem Generationentreffpunkt für z.b. einen gemeinsamen Mittagstisch (Senioren kochen für Senioren, Senioren kochen für Schulkinder) und als Plattform für Leihgroßeltern. Eine Zusammenarbeit mit den Jugendräumen ist denkbar. _Kulturelle und soziale Angebote unter einem Dach, z.b. Bücherei, OV-Sprechstunde, Landcafé (mit Internet), Post, EC-Automat, Raum für eine stundenweise ärztliche Betreuung. _Einrichtung eines Dorfladens je nach Ortsteil mit unterschiedlich großem Angebot, z.b. in Höhendörfern eher ein Hol- und Bringdienst _Das Konzept wäre von der Gemeinde in Verbindung mit den Ortsbeiräten, interessierten Bürgern und Jugendlichen und ggf. den Vereinen zu initiieren. Zur Organisation können Beispiele etwa aus Abterode, Datterode, Frankershausen, Germerode, Gertenbach und Netra herangezogen werden. Nächste Arbeitsschritte: _Umfang der Maßnahme festlegen _Standort definieren _Betreiber suchen Projektträger/in: Beteiligte Ortsteile: Ortsvorsteher, Arbeitsgruppe Alle Ortsteile Ansprechpartner/in: Zeitliche Umsetzung: 2015/2016 Grob geschätzte Kosten, netto: Finanzierungsmöglichkeit: Ohne Kostenansatz -/- Beitrag zu folgenden IKEK-Zielen: Erhalt und Stärkung des Nahversorgungsangebots, In der Gemeinde bleiben Leben im Alter Attraktivierung des Dorflebens Formblatt DE Meinhard Projektblatt Bankert, Linker & Hupfeld 2015

AG Meinhard 65+ - Nahversorgung, Mobilität, Barrierefreiheit, etc. Nicht-investive Maßnahmen Ziele Entwicklungsziele Optimierung öffentlicher Gebäude Sicherung der sozialen Infrastruktur Einbeziehen aller Bevölkerungsgruppen in das Dorfleben Projekt Dorfladen in den Räumen der DGHs: Angebot mit Laden, Hol- und Bringdienst, Post, Café, Generationentreffpunkt, Mittagstisch, Bücherei, Ortsvorsteher-Sprechstunde; Raum für stundenweise ärztliche Betreuung; Gründung eines Trägervereins zur Koordination der Nutzung/Auslastung, Bewerbung und Vermietung Teilziele Verbesserung der Nutzung und Auslastung Erhalt und Stärkung der medizinischen Versorgung und der Nahversorgung Generationsübergreifende Angebote Entwicklungsziele Sicherung der sozialen Infrastruktur Teilziele In der Gemeinde bleiben - Leben im Alter Entwicklungsziele Sicherung der sozialen Infrastruktur Gemeindebetreuungsdienst für jeden Ortsteil Teilhabe aller am Dorfleben ermöglichen: Förderung und Beratung barrierefreien Umbaus; barrierefreie Gestaltung der öffentlichen Gebäude und Plätze; finanzielle Entlastung älterer Menschen zentrales betreutes Wohnen in einer zentralen Einrichtung in der Gemeinde, verknüpft mit einem ärztlichen Angebot Teilziele In der Gemeinde bleiben - Leben im Alter Erhalt und Stärkung der medizinischen Versorgung und der Nahversorgung Entwicklungsziele Verbesserung der Mobilität Sicherung der sozialen Infrastruktur Fahrgemeinschaften über Aushänge an den Bushaltestellen, privat organisiert; Einrichtung eines Dorfmobils / Bürgermobils (privates Anbieten von Fahrten) in Verknüpfung mit einem Hol- und Bringdienst, organisiert über den Dorfladen Teilziele niedrigschwellige Angebote schaffen Erhalt der Nahversorgung Bankert, Linker & Hupfeld 2015

Dorfentwicklung Meinhard Ablauf der Sitzungen Checkliste Rückblick to do-liste abfragen, Inhalte besprechen, ggf. neue Punkte aufnehmen to do-liste und nächsten Ort und Termin festlegen Protokollieren der Sitzung durch den Verantwortlichen dafür Verteilung des Protokolls Mitglieder: Kontakt (Email): Formblatt DE Meinhard Ablauf der Sitzungen Bankert, Linker & Hupfeld 2015

Dorfentwicklung Meinhard Einladungsroutine für die Treffen der Arbeitsgruppe Checkliste Einladungen erstellen: 14 Tage vor der Sitzung Mailanschreiben formulieren Plakate für alle Ortsteile Text für die Homepage der Gemeinde Einladungen verteilen: 7 Tage vor der Sitzung per Mail an Interessierte und Mitglieder der AG Plakate in allen Ortsteilen aufhängen Gemeinde per Mail zur Veröffentlichung auf der Homepage der Formblatt DE Meinhard Einladungungsroutine Bankert, Linker & Hupfeld 2015

Dorfentwicklung Meinhard Interne Struktur der Arbeitsgruppen Checkliste Wer ist der Sprecher der Arbeitsgruppe? Wer ist der Stellvertreter des Sprechers? Wer ist Schriftführer und verantwortlich für Protokolle, Kontaktdaten etc.? Wer ist für die Einladungen zuständig? In welchen Abständen trifft sich die Arbeitsgruppe (Vorschlag: alle 4-6 Wochen)? Mitglieder: Kontakt (Email): Formblatt DE Meinhard Interne Struktur der Arbeitsgruppen Bankert, Linker & Hupfeld 2015

Dorfentwicklung Meinhard Treffen mit der Steuerungsgruppe Checkliste Abstimmung in der Arbeitsgruppe, was vorgetragen werden sol Was soll besprochen werden, was soll erreicht werden? Wer bereitet die Präsentation vor? Wer geht zum Treffen mit der Steuerungsgruppe? Wie wird das Gespräch in der Arbeitsgruppe kommuniziert? Formblatt DE Meinhard - Treffen mit der Steuerungsgruppe 2015 Bankert, Linker & Hupfeld

Dorfentwicklung Meinhard Handout für die Arbeitsgruppen Hintergrund und Ziele Im Rahmen der Erarbeitung des integrierten kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurden in den verschiedenen Handlungsfeldern Entwicklungsziele und konkrete Projekte erarbeitet. Über den Förderzeitraum der Dorfentwicklung bis 2022 können nun nach Abschluss der Erarbeitung des integrierten kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) kommunale Projekte umgesetzt werden. Als Anhaltspunkt dienen dabei die im IKEK beschriebenen Entwicklungsziele, die unterschiedlichen Handlungsfeldern zugeordnet sind, sowie die Projektlisten der investiven und nicht-investiven Projekte. Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit, neue Projektideen zu entwickeln, die sich an den genannten Entwicklungszielen für die Gemeinde orientieren müssen. Um die Projekte zu entwickeln und umsetzen zu können, werden Arbeitsgruppen zu bestimmten Themen gegründet: - Wir in Meinhard - Kommunikation und Gemeinschaft - Meinhard 65+ - Nahversorgung, Mobilität, Barrierefreiheit etc. - Meinhard ist schön - Dorfbild und Dorfbauliches - Gastgeber Meinhard - Tourismus und Energie Ziel der Arbeit in den Gruppen ist es, die bisher erarbeiteten Ideen als Ausgangsbasis zu nutzen und diese so weiter zu entwickeln, dass die kommunalen Fördermittel optimal für die Gemeinde eingesetzt werden. Sie entwickeln, benennen und empfehlen Projekte an die Steuerungsgruppe, die dann jeweils für das laufende Jahr aus allen empfohlenenprojekten diejenigen auswählt, die sie zum Beschluss an den Gemeindevorstand vorschlägt. Die Arbeitsgruppen sollen idealerweise über die gesamte Laufzeit der Dorfentwicklung tätig sein. Formblatt DE Meinhard Handout Bankert, Linker & Hupfeld 2015 Zusammensetzung und Aufgaben

Es sollten wenn möglich alle Ortsteile in jeder Arbeitsgruppe vertreten sein. Je nach Verortung der Projekte sollten in jedem Fall Vertreter des Ortsteil dabei sein, in der das Projekt umgesetzt werden soll. Die Aufgaben der Arbeitsgruppen sind: - die Vernetzung der Themen/Projekte untereinander sowie ggf. Arbeitsgruppen übergreifend - die Entwicklung neuer Projektideen - die Konkretisierung von Themen und Projekten (was, wie, wer, grobe Kosten etc.) - die Auswahl der Projekte, die im zur Verfügung stehenden Zeitrahmen umgesetzt werden sollen (investive und nicht-investive) - Vorschläge für die Auswahl der Projekte an die Steuerungsgruppe machen - die regelmäßige Information der Steuerungsgruppe durch einen Vertreter der Arbeitsgruppe (ungefähr alle 3-4 Monate) - die Begleitung der Projekte bei der Umsetzung zusammen mit der Steuerungsgruppe - ggf. fachlichen Input organisieren zu relevanten Themen (z.b. Referenten einladen, Beispiele anschauen etc.) - bei Bedarf Informationsveranstaltungen organisieren Nächste Schritte Als Teil des IKEK-Prozesses bietet das Beratungsbüro Bankert, Linker & Hupfeld Unterstützung bei der Gründung der Arbeitsgruppen und den ersten Schritten: - Gründung der Arbeitsgruppen beim 6. IKEK-Forum am 26.03.15-1. Treffen: jede AG trifft sich selbständig - 2. Treffen: jede AG trifft sich selbständig - 3. Treffen: alle AG treffen sich gemeinsam und bekommen durch das Büro Bankert, Linker & Hupfeld Unterstützung bei der Selbstevaluation am 30. Juni 2015 um 18:30 in der Weinberghalle in Frieda Formblatt DE Meinhard Handout Bankert, Linker & Hupfeld 2015

Handlungsfeld/AG: PROJEKT: Projektziel: Beschreibung: Nächste Arbeitsschritte: Projektträger/in: Beteiligte Ortsteile: Ansprechpartner/in: Zeitliche Umsetzung: Grob geschätzte Kosten, netto: Finanzierungsmöglichkeit: Formblatt DE Meinhard Projektblatt Bankert, Linker & Hupfeld 2015