Elternabend vom 2. Juli 2015 Vom Kindergarten in die Unterstufe

Ähnliche Dokumente
Elternabend Unterstufe 3. September 2015

Kinder lernen Lesen und Schreiben: Wie man diesen Denkentwicklungsprozess verstehen und fördern f

Elternabend Mittelstufe

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Elternabend der Unterstufe Brütten SJ 17/18

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit

Schwimmkurs für Kinder

Schwimmkurs für Kinder

Werkstattbericht Fokus Starke Lernbeziehungen. Medienzentrum Kanton Zürich, 20. Juni Uhr

Herzlich willkommen!

Bericht:)Alex)Riebau) Woche)2)()16.05.: ))) Samstag' '

Schwimmkurs für Kinder

Herzlich willkommen!

Zeit MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG. Turnen Uhr

Freitag( Samstag( Sonntag( ( Montag( ( Dienstag( Mittwoch( Donnerstag(14.05.

Deutsch als Fremdsprache -

Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit

Kindergarten. 1. Klasse

Herzlich willkommen. Die drei Jahre Sekundarschule... Hans Peter Rüegg Schulleiter

Wangerooge Fahrplan 2016

Herzlich willkommen!

Workshop 3 Wochenstruktur mit Bausteinen statt Fächerstundenplan

SCHULE GOSSAU. Elternabend Stufenübertritt Kindergarten - 1. Klasse 15. März 2018 Herzlich willkommen!

Haushaltsbuch Jänner 2013

Schulhaus Burgbach / Kindergarten Daheim 2018/19

Herzlich willkommen. Die drei Jahre Sekundarschule... Hans Peter Rüegg Schulleiter

Allwetterbad Lintorf Kurse 2. Halbjahr 2017

SCHULE GOSSAU. Elternabend Stufenübertritt 12. März Herzlich willkommen! ; 1

Stadt Zürich Kreisschulpflege Glattal EINFÜHRUNG LEHRPLAN 21

Wangerooge Fahrplan 2015 Fahrzeit Tidebus 50 Minuten, Schiff und Inselbahn ca. 90 Minuten.

Deutsch als Fremdsprache

Einschulungs-Elternabend Herzlich willkommen!

Stadt Zürich Kreisschulpflege Glattal EINFÜHRUNG LEHRPLAN 21

Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler

Herzlich willkommen!

Vorstellung des Erasmus-Gymnasiums

ELTERNINFORMATIONSABEND 13. JUNI 2017 HERZLICH WILLKOMMEN!

Elternabend Lehrplan Volksschule. Herzlich willkommen!

Sekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe

Deutsch als Fremdsprache. Intensivkurse. Deutsch als Fremdsprache - Alphabetisierungskurs. Deutsch als Fremdsprache A1

Ich stelle mich vor. Wer mein Logbuch auch sieht. Hier hat ein Foto von mir seinen Platz. Straße. PLZ/Ort. Telefon. Name meiner Eltern

Neuer 5. Jahrgang 2015/2016

Orientierungsabend 1. Klasse

Was Sie vorher wissen sollten

Informationen über die Volksschule

Elternabend der 7. Klassen. Aula Schulhaus Zentrum HERZLICH WILLKOMMEN!

Staatliche Realschule Feucht. Informationsabend zum Übertritt

Information für die Eltern an der Schule Riedhof- Pünten

Elterninformation. Lise-Meitner- Gymnasium Willich. Lise-Meitner-Gymnasium Willich

Willkommen zum Elternabend Übertritt Primarschule in die Sekundarschule. Schulkreis Seen-Mattenbach

DAS GANZE JAHR IM WALDKINDERGARTEN

GBS Georg-Büchner-Schule Erlensee

Herzlich willkommen! Info-Veranstaltung adl-einführung 9. Mai 2017

Anmeldung Schulpsychologischer Dienst [ vertraulich ]

Informationsbroschüre. Kindergarten Felsberg

Übertritt Kindergarten in die 1. Primarklasse Informationsabend für Eltern. Schulhaus Loreto, Aula 24. Januar 2018,

Kurzinformation zum 2. Halbjahr Q2

Herzlich Willkommen!

Infotag Die Geschwister Scholl Schule stellt sich vor: Der Weg zum Abitur

Der Übertritt an das Gymnasium. Lohse, Grimm/Januar 2019 Elterninfo 4./5.Klasse

Herzlich Willkommen!

Schulleitung Stand: Das offene Ganztagesangebot der Grundschule an der Staufer Gemeinschaftsschule


Realschule Der klassische Weg zur mittleren Reife

Ganztagsschule in Wahlform 2016/17

Informationsabend für Grundschuleltern

Arbeit im Jenaplan. Stephanie Thiem Daniela Urban Christina Freihart Martin Gündel

Schule als Lern - und Lebensraum. Optimale Leistungsfähigkeit abrufen

stadtbus Ravensburg Weingarten Baindt - Baienfurt - Weingarten - Ravensburg - Schmalegg

Informationsbroschüre

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung

Kunst-Profil. S-Profil. Abitur KU und DEU. ENG und DEU. Profil- und Kurswahlen. G- Profil. N-Profil. GE und POWI.

Offenheit mit Sicherheit:

Eintritt in die 1. Klasse: Informationsabend HERZLICH WILLKOMMEN. Herzlichen Dank für Ihr Interesse. Janina Hartmann, Klassenlehrerin

Herzlich willkommen. Besuchsmorgen der 6.-Klässlerinnen und 6.-Klässler

Wahlbogen für die Klassen 8-Jgst.2

Wilen / Schulhaus Ost 5. Klasse B Zi Pfäffikon / Felsenburgmatte / Schulhaus Süd 3. Klasse A Zi 104

Informationen Schuljahr 2017/2018

Herzlich willkommen an der Gesamtschule Lippstadt

SCHULE GOSSAU. Elternabend Einschulung 14. Februar Herzlich willkommen! Uhr, Wolfrichti Singsaal Grüt

JüL Jahrgangsübergreifendes

Offene Ganztagesschule GTS an der Silcherschule. Elterninformation 4. Februar

Sophie-SchollGesamtschule

Elterninfo. Sekundarschule Nordeifel

SCHULE GOSSAU. Elternabend Einschulung 10. Februar Herzlich willkommen! ; 1

Uebersicht Die Volksschule im Kanton ZH Unsere Schule Die Schulanlagen Ihre Ansprechpartner

Mainzer Studienstufe MSS. Stephan Venter, Oberstufenleiter

Donnerstag,


Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung

Herzlich Willkommen!

1./2. Klasse I. Lüthi. 1./2. Klasse K. Sägesser

Herzlich Willkommen im Schulhaus Frenke

Grundschule - Hauptschule - Werkrealschule 500 Schülerinnen und Schüler 45 Lehrerinnen und Lehrer Innenstadtschule 25 Nationen

Informationsveranstaltung Sekundarschule Wehntal Folie 1

Carl-von-Linde-Schule Realschule Kulmbach

eine Schule für alle Kinder Individuelles Lernen

Stundenplan 2016/17 Hinweise für die Klassen

Programm Elternabend Jahrgang 2. 1.September 2015

Transkript:

Elternabend vom 2. Juli 2015 Vom Kindergarten in die Unterstufe Mitarbeiter/-innen Unterstufe Hirzel 2015/16: Beatrice Ryser (Klassenlehrerin) Eva Illi (Klassenlehrerin) Belinda Camardese (Englisch und Teamteaching) Nadja Dougan (Klassenlehrerin) Gabriela Zollinger (Klassenlehrerin) Franziska Huber (Klassenlehrerin) Franziska Rutishauser (Klassenlehrerin) Simone Lüscher (Schwimmlehrerin, Englisch und Handarbeit) Antonetta Boosert (Handarbeit) Selma Rota (Handarbeit) Laura Buttò (Integrierte Sonderschulung Regelkasse und DaZ) Priska Hartmann (schulische Heilpädagogin) Heide Keller (Musikalische Früherziehung) Monica Eggenberger (Logopädin) Andreas Eggenberger (Logopäde) Ernst Gyr (Hauswart) Schulsozialarbeit: Michelle Berner Schulpflege: Ressort Schülerbelange Isabelle Böckli 1

Vorwissen beim Eintritt in die 1. Klasse Lesen 5% 36% 30% 14% 15% ungenügend vorbereitet gut vorbereitet auf 1. Klasse Teile des 1.- Kl.- Stoffs gesamter 1.- Kl.- Stoff Teile des 2.- Kl.- Stoffs Mathematik 1% 26% 52% 24% 3% ungenügend vorbereitet wenige Teile des 1.- Kl.- Stoffs grössere Teile des 1.- Kl.- Stoffs mehr als 1.- Kl.- Stoff grosse Teile des 2.- Kl-.- Stoffs Zürcher Lernstandserhebung zu Beginn der 1. Klasse, 2005 3 Mathematik Primar Kinder brauchen sicheres Wissen und Können. Mathematik lernen heisst Sprache lernen. Kinder lernen von Kindern. Aktiv auf eigenen Wegen Mathematik lernen Argumentieren und Begründen als zentrale Tätigkeit 2

Vier Lernphasen 1. Erfahrungen sammeln 2. Zusammenhänge erkennen 3. Fertigkeiten erwerben 4. Anwenden http://www.lehrmittelverlag-zuerich.ch/lehrmittel-sites/ MathematikPrimarstufe/ÜberdasLehrmittel 3

Etappen des Schriftspracherwerbs Lesen und Schreiben lernen als Denkentwicklung Etappen des Schriftspracherwerbs 1. Einsicht: Schreiben ist kein beliebiges Spuren machen, mit Schrift wird Bedeutung festgehalten. 4

Etappen des Schriftspracherwerbs 2. Einsicht: Unser Schriftsystem besteht aus verabredeten Zeichen, den Buchstaben. 5

Etappen des Schriftspracherwerbs 3. Einsicht: Das Grundprinzip unserer Schrift ist das Alphabetsystem: Die Buchstaben stehen für Sprechlaute und man kann selbstständig ohne die Hilfe der Erwachsenen schreiben, was man möchte! 6

16.08.15 7

Etappen des Schriftspracherwerbs 4. Einsicht: Unsere Schrift ist keine reine Lautschrift, sondern ein genormtes System mit verabredeten Schreibweisen. Vom Anlaut über die Skelettschreibung und die lautgerechte Verschriftung zur orthografisch korrekten Schreibweise... 8

B BL BAL BALL 9

Zusammenfassung Wenn wir Erwachsenen lesen können, was das Kind geschrieben hat, ist das ein grosser Erfolg. Kinder lernen, dass unsere Schrift keine reine Lautschrift ist. Die Fähigkeit zum orthografisch korrekten Schreiben entwickelt sich nur langsam und ist am Ende der Unterstufe noch lange nicht abgeschlossen. 10

Stundenplan 1.-3. Klasse 2015/16 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 8.10-8.20 Blockzeiten- Anfang Blockzeiten- Anfang Blockzeiten- Anfang Blockzeiten- Anfang Blockzeiten- Anfang 8.20-9.05 Ha/X* X MF X X X X 9.10-9.55 Ha/X* X X X X 10.15 11.00 Ha/X* x X X X 11.05 11.50 Ha/X* Schwimmen X X Sport 13.45 14.30 X E Sport 14.40 15.25 X E X 11

Kurs - Form des direkten, lehrerzentrierten Unterrichtes - Kursgruppen werden gebildet nach Fach, Jahrgangsstufen, Interesse, Auftrag - Selbständiges Arbeiten an einem Auftrag - oft nach einem Kurs zum Vertiefen des Gelernten - Fächer: Deutsch, Mathe, Englisch,... 12

Planarbeit - selbständiges Lernen und Arbeiten - alleine, zu zweit, in kleinen Gruppen - Lehrpersonen helfen und beraten bei Lernproblemen Fächer: Sprachen, Mathematik z.t. Englisch Mensch und Umwelt Thema - thematisches, fächerübergreifendes und erlebnisorientiertes Lernen - gemeinschaftsbildende Projekte Jahresthema M&U Handarbeitsmorgen Morgenkreis Klassenrat 13

16.08.15 Schwimmunterricht Unterstufe 1.-3.Klasse zusammen Handarbeitsmorgen 14

Schulsozialarbeit (SSA) Michelle Berner Eine unabhängige Anlaufstelle für Schüler/Schülerinnen, Eltern & Fachpersonen der Schule Erreichbarkeit: Beim Schulhaus Herrenrainli im Wagen Tel. 079 922 88 43 Mail: schulsozialarbeit@schulehirzel.ch VormiKag NachmiKag MO DI MI DO FR Danke für das Interesse! 15

Diverses Schulkalender online auf www.schulehirzel.ch 16