ELISABETHENSCHULE FRANKFURT. SCHÜLERAUSTAUSCH vom bis

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ELISABETHENSCHULE FRANKFURT SCHÜLERAUSTAUSCH vom 6.11.2008 bis 15.11.2008

Erster Tag Als wir angekommen sind, war es der 7. November. Wir waren am Tag vorher am Flughafen Frankfurt angekommen und wir hatten unsere Gastfamilie kennen gelernt und bei ihnen geschlafen. Wir mussten um 8 Uhr in die Schule sein. Alle waren dort. Die Schüler von meiner Klasse und die respektiven Austauschschülerinnen, und die Lehrerinnen auch. Frau Bonatti und Herr Cadelli hatten uns auf dieser Reise begleitet, sie sind gute Begleiter für uns gewesen!! Die Lehrer von der Elisabethen Schule waren auch sehr nett und sie hatten uns geholfen um unsere Probleme zu lösen. Am jenem Morgen waren wir sehr begeistert und fröhlich. Wir haben uns in einer großen Aula getroffen. Zuerst haben wir uns zu unseren Austauschpartnerinnen gesetzt. Wir haben ihre Freunde kennen gelernt und wir haben ein bisschen gesprochen. Dann ist Frau Miglior, die deutsche Begleiterin, gekommen. Sie hat eine Schülerin vorgestellt, sie hieβ Leonie und war die Austauschpartnerin von Monica. Leonie konnte gut Klavier spielen, und sie hat für uns etwas gespielt. Alle waren erfreut, und das Konzert hat mir sehr gefallen, weil ich das Klavier liebe und es war auch sehr spannend. Nach dem kleinen Konzert haben Frau Miglior und die Schuldirektorin auf Deutsch gesprochen, und wenn wir einige Probleme mit dem Verständnis hatten, hat Herr Cadelli es für uns ins Italienische übersetzt.

Erster Tag Sie sagte,dass die Schüleraustausche in Deutschland sehr wichtig sind um andere Kulturen kennen zu lernen. Seit vielen Jahren machen die Elisabethen Schule und das Liceo Manzoni den Austausch und es ist eine gute Art eine fremde Sprache zu lernen. Sie haben auch über die Schule gesprochen und dann haben wir auch die Schule mit unseren Partnerinnen besucht. Die Schule war sehr groß und hatte auch ein nette Kaffeteria. Ich bin mit meinen Partnerinnen Diana und Sarita in eine Englischklasse gegangen, weil sie ihre Englischarbeiten zurückbekommen mussten. Nach dem Besuch sind wir in die Aula zurückgegangen und da gab es ein kleines Buffet. Dann haben wir Schule verlassen und haben wir eine Besichtigung von der Stadtmitte gemacht. Wir haben den Römer, die Paulskirche und die Altstadt besichtigt. Wir haben auch einen Spaziergang am Main gemacht. In diesen Tagen habe ich so viel gemacht und gelernt. Ich habe eine neue Kultur kennen gelernt und viele neue Freunde gefunden. Diese Erfahrung ist für mich eine der besten meines Lebens gewesen. Ich will mich bedanken bei meinen Klassenkameraden: Chiara, Francesca, Francesca, Sara, Flavia, Delia, Monica, Sabrina, Silvia, Ludovica, Valentina, Greta, Michele, Chiara, Arianna, Valeria, Kerol und Federica ; die Deutsche Mädchen :Diana&Sarita, Melike, Nina, Jasmin, Lea, Anna, Rechel, Melena, Leonie,Janine, Susanne, Mara, Katharina, Hanna, Arien, Johanna, Ivana, Reneè und Semret und auch dem Lehrer und Lehrerinnen Frau Bonatti, Herrn Cadelli, Frau Miglior und Frau Japs danken.

Frankfurt ist sicher eine der interessantesten Städte in der Welt, auch für seine skyline. Diese Stadt hat fünf Gebäude, die über 200 Meter hoch sind. Diese modernen Wolkenkratzer bestehen in den anderen europäischen Städten nicht, Deshalb ist Frankfurt so suggestiv und innovativ. Hier ist der Kontrast interessant: Die Stadt vereint Flachreliefe, traditionelle europäische Architektur (einige Bauten sind mehr als 1000 Jahre alt),mit modernen Türmen. Die Commerzbank-Turm, die Messeturm und die Dresdnerbank Wolkenkratzer sind die höchsten Wokenkratzer in Europa. Wir haben die Frankfurt Skyline am letzten Tag gesehen, wir sind auf einen hohen Wolkenkratzer gestiegen und wir haben das Panorama am Morgen und am Abend gesehen. Am Abend war die Skyline phantastisch, weil die Beleuchtung alles sehr suggestiv machte. Am gleichen Tag sind wir ins 3D-Kino gegangen. Wir haben die 3D-Brillen gekauft und getragen und einen netten Film gesehen, wo alles sich um uns herum bewegte. Es war eine schöne Erfahrung für alle.

In der Familie Am 8.-9. November haben wir das Wochenende mit der Familie verbracht. Am Morgen bin ich um 10 Uhr aufgestanden und ich habe mit der Familie gefrühstückt. Es gab Brötchen,Honig,Jogurt,Schinken und Salami,Käse und Obst. Ich habe viel gegessen: bis zum 13 Uhr! Dann habe ich mit Ariens Eltern und Geschwistern geredet und wir haben ferngesehen. Um 3 Uhr sind Arien und ich ausgegangen: ich sollte Geschenke für meine Familie kaufen. Wir haben die U-Bahn genommen und wir sind in das Stadtzentrum gegangen. Ich habe einen Rock für meine kleine Schwester und zwei T-shirts für meine Brüder gekauft. Ich habe auch Souvenirs und Postkarten für meine Eltern und Großeltern gekauft. Arien und ich sind auf eine Terrasse gegangen, wo wir die ganze Stadt sehen konnten. Wir haben auch viele Fotos gemacht. Dann sind wir nach Hause zurückkommen, haben wir zusammen gegessen und ich bin ins Bett gegeangen, weil ich sehr müde war. Am 9. November habe ich bis 11 Uhr geschlafen und dann habe ich gefrühstückt. Später haben wir (ich, Arien und ihre Geschwister) mit Singstar gespielt: wir haben gesungen und wir haben viel Spass gehabt! Um 3 Uhr bin ich und Arien mit Flavia, Valeria und Hanna in den Zoo gegangen. Wir haben viele Tiere gesehen, aber leider sind wir gleich weggegangen, weil es geregnet hat. So sind wir in ein Café gegangen und wir haben Torte gegessen und Cappuccino getrunken. Wir haben gesprochen und viele Fotos gemacht. Dann sind Arien und ich nach Hause gegangen und wir sind ins Bett gegangen.

Wochenende mit Familie: das fünf Sinne Museum Am achten November sind wir nach Wiesbaden gefahren, um das fünf Sinne Museum zu besichtigen. Das Museum war in einem Schloss, das Schloss Freudenberg. Hier gab es viele Aktivität, wie die Optischen Täuschungen mit den Farben, wo man die fünf Sinne benützen muss. Wir haben Kerzen mit Hanna, der Austauschschülerin, gemacht. Die lustigste Aktivität war die Dunkelbar. Hier trinkt und isst man, wie in einer normalen Bar, aber hier kann man nichts sehen! Man muss auch bezahlen! Sehr teuer!! Die lockerste Aktivität war das Gongzimmer, wo die Führerin die Gongs spielte und wir lagen auf dem Boden auf großen Teppichen. Wir sind eingeschlafen!! Wir haben auch komische Experimente gemacht und viel Spaß gehabt! Der Geruch: welcher Duft ist es? Errate mal!

In dem Schüleraustausch haben wir viele Unterrichtsstunden in der Schule gemacht. Wir gingen mit unseren Korrespondenten in die Schule und dann besuchten wir die Kurse: mehrere Male besuchten wir die Kurse mit unseren Korrespondenten, aber wir haben auch einen Unterricht allein gemacht, nur füdie Italiener. Die Unterrichtsstunden, die wir besuchten haben, waren: Kunst (wir haben ein Gesicht gezeichnet), Chemie( wir haben viele Versuche mit den chemischen Stoffen gemacht), Englisch( wir haben über Lugen gesprochen), Deutsch( jeder von uns hatte Fotokopien und musste über die auf Deutsch sprechen), Italienisch ( wir haben ein Lied von Eros Ramazzotti gehört und am Ende mussten wir den Deutschen auf Deutsch erzählen, über was dieses Lied sprach) und Musik (wir haben One of us gesungen und gespielt) In der Schule

Schlittschuh laufen, der 10.November. Am Montag, den 10. November sind wir mit unseren Austauschpartnerinnen in die Eissporthalle gegangen. Wir waren alle zusammen und wir fuhren mit der U-Bahn dorthin. Wir haben uns um 15.30 am Eingang getroffen. Dort waren auch Fr.Miglior Rohrbach und Fr.Japs, die uns begleitet haben. In der Eissporthalle konnte man entweder draussen oder im Innern Schlittschuh laufen. Wir sind draussen Schlittscuh gelaufen. Es war so lustig und wir haben alle viel Spass gehabt! Manche konnte nicht Schlittschuh laufen, aber sie haben es ein bisschen gelernt. Wir haben auch viele Fotos gemacht und hier sieht man die besten. Wir sind dort nur 2 Stunden geblieben, so um 17.30 sind wir zurückgefahren. Es war ein schöner Nachmittag! Schlittschuhlaufen

Ausflug nach Nürnberg

Innenhof des Schlosses

Spielzeug-Museum

Deutsches Filmmuseum in Frankfurt am Main Am 12. November bin ich mit meiner Klasse und mit unseren Lehrern zum Deutschen Filmmuseum in Frankfurt am Main gefahren. Wir haben die ganze Kinogeschichte wiedererlebt. Wir haben viele optische Illusionen von dem Licht/Schatten und von der Bewegung gesehen. Wir haben die Zauberlaterne benutzt und viel Spass gehabt. Wir sind in das Dunkelzimmer gegangen und wir haben die Skyline und den Main gesehen. Sie waren Projektionen an der Wand. Wir haben die Erste Kinowerke von den Brüdern Lumiere von dem 28. Dezember 1895 gesehen. Dann haben wir viele besondere Wirkungen und künstlerische Aspekte bewundert. Am Ende sind wir mit dem Zauber Teppich geflogen und wir haben mit einem alten Auto gespielt indem wir verfolgt wurden. Dieses Deutsche Filmmuseum ist sehr schön, interessant und unterhaltsam. Es war ein phantastischer Besuch. Kinomuseum

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