Informationsabend. Gute Gründe für eine Lehrstelle. Bildungsverordnung Polydesigner/in3D (EFZ) Mai 2009 Zürich - Basel - Bern - St.



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2 Informationsabend Bildungsverordnung Polydesigner/in3D (EFZ) Mai 2009 Zürich - Basel - Bern - St. Gallen 1 Gute Gründe für eine Lehrstelle - Qualifizierte Mitarbeiter sind ein entscheidender Erfolgsfaktor - Lernende leisten bereits während der Bildung produktive Arbeit - Gibt eine ausgewogene Altersstruktur und trägt zu einem guten Betriebsklima bei. - Ideale Nachwuchsquelle: Identifikation mit Lehrfirma - Stärkt das Image des Unternehmens bei Kunden und in der Öffentlichkeit. - Gesellschaftliche Verantwortung und sichert das Bildungssystem

4 Ausgangslage Werfen wir einen Blick in die Branche wie sie heute dasteht und wie und wo der Beruf Dekorationsgestalter erlernt werden kann: - Warenhäuser, Detailhandel - Selbstständige Ateliers, Deko-Agenturen - Schulen 3

Bisherige Ausbildung Der Markt ist mit der jetzigen Ausbildung nicht glücklich und die Lehrstellen gehen nachweislich zurück. - Bedürfnisse an den Beruf sind je nach Ausbildungsbetrieb sehr different. - Berufsbildner bringen die Ausbildung teilweise nur mit Stützkursen hin. - Lernende sind an der LAP oft überfordert. 5 Neue Ausbildung Oberstes Ziel ist es, eine arbeitsmarktfähige Ausbildung zu schaffen, welche den Bedarf des Marktes trifft. Ausbildung für jeden Lernenden in den Fachkompetenzen - Beratung, Konzeptidee, Gestaltung, Kalkulation, Präsentation - Planung, Realisation, Montage & Demontage, Inszenierung Produkt. 6

8 Inszenierung Produkt Anfrage Montage & Demontage Beratung Realisation Konzeptidee Planung Gestaltung Präsentation Kalkulation 7 Schwerpunkte Spezialisierung im Betrieb mit einem von drei Schwerpunkten während der Ausbildung Kreation Fokus Gestaltung und Planung von Projekten Realisation Fokus Planung und Umsetzung von Projekten Styling Fokus Inszenierung von Produkten und Exponaten

Schwerpunkt Kreation 9 Schwerpunkt Realisation 10

Schwerpunkt Styling 11 Schwerpunkt für Lehrstelle - Pro Lehrvertrag / Lernender wird ein Schwerpunkt definiert. - Der Berufsbildner konzentriert sich auf diesen Schwerpunkt. - Das Qualifikationverfahren findet im Betrieb statt Die individuelle praktische Arbeit wird vom Lehrbetrieb vorgegeben und fokussiert auf den gewählten Schwerpunkt. 12

Neue Berufsbezeichnung Polydesign3D Poly für - Vielseitigkeit des Berufes - Verdeutlichung der drei Schwerpunkte Design für - Gestaltungskompetenz - Kreativität 3D für - Dreidimensional - Räumliche Kompetenz - Konkretisiert Design 13 Das neue Berufsbild Polydesigner3D (EFZ) Aus Deko wird dreidimensonale Gestaltung. Der Dekorationsgestalter wird der Polydesigner3D 14

Das neue Berufsbild Polydesigner3D (EFZ) Aus Deko wird dreidimensonale Gestaltung. Der Dekorationsgestalter wird der Polydesigner3D. 15 Das neue Berufsbild Polydesigner3D (EFZ) Aus Deko wird dreidimensonale Gestaltung. Der Dekorationsgestalter wird der Polydesigner3D 16

Bildungsreform 2010 Berufsbezeichnung Bildwelt DEKO 17 Bildungsreform 2010 Berufsbezeichnung Bildwelt DREIDIMENSIONALE GESTALTUNG 18

Berufsbezeichnung Übersetzung Deutsch: Polydesignerin3D - Polydesigner3D (EFZ) Styling - Realisation - Kreation Französisch: Polydesigner3D (CFC) styling - réalisation - création Italienisch: Decoratore3D - Decoratrice3D(AFC) styling - realizazione - creazione 19 Dokumente POLYDESIGN3D BERUFSVERBAND FÜR DREIDIMENSIONALES GESTALTEN POLYDESIGN3D ASSOCIATION PROFESIONNELLE POUR CREATIONS TRIDIMENSIONNELLES POLYDESIGN3D ASSOCIATIONE PROFESSIONALE PER CREATIONI TRIDIMENSIONALI Information zur Grundbildung Verordnung Bildungsplan Info Magazin Verordnung über die berufliche Grundbildung Polydesignerin / Polydesigner mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Entwurf vom 30. September 2008 VL 90503 Polydesignerin 3D EFZ / Polydesigner 3D EFZ Polydesigner 3D CFC Polydesigner 3D AFC Das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT), im Einvernehmen mit dem Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO), gestützt auf Artikel 19 des Berufsbildungsgesetzes vom 13. Dezember 2002 1 (BBG), auf Artikel 12 der Berufsbildungsverordnung vom 19. November 2003 2 (BBV) und auf Artikel 4 Absatz 4 der Verordnung 5 vom 28. September 2007 3 zum Arbeitsgesetz (ArGV 5), verordnet: Das neue Berufsbild Polydesigner3D Aus Dekorationsgestalter wird Polydesigner3D (EFZ) 1. Abschnitt: Gegenstand, Schwerpunkte und Dauer Art. 1 Berufsbild und Schwerpunkte 1 Polydesignerinnen 3D auf Stufe EFZ / Polydesigner 3D auf Stufe EFZ beherrschen namentlich folgende Tätigkeiten und zeichnen sich durch folgende Haltungen aus: a. Sie setzen Kundenwünsche und Projekte in realisierbare Skizzen, Modelle und Konzepte um. Dabei nutzen sie ihre Kenntnisse in der Beratung von Kunden und in der Planung, Gestaltung und Realisation von Projekten. b. Sie verarbeiten Materialien funktionsgemäss und qualitativ hochstehend. Dazu setzen sie Utensilien, Geräte und Maschinen gekonnt, sorgfältig und selbständig ein. c. Sie zeichnen sich aus durch kreatives Denken und Handeln, technisches Verständnis und gutes Vorstellungsvermögen. Sie arbeiten kundenorientiert und gemäss den aktuellen Trends in der Innenraumgestaltung. SR... 1 SR 412.10 2 SR 412.101 3 SR 822.115 Polydesigner / Polydesignerin3D EFZ urf vom 25. März 2009 (nach Vernehmlassung) 20

POLYDESIGN3D BERUFSVERBAND FÜR DREIDIMENSIONALES GESTALTEN 22 Bildungsplan zur Verordnung Bildungsplan POLYDESIGN3D BERUFSVERBAND FÜR DREIDIMENSIONALES GESTALTEN POLYDESIGN3D ASSOCIATION PROFESIONNELLE POUR CREATIONS TRIDIMENSIONNELLES POLYDESIGN3D ASSOCIAZIONE PROFESSIONALE PER CREAZIONI TRIDIMENSIONALI Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung POLYDESIGN3D ASSOCIATION PROFESIONNELLE POUR CREATIONS TRIDIMENSIONNELLES POLYDESIGN3D ASSOCIAZIONE PROFESSIONALE PER CREAZIONI TRIDIMENSIONALI Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung POLYDESIGN3DBERUFSVERBAND FÜR DREIDIMENSIONALESGESTALTEN POLYDESIGN3DASSOCIATION PROFESIONNELLEPOURCREATIONS TRIDIMENSIONNELLES POLYDESIGN3DASSOCIAZIONEPROFESSIONALEPERCREAZIONI TRIDIMENSIONALI POLYDESIGN3DBERUFSVERBAND FÜR DREIDIMENSIONALESGESTALTEN POLYDESIGN3DASSOCIATION PROFESIONNELLEPOUR CREATIONS TRIDIMENSIONNELLES POLYDESIGN3DASSOCIAZIONE PROFESSIONALEPER CREAZIONI TRIDIMENSIONALI Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung POLYDESIGN3DBERUFSVERBAND FÜR DREIDIMENSIONALESGESTALTEN POLYDESIGN3DASSOCIATION PROFESIONNELLEPOUR CREATIONS TRIDIMENSIONNELLES POLYDESIGN3DASSOCIAZIONE PROFESSIONALEPER CREAZIONI TRIDIMENSIONALI Polydesigner3D /Polydesignerin3D (EFZ) Entwurf vom 19. April 2009 (nach Bereinigung e POLYDESIGN3D BERUFSVERBAND FÜR DREIDIMENSIONALES GESTALTEN POLYDESIGN3D ASSOCIATION PROFESIONNELLE POUR CREATIONS TRIDIMENSIONNELLES POLYDESIGN3D ASSOCIAZIONE PROFESSIONALE PER CREAZIONI TRIDIMENSIONALI Bildungsplan zur Verordnung über die berufliche Grundbildung Polydesigner3D /Polydesignerin3D (EFZ) Entwurf vom 19. April 2009 (nach Bereinigung externe Vernehmlassung) Polydesigner3D /Polydesignerin3D (EFZ) Entwurf vom 19. April 2009 (nach Bereinigung externe Vernehmlassung) Polydesigner3D /Polydesignerin3D (EFZ) Entwurf vom 19. April 2009 (nach Bereinigung externe Vernehmlassung) 21 I Seite 11 I Seite 10 1.1.2 Richtziel - Konzeptidee Polydesigner 3D sind sich bewusst, dass die Vorstellungen des Auftragsgebers und das Briefing des Gesprächs die Grundlage für die weiteren Arbeiten darstellen. Sie entwickeln auf der Grundlage des Briefings, ihrer eigenen Überlegungen und der betrieblichen Richtlinien erste Ideen und setzen diese in ein schriftliches und zeichnerisches Konzept um. Leistungsziele Berufsfachschule Leistungsziele Betrieb Leistungsziele überbetrieblicher Kurs 1.1.2.1 Grundlagen Polydesigner 3D zeigen die Bedeutung der folgenden Grundlagen für die Gestaltung einer Konzeptidee anhand von Beispielen auf. - Kommunikationspsychologie - Verkaufs- und Kundenpsychologie - Erleben mit allen Sinnen - Raum-/Flächengestaltung - Perspektiven und Proportionen - Choreographie der Inszenierung - Typographie - Corporate Identity und Corporate Design - Stil- und Kulturkunde - Gesellschaftliche und ethnische Anforderungen - Werberecht (K2) 1.1.2.2 Ideenentwicklung 4 Polydesigner 3D entwerfen auf der Grundlage des Briefings konkrete Ideen, Scribbles, Photos und Photomontagen und begründen diese projektbezogen. Sie berücksichtigen die aktuellen Trends und den Zeitgeist, insbesondere Stil, Mode und Architektur, Multimediatechnik sowie Design. Dabei setzen sie gezielt geeignete Kreativitäts- und Visualisierungstechniken ein. (K5) 1.1.2.1 Grundlagen Ich informiere mich mit den geeigneten Medien und Veranstaltungen laufend über Trends und Entwicklungen in meinem Arbeitsbereich. Diese halte ich regelmässig in meiner Lerndokumentation fest. (K3) 1.1.2.2 Ideenentwicklung (für Schwerpunkte Styling Kreation) Ich bin fähig, auf der Grundlage des Briefings konkrete Ideen, Scribbles, Photos und Photomontagen zu entwerfen und zu begründen. Ich berücksichtige die allg. Grundlagen, die aktuellen Trends und den Zeitgeist, insbesondere Stil, Multimediatechnik, Mode und Architektur sowie Design. Dabei setze ich gezielt geeignete Kreativitäts- und Visualisierungstechniken ein. (K5) 1.1.2.3 Bewertung der Ideen Polydesigner 3D erklären die folgenden Kriterien, die bei der Bewertung und Auswahl von ersten Ideen eingesetzt werden: - Anforderungen des Briefings - Botschaft und Werbewirksamkeit - Zündende Wirkung (Impact) - Eigenständigkeit und Originalität Sie bewerten Ideenskizzen und treffen eine begründete Auswahl. (K6) 1.1.2.4 Machbarkeitserwägung Polydesigner 3D prüfen und dokumentieren die Machbarkeit ausgewählter Ideen. Dabei beachten sie die folgenden Aspekte: - Materialien - Budget - Termine - lokale Voraussetzungen - gesetzliche Bestimmungen - ökologische Anforderungen (K5) 1.1.2.5 Konzept Polydesigner 3D sind in der Lage, ein aussagekräftiges Konzept zu formulieren und mit der geeigneten Layouttechnik zu visualisieren. Sie gestalten Konzepte so, dass es später dem Auftraggeber überzeugend und in der geeigneten Form präsentiert werden kann. (K5) 1.1.2.3 Bewertung der Ideen Ich bewerte Ideenskizzen anhand ihrer Stimmigkeit, Eigenständigkeit und gemäss den Anforderungen des Briefings. Ich treffe eine begründete Auswahl. Im Bedarfsfall hole ich mir gezielt Drittmeinungen ein. (K6) 1.1.2.4 Machbarkeitserwägung Ich prüfe und dokumentiere die Machbarkeit meiner Ideen. Dabei beachte ich die folgenden Aspekte: - Materialien - Budget - Termine - lokale Voraussetzungen - gesetzliche Bestimmungen - ökologische Anforderungen - betriebliche Vorgaben (K5) Methodenkompetenzen 2.1 Arbeitstechniken und Problemlösen 2.2 Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln Sozial- und Selbstkompetenzen 3.1 Eigenverantwortliches Handeln 3.2 Lebenslanges Lernen 1.1.2.5 Konzept Ich bin in der Lage, ein aussagekräftiges Konzept zu formulieren und mit der geeigneten Layouttechnik zu visualisieren. Ich gestalte dieses Konzept so, dass es später dem Auftraggeber überzeugend und in der geeigneten Form präsentiert werden kann. (K5)

A - Handlungskompetenzen Leitziele, Richtziele und Leistungsziele für alle drei Lernorte 1 1.1 Leitziel Gestaltung und Planung Die fachgerechte Gestaltung und Planung eines Projektes stellt eine wichtige Voraussetzung dar, um Projekte im Sinne des Auftraggebers 2 fachgerecht realisieren und abschliessen zu können. Deshalb beherrschen Polydesigner 3D die Schritte und Prozesse in der Gestaltung und Planung von auftragsspezifischen Projekten. Ausgehend von ersten Vorstellungen und Ideen beraten sie Auftraggeber zielorientiert, entwickeln Konzeptideen und gestalten und kalkulieren sie. Diese präsentieren sie dem Auftraggeber, gehen auf Änderungswünsche ein und setzen diese im Sinne des Auftraggebers und ihres Betriebes um. 1.1.1 Richtziel - Beratung Polydesigner 3D erkennen die Bedeutung der Beratung für die fach- und auftragsgerechte Projektarbeit. Sie bereiten sich für den ersten Kundenkontakt vor und führen das Gespräch zielorientiert. Dabei erfassen sie den Bedarf und die Bedürfnisse des Auftraggebers und dokumentieren die Anforderungen an das Projekt selbständig. Leistungsziele Berufsfachschule Leistungsziele Betrieb Leistungsziele überbetrieblicher Kurs 1.1.1.1 Gespräch vorbereiten Polydesigner 3D sind fähig, das Gespräch mit einem Auftraggeber zielorientiert mit geeigneten Recherchen vorzubereiten. Dabei achten sie auf die folgenden Punkte: - Information über den Ansprechpartner - Geschäftsbereich / Marktsegment - Image der Firma / der Produkte und Dienstleistungen - Konkurrenzsituation / Mitbewerber - Allg. betriebliche Kenntnisse 1.1.1.1 Gespräch vorbereiten Ich bin fähig, gemäss betrieblichen Vorgaben Gespräche mit Auftraggebern zielorientiert mit den geeigneten Recherchen vorzubereiten. Meine möglichen Fragen halte ich schriftlich fest. (K5) Leitziele 23 A - Handlungskompetenzen Leitziele, Richtziele und Leistungsziele für alle drei Lernorte 1 1.1 Leitziel Gestaltung und Planung Die fachgerechte Gestaltung und Planung eines Projektes stellt eine wichtige Voraussetzung dar, um Projekte im Sinne des Auftraggebers 2 fachgerecht realisieren und abschliessen zu können. Deshalb beherrschen Polydesigner 3D die Schritte und Prozesse in der Gestaltung und Planung von auftragsspezifischen Projekten. Ausgehend von ersten Vorstellungen und Ideen beraten sie Auftraggeber zielorientiert, entwickeln Konzeptideen und gestalten und kalkulieren sie. Diese präsentieren sie dem Auftraggeber, gehen auf Änderungswünsche ein und setzen diese im Sinne des Auftraggebers und ihres Betriebes um. 1.1.1 Richtziel - Beratung Polydesigner 3D erkennen die Bedeutung der Beratung für die fach- und auftragsgerechte Projektarbeit. Sie bereiten sich für den ersten Kundenkontakt vor und führen das Gespräch zielorientiert. Dabei erfassen sie den Bedarf und die Bedürfnisse des Auftraggebers und dokumentieren die Anforderungen an das Projekt selbständig. Leistungsziele Berufsfachschule Leistungsziele Betrieb Leistungsziele überbetrieblicher Kurs 1.1.1.1 Gespräch vorbereiten Polydesigner 3D sind fähig, das Gespräch mit einem Auftraggeber zielorientiert mit geeigneten Recherchen vorzubereiten. Dabei achten sie auf die folgenden Punkte: - Information über den Ansprechpartner - Geschäftsbereich / Marktsegment - Image der Firma / der Produkte und Dienstleistungen - Konkurrenzsituation / Mitbewerber - Allg. betriebliche Kenntnisse 1.1.1.1 Gespräch vorbereiten Ich bin fähig, gemäss betrieblichen Vorgaben Gespräche mit Auftraggebern zielorientiert mit den geeigneten Recherchen vorzubereiten. Meine möglichen Fragen halte ich schriftlich fest. (K5) Richtziele 24

A - Handlungskompetenzen Leitziele, Richtziele und Leistungsziele für alle drei Lernorte 1 1.1 Leitziel Gestaltung und Planung Die fachgerechte Gestaltung und Planung eines Projektes stellt eine wichtige Voraussetzung dar, um Projekte im Sinne des Auftraggebers 2 fachgerecht realisieren und abschliessen zu können. Deshalb beherrschen Polydesigner 3D die Schritte und Prozesse in der Gestaltung und Planung von auftragsspezifischen Projekten. Ausgehend von ersten Vorstellungen und Ideen beraten sie Auftraggeber zielorientiert, entwickeln Konzeptideen und gestalten und kalkulieren sie. Diese präsentieren sie dem Auftraggeber, gehen auf Änderungswünsche ein und setzen diese im Sinne des Auftraggebers und ihres Betriebes um. 1.1.1 Richtziel - Beratung Polydesigner 3D erkennen die Bedeutung der Beratung für die fach- und auftragsgerechte Projektarbeit. Sie bereiten sich für den ersten Kundenkontakt vor und führen das Gespräch zielorientiert. Dabei erfassen sie den Bedarf und die Bedürfnisse des Auftraggebers und dokumentieren die Anforderungen an das Projekt selbständig. Leistungsziele Berufsfachschule Leistungsziele Betrieb Leistungsziele überbetrieblicher Kurs 1.1.1.1 Gespräch vorbereiten Polydesigner 3D sind fähig, das Gespräch mit einem Auftraggeber zielorientiert mit geeigneten Recherchen vorzubereiten. Dabei achten sie auf die folgenden Punkte: - Information über den Ansprechpartner - Geschäftsbereich / Marktsegment - Image der Firma / der Produkte und Dienstleistungen - Konkurrenzsituation / Mitbewerber - Allg. betriebliche Kenntnisse 1.1.1.1 Gespräch vorbereiten Ich bin fähig, gemäss betrieblichen Vorgaben Gespräche mit Auftraggebern zielorientiert mit den geeigneten Recherchen vorzubereiten. Meine möglichen Fragen halte ich schriftlich fest. (K5) Leistungsziele für die drei Lernorte 25 1.1.2.3 Bewertung der Ideen Polydesigner 3D erklären die folgenden Kriterien, die bei der Bewertung und Auswahl von ersten Ideen eingesetzt werden: - Anforderungen des Briefings - Botschaft und Werbewirksamkeit - Zündende Wirkung (Impact) - Eigenständigkeit und Originalität Sie bewerten Ideenskizzen und treffen eine begründete Auswahl. (K6) 1.1.2.4 Machbarkeitserwägung Polydesigner 3D prüfen und dokumentieren die Machbarkeit ausgewählter Ideen. Dabei beachten sie die folgenden Aspekte: - Materialien - Budget - Termine - lokale Voraussetzungen - gesetzliche Bestimmungen - ökologische Anforderungen (K5) 1.1.2.5 Konzept Polydesigner 3D sind in der Lage, ein aussagekräftiges Konzept zu formulieren und mit der geeigneten Layouttechnik zu visualisieren. Sie gestalten Konzepte so, dass es später dem Auftraggeber überzeugend und in der geeigneten Form präsentiert werden kann. (K5) 1.1.2.3 Bewertung der Ideen Ich bewerte Ideenskizzen anhand ihrer Stimmigkeit, Eigenständigkeit und gemäss den Anforderungen des Briefings. Ich treffe eine begründete Auswahl. Im Bedarfsfall hole ich mir gezielt Drittmeinungen ein. (K6) 1.1.2.4 Machbarkeitserwägung Ich prüfe und dokumentiere die Machbarkeit meiner Ideen. Dabei beachte ich die folgenden Aspekte: - Materialien - Budget - Termine - lokale Voraussetzungen - gesetzliche Bestimmungen - ökologische Anforderungen - betriebliche Vorgaben (K5) 1.1.2.5 Konzept Ich bin in der Lage, ein aussagekräftiges Konzept zu formulieren und mit der geeigneten Layouttechnik zu visualisieren. Ich gestalte dieses Konzept so, dass es später dem Auftraggeber überzeugend und in der geeigneten Form präsentiert werden kann. (K5) K1 - Wissen K2 - Verstehen K3 - Anwenden K4 - Analyse K5 - Synthese K6 - Bewertung Taxonomie Stufen 26

28 - Materialien - Budget - Termine - lokale Voraussetzungen - gesetzliche Bestimmungen - ökologische Anforderungen (K5) 1.1.2.5 Konzept Polydesigner 3D sind in der Lage, ein aussagekräftiges Konzept zu formulieren und mit der geeigneten Layouttechnik zu visualisieren. Sie gestalten Konzepte so, dass es später dem Auftraggeber überzeugend und in der geeigneten Form präsentiert werden kann. (K5) - lokale Vo - gesetzliche Bestimmungen - ökologische Anforderungen - betriebliche Vorgaben (K5) 1.1.2.5 Konzept Ich bin in der Lage, ein aussagekräftiges Konzept zu formulieren und mit der geeigneten Layouttechnik zu visualisieren. Ich gestalte dieses Konzept so, dass es später dem Auftraggeber überzeugend und in der geeigneten Form präsentiert werden kann. (K5) Methodenkompetenzen 2.1 Arbeitstechniken und Problemlösen 2.2 Prozessorientiertes, vernetztes Denken und Handeln Sozial- und Selbstkompetenzen 3.1 Eigenverantwortliches Handeln 3.2 Lebenslanges Lernen Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen 27 Betriebliche Ausbildung Facts & Figures - Betrieb ist für die praktische Ausbildung zuständig - Die Spezialisierung findet ausschliesslich im Betrieb statt - Mit jedem Lehrvertrag muss ein Schwerpunkt festgelegt werden - Jeder Lernende führt eine Lerndokumentation - Werkstoffe und Materialien werden im Betrieb weiterhin gelernt

30 Überbetriebliche Kurse (ük) Facts & Figures - Überbetriebliche Kurse ergänzen die Bildung der beruflichen Praxis und der schulischen Bildung. - In den ük findet keine Spezialisierung statt - Jeder ük wird mit Kompetenznachweisen benotet. Diese zählen am Qualifikationsverfahren als Erfahrungsnote. Organisation und Dauer - Die Kurse dauern insgesamt 15 Tage in den ersten 3 Jahren - Der Besuch der Kurse ist für alle Lernenden obligatorisch - Träger der Kurse sind die Sektionen des Verbandes P3D - Der Verband P3D gewährleistet Aufsicht und Qualitätssicherung 29 Überbetriebliche Kurse (ük) 1. Lehrjahr Werkstoffe und Materialien mit den wichtigsten Techniken, Geräten, Maschinen und Anlagen in den Bereichen Holzbearbeitung und Bodenbeläge. 2. Lehrjahr Werkstoffe und Materialien mit den wichtigsten Techniken, Geräten, Maschinen und Anlagen in den Bereichen Kunststoff- und Oberflächenbearbeitung, Beschriftungs- und Drucktechniken sowie Textilien. 3. Lehrjahr Die wichtigsten Techniken, Geräte und Anlagen in den Bereichen Laden- und Messesysteme sowie bei der Inszenierung und Präsentation.

32 Berufsfachschule Facts & Figures - Schule ist für die theoretische Ausbildung zuständig - Keine Spezialisierung auf die Schwerpunkte in der Schule - Werkstoffe und Materialien werden in Schule wieder behandelt - Kunst und Kultur ist in Berufskunde integriert Lektionen - Berufskunde 1440 Lektionen - Allgemeinbildender Unterricht 480 Lektionen - Verteilung der Lektionen auf die 8 Semester erfolgt regional - Projektwoche in den ersten 3 Jahren - Erste zwei Jahre 2 Tage, letzte zwei Jahre 1 Tag Schule je Woche 31 Berufsfachschule Lektionentafel der Berufsfachschule

34 Qualifikationsverfahren - Neu individuelle Praktische Arbeit (IPA) - Prüfung im gewohnten Arbeitsumfeld im Betrieb - Ein Werk schaffen, das gebraucht wird. - IPA dauert 30-80 Stunden je nach Schwerpunkt und Projekt. - Kandidaten präsentieren Ausführungen und Ergebnis - Prüfung wird anhand einer IPA Wegleitung durchgeführt 33 Notengewichtung praktische Arbeit Erfahrungsnote ük Erfahrungsnote Schule Berufskenntnisse Allgemeinbildung 40% 10% 20% 10% 20%

36 Wer kann ausbilden? - Je Betrieb muss ein Berufsbildner (mit Kurs für Berufsbildner) mit einem einschlägigem Fähigkeitszeugnis (oder EFZ eines verwandten Berufes) mit 2-3 Jahre Berufspraxis vorhanden sein. - Bildungsbewilligung von Kantonaler Behörde für Betrieb - Anzahl Lernende sind pro Betrieb beschränkt. 35 Selektion Lernende Eignungstest P3D Schnupperdossier Polydesigner/in3D Schnupperdossier 1. Tag Wie sieht der Arbeitsplatz aus? Ist er dunkel, hell, gross, klein, heiss, kalt? Hat es künstliches oder natürliches Licht, und wie ist er eingerichtet? Polydesigner/in3D Schnupperdossier 2. Tag Erstellen Sie eine Skizze des Ateliers und beschriften Sie diese! Welche persönlichen Voraussetzungen und Eigenschaften braucht es, um diesen Beruf Polydesigner/in3D Schnupperdossier Willkommen bei uns! auszuüben? Raus aus der Schule und rein in die Schnuppertage! Während den nächsten Tagen schnuppern Sie bei uns beruflichen und betrieblichen Alltag. Sie können dabei: Einen Einblick in betriebliche Abläufe gewinnen Die Arbeitswelt live erleben Sich über den Beruf orientieren Hinter die Kulissen sehen Sich als künftige/n Mitarbeiter/in präsentieren Was sind die Aufgaben der Mitarbeiter/innen in der Abteilung? Welches sind die häufigsten Arbeiten und wie werden sie ausgeführt? Auf den nachfolgenden Blättern notieren Sie Ihre täglichen Eindrücke und Erfahrungen und beantworten die aufgeführten Fragen. So erleichtern Sie sich die Auseinandersetzung mit dem Beruf. Die Arbeitsblätter dienen ausserdem als Dokumentation Ihrer Schnuppertage und vermitteln einen Eindruck Ihrer Arbeitsweise. Bei Fragen oder Unklarheiten wenden Sie sich bitte an Ihre Ansprechperson. Wir hoffen, dass Sie sich wohl fühlen und wünschen Ihnen für Ihre Schnuppertage «toi, toi, toi!» Welche Aufgaben haben Sie heute ausgeführt? Beschreiben Sie diese kurz! Setzen sie Ihre Erkenntnisse in untenstehendem Feld visuell um! Ihre Angaben: Name: Vorname: Ansprechperson: Betrieb: von / bis:

38 Informationen POLYDESIGN3D BERUFSVERBAND FÜR DREIDIMENSIONALES GESTALTEN POLYDESIGN3D ASSOCIATION PROFESIONNELLE POUR CREATIONS TRIDIMENSIONNELLES POLYDESIGN3D ASSOCIATIONE PROFESSIONALE PER CREATIONI TRIDIMENSIONALI Information zur Grundbildung Info-Magazin Flyer für BIZ (Herbst 09) ev. DVD (Herbst 09) Information zur Grundbildung POLYDESIGN3D BERUFSVERBAND FÜR DREIDIMENSIONALESGESTALTEN POLYDESIGN3D ASSOCIATION PROFESIONNELLE POUR CREATIONS TRIDIMENSIONNELLES POLYDESIGN3D ASSOCIATIONE PROFESSIONALE PER CREATIONI TRIDIMENSIONALI Information zur Grundbildung POLYDESIGN3DBERUFSVERBAND FÜR DREIDIMENSIONALESGESTALTEN POLYDESIGN3DASSOCIATION PROFESIONNELLEPOUR CREATIONSTRIDIMENSIONNELLES POLYDESIGN3DASSOCIATIONEPROFESSIONALEPER CREATIONI TRIDIMENSIONALI Das neue Berufsbild Polydesigner3D Aus Dekorationsgestalter wird Polydesigner3D (EFZ) Das neue Berufsbild Polydesigner3D Aus Dekorationsgestalter wird Polydesigner3D (EFZ) Das neue Berufsbild Polydesigner3D Aus Dekorationsgestalter wird Polydesigner3D (EFZ) 37 Website P3D www.polydesign3d.ch www.p3d.ch

Danke Vielen Dank für Ihr Engagement in der Berufsbildung! Wir wünsche Ihnen mit den neuen Bestimmungen einen guten Start in der Ausbildung von Jugendlichen. 39