7+1 Erkenntnisse 7+1. der modernen Gehirnforschung für das Bildungsmanagement. Idee. Kreativität. Lernen. Gehirn. Ausbildung.

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Transkript:

7+1 Kreativität Gehirn Brainstorm Idee Visionen Leistungsoptimierung Ausbildung Geist Wissenschaft Denken Lernen 7+1 Erkenntnisse der modernen Gehirnforschung für das Bildungsmanagement.

tatort-gehirn.de Warum neurowissenschaftliche Erkenntnisse von Menschen so wichtig für die Aus- und Weiterbildung sind.

Moderne Neurowissenschaften. Mit der aktuellen Vortrags- und Seminarreihe Tatort Gehirn vermittelt Sönke Maria Stadermann fundierte Einblicke in die moderne neurowissenschaftliche Gehirnforschung und präzisiert die Zusammenhänge von Persönlichkeitsentwicklung und Unternehmenserfolg. Gerade die Neurowissenschaften waren in den letzten Jahre geprägt von immer neuen Erkenntnissen über die Prinzipien des Gehirns und den systemischen Zusammenhängen der Areale im Bezug auf unsere Kommunikation, das soziale Miteinander und das Lernen. Anfang 2013 haben die Europäische Union und die USA milliardenschwere Projektförderungen beschlos- 7+1 Kreativität Gehirn Geist Lernen Brainstorm Wissenschaft Idee Visionen Leistungsoptimierung Denken Ausbildung sen. Die Projekte zählen zu den größten Forschungsprojekten unserer Zeit und gehen über 10 Jahre. Somit sind die modernen Neurowissenschaften zurecht einer der wichtigsten Trends auf dem Sektor des Bildungsmanagements. Immer mehr Menschen und Unternehmen stoßen an Ihre Grenzen: Fehlende Begeisterung, mangelnde Motivation, Konfl ikte, ausbleibende ökonomische Zuwächse und wachsende Fehlzeiten bestimmen den Alltag. Was wurde falsch gemacht und vor allem: Was gilt es stattdessen zu tun? Was ist nach der Neurowissenschaft wirksam? Wie funktioniert das soziale Zusammenspiel von Menschen? Gibt es Möglichkeiten, unser Gehirn sinnvoll zu beeinfl ussen? Und was sollten Führungskräfte, Personalentwickler, Unternehmensberater, Trainer und Coaches berücksichtigen, damit Veränderung auch wirklich nachhaltig greift? Nutzen Sie Ihre Chance und profi tieren Sie von Sönke Maria Stadermann als einer der anerkannten Experten auf dem Gebiet der Neurowissenschaften. Nutzen Sie seine Expertise für Ihren Erfolg. Berufl ich und privat.

Warum neurowissenschaftliche Erkenntnisse von Menschen so wichtig sind. a Neurowissenschaftliche Erkenntnisse fördern die Glaubhaftigkeit von Vorträgen und Seminaren! Weil sich Inhalte und Aussagen wissenschaftlich beweisen lassen. Viele Menschen möchten nicht nur wissen, dass etwas funktioniert sie möchten auch wissen, warum es funktioniert. Durch die Erkenntnisse der Gehirnforschung ist der Mensch heute in der Lage viele Dinge, die die Psychologie schon vor teilweise vielen Jahrzehnten erkannt hat, wissenschaftlich zu beweisen. Diese Validität führt zu einer wesentlich höheren Glaubhaftigkeit der Vorträge und Seminarinhalte. b Neurowissenschaftliche Erkenntnisse helfen hirngerechte Lernmodelle zu entwickeln. Weil es inzwischen viele Erkenntnisse gibt, wie Wissen entsteht, wie Wissen verarbeitet und im Gehirn gespeichert wird. Viele Menschen empfinden Lernen als mühsam und quälend. Andererseits ist es die Lieblingsbeschäftigung des Gehirns zu lernen. Wie passt das zusammen? Der Grund ist, dass das zu Lernende oft nicht hirngerecht angeliefert wird. Kinder lernen anders als Jugendliche, Jugendliche lernen anders als Erwachsene und Erwachsene lernen anders als alte Menschen. Auch hängt der Erfolg von Lernprozessen sehr stark von der Berücksichtigung von Lerntypen. Lernmethoden und Lernsituationen ab. Und Lernprozesse können nur dann fruchten, wenn der Lehrer, Trainer oder Vorgesetzte seine Vorbildfunktion erfüllt. Für diese und viele andere Voraussetzungen für erfolgreiche Lernprozesse geben die Erkenntnisse der Gehirnforschung wichtige Beweise, die helfen hirngerechte Lernmodelle zu entwickeln.

c Neurowissenschaftliche Erkenntnisse unterstützen den M enschen dabei, hirngerechte Arbeitsplätze zu schaffen. d Neurowissenschaftliche Erkenntnisse schaffen ein deutlich besseres Verständnis für das Selbstverständnis. Weil uns die Gehirnforschung viele Hinweise über die Entstehung von inneren Zielen und Motiven gibt und wie diese Erkenntnisse bei der Besetzung von offenen Stellen genutzt werden können. Weil der Mensch mit Hilfe von neurowissenschaftlichem Wissen nicht zum Spielball, sondern zum Coach seines Gehirns werden kann. Aus der Gehirnforschung ist mittlerweile bekannt, dass sich Ziele und Motive bereits in der frühen Kindheit entwickeln. Nur wenn es den Menschen gelingt, diese inneren Ziele und Motive mit den realen Zielen und Motiven des späteren Lebens deckungsgleich zu machen, erfahren sie eine berufliche Erfüllung. Auch das persönliches Wertesystem, dass sich hauptsächlich in der Kindheit und Jugend entwickelt spielt eine entscheidende Rolle. Passt das persönliche Wertesystem nicht zu der Unternehmenskultur unseres Arbeitgebers, wird es schwer fallen, in diesem Unternehmen die berufliche Erfüllung zu finden. Viele neurowissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass Entscheidungen und Handlungen viel stärker von den emotionalen Arealen als von den rationalen Arealen unseres Gehirns bestimmt werden. Aufstehen wenn der Wecker klingelt oder noch zehn Minuten liegen bleiben? In solchen oder vielen ähnlichen Situationen verleiten die emotionalen Gehirnareale oft dazu, sich kurzfristig für angenehmere Dinge entscheiden, obwohl es rational eindeutig ist, dass es eine falsche Entscheidung oder Handlung ist. Die Gehirnforschung hilft dabei, die Zusammenhänge der emotionalen und rationalen Gehirnarealkommunikation besser zu verstehen. Durch das Wissen über diese Zusammenhänge eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten für ein besseres Selbstverständnis, wie der Mensch sich effektiver steuern und seine Chancem nutzen kann.

e Neurowissenschaftliche Erkenntnisse schaffen ein besseres Verständnis für andere. Weil der Mensch besser versteht, warum andere anders denken, anders handeln oder anders entscheiden als man selbst. Menschen sind das Spiegelbild ihres neuronalen Netzwerks. Dieses Netzwerk ist das Ergebnis aus genetischer Veranlagung, vorgeburtlicher und frühkindlicher Prägung, der sozialen Entwicklung in der Jugend, dem individuellen Wertesystem und der Summe aller bis heute gemachten Erlebnisse und Erfahrungen. Mit diesem neurowissenschaftlichen Hintergrundwissen bekommt man ein besseres Verständnis dafür, warum Menschen so und nicht anders denken, so und nicht anders handeln oder so und nicht anders entscheiden. Mit Hilfe der Erkenntnisse der Gehirnforschung kann man heute auch beweisen, dass das menschliche Gehirn über eine hohe Plastizität, also die Möglichkeit der Veränderung verfügt. Auf Grundlage dieses Wissens können wir andere Menschen besser verstehen und, wenn erwünscht, hirngerechte Maßnahmen ergreifen, um Menschen zu verändern. f Neurowissenschaftliche Erkenntnisse verbessern die Leistungsfähigkeit von Menschen. Weil wir die körperlichen Ressourcen hirngerechter und somit effizienter nutzen können. Das Gehirn ist ein hoher Energieverbraucher. Mit rund 20% verbraucht das Gehirn mehr Energie als jedes andere menschliche Organ. Mit gezielten Entspannungs-, Ernährungs- und Bewegungsprogrammen können dem Gehirn ausreichende Rohstoffe für die Neurotransmitterproduktion zur Verfügung gestellt und somit die Leistungsfähigkeit gesteigert werden.

g Neurowissenschaftliche Erkenntnisse reduzieren die Anfälligkeit von Krankheiten wie z.b. Stress, Burnout oder Depression. Weil hirngerechtere Methoden und Arbeitsabläufe geschaffen werden, die eine Überbelastung verhindern können. Noch nie in der Geschichte der Menschheit war das menschliche Gehirn so vielen Einflussfaktoren ausgesetzt wie heute. Ständige Veränderungsprozesse, die steigende Informationsflut und die schnellen technologischen Entwicklungen sind nur einige Beispiele dafür. Anderseits erwartet man, dass diese Dinge alle schnell weggesteckt und gut verarbeiten werden. Dass dies vielen Menschen nicht gelingt, zeigen die Gesundheitsstatistiken. Stress, Burnout, Depressionen und viele andere Krankheiten sind oft die Folge. Mit den modernen Erkenntnissen der Gehirnforschung kann dieser Entwicklung gegengesteuert und Menschen vor Überbelastungen geschützt werden ohne die Leistungsfähigkeit zu mindern. h Neurowissenschaftliche Erkenntnisse erhöhen die Nachhaltigkeit von Vorträgen und Seminaren. Weil Menschen eine bessere Vorstellung von dem bekommen, was in ihren Gehirnen passiert und deswegen aktiv gegensteuern können, wenn sie der Versuchung ausgesetzt sind, in alte Verhaltensmuster zurück zu fallen. Wenn sich Veränderungen sehr langsam vollziehen, werden diese von unserem Gehirn nicht oder nur am Rande wahrgenommen. Die Folge ist, dass der Mensch nach und nach in alte Verhaltensmuster zurückfällt, ohne dass er es merkt. Oder er merkt es erst, wenn es bereits passiert ist. Aus der Gehirnforschung ist bekannt, dass neues Verhalten nur dann zu einer dauerhaften Strukturveränderung des Gehirns führt, wenn es regelmäßig gefordert wird. Geschieht dies nicht, stellt sich nach und nach wieder der ursprüngliche Zustand ein. Eine besonders wichtige neurowissenschaftliche Erkenntnis hierbei ist, dass die dauerhafte Verhaltensänderung nur gelingt, wenn die emotionalen Areale des Gehirns positiv mit einbezogen werden.

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