WoMenPower 2013. WoMenPower 2013. NEW TECHNOLOGY FIRST 8. 12. April 2013 Hannover Germany. Ein Tag. Starke Impulse. Neue Netzwerke.



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Transkript:

WoMenPower 2013 WoMenPower 2013 Ein Tag. Starke Impulse. Neue Netzwerke. JÄHRIGES JUBILÄUM WoMenPower 2013 10. Fachkongress zur HANNOVER MESSE am 12. April 2013 NEW TECHNOLOGY FIRST 8. 12. April 2013 Hannover Germany womenpower-kongress.de

Sponsoren 10. Fachkongress WoMenPower 2013 Mit freundlicher Unterstützung von: Gold-Sponsoren Silber-Sponsoren Lunch-Sponsor Convention Center (CC) Freitag, 12. April 2013, 9.30 17.30 Uhr Ein Tag. Starke Impulse. Neue Netzwerke. Seien Sie bei der Jubiläumsveranstaltung dabei, wenn der Fachkongress WoMenPower am 12. April 2013 zum 10. Mal stattfindet. Mittlerweile hat sich WoMenPower zum angesehensten und bestbesuchten deutschen Karriere-Kongressangebot für hoch engagierte Frauen und Männer entwickelt, wie auch die über 1.200 Teilnehmer/innen und die hohe Nachfrage auf Ausstellerseite belegen. Auf dem Kongress zur HANNOVER MESSE treffen ambitionierte Arbeitnehmer/innen, Berufsanfänger/innen, Studierende, Personalverantwortliche und Führungskräfte auf Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik und den Vorstandsetagen der deutschen Industrie. Im Jubiläumsjahr 2013 profitieren die Teilnehmer/innen von einem praxisorientierten Programm mit 35 Workshopangeboten zu arbeitspolitischen Trendthemen sowie erstklassigen Impulsen zur Weiterentwicklung persönlicher Kompetenzen. Mit einer Rekordzahl von über 70 Aussteller/innen, darunter Unternehmen, Netzwerke, Verbände, Organisationen und Coaches erschließen sich in den Pausen und im abschließenden Get-together chancenreiche Kontakte für das persönliche Netzwerk und das berufliche Weiterkommen. Der Fachkongress bietet ein Forum für arbeitspolitische Themen und Trends, wie Work-Life-Balance, Beruf und Karriere, flexible Arbeitszeiten, Diversität, spannende Karriereperspektiven für Ingenieur/innen und Naturwissenschaftler/innen, Beratung für eine berufsorientierte Lebensplanung, Trainings zum Umgang mit verdeckten Hemmnissen im beruflichen Alltag u.v.m. Auch informieren die Aussteller/ innen über Marktforschung, Studien und Förderprogramme und zeigen Coaching- und Mentoring-Angebote auf. Daneben gibt es Messerundgänge in den Ausstellungshallen, die den Bezug zu den ausstellenden Industrieunternehmen herstellen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme zum 10-jährigen Jubiläum! Incentive-Sponsor Teilnahme: Registrierungsgebühr 84 Euro zzgl. MwSt. (für Student/innen 40 Euro) inkl. Messeeintrittskarte, Teilnahme am Workshop-Programm, Besuch der Ausstellung, Kongressunterlagen und Catering. Jetzt anmelden unter: womenpower-kongress.de 2 3

Vorwort Alf Henryk Wulf Stellvertretender VDE-Präsident Vorsitzender des Vorstandes ALSTOM Deutschland AG, Berlin Ein Tag. Starke Impulse. Neue Netzwerke. Der Fachkongress WoMenPower, der in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum feiert, hat sich inzwischen zum renommiertesten deutschen Karriere-Kongress entwickelt. Die Verzehnfachung der Teilnehmer/innenzahl in zehn Jahren zeigt, dass die Veranstaltung einem wachsenden Bedürfnis nachkommt. Gerade Themen wie Berufseinstieg und Wiedereinstieg, berufliche Weiterentwicklung, Work-Life-Balance und Fachkräftemangel rücken zunehmend in den Fokus der Akteure in der Arbeitswelt wie auch der Gesellschaft insgesamt. Aus gutem Grund, denn das Wissen und Können von Fach- und Führungskräften ist die Basis für unternehmerische Erfolge und die Zukunftsfähigkeit der Gesellschaft. Deshalb gilt es, mit dem wertvollen Potenzial von Menschen in jeder Hinsicht sorgsam umzugehen, vorhandene Potenziale zu fördern und neue zu erschließen. Und tatsächlich kann, getreu dem WoMenPower-Motto 2013, bereits ein Tag starke Impulse für die Karriere und Netzwerkbildung geben. Ein ähnliches Ziel verfolgt der VDE mit seinem neuen, vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Pilotprojekt VDE MINT Akademie, das erstmals die Förderung von Frauen in Wissenschaft und Wirtschaft mit dem Thema Mobilität der Zukunft verbindet. Dazu werden ab März ein Online-Dialog und im Oktober ein MINT-Fachsymposium in München angeboten. In diesem Sinne: bis bald im Karrierenetzwerk bei WoMenPower im April und vielleicht auch bei der VDE MINT Akademie im Oktober. www.vde.com EIN STARKES NETZWERK! www.hrm.de Jetzt kostenfrei registrieren: www.hrm.de Netzwerk der Personalbranche und HR-Fachwissen TREFFEN SIE UNS PERSÖNLICH 2013 AUF FOLGENDEN PERSONALMESSEN 2013 4 5

Kongressprogramm auf einen Blick Programmpunkte vormittags 9.30 10.15 Eröffnung, Keynotes Saal 2 Elke Strathmann Mitglied des Vorstandes der Continental AG, Personal, Arbeitsdirektorin Prof. Dr. Klaus F. Zimmermann Direktor des Instituts zur Zukunft der Arbeit und Professor für wirtschaftliche Staatswissenschaften der Universität Bonn weitere Infos siehe Seite 8 10.15 11.00 Podiumsdiskussion Saal 2 Internet der Dinge Innovationsdynamik für eine neue Arbeitswelt Moderation: Sabine Asgodom Autorin, Management-Trainerin ASGODOM LIVE, München weitere Infos siehe Seite 8 11.00 11.30 Kaffeepause/Networking/ Foyer und Saal 1 Besuch der Ausstellung Programmpunkte nachmittags 13.30 Preisverleihung Saal 1 Engineer Powerwoman 2013 14.30 16.30 Workshop-Block 2 laut Saalanzeige siehe Workshop-Überblick auf Seite 14 14.30 15.30 Workshop-Block 3a laut Saalanzeige siehe Workshop-Überblick auf Seite 15 15.45 16.45 Workshop-Block 3b laut Saalanzeige siehe Workshop-Überblick auf Seite 15 16.45 17.30 Get-together Foyer 3 1 Saal 1 11.30 13.00 Workshop-Block 1 laut Saalanzeige siehe Workshop-Überblick auf Seite 13 3 11.30 13.30 Technology Tours weitere Infos siehe Seite 9 Geführte Rundgänge über die HANNOVER MESSE Start: an der Registrierung/Foyer 3 4 Foyer 3 13.00 14.30 Mittagsbuffet und Besuch Foyer und Saal 1 der Ausstellung 1. Ausstellung und Preisverleihung 2. Eröffnung 3. Workshops 4. Ausstellung und Get-together 2 Saal 2 6 7

Eröffnung, Podiumsdiskussion Videobotschaft Eröffnung, Keynotes, 9.30 10.15 Uhr Elke Strathmann Mitglied des Vorstandes der Continental AG, Personal, Arbeitsdirektorin Prof. Dr. Klaus F. Zimmermann Direktor des Instituts zur Zukunft der Arbeit und Professor für wirtschaftliche Staatswissenschaften der Universität Bonn Podiumsdiskussion, 10.15 11.00 Uhr Internet der Dinge Innovationsdynamik für eine neue Arbeitswelt Podiumsgäste: Moderation: Sabine Asgodom Autorin, Management-Trainerin ASGODOM LIVE, München Elke Strathmann Mitglied des Vorstandes der Continental AG, Personal, Arbeitsdirektorin Viviane Reding Vizepräsidentin der Europäischen Kommission und EU-Kommissarin für Justiz, Grundrechte und Bürgerschaft, Brüssel Frau Reding wird mit einer Videobotschaft an der Podiumsdiskussion zum Thema Internet der Dinge Innovationsdynamik für eine neue Arbeitswelt teilnehmen. Engineer Powerwoman 2013 Preisverleihung, 13.30 Uhr, Saal 1 Die Deutsche Messe lobt anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des Fachkongresses WoMenPower zur HANNOVER MESSE 2013 den Engineer Powerwoman 2013 Karrierepreis der HANNOVER MESSE an eine Vorreiterin aus dem MINT- Bereich aus. Die Engineer Powerwoman 2013 ist die Auszeichnung einer Frau im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik), die durch ihr Engagement, ihre Ideen oder ihre Arbeit innovative Akzente im technischen Umfeld eines Unternehmens setzt oder entscheidend vorangebracht hat. Alf Henryk Wulf Stellvertretender VDE-Präsident Vorsitzender des Vorstandes ALSTOM Deutschland AG Prof. Dr. rer. nat. Martina Schraudner Professorin an der Technischen Universität Berlin Prof. Dr. Klaus F. Zimmermann Direktor des Instituts zur Zukunft der Arbeit und Professor für wirtschaftliche Staatswissenschaften der Universität Bonn Frank Hohenadel Senior Vice President Group Performance Development der Deutschen Telekom AG Umfrage Ansichtssache. Starke Impulse. Neue Netzwerke. Zum 10-jährigen Jubiläum führt WoMenPower mit der Helga Stödter-Stiftung wieder eine Umfrage zu den Schwerpunktthemen des Kongresses durch, die von der Witten School of Management inhaltlich und personell unterstützt wird. Die Teilnahme erfolgt anonym (online ab 15. März, per Fragebogen am 12. April). Die Witten School of Management bietet als Weiterbildungszweig der Universität Witten/Herdecke qualitativ hochwertige Bildungs- und Beratungsleistungen im Bereich Wirtschaft und Management. Mit ihrem Team aus Praktiker/innen und Wissenschaftler/innen bringt sie ein hohes Maß an Praxiserfahrung und Forschergeist auch in Fragestellungen ein, für die es keine Patentrezepte gibt, sondern die individuell erarbeitete Lösungen verlangen. Sie versteht sich als Mitgestalter einer Wirtschaft, die durch ein verantwortungsvolles und nachhaltiges Management geprägt ist. 8 9

Rundgänge Themenforen Erfolgswirtschaftslehre. Technology Tours, 11.30 13.30 Uhr Als Teilnehmer/in des Kongresses bieten wir Ihnen interessante Messerundgänge an, auf denen Aussteller der HANNOVER MESSE jeweils 15 Minuten lang Lösungen beschreiben und Produktneuheiten präsentieren. Die Thementouren stellen einen fachlichen Querschnitt des gesamten HANNOVER MESSE Portfolios dar. Geschulte Tour Guides führen Sie auf verschiedenen Rundgängen zu den wichtigsten Innovationen und spannendsten Exponaten des jeweiligen Themenbereichs einer Tour. Als Alternative zu unserem Workshopangebot haben Sie die Möglichkeit, sich am Vormittag für eine der Technology Touren anzumelden und die technologischen Highlights zu erleben. Informieren. Entscheiden. Profitieren. Mit Deutschlands großer Wirtschafts- und Finanzzeitung. The Automated Factory Efficient and Digitally Enabled Die Vernetzung von Automation und Industrial IT zur integrierten Produktion sowie das dynamisch wachsende Feld der Robotik stehen im Fokus dieses Rundgangs. Neben Wirtschaftlichkeit, Qualitätssteigerung und Ausfallsicherheit ist heute auch IT-Security ein wichtiges Thema der Fertigungsautomation. Zudem präsentieren Ihnen führende Unternehmen die technologische Verbindung von elektronischen Antriebstechniken, Energien und industrieller Umwelttechnik. The Energy (R)evolution Die Energiewende und der damit verbundene Verzicht auf Atomenergie sorgen für massive Umwälzungen und technische Herausforderungen. Auf dieser Tour zeigen Ihnen Aussteller ihre Lösungen zum Umbau der Versorgungssysteme: konventionelle und erneuerbare Energien von der Energieerzeugung über die -versorgung, -übertragung, -verteilung und -speicherung bis hin zu neuen IT- und Marktmechanismen im Smart Grid. 10 11

Themenschwerpunkte 2013 Workshop-Überblick Unter dem diesjährigen Motto des Kongresses Ein Tag. Starke Impulse. Neue Netzwerke. bieten wir Ihnen 35 Strategieworkshops zu folgenden Themenschwerpunkten an: Berufseinstieg/Wiedereinstieg Der erfolgreiche Eintritt in die Arbeitswelt ist der erste Meilenstein im Beruf. Ein Wiedereinstieg ist ein weiterer Meilenstein. Wie gelingt das mit Erfolg für Arbeitnehmer sowie Arbeitgeber? Wie können berufliche und persönliche Lebensplanung, Ausstieg und Weiterentwicklung, Familie und Karriere zum Nutzen aller integriert werden? Führung und Kommunikation Führung und Kommunikation sind wesentliche Bestandteile eines erfolgreichen Managements sowie einer guten Unternehmenskultur. Oft sind sie aber auch die Stolpersteine für Führungskräfte und die Arbeit im Team. Wie können Fach- und Führungskräfte beidem gerecht werden und dies selbst erfolgreich praktizieren? Beruf/Karriere/Aufstieg Hier geht es um den systematischen Weg einer beruflichen Lebensplanung. Fachliche Entfaltung, Weiterentwicklung, Aufstieg und Karriere nichts sollte dem Zufall überlassen sein, sondern gut geplant und selbst in die Hand genommen werden. Welche Unternehmenskonzepte unterstützen die berufliche Entwicklung nach dem Einstieg, was ist karriereförderlich/-hinderlich? Können Karrierebrüche zur Chance werden? Wie lassen sich berufliche und persönliche Planungen erfolgreich in Einklang bringen? Vielfalt der Talente Demografische Entwicklungen sowie der zunehmende Fachkräftemangel, längere Erwerbszeit, Migration von Fachkräften sowie die hohe Qualifikation von Frauen werden die Arbeitswelt verändern. Neue Arbeitsformen und -modelle bieten Chancen für Vielfalt, Talente und Arbeit nach Maß. Workshop-Block 1, 11.30 13.00 Uhr 1 Initiativ in den ersten Job! 16 2 Chancengleichheit und Vielfalt in der Automobilindustrie 16 3 Eigenmarketing ist kein Hexenwerk Tipps für die Praxis 17 4 Nonverbal überzeugend kommunizieren und in Meetings punkten! 17 5 Jagst du noch Kunden oder netzwerkst du schon? 18 6 Spielregeln im Job Wie Frauen in technischnaturwissenschaftlichen Berufen sie für sich nutzen 18 7 Zukunftsworkshop: Trends erkennen, analysieren und erfolgreich im Unternehmen umsetzen! 19 8 Multinational Business Facts and Figures or Personality and Integrity? 20 9 PowerPoint-Junkie? Raus aus der Sucht jetzt wird begeistert! 21 10 Excellence in leadership Spitzenführung schafft Spitzenleistung: Humor als Erfolgsstrategie! 21 11 Verhandlungstango Schritt für Schritt zu mehr Geld und Selbstwert 22 12 Raus aus dem Schneckenhaus! Ein Workshop für heimlich Schüchterne 22 13 Alle machen MI(N)T Erfolgsfaktoren zur gendersensiblen Profilbildung in Organisationen 23 14 Diversity Reporting & Controlling Anspruch und Wirklichkeit in der Unternehmenspraxis 24 15 TalentING das Beste für die Besten! 25 12 13

Workshop-Überblick Workshop-Block 2, 14.30 16.30 Uhr 16 Mehr erwerbstätige Frauen verändern die Situation auf dem Arbeitsmarkt Mittels guter Netzwerkarbeit noch mehr Bewegung auf dem Arbeitsmarkt möglich! 26 17 Best Practices für erfolgreiche Mixed-Leadership Instrumente in Unternehmen 27 18 Wer coachen kann, kann besser führen Lösungsorientiertes Kurzcoaching als Führungsinstrument 28 19 Der Samurai-Impuls Das souveräne Selbst 28 20 Karrierespiegel welche Potenziale stecken in mir? 29 21 Professioneller Umgang mit Kritik Was tun, wenn die eigene Person unter Beschuss gerät? 30 22 Genderworkshop: Gewinnung von weiblichen MINT-Fachkräften: Kommunikation und Instrumente 31 23 Kollegiale Beratung ein praxisnahes Instrument zur beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung 31 24 Social Media Recruiting für kleine Unternehmen moderne Tools im Bewerbungsmanagement 32 25 Your way or my way? Ein interkulturelles Simulationstraining 33 Workshop-Block 3a, 14.30 15.30 Uhr 26 einerseits andererseits Wie Sie der Ambivalenzfalle entgehen und wieder Entscheidungsfreiheit gewinnen 34 27 Karriere und Internet Wie vernetzte Selbstvermarktung zum Erfolg führt 34 28 Verhandeln Frauen anders? Gemeinsame Problemlösung nach dem kooperativen Ansatz des Harvard-Konzeptes 35 29 6 Schritte zur Erfüllung in der Selbstständigkeit! 36 30 Erfolgreich weiblichen MINT-Nachwuchs gewinnen! Erfahrungen aus Unternehmen und Hochschulen: das Niedersachsen Technikum 37 Workshop-Block 3b, 15.45 16.45 Uhr 31 Netzwerken für Erfolg und Karriere überraschend einfach! 38 32 Networking @ Think Tank 2.0, Innovative Vernetzungsstrategien zur besseren Vereinbarkeit von Karriere und Familie 38 33 Was tun, wenn der Headhunter klingelt mit dem Personalberater erfolgreich zum Traum-Job 39 34 Muckibude Arbeitsplatz: wie bleibe ich fit bis mindestens 67? 40 35 Laufbahnmodelle in Theorie und Praxis Gestaltung und Wahl der passenden Laufbahn für Mitarbeiter und Unternehmen 41 Legende: Berufseinstieg/Wiedereinstieg Führung und Kommunikation Beruf/Karriere/Aufstieg Vielfalt der Talente 14 15

Workshop-Block 1 Workshop-Block 1, 11.30 13.00 Uhr Parallele Workshops Berufseinstieg/Wiedereinstieg 1 Initiativ in den ersten Job! Birgit Thiele, Manolya Hiddensen (PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG) (Workshop) Sie möchten in Ihrem Wunschunternehmen als Berufsanfänger/in ohne ausgeschriebene Stelle starten? Zögern Sie noch und fragen sich, ob Sie damit wirklich Chancen haben und wie Sie es erfolgreich angehen können? Das Image der Initiativbewerbung ist vielfach nicht das Beste. Warum eigentlich? Und welche Chancen birgt die Initiativbewerbung tatsächlich? Eine Initiativbewerbung kann Ihnen die Tür zum ersten Job öffnen, wenn Sie gewisse Rahmenbedingungen beachten. Schauen Sie mit Mitarbeiterinnen des Human Resources Managements des Unternehmens PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG hinter die Kulissen: Worauf legen Personaler Wert? Welche Vorbereitungen im Vorfeld sind notwendig, um sich erfolgreich initiativ zu bewerben? Wie positionieren Sie sich im Vorstellungsgespräch ohne eine Stellenausschreibung des Unternehmens vor Augen? Mit welchen Erwartungen der Arbeitgeber sollten Sie sich im Vorfeld auseinandersetzen? Warum ist es hilfreich, sich vorbereitend einige Fragen zur eigenen Persönlichkeit zu beantworten? Diese Fragestellungen zum Thema Initiativbewerbung möchten wir gerne aus unserer Sicht beantworten und mit Ihnen diskutieren. Berufseinstieg/Wiedereinstieg 2 Chancengleichheit und Vielfalt in der Automobilindustrie Katrin Börsting, Elke Heitmüller (Volkswagen AG) (Impulsvortrag mit anschl. Diskussion) Der Impulsvortrag zum Thema Chancengleichheit und Vielfalt in der Automobilindustrie bildet die Grundlage für eine gemeinsame Diskussionsrunde mit den Teilnehmern. Leitfaden dieser Runde sind neue Konzepte für Rekrutierungsmaßnahmen des MINT-Fachkräftenachwuchses in der Wirtschaft. Gerade die für die Automobilindustrie relevanten Studienfächer Maschinenbau, Informatik und Elektrotechnik bieten besonders attraktive Zukunftschancen für Männer und für Frauen. Berufseinsteigern sollen die Chancen in dieser Branche präzise dargelegt und sie sollen ermutigt werden, in technische Berufe einzusteigen. Ingenieure arbeiten stark projektbezogen, daher stellt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für diese Berufsgruppe eine besondere Herausforderung dar und soll gemeinsam diskutiert werden. Führung und Kommunikation 3 Eigenmarketing ist kein Hexenwerk Tipps für die Praxis André Domscheit (Domscheit beraten, begleiten, bewegen) (Vortrag mit anschl. Workshop) Das Eigenmarketing im beruflichen Kontext, sich gut zu verkaufen, wird immer wichtiger. Gute Ideen reichen nicht aus, professionelles Agieren und Präsentieren ist eine wichtige Basis für die Karriere und die eigene Methodenkompetenz. Unterschiedliche Charaktere und Motive sind bei Eigenmarketing-Strategien zu berücksichtigen: Ist Ihr Adressat eher ein Analytiker, ein Bewahrer, ein emotionaler Bauchmensch oder ein kreativer Visionär? Basis dafür ist das HBDI Modell in der Praxis. In 90 Minuten erleben die TeilnehmerInnen interaktiv und motivierend die Unterscheidung der vier Kommunikationstypen im Hinblick auf Führung, Motivation und Verkauf. Mithilfe eines Kartenspiels, aktivierender Musik und einer interaktiven Moderation vermittelt der Workshop auf humorvolle Weise wichtige Tipps für den beruflichen Alltag. Führung und Kommunikation 4 Nonverbal überzeugend kommunizieren und in Meetings punkten! Marion Knaths (sheboss) (Workshop) Wie muss ich mich präsentieren, damit mein Inhalt überzeugt? Und was muss ich tun, damit in einem Meeting meine Inhalte Gehör finden? In diesem Workshop erhalten Frauen die Gelegenheit, durch eigenes Erproben oder Beobachten mehr über die Wirkung nonverbaler Signale in Bezug auf kompetentes, souveränes, seniores Auftreten zu erfahren. Überzeugend auftreten vor Gruppen Durchsetzungsstark in Meetings agieren Kompetenz mit dem ersten Eindruck ausstrahlen Das sind die drei Themen, mit denen sich der Workshop anhand von Übungen auseinandersetzen wird. (Fortsetzung Seite 18) 16 17

Workshop-Block 1 Wer den Vortrag Spiele mit der Macht bereits kennt, erhält hier die Gelegenheit, die Wirkung der Inhalte konkret am eigenen Leib näher zu erfahren. Wer den Vortrag nicht kennt, darf sich ebenfalls auf informative, hilfreiche und unterhaltsame 90 Minuten freuen! Führung und Kommunikation 5 Jagst du noch Kunden oder netzwerkst du schon? Birgit Feeß (Pro Hannover Region e.v.) Sabine Piarry (Vernetzungsspezialistin) (Workshop) Viele UnternehmerInnen und beruflich aktive Menschen sind in verschiedenen Netzwerken und auf verschiedenen Plattformen unterwegs. Aber: Welches ist im 21. Jahrhundert das richtige Netzwerk für mich? Was ist die Networking-Strategie des 21. Jahrhunderts? Das eine tun ohne das andere zu lassen. Birgit Feeß berichtet von ihren Erfahrungen aus einem Wirtschaftsnetzwerk Sabine Piarry zeigt die Seite von Social Networking auf. In zwei Impulsvorträgen werden auf die Geber-/Nehmerqualitäten in einem Netzwerk sowie auf Social Media neu entdeckt eingegangen. Wir sehen uns an: Welche unterschiedliche Formen von Netzwerken gibt es für mich? Welches Netzwerk passt zu mir? Ferner nutzen wir eine Kontakte-Übung zur Beantwortung der Frage Wie bringe ich persönliche Networking-Kontakte und Social Media unter einen Hut? Führung und Kommunikation 6 Spielregeln im Job Wie Frauen in technischnaturwissenschaftlichen Berufen sie für sich nutzen Dr. Dagmar Schwickerath (Siemens AG München) Isabel Nitzsche (Redaktionsbüro printtv Redaktion, Moderation, Coaching) (Workshop) Um in nationalen und internationalen Unternehmen eine wirklich gleichberechtigte Rolle spielen zu können, ist es wichtig, die männlichen Business-Regeln zu kennen und für sich clever zu nutzen. Das gilt umso mehr für Frauen, die in technisch-naturwissenschaftlichen Berufen arbeiten und dort in einem von Männern dominierten Umfeld noch deutlich in der Minderheit sind. Im Workshop wird anhand vieler Beispiele aufgezeigt, wie sich Männer im Job verhalten und wie Frauen sich über das System und seine Mitspieler klar werden können. Die Teilnehmerinnen lernen in dem Workshop die wichtigsten fünf Spielregeln kennen. So schaffen es Frauen in technischnaturwissenschaftlichen Berufen, ihre eigene Position zu finden und neue Handlungsoptionen auszuprobieren, die zu ihnen und ihrem Verhalten passen. Der Workshop zeichnet sich durch einen sehr starken und anschaulichen Praxisbezug aus und vermittelt konkrete Tipps, wie sich Frauen entsprechend ihrem Potenzial durchsetzen und erfolgreich weiterkommen können. Führung und Kommunikation 7 Zukunftsworkshop: Trends erkennen, analysieren und erfolgreich im Unternehmen umsetzen! Corinna Pommerening (Pommerening Consult) (Workshop) Dieser interaktive Zukunftsworkshop umfasst einen spannenden Mix aus Impuls- und Know-how-Transfer, Diskussion sowie interaktiven Workshopelementen. Im Fokus des Workshops steht die strategische und operative Auseinandersetzung mit der Zukunftsforschung. Das angeeignete Wissen dient dazu, als Führungskraft im Unternehmen das Thema Trends aufzubereiten und zu moderieren. Ein weiterer Benefit ist, dass das Zukunftswissen die Basis für persönliche, berufliche oder unternehmerische Adaptionen und Veränderungen darstellt. Der Workshop besteht aus 3 Modulen: 1. Trend-Spot : Vorstellung der Megatrends und Trends mit Diskussion 2. Trend-Check : interaktive Bewertung und Analyse von Trends 3. Trend 2 move : Tipps für die konkrete Umsetzung in der Praxis 18 19

Workshop-Block 1 Führung und Kommunikation 8 Multinational Business Facts and Figures or Personality and Integrity? The quintessence and the key question is what matters, how to prepare and navigate ourselves on the multinational carpet Armida Hemeling (Goduni International Advisory Board) Especially the European managers find themselves permanently on the multinational carpet which means: leading multinational projects and teams; negotiating new deals or rewriting old ones; dealing with multilateral issues mostly on unequal information and knowledge states, trying to pursue and accomplish common interests between all entities and partners engaged, etc. Too often we find ourselves in simultaneous management dealing with all described issues at the same time. At this point things are getting complex and complicated driven not just by economics or financial but rather by politics, legal and social influences in the same manner and priority. Nowadays, leading and living in a highly connected and technological world, we need to understand and to adapt to every single significant influence as well as to all as a whole in order to succeed. However, one of the restraining forces acting upon us is the fact, that methods and instruments used to be adequate in the past are no longer appropriate to deal with the challenges ahead; most of us fail while trying to be more efficient, to correspond more precisely to the expectations, to know exactly the latest figures and financial statements or to use some quick & underhanded techniques to turn the situation in ones favor. During this interactive workshop participants will get in touch with and reflect upon new management instruments and methods proven to be applicable and adaptable to the challenges ahead. englischer Workshop Führung und Kommunikation 9 PowerPoint-Junkie? Raus aus der Sucht jetzt wird begeistert! Katja Kerschgens, M.A. (KKKom Die Redenstrafferin) (Vortrag) Ein PowerPoint-Chart, das sich selbst erklärt, macht Sie als Redner/in überflüssig. Wieso verteilen Sie die Präsentation nicht gleich als Handout und machen nach einer halben Stunde einen Multiple-Choice-Test mit Ihrem Publikum? Menschen überzeugen nicht technische Hilfsmittel. Werden auch Sie überzeugend! Setzen Sie den Rotstift in Ihrer Präsentation an oder verzichten Sie gleich ganz auf Beamer und Co. Erzeugen Sie Kopfkino statt Kopfschmerzen bei den leidgeplagten Zuhörern. Diese wollen den Menschen hinter den Zahlen, Daten und Fakten sehen können. Denn einem Menschen kann man Vertrauen schenken, Zahlen und Diagramme dagegen sind nur unpersönliche Pixel auf einer Leinwand. Oder würden Sie einem Pixel einen Auftrag geben? Führung und Kommunikation 10 Excellence in leadership Spitzenführung schafft Spitzenleistung: Humor als Erfolgsstrategie! Jumi Vogler (Jumi Vogler Wow the company) (Workshop) Spitzenführung schafft Spitzenleistungen! Spitzenleistungen, die engagierte und motivierte Mitarbeiter erbringen. Für begeisterte Kunden. Spitzenführung basiert auf einem positiven Menschenbild, Anerkennung, Partizipation, hervorragender Kommunikation und Wertschätzung. Denn Unternehmen werden von und für Menschen gemacht! Was das mit Humor als Erfolgsstrategie zu tun hat? Humor als Erfolgsstrategie schafft Spitzenleistungen! Humor bedeutet, die Kultur eines Unternehmens auf einem positiven Menschenbild aufzubauen. Die Erfolgsstrategie Humor bewirkt Begeisterung, Motivation, Leistungsbereitschaft, Innovationspotenzial und eine hohe Reputation. Bei Mitarbeitern und Kunden. Das schafft Wachstum. Persönliches und ökonomisches. Denn Spitzenleistungen brauchen Vorbilder! In diesem außergewöhnlichen und mitreißenden Workshop erleben Sie, was die Erfolgsstrategie Humor bedeutet, wie Sie Ihr Humorpotenzial entwickeln, wie Sie die Erfolgsstrategie Humor einsetzen, wie Sie mit der Erfolgsstrategie Humor Spitzenleistungen schaffen und positive Veränderungen in Gang setzen. 20 21

Workshop-Block 1 Beruf/Karriere/Aufstieg 11 Verhandlungstango Schritt für Schritt zu mehr Geld und Selbstwert Dipl.-Inf. Claudia Kimich (Workshop) Beruf/Karriere/Aufstieg Wollen Sie in der nächsten Geldverhandlungsrunde Ihren Marktwert kennen und eine angemessene Vergütung, verbesserte Konditionen oder einen zusätzlichen Vorteil aushandeln? Lassen Sie sich in die Welt des Tanzens entführen und wundern Sie sich über die Leichtigkeit. Das kennen Sie alle: auffordern, einen Korb kriegen oder auf die Füße treten. Erfahren Sie, wie das mit Geldverhandeln zusammenhängt. Beschäftigen Sie sich mit Ihren Verhandlungstanzpartnern, Ihrem Führungsstil und dem Schlussapplaus. Wenden Sie die gewonnenen Ideen bei Ihrer nächsten Geldverhandlung leicht und erfolgreich an. Claudia Kimich zeigt Ihnen auf spielerische und humorvolle Art, wie Sie mit sich und Ihrem Gegenüber am besten umgehen vor, während und nach der Verhandlung! Der Action-Teil: Das Jonglieren, ja, Sie werden in meinen Vorträgen jonglieren lernen, mit Ihren Herausforderungen, Ihrem Alltag und mit Tüchern. Jonglieren können bedeutet, selbst zu entscheiden, wann Sie festhalten oder loslassen. In diesem Vortrag lernen Sie es ganz nebenbei. 12 Raus aus dem Schneckenhaus! Ein Workshop für heimlich Schüchterne Eva Loschky (Deutschlands Stimmexpertin) (Workshop) Sie waren 16 Jahre alt. Tanzstunde. Alle werden aufgefordert. Sie nicht. Sie warten, Sie grübeln, Ihr Selbstwert sinkt. Der Stachel sitzt. Und heute? Sind Sie diejenige, die gut zuhören und sich in hohem Maße einfühlen kann, weil Sie sich selbst nicht dauernd reden hören und in den Vordergrund spielen müssen? Sie lassen anderen den Vortritt und schweigen lieber? Sie vermeiden, den Spot auf sich zu lenken? In der aktuellen Arbeitswelt wird dieses Verhalten nicht immer geschätzt, gilt Schüchternheit als Hindernis, als Schwäche, als Wettbewerbsnachteil. Man muss sich gut verkaufen können, sicher auftreten, einen positiven Eindruck auf andere machen. Gefragt sind Führungsbereitschaft, Selbstbewusstsein und soziale Geschmeidigkeit Gefragt sind Menschen, die einen starken Kontakt zu sich selbst haben, die einen Standpunkt beziehen und diesen kommunizieren können Gefragt sind Menschen, die sich aus der Fußangel der Schüchternheit befreit haben Im Workshop beleuchtet Eva Loschky das Gefängnis Schüchternheit klar abgegrenzt von der Sozialphobie anhand ihres eigenen Weges der Befreiung. Praktische, alltagstaugliche Strategien zur Überwindung von Schüchternheit werden entwickelt und gemeinsam trainiert. Sie lernen, wie Sie sich mit Ihrer Energie verbinden und in sich ruhen können Sie entdecken den Smalltalk und das kreative Gespräch Sie stellen Ihr Licht auf den Scheffel statt darunter! Beruf/Karriere/Aufstieg 13 Alle machen MI(N)T Erfolgsfaktoren zur gendersensiblen Profilbildung in Organisationen Prof. Dr. Susanne Ihsen (TU München, Fachgebiet Gender Studies in Ingenieurwissenschaften) (Impulsreferat mit anschl. Diskussion) Unternehmen, Technikvereine, wissenschaftliche Einrichtungen alle machen MI(N)T! Hauptziel ist es, mehr Frauen für MINT-Berufe zu motivieren und sie deshalb für einschlägige Ausbildungen zu gewinnen. Bundesweit über 1.000 Projekte dazu verzeichnet inzwischen der nationale Pakt für Frauen in MINT-Berufen (www.komm-mach-mint.de). Diese umfassen ein breites Spektrum von Maßnahmen für Schülerinnen, Technik und weibliche Role Models aus technischen Berufen kennenzulernen, Mentoring- und Coachingangebote für Studentinnen und Berufseinsteigerinnen. Während durch diese Kampagnen die Studentinnenzahlen tatsächlich steigen, verzeichnen wir aber weiterhin in allen Ausbildungs- und Karrierestufen einen schleichenden Drop-out von Frauen aus den MINT-Feldern. Der Workshop befasst sich anhand eines Impulsreferats und anschließender Diskussion mit der Frage, wie es den verschiedenen Organisationen gelingen kann, eine spezifische gendersensible Organisationskultur zu entwickeln, um nachhaltig Frauen (und weitere zu erschließende Zielgruppen/Diversity) für MINT-Berufe nicht nur zu gewinnen, sondern sie auch hinsichtlich ihres weiteren beruflichen Erfolgs in diesen Berufen zu halten. Erfahrungen mit gender- und diversitysensibler Organisationsentwicklung aus dem Plenum sind hoch willkommen. 22 23

Workshop-Block 1 Vielfalt der Talente 14 Diversity Reporting & Controlling Anspruch und Wirklichkeit in der Unternehmenspraxis Sabine Rachor (Ernst & Young GmbH) (Workshop) Nicht alles was zählt, kann gezählt werden, und nicht alles, was gezählt werden kann, zählt dieses Einsteinsche Zitat umfasst die Problematik von Diversity Management (DM) hervorragend. Vor gut 20 Jahren kam DM aus den USA auch nach Deutschland und Europa und wurde hauptsächlich durch die beginnende Globalisierung, demografische Entwicklungen als auch eine intensive Welle von Fusionen und Übernahmen angetrieben. Heute ist DM aus modernen Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Weder internationale Konzerne noch mittelständische Unternehmen können darauf verzichten, die beruflichen und persönlichen Hintergründe ihrer Mitarbeiter in die Gestaltung des geschäftlichen Alltags mit einzubauen. Dimensionen der Vielfalt wie u.a. Alter, Nationalität, Ethnizität und Geschlecht spielen dabei eine große Rolle. Doch was macht ein erfolgreiches DM aus? Welche Dimensionen sollen eruiert werden? Wie können die gesammelten Informationen effizient ausgewertet werden? Und lassen sich die Erfolge von DM überhaupt messen? Um diese Fragen zu beantworten, hat Ernst & Young 13 Unternehmen (davon 11 DAX Unternehmen) im Rahmen einer Studie befragt. Unser Impulsreferat beleuchtet die wesentlichen Erkenntnisse dieser Studie. In der anschließenden Diskussion mit Frau Rachor und einem Unternehmensvertreter (geplant) erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit, ihr eigenes Unternehmen im Hinblick auf den in der Studie dargestellten Status quo zu reflektieren sowie Ziele und eigene Vorstellungen zu entwickeln. Vielfalt der Talente 15 TalentING das Beste für die Besten! Tatjana Belovenceva (VDI Verein Deutscher Ingenieure e.v.) Dr. Maike Süthoff (going Aachen) Christiane Flüter-Hoffmann (Institut der deutschen Wirtschaft Köln) (Workshop) Wissen Sie, wie viele Frauen ihr ingenieurwissenschaftliches Studium an den deutschen Hochschulen 2010 abgeschlossen haben? Waren es 1.316, 13.160, 131.600 oder doch weniger als 1.000? Und können Sie sagen, wie viele MINT-Akademikerinnen in der Metall- und Elektroindustrie 2011 gearbeitet haben? Waren es 447, 4.470, 44.700 oder 447.000? Mit solch einem Quiz à la Günter Jauch steigen wir mit Ihnen ein, um dann ein Betriebskonzept Das Beste für die Besten zu erarbeiten. Ob wir uns dazu methodisch mit einer Balanced Scorecard, den Organisationsstellen oder dem EFQM-Modell am besten annähern, diskutieren wir mit Ihnen. Die engagiertesten MINT Role Models, die prominentesten Frauen in Führungspositionen und die besten Ingenieurinnen Deutschlands sind herzlichst eingeladen. Mit Ihrer Hilfe können wir kompetent diese Fragen beantworten: Wie können wir den Veränderungsprozess beschleunigen oder mehr Frauen für die Ingenieurberufe und mehr Ingenieurinnen in Führungspositionen begeistern? Was kann und muss der Staat dazu beitragen? Was können die Wirtschaft, die Unternehmen und die Sozialpartner leisten? Was können die Frauen selbst tun? Welche weiblichen Potenziale können wir im Unternehmen noch heben? Wo kann der Platz für die besten Frauen im Unternehmen sein? Wie können sie unterstützt werden? Ein Unternehmenskompass TalentING hilft uns dabei, das Beste für die Besten zu finden. 24 25

Workshop-Block 2 Workshop-Block 2, 14.30 16.30 Uhr Parallele Workshops Berufseinstieg/Wiedereinstieg 16 Mehr erwerbstätige Frauen verändern die Situation auf dem Arbeitsmarkt Mittels guter Netzwerkarbeit noch mehr Bewegung auf dem Arbeitsmarkt möglich! Ursula Kraus-Weber, Britta Ullrich (Bundesagentur für Arbeit) (Impulsreferat mit anschl. Diskussion) Trotz kurzzeitigen Einbrüchen entwickelt sich der Arbeitsmarkt in Deutschland positiv. Allerdings stellt sich die Situation von Frauen und Männern immer noch unterschiedlich dar: Frauen sind überproportional in Teilzeit beschäftigt. Die unzureichende Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eine hohe Hürde, die eine Vollzeitbeschäftigung oftmals verhindert. Fast zwei Drittel der geringfügig Beschäftigten sind Frauen. Frauen dominieren bei den Alleinerziehenden und Berufsrückkehrenden. Frauen verdienen weniger als Männer. Frauen befinden sich seltener in den Führungsetagen. Das Thema Gleichstellung und Chancengleichheit von Frauen und Männern am Arbeitsmarkt ist im Sozialgesetzbuch III Arbeitsförderung gesetzlich verankert. Während die vergangenen Jahre von hoher Arbeitslosigkeit geprägt waren, setzt nun eine starke Veränderung ein: Immer mehr Arbeitgeber konkurrieren um die klügsten Köpfe unabhängig vom Geschlecht! Denn Deutschland steht perspektivisch vor einer quantitativen und qualitativen Herausforderung. Die demografische Entwicklung mit einem sinkenden Angebot von Fachkräften, die Technisierung und Globalisierung der Märkte sowie steigende Qualifikationsanforderungen zeigen bereits ihre Wirkungen auf die Personalpolitik in den Unternehmen. In dem Workshop wollen wir Ihnen die Entwicklungen am Arbeitsmarkt sowie die Angebote der Bundesagentur für Arbeit mit dem Fokus auf Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Förderung von Frauen vorstellen. Führung und Kommunikation 17 Best Practices für erfolgreiche Mixed-Leadership- Instrumente in Unternehmen (Podiumsdiskussion) Moderation: Gabriele Hantschel (IBM Deutschland GmbH und Vorstandsvorsitzende Helga Stödter-Stiftung) Podiumsteilnehmer/innen: Dr. rer. nat. Martine Herpers (Quality and Gender Consulting) (Impulsreferat Unternehmensnetzwerke) Coelestina Kurzrock-Juschkus (Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co KG) Uta Lewien (Weidmüller Interface GmbH & Co. KG) Dr. Thomas L. Hager (IBM Deutschland GmbH) Vertreter/in eines weiteren Unternehmens Fokus 2013: Netzwerke Erfolgsfaktoren, Barrieren, Herausforderungen und Impulse für ihre effektive und effiziente Nutzung. Das Hauptthema der Podiumsdiskussion in diesem Jahr befasst sich mit den Erfolgsfaktoren von internen und externen Netzwerken. Zu Beginn wird Dr. Martine Herpers in einem Impulsreferat über die Entwicklungen, Trends und Erfolgsfaktoren von Unternehmensnetzwerken berichten. Danach wird sich jedes Unternehmen vorstellen und aus den Erfahrungen seiner umgesetzten Mixed-Leadership-Instrumente mit Fokus auf Netzwerke und Mentoring berichten. Dabei werden regionale Frauennetzwerke in Unternehmen, gemischte Netzwerke von Männern und Frauen aus Führungs- und Fachpositionen und ein noch zu gründendes Unternehmensnetzwerk mit den Startüberlegungen und Kriterien sowie den Entscheidungsprozessen dargestellt. In der anschließenden Podiumsdiskussion sollen die Herausforderungen, Barrieren, Erfolgsfaktoren und alternative Lösungen für Netzwerke und deren Nutzung besprochen und mit dem Zuhörerkreis interaktiv ausgetauscht werden. 26 27

Workshop-Block 2 Führung und Kommunikation 18 Wer coachen kann, kann besser führen Lösungsorientiertes Kurzcoaching als Führungsinstrument Sabine Asgodom (ASGODOM LIVE) (Workshop) Alle, die heute in der Wirtschaft Verantwortung tragen, erleben, wie die Anforderungen an Führungskräfte steigen. Denn was erwarten Unternehmen heute von ihren Mitarbeiter/innen: Selbstverantwortung Unternehmerisches Denken Kreativität Selbstmanagement Teamgeist... Das bedeutet für Führungskräfte: weniger anordnen, mehr begleiten, weniger managen, mehr führen, weniger kontrollieren, mehr Raum für Leistungen schaffen, weniger Feedback, mehr Feedforward, weniger Push, mehr Pull. In diesem Workshop für männliche und weibliche Führungskräfte zeigt Sabine Asgodom, seit 20 Jahren Erfolgs-Coach, den Teilnehmer/innen, wie sie selbst Coaching-Tools als Führungsinstrument einsetzen können. Die Referentin macht Sie mit den Grundlagen des Lösungsorientierten Kurzcoachings (LOKC) vertraut und bringt Ihnen drei bewährte Methoden zum Kurzcoachen von Mitarbeiter/innen bei. Sie können sich mit Fragen auch selbst zum Kurzcoaching auf der Bühne melden. Alle Coaching-Beispiele kommen aus dem Unternehmensalltag. Sabine Asgodom ist Inhaberin der Asgodom Coach Akademie GmbH in München, in der sie professionelle Coaches ausbildet und Coaching als Führungsinstrument lehrt. Führung und Kommunikation 19 Der Samurai-Impuls Das souveräne Selbst Christa Schiffer (Der Samurai-Impuls) (Workshop) In diesem Workshop mit Christa Schiffer geht es um Souveränität. Und damit um die Freiheit zu entscheiden, wie wir im beruflichen Alltag agieren wollen, wenn die Aufgaben komplexer werden und das Miteinander schwieriger wird. Ein souveränes Selbst lässt uns entschlossen für uns und unsere Ziele einstehen. Es bedeutet, in Kontakt mit sich zu sein, situativ angemessen zu handeln und voller Selbstvertrauen souverän und friedvoll zu agieren. Wir können andere Menschen nicht ändern, aber wir können in schwierigen Situationen gut für uns sorgen: indem wir in unserer Mitte bleiben, Grenzen setzen, Provokationen an uns abgleiten lassen, Angriffe parieren und mutig für unsere Ziele einstehen. Christa Schiffer ist aktive Budoka und hat den Samurai- Impuls für Workshops, Trainings und Vorträge entwickelt. Ihre ActiveCoaching-Methode reflektiert die Themen der TeilnehmerInnen und macht sie über Methoden aus dem japanischen Schwertkampf persönlich erlebbar. Dabei geht es nicht um Kampfsport, sondern darum, zu erspüren, dass wir alles Wichtige bereits in uns tragen und dies zu nutzen. Christa Schiffer gründete 2004 ihr Unternehmen für Management-Coaching und Business-Training. Die diplomierte Wirtschaftsingenieurin mit der Erfahrung aus 20 Jahren Führung und Management in der Bekleidungsindustrie ist systemische Beraterin (DGSF), Supervisorin (DGSv) und anerkannt als Professional Member der GSA German Speakers Association. Video: http://samurai-impuls.christaschiffer.de/in_aktion_video.phpk Beruf/Karriere/Aufstieg 20 Karrierespiegel welche Potenziale stecken in mir? Dipl. päd. Erich Unkrig, Dipl. Ing. Astrid Greue, Dipl. soz. Daniela Vogt, Carolin Lorenz, Christian Bigalke (Areva NP GmbH) (Workshop) AREVA lädt ein zu einem gruppendynamischen Event zur Selbstreflektion der persönlichen und der beruflichen Präferenzen. Ob als kreatives Brainstorming verstanden oder das disziplinierte Positionieren beruflicher Präferenzen der Workshop Karrierespiegel welche Potenziale stecken in mir? bietet Orientierung auf der Grundlage eines weltweit akzeptierten Profilingverfahrens in einer lockeren Atmosphäre. Direkt in das berufliche wie auch in das private Umfeld einbeziehbare Beobachtungen und Erkenntnisse erlauben neben der Selbstreflektion das direkte Testen von Hypothesen und die Entwicklung neuer Ideen. Der Workshop verbindet den persönlichen und beruflichen Nutzen auf eine ideale Weise. Lassen Sie sich auf ein überraschendes und gleichzeitig faszinierendes Erlebnis ein! 28 29

Workshop-Block 2 Beruf/Karriere/Aufstieg 21 Professioneller Umgang mit Kritik Was tun, wenn die eigene Person unter Beschuss gerät? Dr. Thomas Rose (Business Coaching Köln/Institut für Motivationsanalysen) (Impulsreferat mit anschl. Diskussion) Kritik zu geben ist eine Kunst, aber Kritik anzunehmen ist das tägliche Brot einer jeden Fach- und Führungskraft. Egal wie hoch wir auf der Karriereleiter bereits gestiegen sind, wir werden niemals so hoch steigen, dass wir uns außerhalb der Reichweite von Kritikern befinden. Wie aber geht man am besten damit um, wenn die eigene Person unter Beschuss gerät? Soll man seine Kritiker ignorieren oder sollte man sie ernst nehmen? Was können wir aus der Art und Weise, wie uns die Kritik entgegen gebracht wird, über die Absichten des Kritikers herauslesen und was sollten wir tun, wenn jemand einfach nur Dampf ablassen will? Wer als Führungskraft eingestuft wird, setzt sich automatisch Kritik aus. Nicht jeder ist mit dem, was eine Führungskraft unternimmt, einverstanden. Das ist zunächst einmal nichts Besonderes und kann jede Person betreffen. Jedoch unterstehen Führungskräfte einer höheren Sichtbarkeit. Als Führungsraft werden Sie sehr genau beobachtet und müssen oft hohen Ansprüchen genügen. Obwohl Führungskräfte in der Regel unter Feedback-Mangel leiden und gut daran täten, offen für Kritik zu sein, verwehren sich viele Führungskräfte gegen eine allzu offene Bewertung ihrer eigenen Person. Im Grunde ist ein gewisses Maß an Robustheit nicht schädlich, auf taube Ohren sollte Kritik jedoch nie stoßen. Aber auch die Offenheit für Kritik hat eine Schattenseite, denn unter Umständen ist die ausgesprochene Kritik ungerechtfertigt oder unsachlich. In diesem Beitrag erfahren Sie die vier Schritte, mit denen sich Führungskräfte möglichst früh in ihrer Karriere auseinandersetzen sollten. Auch wenn man im Moment der Liebling aller ist, irgendwann wird man sich mit Kritik an der eigenen Person und in der aktuellen Position auseinandersetzen müssen. Gut dran ist, wer gut vorbereitet ist. Beruf/Karriere/Aufstieg 22 Genderworkshop: Gewinnung von weiblichen MINT-Fachkräften: Kommunikation und Instrumente Cornelia Lins, Miguel Diaz (Kompetenzzentrum Technik Diversity Chancengleichheit e.v.) (Workshop) Der Fachkräftemangel ist ein großes Risiko für den Hochtechnologiestandort Deutschland. Das größte Potenzial sind Frauen, so McKinsey. Das Thema des Workshops ist: Wie können Unternehmen ihre Ansprache verbessern, um mehr weibliche MINT-Talente zu gewinnen? Oftmals werden Frauen in der Kommunikation und Bildsprache nicht richtig angesprochen. Aus dem Marketing ist jedoch bekannt, dass die Ansprache zielgerichtet sein muss. Was bedeutet dieses für eine gendergerechte Kommunikation? Die Teilnehmenden erfahren, wie Texte und Bilder gestaltet werden sollten, um mehr Frauen anzusprechen. Der Workshop beginnt mit der Vorstellung der Kompetenzwerkstatt MINT-Frauen in Ostwestfalen-Lippe, in deren Rahmen die Kompetenz-Workshops für Unternehmen durchgeführt werden. Beruf/Karriere/Aufstieg 23 Kollegiale Beratung ein praxisnahes Instrument zur beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung Bärbel Okatz, Isabella Wolter (VHS Göttingen e.v.) (Workshop) Kollegiale Beratung verfolgt die Ziele emotionale Entlastung zu schaffen, die Handlungsfähigkeit zu steigern und Strukturen der Selbsthilfe und kollegialen Unterstützung zu etablieren. Die Teilnehmenden bearbeiten in diesem Setting Praxisfragen aus dem eigenen Arbeitsbereich. Dabei folgt die Bearbeitung einer strengen Struktur, die den Ablauf und die Rollen im Prozess genau festlegt. So werden Fragestellungen mit größtmöglichem Nutzen für die Teilnehmenden besprochen und neue Denk- und Verhaltensmöglichkeiten eröffnet. Die Reflexion findet auf Augenhöhe statt, alle Beteiligten begegnen sich auf der gleichen Ebene und sind Expert/innen für die Problemlösung. (Fortsetzung Seite 32) 30 31

Workshop-Block 2 Die kollegiale Beratung gilt mittlerweile auch für Führungskräfte als eine praxisnahe und nachhaltig wirksame Methode, um das eigene Führungsverhalten zu hinterfragen und zu optimieren. Im Workshop sind nach einem kurzen Input die Teilnehmerinnen gefragt: Wir durchlaufen in verkürzter Form den gesamten Prozess einer kollegialen Beratung. Anschließend werden wir die Methode gemeinsam reflektieren. Die Trainerinnen leiten (im Rahmen der Bundesinitiative für Frauen in der Wirtschaft Gleichste!!en) das Projekt Frauen in Führung 2.0 an der VHS Göttingen. Neben Mentoring und Qualifizierung ist die kollegiale Beratung ein zentraler Baustein dieses Programms. Beide arbeiten seit vielen Jahren in der beruflichen Bildung mit dem Schwerpunkt Qualifizierung und Personalentwicklung von weiblichen Beschäftigten. Vielfalt der Talente 24 Social Media Recruiting für kleine Unternehmen moderne Tools im Bewerbungsmanagement Katja Raasch (Schlütersche Verlagsgesellschaft mbh & Co.KG) (Impulsreferat mit anschl. Diskussion) Personal Recruiting über Social Media wird immer bedeutender immer mehr Personalverantwortliche nutzen soziale Netze für das Bewerbungsmanagement. Aber wie können Social Media konkret für das Recruiting von neuen MitarbeiterInnen in kleinen Unternehmen genutzt werden und welche Erfahrungen liegen dazu vor? Welchen Stellenwert haben XING, Facebook und Co. bei der Jobsuche von Fach- und Führungskräften? In unserem Vortrag analysieren wir neben diesen Fragen auch die NutzerInnenstrukturen: Affinität von weiblichen und männlichen Bewerbern, Erreichbarkeit der Generationen X, Y und 50+, Branchenschwerpunkte sowie zielgruppenspezifische Ansprachen. Anschließend laden wir das Publikum zur Diskussion ein über Strategien, Chancen und Umsetzbarkeit von Social Media Recruiting in kleinen Unternehmen. Vielfalt der Talente 25 Your way or my way? Ein interkulturelles Simulationstraining Christina Gottschau, Nebahat Güler (Johnson Controls GmbH) (Workshop) Die Zusammenarbeit in internationalen Teams funktioniert nicht automatisch reibungslos. Sich daher frühzeitig mit diesem Thema auseinanderzusetzen und das eigene Bewusstsein zu schärfen, kann Impulse für die eigene Entwicklung geben. In einem Simulationstraining möchten wir interessierten TeilnehmerInnen einen Einblick in die Welt der interkulturellen Trainings geben, wie wir sie exemplarisch mit unseren Mitarbeitern durchführen. Dieses Training zeigt effektiv auf, wie wir persönlich auf kulturelle Unterschiede reagieren und öffnet die Augen für einen bewussteren Umgang mit Kulturen und Andersartigkeit. Es handelt sich um einen interaktiven Workshop, bei dem die TeilnehmerInnen aktiv in ein Rollenspiel eingebunden werden. 32 33

Workshop-Block 3a Workshop-Block 3a, 14.30 15.30 Uhr Parallele Workshops Berufseinstieg/Wiedereinstieg 26 einerseits andererseits Wie Sie der Ambivalenzfalle entgehen und wieder Entscheidungsfreiheit gewinnen Elke Opolka (eocoaching) (Workshop) Die Veränderungen der Arbeitswelt bieten große Chancen und Freiheiten, verlangen aber auch schnelle, zahlreiche Entscheidungen (MBA oder nach dem Bachelor gleich in den Beruf?/Der neue Job ist ein Karriereschritt, bedeutet aber auch Fernbeziehung statt gemeinsamem Alltag mit dem Partner bedeutet mehr Verantwortung, aber auch mehr Druck). Und je mehr Veränderungen anstehen und je schneller eine Entscheidung verlangt wird, desto größer die Gefahr, von gegensätzlichen Gefühlen und sich widersprechenden Argumenten in seiner Entscheidungsfreiheit gehemmt zu werden und sich nicht entscheiden zu können. In diesem Workshop erarbeiten Sie ein Instrumentarium, dass Sie dabei unterstützt, der Ambivalenzfalle zu entgehen: Sie gehen Ihren Ambivalenzen auf den Grund Sie können Sie auflösen Sie gewinnen Ihre Entscheidungsfreiheit zurück Sie können die Entscheidung treffen, die für Sie richtig ist Führung und Kommunikation 27 Karriere und Internet Wie vernetzte Selbstvermarktung zum Erfolg führt Manuela B. Queitsch, Dr. Eleonore Soei-Winkels (Arbeitskreis Frauen in Naturwissenschaft und Technik im Deutschen Akademikerinnenbund e.v.) (Workshop) Haben Sie sich schon Gedanken gemacht oder verfügen Sie über Erfahrungen, wie die Karriere in der digitalen Welt durch Teilhabe in den sozialen Medien gelingen kann? Welche Regeln müssen beachtet werden? Welche Stolpersteine gilt es zu verhindern? Welche Synergien können genutzt werden? Was kann ich tun, wenn alte Darstellungen im Internet peinlich sind, aber nicht gelöscht werden können? Damit sind nicht nur Regeln im Zusammenhang mit der IT-Sicherheit gemeint, sondern auch die Übereinstimmung der Außenwahrnehmung in den verschiedenen sozialen Plattformen und im Internet generell. Themen wie Selbstmarketing und Authentizität sowie Synchronisierung von Informationen werden im Workshop ebenso behandelt wie das Aufzeigen von Strategien in kniffligen Situationen. Der Workshop vermittelt anschaulich mit Rollenspiel und Praxisbeispielen, wie der persönliche Karrierefahrplan auf dem Weg zur Traumposition durch digitale Unterstützung erfolgreich flankiert wird. Ein Handout für die Teilnehmerinnen komplettiert den Workshop. Beruf/Karriere/Aufstieg 28 Verhandeln Frauen anders? Gemeinsame Problemlösung nach dem kooperativen Ansatz des Harvard- Konzeptes Jutta Portner (c-to:be the coaching company) (Impulsreferat mit anschl. Diskussion) Interessenkonflikte existieren für Frauen im Tagesgeschäft an vielen Stellen. Zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten und an Schnittstellen zwischen Vertretern unterschiedlicher Bereiche. Sachliche Argumente und simple Überzeugungskraft reichen oft nicht aus, wenn beide Gesprächspartner unterschiedliche Ziele verfolgen. Sie haben erst dann gut verhandelt, wenn Sie ein nachhaltiges Ergebnis erzielen und Ihr Gesprächspartner auch in Zukunft mit Ihnen zusammenarbeiten will. Getting to YES das Harvard-Konzept ist eine weltweit bewährte Strategie, mithilfe derer Sie Ihre individuelle Problemlösungskompetenz entwickeln und festigen werden. Inhalt: Wenn Frauen verhandeln Ergebnisse einer Harvard-Studie aus dem Jahr 2010 Vergleich der kompetitiven und kooperativen Problemlösung Der Problemlösungsprozess wie Sie strukturiert vorgehen und den roten Faden verfolgen Wie Frauen nach dem Harvard-Konzept verhandeln: 1. Wie Sie die Beziehung zum Verhandlungspartner und den Verhandlungsgegenstand trennen. 2. Wie Sie sich auf Interessen, statt auf Positionen konzentrieren. 3. Wie Sie gemeinsam kreativ werden und Optionen entwickeln. 4. Wie Sie fair bewerten und entscheiden. Jutta Portner ist Business Coach und Autorin von Besser verhandeln. Das Trainingsbuch, GABAL 2010, 2. Auflage. 34 35

Workshop-Block 3a Beruf/Karriere/Aufstieg 29 6 Schritte zur Erfüllung in der Selbstständigkeit Yani Neugebauer (Nische in der Nische) Angelika Kindt (IAK Angewandte Kommunikation) (Impulsreferat mit anschl. Diskussion) Träumen Sie vom eigenen Geschäft, das Ihren persönlichen Stärken und Fähigkeiten entspricht? Sie erfahren, wie Sie diesen Traum realisieren können. Dieser Workshop richtet sich an Teilnehmer, die mit dem Gedanken spielen, sich selbstständig zu machen. Sie erfahren, wie Sie entscheiden, ob eine Selbstständigkeit der richtige Weg für Sie ist; eine Geschäftsidee finden, die Sie begeistert und Ihren Talenten und Erfahrungen entspricht; attraktive Angebote für Ihre Wunschkunden entwickeln; deutschlandweit und weltweit Kunden finden, die genau das suchen, was Sie anbieten; Ihren Service zu angemessenen Preisen verkaufen; Ihre Kunden begeistern und von ihnen weiterempfohlen werden. Dank Internet und moderner Kommunikationsmittel können Sie heutzutage: in einer sehr engen Marktnische tätig werden, die Sie persönlich erfüllt und begeistert; ohne großes Marketingbudget genau die Kunden gewinnen, die zu Ihnen passen; von zu Hause aus, ohne hohe Kosten ein interessantes und weltweites Geschäft aufbauen. Erfahren Sie Schritt für Schritt, wie es geht und wie Sie noch einmal durchstarten. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Vielfalt der Talente 30 Erfolgreich weiblichen MINT-Nachwuchs gewinnen! Erfahrungen aus Unternehmen und Hochschulen: das Niedersachsen Technikum Prof. Barbara Schwarze, Judith E. Bräuer (Hochschule Osnabrück) (Impulsreferat mit anschl. Diskussion) Das Konzept ist anspruchsvoll und effektiv: Nach dem Abitur 6 Monate finanzierte Praxis in einem Unternehmen und parallel einen Tag Studium an einer Hochschule in der Region. 12 Hochschulen in Niedersachsen nehmen mit 37 Unternehmen und 63 Technikantinnen teil. Welche Voraussetzungen brauchen Unternehmen und Hochschulen, welcher Aufwand kommt auf sie zu? Welche Voraussetzungen benötigen interessierte (Fach-)Abiturientinnen? Wie werden sie durch Studentinnen unterstützt? Die Referentinnen stellen das Konzept gemeinsam mit Technikantinnen und Aktiven aus Hochschulen und Wirtschaft vor. Sie informieren über die wissenschaftlichen Hintergründe und setzen den Schwerpunkt auf die Praxiserfahrungen. Das Konzept kann auf andere Regionen und (Bundes-)Länder übertragen werden. 36 37

Workshop-Block 3b Workshop-Block 3b, 15.45 16.45 Uhr Parallele Workshops Führung und Kommunikation 31 Netzwerken für Erfolg und Karriere überraschend einfach! Pia Gawlik-Rau (marketing.-build a bridge) (Workshop) Was haben ein Spinnennetz, ein neuronales Netz und ein Produktionswerk gemeinsam? Sie sind Bilder dafür, welche Aufgaben ein Netzwerk erfüllt und wie es Erfolg und Karriere fördert. Wie Sie erfolgreich netzwerken, können Sie in diesem Workshop mit Marketingexpertin und Coach Pia Gawlik-Rau sofort umsetzen. Praxisbeispiele zeigen die Grenzen von Netzwerken auf. Zunächst entscheiden Sie, welche Ziele Sie mit Netzwerken erreichen wollen. Sie selbst wählen das richtige Netzwerk aus und legen fest, welche Regeln im Netzwerk für Sie wichtig sind. Im Workshop erfahren Sie, wie Sie sich wirksam vorstellen und ins Gespräch kommen. Sie erleben, wie einfach netzwerken funktioniert. Erfolgreich netzwerken heißt, sich bekannt machen, andere kennenlernen und sein Ziel dabei nicht aus den Augen verlieren. Beruf/Karriere/Aufstieg 32 Networking @ Think Tank 2.0 Innovative Vernetzungsstrategien zur besseren Vereinbarkeit von Karriere und Familie Catrina Grella (VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.v.) (Impulsreferat mit anschl. Diskussion) Networking spielt als Karrierefaktor eine herausragende Rolle. Eine innovative Möglichkeit, sich mit wenig Aufwand effektiv zu vernetzen, bietet das Konzept der webbasierten Think-Tank-Plattform. Dies gilt gerade im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Networking und Karriere mit familiären Anforderungen. Im Workshop wird dieses neuartige Konzept praxisnah vorgestellt und diskutiert, wie sich Vernetzungsstrategien optimieren lassen. Thematisiert werden dabei verschiedene Vernetzungskonzepte sowie Aspekte wie die Herausbildung einer Community und Knowledge Networking. Konkret wird das Konzept einer onlinebasierten Think-Tank-Plattform am Beispiel der VDE MINT Akademie erläutert. Wichtige Kriterien sind hier der Themenbezug, die Moderation der Online-Plattform sowie deren Verknüpfung mit einem Fachsymposium, in das sich Fachkräfte und ihre Familien einbringen und an dem sich Abwesende online beteiligen können. Auf Basis der Diskussionsergebnisse werden Vorschläge für Maßnahmen von Politik, Hochschulen und Unternehmen zur Förderung der Vernetzung und Karriereverläufe insbesondere von Frauen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) gesammelt. Leitfragen sind hier zum Beispiel: Wie erfolgversprechend sind verschiedene Vernetzungskonzepte für unterschiedliche Personen? Welche Kriterien müssen karrierefördernde Netzwerke erfüllen? Und wie lassen sich Netzwerke optimieren? Beruf/Karriere/Aufstieg 33 Was tun, wenn der Headhunter klingelt mit dem Personalberater erfolgreich zum Traumjob Viktoria Balensiefen (ideale Agentur) (Workshop) In diesem Workshop dreht sich alles um Ihren nächsten Traumjob und wie Sie diesen mithilfe des Headhunters finden. Immer mehr Positionen werden exklusiv über Personalberater und Headhunter besetzt. Finden Sie heraus, wie Sie Ihr Profil schärfen und sich sichtbar machen. Hören Sie von mir als Insider, wie Personalberater ticken und wie Sie mit Ihnen gut zusammenarbeiten können. Weiter erhalten Sie Tipps für die Vorbereitung aufs Telefoninterview und erfahren, was Sie für ein gelungenes Live-Interview tun können. Kurs Traumjob schnell und erfolgreich mit dem Headhunter! Inhalte: Das eigene Profil erkennen, persönliche Ziele definieren und die Positionierung sichtbar machen Soziale Netze für die Karriereplanung nutzen Headhunter und Personalberater für die eigenen Ziele aktivieren Professioneller Umgang mit Headhunter und Personalberater Telefonische Interviews und Live-Interviews gut vorbereiten und souverän abschließen Wie der Headhunter auch langfristig unterstützen kann, beruflich weiterzukommen (Fortsetzung Seite 40) 38 39